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Zukünftige Priester


orier

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Der Priester soll vor allem Liturge sein.

"Die Priester haben zwar nicht die höchste Stufe der priesterlichen Weihe und hängen in der Ausübung ihrer Gewalt von den Bischöfen ab; dennoch sind sie mit ihnen in der priesterlichen Würde verbunden100 und kraft des Weihesakramentes nach dem Bilde Christi, des höchsten und ewigen Priesters (Hebr 5,1-10; 7,24; 9,11-28), zur Verkündigung der Frohbotschaft, zum Hirtendienst an den Gläubigen und zur Feier des Gottesdienstes geweiht und so wirkliche Priester des Neuen Bundes." (LG 28)

 

"Die pastorale Sorge, die die gesamte Erziehung der Alumnen durchdringen soll, fordert auch, daß sie sorgfältig in den für den priesterlichen Dienst charakteristischen Aufgaben ausgebildet werden, vor allem in Katechese und Homiletik, in Liturgie und Sakramentenspendung, in caritativer Arbeit, in der Aufgabe, den Irrenden und Ungläubigen zu Hilfe zu kommen, und in den übrigen pastoralen Pflichten." (OT 19)

 

Die Leiturgia steht interessanterweise nie an erster Stelle!

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Um das Outsourcing wird man wohl in Zukunft nicht herumkommen. Das Beispiel mit dem Küster trifft nicht ganz, weil zunächst einmal die Routine-Aufgaben gemeint sind, die man zusammenlegen oder von externen Profis erledigen lassen kann - so wie viele Firmen auch ihre Lohnbuchhaltung außer Haus geben. Dewegen kann der Pfarrer ja immer noch der Auftraggeber und Entscheidungsträger bleiben.

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Hallo TomTom,

 

ich sprach nicht von Kirchenvorständen sondern von einem Hauptamlischen Geschäftsführer (wer immer diesen bestellt: am besten das Bistum),

 

viele Grüße,

 

Matthias

Schon klar, in der Sache ist das aber eben kein wesentlicher Unterschied, wenn die Verwaltung vom Dienen zum Herrschen übergeht. Beim Kirchenvorstand ist das ja noch nicht mal rechtens. Ein Geschäftsführer würde administrative Vollmachten bekommen, bei denen wenigstens abgesichert sein müßte, daß damit die Pastoral nicht blockiert werden kann. Im Bereich der Rendanturen/Buchführung ist die Auslagerung z.B. auf Dekanatsebene sicher sinnvoll und führt zu mehr Transparenz und Qualität, ohne die Entscheidungen auf pastoraler Ebene zu behindern. Anders gesagt: der Rendant o.ä. hat dem Pfarrer zu sagen, ob und wieviel Geld er noch hat, nicht, wofür er es verwendet. (Kirchenvorstandsrechte unbenommen)

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Die Leiturgia steht interessanterweise nie an erster Stelle!

Trotzdem ist sie Quelle und Höhepunkt allen kirchlichen Handelns. (Ich glaube in Sacosanctum concilium, habe aber grad nichts zum Nachschlagen da)

 

@ Axel: Da sind wir uns einig. :blink:

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»Die Leiturgia steht interessanterweise nie an erster Stelle!« (Thierry)

 

»Ecclesia de eucharistia vivit.«

 

»außerdem ist nicht die Liturgie Quelle und Höhepunkt, sondern die Eucharistie« (Thierry)

 

Himmel! Jung, wozu ist die Liturgie denn da, worin besteht ihr Wesen?

 

Übrigens handelt es sich bei dem von mir gewählten Ausdruck „Liturge“ um urkirchlichen Sprachgebrauch – so etwa in Act 13,1-2; Hbr 8,2; 10,11; Rm 15,16; I Clem 40,2.4, ja schon in der alttestamentlichen Prophetie, cf. Is 61,6; Ez 44,16; Joel 1,9 –, der in der Ostkirche bis heute üblich ist und normalen Sprachgebrauch darstellt.

 

Die Reihenfolge bestimmter Ziele und Zwecke, die in Lumen gentium oder andern Texten des Vaticanum II aufgezählt werden, sollte man etwas tiefer hängen und keine dogmatischen Aussagen hineingeheimnissen, wie es leider regelmäßig aus dieser wie aus jener Richtung geschieht – auch bei andern Themen, wie zum Beispiel bei den Ehezwecken. Tiefer hängen!

bearbeitet von Ketelhohn
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Hallo Bernd,

 

was ist eigentlich mit dem hier ständig wiederholten Begriff "Laie" gemeint?

