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Musikgeschmack


Kamelot

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Nichtsdestoweniger finde ich deine Werbung sympathisch, Kamelot. Was empfiehlst du als Einstiegsdroge?

 

 

Ich empfehle jeden Sonata Arctica, Rhapsody oder Stratovarius.

 

Tiamat oder Sepultura wärn wohl der Kulturschock...

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Ich bin allein.

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Tiamat oder Sepultura wärn wohl der Kulturschock...

Kulturschock schon, aber durchaus positiv. "Wildhoney" und "Deeper kind of slumber" zählten zu den wenigen Metal-Alben der 90er an die man sich erinnern darf.

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lissie

QUOTE (karolin @ 1 Nov 2003, 23:11)

Da ich genau wegen der Leitmotivik nicht viel mit Wagner anfangen kann,

 

Das ist doch das beste an Wagner!

 

Ne, find ich überhaupt nicht. Das Klangempfinden wird mir dadzurch zu "dicht" das ist so, wie wenn ein Autor ohne Punkt und Komma schreiben würde. Dadurch wird bewusstes Zuhören unglaublich anstrengend. Muß ja nicht gleich alles nach der Sonatenhauptsatzform ablaufen, aber Motive und Themen sollten schon noch da bleiben.

Und zum Teil finde ich, daß Wagner seine Leitmotive überhaupt nicht so einsetzt, wie er sie genacht hat. Worin liegt bitte der Sinn, wenn ich irgend ein Motiv, in irgend einem völlig untergehenden Klarinettenpart, in den abwegigsten Variationen wiedergebe? Das gibt überhaupt keinen Wiedererkennungswert und ohne Partitur-mitlesen ist nichts erkennbar.

 

Allerdings, wenn ich die wahl zwischen Wagner, Debussy und Schönberg hab, dann hör ich mit verguügen Wagner. Der Rest verstößt ja schon gegen das Artenschutzgesetz...

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mr94

QUOTE (karolin @ 1 Nov 2003, 15:55)

Also einer muß es ja tun... winkzwink.gif  Ich oute mich hier jetzt mal als Bach-Kantaten mögender Katholik.  Ich kann jedenfalls mit Bach über Schubert bis Rheinberger wesentlich mehr anfangen, als mit den heutigen mehr oder weniger  "christlichen" Werken...  winkzwink.gif

 

 

Bach ist natürlich auch allein musikhistorisch extrem wichtig. Ungefähr wie die Beatles für die Popmusik. biggrin.gif

 

Das Kantatenwerk wird aber von den Passionen und Oratorien doch deutlich in den Schatten gestellt. Und was ist mit den Brandenburgischen Konzerten?

 

Die natürlich auch... Bei Bach kann ich so ziemlich mit allem was anfangen, finde auch seine Toccaten sehr schön. Hab mich jetzt nach längerer Pause mal wieder an die d-moll Toccata gesetzt. Allerdings, bei manchen seiner Werke muß ich wirklich in der Stimmung zu sein. Viele sind halt wirklich zum "aktiven" zuhören gedacht und nicht zum entspannen.

 

Wer entspannen will, sollte sich meiner Meinung nach Vivaldi antun, oder Chopins zweites Klavierkonzert.

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Blümchenweise?!?

 

Bei zb:

 

http://www.johann-sebastian-bach.org/bwv56...ugue-bwv565.mp3

 

wohl eher schöne, dunkle, große gothische Kathedarale.....

 

(und es gibt noch mehr so in der Art und ganz so nebenbei, deine Lieblingsmusik basiert fast ausnahmslos auf Bach ;-) )

 

wobei.... eine Blümchenwiese würde dir in deine Sammlung ja noch fehlen. Dazu empfehle ich dann aber eher Mozart - nicht Bach... Wobei mich Mozart eher zu Bildern mit dem Thema: "Wie flüchte ich am schnellsten" inspirieren würde....

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Viele Bands haben eine positive Botschaft und ich kann jeden Christen sie nur empfehlen:

Stratovarius

Sonata Arctica

Rhapsody

Luca Turilli

Labyrinth

Nightwish

Vision Divine

Freedom Call

Gamma Ray

Dream Theater

Athena

Mantus

Lacrimosa

etc.

