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Welcher Gedankengang prägt das aktuelle Schreiben


Martin

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Wenn man den Drang verspürt, gegen Homosexualität zu sein, so enthalte man sich davon.

Verwirrer.

 

Lustig, aber nicht hilfreich. Nicht für Dich, und nicht für andere.

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Wenn man den Drang verspürt, gegen Homosexualität zu sein, so enthalte man sich davon.

Verwirrer.

 

Lustig, aber nicht hilfreich. Nicht für Dich, und nicht für andere.

Im Gegenteil.

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Franciscus non papa
Alle großen Verwirrungen beginnen als Halbwahrheiten.

 

Codex Edithensis, Band XXXIVCCC

na du musst es ja wissen - bist eigentlich schon heilig gesprochen und kirchenleererin? (sic!)

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lieber martin

 

sei mal bitte nicht böse - aber es ist einfach nett von dir, dass du nun dinge in die runde wirfst, die genau diese stelle aus genesis relativieren. nichts anderes habe ich getan.

 

die art der argumentation ratzis (und auch der kirche in diesem punkt) ist einfach dilettantisch - es wird ein einzelner satz herausgegriffen und damit soll etwas bewiesen sein - wir sind uns doch wohl alle einig, dass es so nicht geht. dann sagst du, ich dürfe nicht verkürzen, sonst sei die pointe weg - genau das ist die technik mit der das römische papier arbeitet. und nun verlangst du, ich soll nun ordentlich ein argument, das gar keines ist, entkräften - sorry - das ist nicht meine aufgabe. es ist aufgabe von ratzi seinen perversen standpunkt zu begründen.....

 

er behauptet, gelebte homosexualität sei sünde - auch und gerade homosexuelle partnerschaften seien eine gefahr für die gesellschaft.

 

das sollte er begründen - und genau das tat er nicht.

 

und der liebe ralf ist aufgefordert, das, was ratzi nicht tat und konnte, nun zu tun.....

 

*franz lehnt sich zurück und wartet*

Lieber Franz,

 

das ist mir bisher einfach ein zu großes Durcheinander gewesen. Die Argumente des Schreibens sind eine Sache - die sollte man in ihrer ganzen Breite und sorgfältig aufführen. Und dann Argumente dagegen suchen. Es gibt sie doch. Lissie hat welche gebracht - das mit unfruchtbaren Frauen und Männern ist auch gut in Bezug auch 1a).

 

Zum Beispiel könnte man jetzt schon sagen zu 1a)

 

ja, das ist richtig, aber das MUSS noch lange nicht bedeuten, dass es ein Argument gegen Homosexualität ist, denn erstens, zweitens, drittens, viertens.

 

Herzliche Grüße

Martin

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die art der argumentation

 

es ist aufgabe von ratzi seinen perversen standpunkt zu begründen.....

 

 

 

as sollte er begründen -

ich verweise in dem Zusammenhang auf meine gegenwärtige Signatur.

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PS: Man könnte also sagen, Homosexualität ist nicht die gottgegebene "Norm", denn das ist aus gutem Grund die "Heterosexualität", aber es könnte rein theoretisch eine Alternative sein.

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die art der argumentation

 

es ist aufgabe von ratzi seinen perversen standpunkt zu begründen.....

 

 

 

as sollte er begründen -

ich verweise in dem Zusammenhang auf meine gegenwärtige Signatur.

heh, das sieht ja aus, als hättest du mich zitiert - solch ein zeug schreibe ich aber nicht!

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Franciscus non papa
die art der argumentation

 

es ist aufgabe von ratzi seinen perversen standpunkt zu begründen.....

 

 

 

as sollte er begründen -

ich verweise in dem Zusammenhang auf meine gegenwärtige Signatur.

edith, so wie du deine signatur interpretierst, brauchen wir gar nicht mehr nachzudenken - wir müssen nur blind wie schafe einem hirten folgen.

 

nur der hirte - denkt der? oder woher bekommt er seine weisheit? dem soll ich blind nachlaufen?

 

meine gute - das ist kadavergehorsam und eines ebenbildes gottes unwürdig.

 

 

sollte gott das von mir wollen - dann ist er nicht der gott, den jesus seinen vater nennt. dann ist das ein kleinkarierter götze - auf den ich getrost verzichten kann.

 

 

nebenbei - edith stein hat das ganz sicher nicht so verstanden!

bearbeitet von Oestemer
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Franciscus non papa
PS: Man könnte also sagen, Homosexualität ist nicht die gottgegebene "Norm", denn das ist aus gutem Grund die "Heterosexualität", aber es könnte rein theoretisch eine Alternative sein.

nein - eine alternative ist es nicht - denn alternativen setzen wahlfreiheit voraus.

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Franciscus non papa
was für eine leichtfertige schlußfolgerung, franz.

was meinst du damit - hier haben sich die beiträge überschnitten?

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Franciscus non papa
die art der argumentation

 

es ist aufgabe von ratzi seinen perversen standpunkt zu begründen.....

 

 

 

as sollte er begründen -

ich verweise in dem Zusammenhang auf meine gegenwärtige Signatur.

heh, das sieht ja aus, als hättest du mich zitiert - solch ein zeug schreibe ich aber nicht!

nö martin - du schreibst ganz anderes zeug - grrrr

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Franciscus non papa
PS: dein erster Beitrag, nicht der zweite

richtig martin - aber nicht leichtfertiger als hier sonst auch gegen mich argumentiert wird.

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Es ist nicht die Wahlalternative des Menschen gemeint, sondern eine Alternative, die Gott vorgesehen haben könnte.

