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Diskriminieren Homosexuelle religiöse


Hallo

S.o.  

21 Stimmen

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Man bekommt leider den Anschein, dass homosexuelle Christen oft Diskriminierungsopfer ihres homosexuellen Umfeldes werden. Oft trauen sich diese nicht als Christen oder anders religös zu outen, weil sie sonst von ihrem homosexuellen Freundes- o. Bekanntenkreis o. ähnliches ausgeschlossen werden bzw. die Angst haben ausgeschlossen zu werden.

 

Ich spreche mich hiermit gegen diese Diskrimierung durch Homosexuelle aus! :blink:

 

--------------------------

 

Tratsch

 

Hallo Leute,

 

dieser Thread wird nach einer gewissen Zeit gelöscht werden. Er enthält nur Müll, also bitte hier keine ernstzunehmende Beiträge posten.

 

Danke!

 

Carlos

bearbeitet von platon
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Nun sag bloß du hast da nichts passendes in Levitikus gefunden- das kann doch garnicht sein..... :blink:

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Ähh.... worum gehts hier genau? Homosexuelle diskriminieren Homosexuelle oder Christen diskriminieren Christen oder Christen diskriminieren Homosexuelle oder Homosexuelle diskriminieren Christen?

 

 

Ich bin auf jeden Fall dagegen. :blink:

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Ähh.... worum gehts hier genau? Homosexuelle diskriminieren Homosexuelle oder Christen diskriminieren Christen oder Christen diskriminieren Homosexuelle oder Homosexuelle diskriminieren Christen?

 

 

Ich bin auf jeden Fall dagegen. :blink:

Richtig, Lissie! Die einzige Diskriminierung die rechtens ist, ist die Diskriminierung der Diskriminierung :P

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Ähh.... worum gehts hier genau? Homosexuelle diskriminieren Homosexuelle oder Christen diskriminieren Christen oder Christen diskriminieren Homosexuelle oder Homosexuelle diskriminieren Christen?

 

 

Ich bin auf jeden Fall dagegen. :blink:

Du weißt ganz genau um was es geht. Das religiöse Homosexuelle aus Gruppenzwang bzw. aus anderen Ängsten vor ihrer homosexuellen Gruppe, Freundeskreis, Umfeld etc. angst haben sich als religiöse Menschen zu outen, weil sie sonst ausgeschlossen würden etc.

 

Aber halten wird diese Tatsache weiterhin verschlossen. Weil es ja gar nicht zu der gemütlichen "Opferrolle" passt.

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Mich nervt schon lange diese dämliche Anbaggerei...

"Biste lesbisch? OK, bist Du christlich?"

Ich bin kein Fan von solch einem intimen und vorallem öffentlichen Informationsaustausch.

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Ich bin kein Fan von solch einem intimen und vorallem öffentlichen Informationsaustausch.

... sprach der Herr Oberinvestigator und Schöpfer solch erhebener Polls wie "Was habt Ihr im Sommer so an? Und seid Ihr Euch absolut sicher, vor allem die Frauen, ob Ihr nicht doch oben ohne rumlauft?"

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Schade daß man Threaderöffnungen nicht wegen Unfähigkeit schließen darf. Aber vielleicht liegts ja an mir daß ich kein Wort verstehe.

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Also Kordian meint, daß praktizierenden Homosexuellen wenn sie bekennende Katholiken sind vielleicht von Liberalen mit wenig Verständnis begegnet wird, insbesodnere wenn man an Ratzingers Pamphlet u.ähnl. denkt.

 

Da ist was dran. Es liegt aber weniger an der Gläubigkeit (man kann sicher sowohl gläubig als auch homosexuell sein ohne sich zum Affen zu machen), sondern an der offiziellen Herabsetzung ihres Lebensstils durch die Kirche. Auch wiederverheiratet Geschiedene, die katholisch sind, sind für mich schwer zu verstehen.

 

Allerdings wird da niemand diskriminiert, man wundert sich nur über die Inkonsequenz.

bearbeitet von lissie
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Also, die ganze Pornoindustrie diskriminiert am laufenden Band die Würde der Frau, und keiner stört sich dran!

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Also, die ganze Pornoindustrie diskriminiert am laufenden Band die Würde der Frau, und keiner stört sich dran!