 

Ich kenne keine Laien in der Gemeinschaft Jesu Christi.

Ist eine Erfindung des 2.Vatikanischen Konzils: "Laie" als Gegenstück zum geweihten "Priester".

 

Man dachte an "viri probati" (=bewährte Männer) die den Hirten Helfer sein sollten.

 

Hat sich zerschlagen - war nicht im Sinne des HEILIGEN GEISTES.

 

Weil die angestellten Laien nicht daran dachten sich den Hirten unterzustellen.

Sondern sich vorwiegend um Macht in der Kirche bemüht haben und sich in Widerspruch zu Papst und Bischof gestellt haben.

 

Bekannt ist der Ausruf eines Laien - des Präsidenten des Zentralkomittees der deutschen Katholiken (ZdK):

"Wir ignorieren was der Papst verkündet".

 

 

Was wir zur Zeit in der deutschkatholischen Kirche haben, ist:

 

- Aus Laien wurden Laienfunktionäre, die im ZdK, Diözesanräten und Pfarrgemeinderäten eine Gegenmacht zu den Jüngern JESU, den Hirten des Christenvolkes aufgebaut haben.

"Wir sind Kirche" ist so ein Produkt der Laienfunktionäre.

 

- Aus zwei Ständen der Christenheit: Hirten und Christenvolk,

wurden drei: Hirten, Laien und Christenvolk.

 

Mit verheerendem Ergebnis:

Die Hirten haben keine Zeit mehr für das Christenvolk.

Ihre Zeit und Kraft wird von den Laien blockiert.

 

Beispiel:

- Vor dem Auftreten der Laien ist jeder Pfarrer zu jedem Kranken persönlich gegangen der um die Krankenölung gebeten hat.

...Bei viel mehr aktiven Gemeindegläubigen als heute.

 

- Heute haben die Hirten dafür keine Zeit - die Unterredungen und Auseinandersetzungen mit den Pfargemeinderäten nehmen ihnen die Zeit .

Die Laien haben durchgesetzt:

Die Schwerkranken haben sich gefälligst an festgesetzten Terminen in die Kirche zu begeben.

Dann bekommen sie reihenweise die Hl.Ölung...falls sie erscheinen können, versteht sich's.

 

So haben die Laien - gegen den Willen des HEILIGEN GEISTES - das Kirchenvolk entrechtet und entmündigt und wirksam von den Hirten getrennt.

 

 

Mir ist eher die hohe Berufung der Erlösten bekannt von dem im ersten Petrusbrief Kapitel 2 die Rede ist:

 

1. Petrus 2,9 (ELB): Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat;

1.Petrus 2,9 ist das vorrangige Argument mit dem die Laien den Hirten das Sagen in der Kirche entreißen wollen.

 

Mit 1.Petrus 2,9 haben die Protestanten-Laien bereits erfolgreich die Hirten aus ihren Gemeinden hinausgeworfen.

Bekanntlich wird bei den Protestanten der "Pfarrer" vom Kirchenvorstand geheuert und gefeuert.

Der katholische "Pfarrgemeinderat" muß sich noch mit Mobbing des den Laien - nicht den einfachen Gläubigen - unbequemen Pfarrers behelfen.

 

Hat alles keine Zukunft - es ist nicht das was der HEILIGE GEIST haben will.

 

Sieht man daran, daß den Protestanten das Christenvolk davongelaufen ist .

Und der von Machtkämpfen mit den Laien zerrütteten (deutsch)katholischen Kirche läuft es davon.

 

 

Der HEILIGE GEIST ist angewiesen auf den Gehorsam der Christen um wirken zu können.

 

Deshalb macht ER nach jahrelanger und jahrzehntelanger Bewährung die Gehorsamsten die ER unter den Jüngern JESU finden kann, zu Hirten der Christenheit - zu Pfarrern, Bischöfen und zum Papst.

 

Allein den Hirten steht das Sagen in der Kirche zu - sonst niemand.

 

Die demokratisch(=volksherrschaftlich) gewählten Laien gehören eindeutig nicht dazu.

Sie denken nicht daran dem HEILIGEN GEIST zu gehorchen.

Sie sind ja nicht von GOTT sondern von den Menschen gewählt.

 

Ist der Grund, warum ZdK-, Diözesan- und Pfarrgemeinderats-Wahlen dem HEILIGEN GEIST ein Greuel sind.

 

Alle wahren Christen sind gerufen zu GOTT zu beten daß ER diesem Greuel ein Ende bereite.