 

Oder als Frage formuliert: Können sie zwingend davon ausgehen, Herr kardinal ratzinger, dass die homosexualität nicht eine der Alternativen Gottes für das Leben der Menschen ist?

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PS: dein erster Beitrag, nicht der zweite

richtig martin - aber nicht leichtfertiger als hier sonst auch gegen mich argumentiert wird.

Aber diese Schlußfolgerung richtet sich ja gegen dich, wenn du in einem Teilaspekt der Gedankenreihe eine falsche Annahme zugrunde gelegt hättest - du hättest dich dann von Gott abgewandt, indem du ihm Bedingungen stellen würdest dafür, dass er dein Gott ist.

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Franciscus non papa
Es ist nicht die Wahlalternative des Menschen gemeint, sondern eine Alternative, die Gott vorgesehen haben könnte.

 

Oder als Frage formuliert: Können sie zwingend davon ausgehen, Herr kardinal ratzinger, dass die homosexualität nicht eine der Alternativen Gottes für das Leben der Menschen ist?

stell die frage mal ratzi - stell sie martin - ich bin gespannt auf die antwort.

 

aber ich fürchte, sie würde in allgemeinem blabla untergehen - das natürliche sittengesetz, schon immer haben alle ....

ausserdem die einschlägigen (unpassenden) bibelstellen aus dem at - zuletzt noch der römerbrief

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Es ist nicht die Wahlalternative des Menschen gemeint, sondern eine Alternative, die Gott vorgesehen haben könnte.

 

Oder als Frage formuliert: Können sie zwingend davon ausgehen, Herr kardinal ratzinger, dass die homosexualität nicht eine der Alternativen Gottes für das Leben der Menschen ist?

Also, ich bin ja nicht Kardinal R. , aber ich würde jedem Gottgläubigen raten, solange diese Frage nicht mit einem hundertprozentigen JA beantwortet werden kann, sehr, sehr vorsichtig zu sein.

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Es ist nicht die Wahlalternative des Menschen gemeint, sondern eine Alternative, die Gott vorgesehen haben könnte.

 

Oder als Frage formuliert: Können sie zwingend davon ausgehen, Herr kardinal ratzinger, dass die homosexualität nicht eine der Alternativen Gottes für das Leben der Menschen ist?

Also, ich bin ja nicht Kardinal R. , aber ich würde jedem Gottgläubigen raten, solange diese Frage nicht mit einem hundertprozentigen JA beantwortet werden kann, sehr, sehr vorsichtig zu sein.

Selbstverständlich ist davon auszugehen, daß praktizierte Homosexualität eine Zweckentfremdung, ein Mißbrauch der Sexualität ist, denn Geschlechtlichkeit ist ja, wie wir alle brav im Biologieunterricht gelernt haben, zur Weitergabe des Lebens da. Wie ein Staat so etwas auch noch fördern kann, ist mir schleierhaft: Es wird in der Tendenz noch weniger Kinder geben. Hier sieht der Islam seine Chance: Durch eine hohe Geburtenrate wird er in etwa 2 Jahrzehnten in der Lage sein, in den deutschen Großstädten demokratisch-mehrheitlich (!) den Ton anzugeben. Dies sollte Warnung genug sein. Hören wir auf zu spinnen und hören wir auf unseren Papst und unseren genialen Kardinal Ratzinger!

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Es ist nicht die Wahlalternative des Menschen gemeint, sondern eine Alternative, die Gott vorgesehen haben könnte.

 

Oder als Frage formuliert: Können sie zwingend davon ausgehen, Herr kardinal ratzinger, dass die homosexualität nicht eine der Alternativen Gottes für das Leben der Menschen ist?

Also, ich bin ja nicht Kardinal R. , aber ich würde jedem Gottgläubigen raten, solange diese Frage nicht mit einem hundertprozentigen JA beantwortet werden kann, sehr, sehr vorsichtig zu sein.

Selbstverständlich ist davon auszugehen, daß praktizierte Homosexualität eine Zweckentfremdung, ein Mißbrauch der Sexualität ist, denn Geschlechtlichkeit ist ja, wie wir alle brav im Biologieunterricht gelernt haben, zur Weitergabe des Lebens da. Wie ein Staat so etwas auch noch fördern kann, ist mir schleierhaft: Es wird in der Tendenz noch weniger Kinder geben. Hier sieht der Islam seine Chance: Durch eine hohe Geburtenrate wird er in etwa 2 Jahrzehnten in der Lage sein, in den deutschen Großstädten demokratisch-mehrheitlich (!) den Ton anzugeben. Dies sollte Warnung genug sein. Hören wir auf zu spinnen und hören wir auf unseren Papst und unseren genialen Kardinal Ratzinger!

Pinkeln ist Missbrauch der Sexualorgane, den Pinkeln dient nicht der Fortpflanzung. Man sollte eigentlich schon die Intimhygiene verbieten - denn wo steht in der Bibel, dass die Sexualorgane zum waschen da sind? Das dient dann auch der sicheren Orientierung für den katholischen Mann. Er darf seine Angel nur dort auswerfen, wo es auch wirklich nach Fisch riecht. :blink:

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denn Geschlechtlichkeit ist ja, wie wir alle brav im Biologieunterricht gelernt haben, zur Weitergabe des Lebens da.

Wer in diesem Forum behauptet,dass er seine Geschlechtlichkeit nur zur Fortpflanzung benutzt, dem kaufe ich das nicht ab. :blink:

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dr-esperanto, Stefan, Provokation ist in F&A nicht erlaubt.

Etwas mehr Zurückhaltung, bitte!

 

Lucia

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