Bist Du "keiner"? Oder stört es Dich auch nicht?

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Also, die ganze Pornoindustrie diskriminiert am laufenden Band die Würde der Frau, und keiner stört sich dran!

Bist Du "keiner"? Oder stört es Dich auch nicht?

Hmmm..... Du hast recht, hier ist ein Selbstwiderspruch!

 

Es sagt ein Kreter: "Kreter lügen immer!"

 

1:0 für Dich!

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Männer werden auch diskriminiert. In jedem Pornoshop gibt es einen umfangreichen Gay-Bereich.

 

 

(...habe ich gehört)

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Männer werden auch diskriminiert. In jedem Pornoshop gibt es einen umfangreichen Gay-Bereich.

 

 

(...habe ich gehört)

Das ist immer peinlich, wenn man in einen Pornoladen geht und sich in dieser Ecke verirrt. :blink:

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Das religiöse Homosexuelle aus Gruppenzwang bzw. aus anderen Ängsten vor ihrer homosexuellen Gruppe, Freundeskreis, Umfeld etc. angst haben sich als religiöse Menschen zu outen, weil sie sonst ausgeschlossen würden etc.

 

Aber halten wird diese Tatsache weiterhin verschlossen. Weil es ja gar nicht zu der gemütlichen "Opferrolle" passt.

Sag mal,... wenn Du der Ansicht bist, dass es sich dabei um eine Tatsache handelt, warum erstellst Du dann eine Umfrage dazu? Entweder kannst Du diese vermeintliche Tatsache belegen, dann erübrigt sich aber die Umfrage; oder Du vermutest nur, dass es so ist, weil es in Dein vorurteilsbeladenes Weltbild passt.

 

Sei doch mal ehrlich: Du vermutest nur, dass nichtreligiöse Homosexuelle religiöse Homosexuelle ausgrenzen, wissen tust Du es nicht. Du projezierst da die Regeln Deines Privatkatholizismus auf andere Gruppen. Du diskriminierst ja als heterosexueller Katholik homosexuelle Katholiken. Und weil Du für Dich das Mass aller Dinge bist und Dir nicht vorstellen kannst, dass Menschen über etwas weiterentwickelte Denkstrukturen verfügen, kannst Du gar nicht anders, als Deine selbsterfundenen Regeln zu verallgemeinern.

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Mit wie vielen christlichen Lesben und Schwulen hast Du geredet, Kordian?

 

Tip: Kontaktier doch mal die Männer und Frauen von der HuK (Homosexuelle und Kirche) oder die Frauen vom NkaL (Netzwerk katholischer Lesben)

 

Es gibt übrigens auch christl. Konfessionen die Lesben- und Schwulenfreundlich sind

(z.B. Quäker, Lutheraner (in der EKHN z. B. gibt es offen homosexuelle PfarrerInnen, Episkopalier)

 

Geht es Dir vielleicht um ein Ablenken/Vernebeln der Diskriminierung durch die röm.-kath. Amtskirche?

 

_________________________

Ein Programmtip

Sonntag, 9. November 2004, 19.30 h

 

Hessischer Rundfunk, Hessenschau

 

"Katholisch und lesbisch: Wenn die Arbeitgeberin Kirche NEIN zum

Lebensentwurf sagt....."

 

Die katholische Kirche und deren Haltung zu Lesben und Schwule, die

ihre Lebensentwürfe offen leben wollen, sind derzeit immer wieder Thema in der Medienberichterstattung. Welche ganz konkreten Auswirkungen diese Politik auf dasLeben von Lesben hat, die vor ihrem Coming Out mit Leib und Seele beruflich im kirchlichen Dienst verankert waren, zeigt der Bericht von Kristin Gesang.

Sie begleitet eine hessische Ex-Gemeindereferentin, die für den Preis

"ganzheitlich leben zu können" ihren Traumberuf in der Gemeindearbeit

unfreiwillig anden Nagel hängen musste. "Weil ich will, dass in der

katholischen Kirche endlich über das Thema Homosexualität geredet wird", gibt die couragierte Christin als Motivation an. Sie hat heute im Netzwerk katholischer Lesben eine neue Heimat gefunden, und engagiert sich in der lesbischwuler Kirchenpolitik.

bearbeitet von Holla
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Mit wie vielen christlichen Lesben und Schwulen hast Du geredet, Kordian?