Ich bin bekennender Atheist, und standesgemäß höre ich am liebsten Death Metal - an erster Stelle, mit Abstand, steht Therion. "Secret Of The Runes" ist immer noch eine der besten CDs der letzten 20 Jahre, jedenfalls für meinen Musikgeschmack. Der Bandleader ist, soweit ich weiß, Satanist und gehört zum "Orden des roten Drachen". "Secret Of The Runes" beschäftigt sich mit der Geschichte der Welt aus der Sicht nordischer Sagen. Die Musik ist Death Metal (schnelle Gitarrenriffs, betonte Bassgitarren, die Männer singen, anders als im Heavy Metal, mit tiefen statt mit hohen Stimmen), der Gesang stammt von Opernchören (!), was perfekt miteinander harmoniert.

 

An zweiter Stelle steht für mich Tristania und Sirenia (gegründet von einem Ex-Mitglied von Tristania). Kennzeichen sind der Death-Metal übliche tiefe und sehr rauhe Männergesang kombiniert mit einer ausgesprochen schönen Frauenstimme und teilweise sehr guten, eher klassischen Männerchören. Der Kontrast macht die Musik so reizvoll.

 

Dann kommt für mich Luca Turilli und Rhapsody (Epic/Power Metal).

 

Außerdem bin ich großer Nightwish-Fan. Die Frauenstimme stammt von einer Opernsängerin und ist dementspechend beeindruckend.

 

Dream Theater schätze ich wegen der anspruchsvollen Texte, aber auch Theater of Tragedy finde ich sehr gut (das ist nun wieder Death Metal, wovon auf der neuesten CD - "Music" - nicht mehr viel zu hören ist). Und Lacrimosa höre ich auch sehr gerne.

 

Für Freunde von Death Metal kann ich noch Haggard empfehlen - Death Metal, kombiniert mit musikalischen Elementen aus dem Mittelalter. Überhaupt schätze ich Death Metal so sehr, weil dort verschiedene Stilrichtungen ausprobiert und kombiniert werden, auch wenn man manchmal denkt, dass es nicht geht - geht aber doch.

 

Labyrinth kenne ich nicht, aber ich werde mal reinhören, denn Dein und mein Musikgeschmack scheint relativ ähnlich zu sein.

 

Mit Incubus Succubus habe ich Claudia "infiziert" - die Musik ist von den Texten her sehr heidnisch und deutlich christentumskritisch.

 

Auch Stratovarius und Symphony X kann ich empfehlen - Heavy Metal mit symphonischen Einschlägen. Ebenso mag ich Tiamat.

 

Was die Klassik angeht, so schätze ich Bach und Mahler sowie Mussorgsky. Auch Wagner finde ich nicht schlecht - wobei mein Lieblingszitat zu Wagner ist, dass die Musik besser ist, als sie klingt.

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Jetzt müssen Opeth und Anathema aber auch noch genannt werden. Zufällig erscheint "A personal Disaster" von Anathema grad morgen.

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Hmmmm … Karolin. Ich erinnere mich tatsächlich an eine dunkle, gotische Kathedrale — St. Etienne in Toulouse, wo ich das Glück hatte, ein Konzert von Françoise Renet mit Werken von Widor und Bach zu erwischen. *schwelg* …

 

Solange in diesem Genre noch unentdeckte Schätze meiner harren, müssen Dekubitus Interruptus und wie sie alle heißen, noch etwas warten, befürchte ich …

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Seltsamer Musikgeschmack braut sich da bei unseren Atheisten hier zusammen.

 

Katholizismus dagegen ist netter Pop!

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Solange in diesem Genre noch unentdeckte Schätze meiner harren, müssen Dekubitus Interruptus und wie sie alle heißen, noch etwas warten, befürchte ich …

Dekubitus Interruptus

 

Was für Namen :blink:

 

Dekubitus kenne ich nur von der Krankenpflege.Das ist eine wund-aufgelegene Stelle,meist am Hinterteil,oder am Rücken.

 

Wer kommt auf einen solchen Namen für eine Musikgruppe?

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Ich kann mit diesem Esoterik-Metal auch nichts anfangen. Ich wundere mich sowieso, warum A&Aler häufig auf Bands stehen, die wie Mönche mit Stromanschluss klingen.

