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Mut zum Glauben?


jeru

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es ist schon wissenschaftlich bei j-lorber:

 

<<Ist der Evolutionismus eine wissenschaftlich fundierte Theorie?

 

Die Menschwerdung aus der Sicht des Evolutionismus und der Neuoffenbarung

Die Zweifel der Wissenschaftler an der Richtigkeit der Evolutionstheorie>>

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Zitat von werner am 15:20 - 23.April.2002

Liebe krista,

 

....die Bücher ..... Sie handeln über das Leben und Leiden Jesu und sind mit vielen Details, die die Bibel nur kurz oder andeutungsweise bringt. Alle Bände sind zwar nicht ganz bilig, aber umso wertvoller.

 


 

Lieber Werner,

 

stellt die Bibel bereits ein historisch wenig verwertbares Schriftstück dar, dann kann es sich bei deiner Empfehlung nur um ein Märchenbuch handeln.

 

Nur, dann sollte man dies auch ehrlichkeitshalber auch schreiben.

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Zitat von jeru am 15:12 - 23.April.2002

 

Man soll auf ein Thema klicken, wenn man einen

neuen Thread eröffnet.


 

Wo steht das, in der Bibel etwa? ;)

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Nur lieber pedrino sind aufgrund der Angaben von K. Emmerich Ausgrabungen gemacht worden in der Türkei und da ist einiges bestätigt worden über frühchristliche Siedlungen.  An sonsten bestätigt Emmerich auch etliches aus dem apokryphen Jakobusevangelium, Übrigens hat sie nie eine Bibel oder Apokryphen gelesen.

Ich denke nicht , dass alle Detail-Angaben irrtumsfrei sind aber das behauptet auch keiner. Immerhin wäre es sicher für Geologen und andere nicht ganz uninteressant einigem noch nachzugehen in ihren Büchern.

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Josef Steininger

Liebe jeru,

„Sind wir bereit, dem Herrn gegenüber zu treten?"

Diese Frage muß man ernst nehmen, aber man muß doch auch daran denken, daß der Herr nicht ist wie wir, die wir uns freuen, wenn wir anderen Verfehlungen nachweisen können.

Der „Ankläger"(Offb 12,10)  ist der Satan, der, der für uns eintritt, ist Jesus.

 

Worauf es ankommt, sagt die Pfingstpredigt des Petrus:

„Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln / und der Mond in Blut, / ehe der Tag des Herrn kommt, / der große und herrliche Tag. Und es wird geschehen: / Jeder, der den Namen des Herrn anruft, / wird  gerettet." (Apg 2,20)

Hebräerbrief. Hier wird das Negativbeispiel der Israeliten gebracht, die zu zweifeln begannen, als

Was der Herr erwartet, ist, daß wir in seiner Nachfolge das Kreuz unsers Lebens tragen, das bei jedem anders aussieht und dabei unser Herz nicht verhärten und den Glauben verlieren. Besonders eindrucksvoll ist in diesem Zusammenhang der es in der Wüste kein Wasser gab und die Weisung ausgesprochen:

„Gebt Acht, Brüder, dass keiner von euch ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott abfällt, sondern ermahnt einander jeden Tag, solange es noch heißt: Heute, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verhärtet wird; denn an Christus haben wir nur Anteil, wenn wir bis zum Ende an der Zuversicht  festhalten, die wir am Anfang hatten." (Hebr 3,12f)

 

Gruß

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Ja, Josef, das ist auch mein Trost, daß

der Herr doch noch ein viel geduldigerer und liebevollerer

Gott ist, als wir uns vorstellen mögen.

Wenn wir hier richten würden -a uweia !

 

Und die Sache mit dem Balken und dem Splitter

haben wir ja auch noch....

Aber ich bin schon manchmal sehr erschrocken,wie

wenig ernsthaft Christen ihr Christenleben nehmen.

 

gruss, jeru

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