 

Tip: Kontaktier doch mal die Männer und Frauen von der HuK (Homosexuelle und Kirche) oder die Frauen vom NkaL (Netzwerk katholischer Lesben)

 

Es gibt übrigens auch christl. Konfessionen die Lesben- und Schwulenfreundlich sind

(z.B. Quäker, Lutheraner (in der EKHN z. B. gibt es offen homosexuelle PfarrerInnen, Episkopalier)

 

Geht es Dir vielleicht um ein Ablenken/Vernebeln der Diskriminierung durch die röm.-kath. Amtskirche?

 

_________________________

Ein Programmtip

Sonntag, 9. November 2004, 19.30 h

 

Hessischer Rundfunk, Hessenschau

 

"Katholisch und lesbisch: Wenn die Arbeitgeberin Kirche NEIN zum

Lebensentwurf sagt....."

 

Die katholische Kirche und deren Haltung zu Lesben und Schwule, die

ihre Lebensentwürfe offen leben wollen, sind derzeit immer wieder Thema in der Medienberichterstattung. Welche ganz konkreten Auswirkungen diese Politik auf dasLeben von Lesben hat, die vor ihrem Coming Out mit Leib und Seele beruflich im kirchlichen Dienst verankert waren, zeigt der Bericht von Kristin Gesang.

Sie begleitet eine hessische Ex-Gemeindereferentin, die für den Preis

"ganzheitlich leben zu können" ihren Traumberuf in der Gemeindearbeit

unfreiwillig anden Nagel hängen musste. "Weil ich will, dass in der

katholischen Kirche endlich über das Thema Homosexualität geredet wird", gibt die couragierte Christin als Motivation an. Sie hat heute im Netzwerk katholischer Lesben eine neue Heimat gefunden, und engagiert sich in der lesbischwuler Kirchenpolitik.

RESPEKT!!!!! Gute Meinung!!!!!

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RESPEKT!!!!! Gute Meinung!!!!!

Klar, ausgerechnet Du hast mir weißmachen wollen, daß die Liebe zwischen dem Erwachsenen und dem Kind o.k. ist..... Wes Geistes Kind bist Du eigentlich?

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Hallo zusammen,

 

mir schweben so Gedanken dazu im Kopf, die ich 'mal ganz vorsichtig formulieren möchte (wobei ich ehrlich gesagt diese Umfrage für Schwachsinn halte).

 

Homosexuelle machen eine sehr gute Öffentlichkeitsarbeit, d.h. sie sind verhältnismäßig präsent und verstehen es auch, ihre Anliegen zu platzieren und durchzusetzen (siehe etwa die eingetragene Partnerschaft).

 

So vorzugehen, gehört nun einmal zu einer Demokratie und ist auch wichtig für diese. Der Umgang mit Gruppen, die eine zahlenmäßige Minderheit darstellen, ist ein Gradmesser für die Gesundheit einer Gesellschaft.

 

Allerdings führt diese Präsenz in den Medien auch dazu, dass man annehmen könnte, als wären extrem viele Menschen homosexuell. Dies scheint aber so nicht der Fall zu sein. Und so werden Fragen wir etwa die eingetragene Lebensgemeinschaft in ihrer Bedeutung für die Gesamtgesellschaft vollkommen überbewertet. Es ist ja nicht so, dass damit die gesamte Gesellschaft sich total verändert. Es ist eine bestimmte Freiheit, ein Recht, dass sich eine Gruppe von Menschen erkämpft hat und das dann von dieser in Anspruch genommen wird, ohne dass dies Menschen, die nicht dieser Gruppe angehören beträfe.

 

Insofern kann überhaupt nicht davon, die Rede sein, dass Homosexuelle in der Lage wären, irgend jemand zu diskriminieren. Sie Kämpfen für ihre Rechte und sind dabei sicherlich auch nciht immer gerecht, etwa wenn es tatsächlich so ist, dass Katholiken in den Augen von einzelnen Honosexuellen einem Generalverdacht der Diskriminierung unterworfen werden,

 

viele Grüße,

 

Matthias

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Das Argument mit der guten Öffentlichkeitsarbeit gefällt mir, wenn gleich ich nicht weiß ob Schwule das auch so sehen. Aber ich denke daß Matthias Recht hat.