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Ich wollte wissen, was ihr von Metal haltet.

hm nicht viel, ehlich gesagt. Gefällt mir einfach nicht.

Wenn ich Musik sage, meine ich irgendwas mit Melodie und Harmonien.

Wilde Geräusche mit viel rhytmischen Bass genügen mir nicht, um etwas Musik zu nennen....

 

*duckundwegrenn*

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Wer kommt auf einen solchen Namen für eine Musikgruppe?

Ääääh, ich. *schäm*

 

(Aber die scheinen alle so ähnlich zu heißen. Ich sah einmal ein Plakat einer Gruppe, die sich Suizidal Smurfs nannte. Aber Hallo!)

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Solange in diesem Genre noch unentdeckte Schätze meiner harren, müssen Dekubitus Interruptus und wie sie alle heißen, noch etwas warten, befürchte ich …

Dekubitus Interruptus

 

Was für Namen :blink:

Gemeint war: Inkubus Succubus. Das ist eine Bezeichnung für Dämonen, die auch in der katholischen Dämonologie des Mittelalters geläufig war, wenn ich mich recht entsinne, vermutlich aber nicht in dieser Zusammensetzung.

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Viele Bands haben eine positive Botschaft und ich kann jeden Christen sie nur empfehlen:

Stratovarius

Sonata Arctica

Rhapsody

Luca Turilli

Labyrinth

Nightwish

Vision Divine

Freedom Call

Gamma Ray

Dream Theater

Athena

Mantus

Lacrimosa

etc.

Ich bin bekennender Atheist, und standesgemäß höre ich am liebsten Death Metal - an erster Stelle, mit Abstand, steht Therion. "Secret Of The Runes" ist immer noch eine der besten CDs der letzten 20 Jahre, jedenfalls für meinen Musikgeschmack. Der Bandleader ist, soweit ich weiß, Satanist und gehört zum "Orden des roten Drachen". "Secret Of The Runes" beschäftigt sich mit der Geschichte der Welt aus der Sicht nordischer Sagen. Die Musik ist Death Metal (schnelle Gitarrenriffs, betonte Bassgitarren, die Männer singen, anders als im Heavy Metal, mit tiefen statt mit hohen Stimmen), der Gesang stammt von Opernchören (!), was perfekt miteinander harmoniert.

 

An zweiter Stelle steht für mich Tristania und Sirenia (gegründet von einem Ex-Mitglied von Tristania). Kennzeichen sind der Death-Metal übliche tiefe und sehr rauhe Männergesang kombiniert mit einer ausgesprochen schönen Frauenstimme und teilweise sehr guten, eher klassischen Männerchören. Der Kontrast macht die Musik so reizvoll.

 

Dann kommt für mich Luca Turilli und Rhapsody (Epic/Power Metal).

 

Außerdem bin ich großer Nightwish-Fan. Die Frauenstimme stammt von einer Opernsängerin und ist dementspechend beeindruckend.

 

Dream Theater schätze ich wegen der anspruchsvollen Texte, aber auch Theater of Tragedy finde ich sehr gut (das ist nun wieder Death Metal, wovon auf der neuesten CD - "Music" - nicht mehr viel zu hören ist). Und Lacrimosa höre ich auch sehr gerne.

 

Für Freunde von Death Metal kann ich noch Haggard empfehlen - Death Metal, kombiniert mit musikalischen Elementen aus dem Mittelalter. Überhaupt schätze ich Death Metal so sehr, weil dort verschiedene Stilrichtungen ausprobiert und kombiniert werden, auch wenn man manchmal denkt, dass es nicht geht - geht aber doch.

 

Labyrinth kenne ich nicht, aber ich werde mal reinhören, denn Dein und mein Musikgeschmack scheint relativ ähnlich zu sein.

 

Mit Incubus Succubus habe ich Claudia "infiziert" - die Musik ist von den Texten her sehr heidnisch und deutlich christentumskritisch.

 

Auch Stratovarius und Symphony X kann ich empfehlen - Heavy Metal mit symphonischen Einschlägen. Ebenso mag ich Tiamat.

 

Was die Klassik angeht, so schätze ich Bach und Mahler sowie Mussorgsky. Auch Wagner finde ich nicht schlecht - wobei mein Lieblingszitat zu Wagner ist, dass die Musik besser ist, als sie klingt.