 

Bis dahin gilt dem einfachen Gläubigen und Nichtlaien:

Raus aus Gemeinden in denem nicht Papst und Bischof das Sagen haben.

Sondern Laien, die sich den Pfarrer gefügig gemacht haben.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Ist eine Erfindung des 2.Vatikanischen Konzils: "Laie" als Gegenstück zum geweihten "Priester".

 

Man dachte an "viri probati" (=bewährte Männer) die den Hirten Helfer sein sollten.

...

Wo hast Du das denn her?

 

Als Ausdruck erscheint »Laie« zum ersten Mal im Klemensbrief (40,6) aus dem Jahre 96 und bezeichnet dort einen einfachen Gläubigen im Unterschied zu einem Diakon oder Presbyter.“ Der Begriff Laie dient demnach in erster Linie zur Unterscheidung und nicht zur Ausgrenzung. Der Wortstamm liegt im griechischen Wort laos und bezeichnet demnach einen zum Volk gehörenden....

 

Hier mehr

bearbeitet von Juergen
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Franciscus non papa
Das ist unsäglicher Stuß.

robert, was ist los - ich muss dir zustimmen - josef faselt wie immer unerträglich rum - ausserdem ist das, was er sagt weder lehre der kirche, soweit es einfache historische zusammenhänge sind, sind sie falsch wiedergegeben - und er steht mit dem, was er sagt, im widerspruch zum von ihm immer so hochgelobten diener des heiligen geistes, dem papst.

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Hallo Jürgen,

 

Als Ausdruck erscheint »Laie« zum ersten Mal im Klemensbrief (40,6) aus dem Jahre 96 und bezeichnet dort einen einfachen Gläubigen im Unterschied zu einem Diakon oder Presbyter.“ Der Begriff Laie dient demnach in erster Linie zur Unterscheidung und nicht zur Ausgrenzung. Der Wortstamm liegt im griechischen Wort laos und bezeichnet demnach einen zum Volk gehörenden....

Ja, sicher haben Worte einen Ursprung.

Erleben aber immer wieder einen Bedeutungswandel.

 

Was meinst Du wie verärgert die Laien - im heutigen Sinne des Wortes - wären, wenn ich als einfacher Gläubige mich als Laien bezeichnen würde und ihnen verbieten würde zB. den Pfarrer zu mobben.

 

"Sie faseln" würden sie sagen um mein Einmischen abzuwehren.

 

 

 

Gruß

josef

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Hallo Jürgen,

 

Als Ausdruck erscheint »Laie« zum ersten Mal im Klemensbrief (40,6) aus dem Jahre 96 und bezeichnet dort einen einfachen Gläubigen im Unterschied zu einem Diakon oder Presbyter.“ Der Begriff Laie dient demnach in erster Linie zur Unterscheidung und nicht zur Ausgrenzung. Der Wortstamm liegt im griechischen Wort laos und bezeichnet demnach einen zum Volk gehörenden....

Ja, sicher haben Worte einen Ursprung.

Erleben aber immer wieder einen Bedeutungswandel.

 

Was meinst Du wie verärgert die Laien - im heutigen Sinne des Wortes - wären, wenn ich als einfacher Gläubige mich als Laien bezeichnen würde und ihnen verbieten würde zB. den Pfarrer zu mobben.

 

"Sie faseln" würden sie sagen um mein Einmischen abzuwehren.

Es gibt in der Kirche Laien und Kleriker - Punkt!

 

Alles was man sonst noch versucht zu konstruieren ist in der Tat Gefasel.

 

Kraft göttlicher Weisung gibt es in der Kirche unter den Gläubigen geistliche Amtsträger, die im Recht auch Kleriker genannt werden; die übrigen dagegen heißen auch Laien.
bearbeitet von Juergen
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Das wichtigste ist doch, dass es für das Priesteramt kein Alterslimit gibt.  :blink:

Außer man hat "zu viele" Priester, dann werden sie in den vorzeitigen Ruhestand geschickt.

 

Die Welle von Fusionen von meist zwei Nachbargemeinden hat zum Ziel, die Zahl von jetzt 207 Pfarreien bis zum 30. Juni 2004 auf 106 zu verringern. Aus zwei mach eins. Und da die so entstehenden Großpfarreien weiterhin nur einen Pfarrer haben sollen, bleibt rein rechnerisch pro Fusion ein Pfarrer beschäftigungslos. Berliner Katholiken sprechen schon von einer „Priesterschwemme“. Was aber im konkreten Einzelfall so aussehen kann, dass erfahrenen Pfarrern im besten Alter von Anfang/Mitte sechzig von der Bistumsleitung nahe gelegt wird, in den Vorruhestand zu gehen.