Aber diese gute Öffentlichkeitsarbeit funktioniert natürlich auch nur weil viele Gegner (eben ein Herr Ratzinger z.B.) die Homosexuellen in die Ecke zu drängen versuchen. Daraus resultiert quasi eine "Opferrolle" aus der sich wunderbar argumentieren läßt. Leute wie Ratzinger erweisen ihren "Gegnern" einen Bärendienst weil ihr Gebahren vollkommen kontraproduktiv ist.

 

Selbst wenn Schwule fordern würden den halben Bundestag zu stellen, wäre die Öffentlichkeit schon deshalb nicht abgeneigt weil Herr Ratzinger dagegen ist. Manchmal will man eben ums Verrecken nicht mit jemandem einer Meinung sein.

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Manchmal will man eben ums Verrecken nicht mit jemandem einer Meinung sein.

Zitat nach Heinz Rudolf Kunze?

 

In dem Fall will ich mit ihm nicht ums Verrecken einer Meinung sein.

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Hallo zusammen,

 

mir schweben so Gedanken dazu im Kopf, die ich 'mal ganz vorsichtig formulieren möchte (wobei ich ehrlich gesagt diese Umfrage für Schwachsinn halte).

 

Homosexuelle machen eine sehr gute Öffentlichkeitsarbeit, d.h. sie sind verhältnismäßig präsent und verstehen es auch, ihre Anliegen zu platzieren und durchzusetzen (siehe etwa die eingetragene Partnerschaft).

 

So vorzugehen, gehört nun einmal zu einer Demokratie und ist auch wichtig für diese. Der Umgang mit Gruppen, die eine zahlenmäßige Minderheit darstellen, ist ein Gradmesser für die Gesundheit einer Gesellschaft.

 

Allerdings führt diese Präsenz in den Medien auch dazu, dass man annehmen könnte, als wären extrem viele Menschen homosexuell. Dies scheint aber so nicht der Fall zu sein. Und so werden Fragen wir etwa die eingetragene Lebensgemeinschaft in ihrer Bedeutung für die Gesamtgesellschaft vollkommen überbewertet. Es ist ja nicht so, dass damit die gesamte Gesellschaft sich total verändert. Es ist eine bestimmte Freiheit, ein Recht, dass sich eine Gruppe von Menschen erkämpft hat und das dann von dieser in Anspruch genommen wird, ohne dass dies Menschen, die nicht dieser Gruppe angehören beträfe.

 

Insofern kann überhaupt nicht davon, die Rede sein, dass Homosexuelle in der Lage wären, irgend jemand zu diskriminieren. Sie Kämpfen für ihre Rechte und sind dabei sicherlich auch nciht immer gerecht, etwa wenn es tatsächlich so ist, dass Katholiken in den Augen von einzelnen Honosexuellen einem Generalverdacht der Diskriminierung unterworfen werden,

 

viele Grüße,

 

Matthias

dieses problem hab ich schon in der vergangenheit angsprochen. sehen wir uns nur einmal die spd an. früher mal eine art "arbeiterbewegung", heute? nichts anderes als eine handlanger einer homosewxuellenlobby!

 

im grunde verstehe ich nicht, (obwohl es erfreulicherweise immer weniger werden) wieso arbeiter&malocher der spd noch die stange halten. denn die spd hat längst ihre "politik" auf belange der homos eingestellt. siehe die "eingetragene partnerschaft" "steuer- beitragsgesetze" alles neue gesetze die den homos mehr nützen als den malochern und ihren familien!

 

Undifferenziertes Urteil bzgl. Homosexuellen und Demokratie gelöscht (Mat)

 

 

:blink:

bearbeitet von Mat
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Hallo Hallo,

 

Du redest solch grossen Blödsinn, dass man gar nicht mehr weiss wo man mit dem Richtigstellen beginnen soll!

 

Und die mutmassliche Meinung von "Malochern und deren Familien" solltest Du erst dann wiedergeben wenn Du selber einmal Steuern gezahlt hast.

 

Des weiteren solltest Du Dir mal Gedanken machen was eine Demokratie ist - schön, dass es in Demokratien darum geht, möglichst ALLEN zu ihren Rechten zu verhelfen, die sie haben müssen!

bearbeitet von Wattoo
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Gast
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