Ich staune, was für ein guter G-Schmack. Aber was ist mit "Music" anders, kenne sie noch nicht. Und Musik-Experte Thofrock hat schon recht: an Anathema kommt man in diesem Zusammenhang nicht vorbei.

An Young-Project überings auch nicht.

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Und Musik-Experte Thofrock hat schon recht: an Anathema kommt man in diesem Zusammenhang nicht vorbei.

An Young-Project überings auch nicht.

Stimmt, Anathema finde ich auch sehr gut, wobei ich nicht sehr viel von denen kenne.

 

Young-Project kenne ich überhaupt nicht, da werde ich auch mal reinhören.

 

"Music" von Theatre of Tragedy ist schneller geworden und die tiefe, Death-Metal typische Stimme des Sängers fehlt ganz, stattdessen eine elektronisch aufbereitete Männerstimme (auch nicht schlecht).

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Frank Black & the Catholics kommen nach Frankfurt.

 

Nicht nur für Freunde von Pixie-Büchern interessant.

 

Aber für Satanisten-Brüller (sind das nicht die, die früher zuviel Onkelz mitgegröhlt haben?) sicher etwas zu nett.

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Na ja, mit Metal selbst kann ich im allgemeinen nur bedingt was anfangen, wenn ich manchmal in Headbanger Stimmung bin oder mir mit einem Kopfhörer die Trommelfelle wegpusten will.

 

Wie Claudia stehe ich da mehr auf das gute alte Gothic. Anne Clark hat eine super Stimme, ist mir aber manchmal etwas zu Synthi-lastig und wirkt manchmal etwas verkrampft (persönlicher subjetiver Eindruck).

 

In meinen "jungen Jahren" war ich eingefleischter Fan der Sisters Of Mercy, allerdings nur in der alten Originalbesetzung. Seitdem der Sänger Andrew Eldritch (lebt übrigens in St. Pauli!!!) solo unter dem selben Namen weitermacht, kommt da aber zu 50% nur Kacke raus, der Rest ist aber hörbar ("Flood" ist gar nicht schlecht).

 

S.O.M. hat mir sehr gut durchs Abitur geholfen und ihre depressiveren Songs helfen kurioserweise, die eigenen Verstimmungen abzubauen, weil sooo depressiv wie die klingen, kann man kaum sein. Manche Leute haben nie verstanden, warum ich "Bury Me Deep" direkt nach dem Aufstehen gehört habe, um gut gelaunt in den Tag zu starten.

 

Nach dem Ende von S.O.M haben die restlichen Jungs weitergemacht unter dem Namen The Mission. Für Christen übrigens auch hörenswert, die Jungs sind durchaus gläubig, wenn wohl auch weder katholisch noch der Kumba-Ya-My-Lord-Fraktion zuzurechnen. Die erste Scheibe von denen - "God's Own Medicine" - kann man da nur empfehlen oder wer einen netten Song über Jesus sucht: Tower Of Strength auf "Children".

 

Ansonsten sind natürlich ungeschlagen: Red Lorry Yello Lorry, die ich leider fast nur auf Vinyl habe. Weiss jemand, ob es die Scheibe "Talk About The Weather" auch auf CD gibt?

 

Ansonsten höre ich "quer Beet", je nach Lust und Laune. Guter Rock wie Nickleback, manchmal Metallica, Evanescence, B-52s, Brit-Pop, guter R & B und überhaupt die Beatles (mit den Stones konnte ich noch nie was anfangen). Generell sagt mir englische Musik mehr als die moderne amerikanische Fabrikmucke.

 

Bei Klassik bin ich konservativ... ;-) Beethoven kommt bei 180km/h gut auf der linken Spur. Mozart ist mir zu flach und Wagner viel zu schwer und zu teutonisch (bei dem habe ich sowieso Probleme, als einer der ersten Vertreter des neuzeitlichen Anti-Semitismus. Wagner war ein A****, aber nun denn: komponieren konnte er).

 

Von Schumann bis Schubert: Ist mir viel zu bieder, spiessig und langweilig. Haydn und Händel liegen mir viel mehr. Bach ist geil, wird aber manchmal langweilig, weil er mir manchmal arg mathematisch daherkommt.

 

Ach ja: Die Bohemian Rhapsody von Queen ist ungeschlagen!

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