 

(Quelle)

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Das wichtigste ist doch, dass es für das Priesteramt kein Alterslimit gibt.  :blink:

Außer man hat "zu viele" Priester, dann werden sie in den vorzeitigen Ruhestand geschickt.

 

Die Welle von Fusionen von meist zwei Nachbargemeinden hat zum Ziel, die Zahl von jetzt 207 Pfarreien bis zum 30. Juni 2004 auf 106 zu verringern. Aus zwei mach eins. Und da die so entstehenden Großpfarreien weiterhin nur einen Pfarrer haben sollen, bleibt rein rechnerisch pro Fusion ein Pfarrer beschäftigungslos. Berliner Katholiken sprechen schon von einer „Priesterschwemme“. Was aber im konkreten Einzelfall so aussehen kann, dass erfahrenen Pfarrern im besten Alter von Anfang/Mitte sechzig von der Bistumsleitung nahe gelegt wird, in den Vorruhestand zu gehen.

 

(Quelle)

Ist doch super, Jürgen. Von der Lehranstalt gleich in Rente gehen :P

 

So viele Möglichkeiten gibt`s da gar nicht, entweder kriegt man eine reiche Millionärstochter vor den Traualtar oder man knackt einen Millionen Jackpot. :P

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Hallo Jürgen,

 

Es gibt in der Kirche Laien und Kleriker - Punkt!

 

Alles was man sonst noch versucht zu konstruieren ist in der Tat Gefasel.

 

Kraft göttlicher Weisung gibt es in der Kirche unter den Gläubigen geistliche Amtsträger, die im Recht auch Kleriker genannt werden; die übrigen dagegen heißen auch Laien.

 

Wie heißt es so schön in George Orwells Buch "Farm der Tiere":

" Alle Tiere sind gleich, aber einige Tiere sind gleicher als andere ".

 

Wenn alle Laien sind und gleichberechtigt , warum dürfen sich gewisse Laien vordrängen und den Pfarrer beeinflussen?

 

Der Pfarrer hat für alle Gläubigen gleichmäßig da zu sein.

 

 

 

Gruß

josef

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Ist doch super, Jürgen.  Von der Lehranstalt gleich in Rente gehen :blink:

Für Dich würde das sicher zutreffen. Wenn du versuchtest Theologie zu studieren, dann würdest Du sicher nicht vor dem 70 Lebensjahr fertig :P

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Wenn alle Laien sind und gleichberechtigt , warum dürfen sich gewisse Laien vordrängen und den Pfarrer beeinflussen?

Es liegt wohl eher am Pfarrer, von wem er sich mehr und von wem weniger beeinflussen läßt.

Der Pfarrer hat für alle Gläubigen gleichmäßig da zu sein.

Solange er nicht ür alle gleich mäßig da ist.

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Ist doch super, Jürgen.  Von der Lehranstalt gleich in Rente gehen :blink:

Für Dich würde das sicher zutreffen. Wenn du versuchtest Theologie zu studieren, dann würdest Du sicher nicht vor dem 70 Lebensjahr fertig :P

Das Problem der LangzeitstudentenInnen ist eher das Problem der reichen Eltern, die ihre Kinder, vorallem weiblich, so ein lebenslanges rumpimmlen ermöglichen.

bearbeitet von Smurf
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Franciscus non papa

was um himmels willen ist denn "rumpimmlen"?????

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Das Problem der LangzeitstudentenInnen ist eher das Problem der reichen Eltern, die ihre Kinder, vorallem weiblich, so ein lebenslanges rumpimmlen ermöglichen.

Dann sei froh, daß Du männlich bist, dann bleibt Dir diese anstrengende Tätigkeit erspart; was auch immer das sein mag. :blink:

bearbeitet von Juergen
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auch bei andern Themen, wie zum Beispiel bei den Ehezwecken.

auch bei andern Themen, wie zum Beispiel bei den Ehezwecken. Tiefer hängen!

 

Was ist denn bitte ein Ehezweck? Weder V.II noch der CIC sprechen noch von Ehezwecken. Die Ehegüterlehre von Augustinus ist ebenfalls aufgegeben.

 

P.S. Könntest du mich bitte mit meinem Nickname anreden, wie das hier üblich ist und es auch sonst jeder tut. Danke!

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