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Zwangsmissionierung


oli

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Hallo zusammen,

 

habt ihr eben auf Phoenix "Die neuen Kreuzritter" gesehen? Ich hab nur den letzten Teil davon gesehen, in dem ein Ehepaar davon überzeugt war, dass man Muslime bekehren muss, momentan im Irak. Ich finde das absolut falsch. Jeder soll glauben was er für richtig hält und niemand sollte das Recht haben einen anderen Menschen von seinem Glauben überzeugen zu wollen.

 

 

 

Matt 11,15

 

Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

 

 

 

Heutzutage kann jeder das Wort Gottes hören wenn er nur will. Will er es aber nicht dann ist dies eben sein Wille. Zwangsumkehrung hatte niemals einen Platz im christlichen Glauben.

 

Wie lautet eure Meinung dazu?

 

Grüsse

 

Oli :blink:

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Hallo zusammen,

 

das Christentum war schon immer eine Missionierdene Religion. Man sehe sich nur die Misssionsreisen des Paulus an. Von daher ist eingewisser Missionseifer nichts neues und nichts verwerfliches. wenn dies aber nach dem Motto "Willst dun nicht mein Bruder (meine Schwester), sein hau ich dir den Schädel ein" geschieht, bekomme ich Pickel. wir Christen sind aufgerufen die Botschaft der Liebe in die Welt zu tragen. Die Botschaft der Liebe! Zwang ist damit nicht vereinbar!

 

Gruß!

Frank

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Frank, bisher hat Oli aber keine Texte geliefert, die auf Gewalt hindeuten könnten.

ja, aber man ist schon mal von vornherein *kritisch*, *selber denkend* etc.

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>>Ich finde das absolut falsch. Jeder soll glauben was er für richtig hält und niemand sollte das Recht haben einen anderen Menschen von seinem Glauben überzeugen zu wollen. <<

 

das ist die Art der Toleranz, die ich für eine Todsünde halte.

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>>Ich finde das absolut falsch. Jeder soll glauben was er für richtig hält und niemand sollte das Recht haben einen anderen Menschen von seinem Glauben überzeugen zu wollen. <<

 

das ist die Art der Toleranz, die ich für eine Todsünde halte.

Das halte ich eben nicht für Toleranz: Richtig verstandene Toleranz ist für mich, dass ich mir ebenso wenig verbieten lasse, zu versuchen, einen anderen von einer Sache, die ich für richtig halte, zu überzeugen, wie ich es ihm verbieten will - solange mich der andere nicht dazu zwingt.

 

Gruß

Martin

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Aus der Bulle "Sublimis Deus" über die Menschenwürde von Papst Paul III, veröffentlicht am 9. Juli 1537:

 

Die Indios aber und die anderen Nationen mögen durch die Verkündigung des Wortes Gottes und das Beispiel eines guten Lebens zum Glauben an Christus eingeladen werden.

 

 

EINGELADEN WERDEN.

 

Nicht Zwangsmissionierung,

sondern durch Liebe und vorlebendes Beispiel "überzeugt" werden.

bearbeitet von pmn
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>>Ich finde das absolut falsch. Jeder soll glauben was er für richtig hält und niemand sollte das Recht haben einen anderen Menschen von seinem Glauben überzeugen zu wollen. <<

 

das ist die Art der Toleranz, die ich für eine Todsünde halte.

Lieber Oli,

 

ob es eine Todsünde ist, will ich nicht beurteilen. Aber auf alle Fälle passt Erichs Signatur auf Deinen Satz:

 

Diese Art von "Toleranz ist der Beweis des Mißtrauens gegen ein eigenes Ideal".

(Ob Toleranz hierfür das richtige Wort ist, sei dahingestellt. Es ist aber klar, was Erich meint.)

 

Wenn Du daran glaubst, dass Dein Glaube zum Heil führt, dann darfst Du nicht nur diesen Glauben geben, dann willst Du das vor allem auch bei all denen tun, die Dir am Herzen liegen.

 

Aber ich nehme an, dass Du eigentlich gemeint hast "Niemand sollte das Recht haben, einen anderen Menschen gegen seinen Willen und mit Gewalt von seinem Glauben überzeugen zu wollen."

 

"Überzeugen" wäre hier allerdings das falsche Wort.

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2. Korinther 5,20 (ELB): So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Laßt euch versöhnen mit Gott!

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>>Ich finde das absolut falsch. Jeder soll glauben was er für richtig hält und niemand sollte das Recht haben einen anderen Menschen von seinem Glauben überzeugen zu wollen. <<

 

das ist die Art der Toleranz, die ich für eine Todsünde halte.

Es hat aber auch etwas positives an sich, Erich. Dann gibt es auch keine Christenverfolgung.

 

Mal abgesehen von diesem Aspekt - aus welchen Äußerungen oder Taten Jesu ließe sich ableiten, dass er anderer Meinung war? WICHTIG: Bitte bleib genau in dem Zitat. Es wurde nicht gesagt, dass es egal sei, was man glaube!

 

 

 

Herzliche Grüße

Martin

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>>Ich finde das absolut falsch. Jeder soll glauben was er für richtig hält und niemand sollte das Recht haben einen anderen Menschen von seinem Glauben überzeugen zu wollen. <<

 

das ist die Art der Toleranz, die ich für eine Todsünde halte.

Lieber Erich,

in dieser Art von Toreranz zeigt sich Intoleranz. Keiner darf den anderen überzeugen heißt doch: Keiner darf Standpunkte haben.

 

Wenn das Toleranz sein soll, so handelt es sich in der Tat um eine Todsünde, weil es ein Verrat am Evangelium und der Wahrheit ist.

 

Franz-Xaver

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Lieber Martin

 

Es hat aber auch etwas positives an sich, Erich. Dann gibt es auch keine Christenverfolgung.

 

trage in Saudi-Arabien stumm- aber öffentlich ein Kreuz und warte ab, was geschieht

 

 

 

aus welchen Äußerungen oder Taten Jesu ließe sich ableiten, dass er anderer Meinung war?

 

Mt 28,19 So geht denn hin und macht alle Völker zu Jüngern, indem ihr sie tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,

 

Mt 5, 13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz schal wird, womit soll man es salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; man wirft es hinaus und es wird von den Leuten zertreten.

Mt 5,14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.

15 Man zündet auch nicht eine Lampe an und stellt sie unter einen Scheffel, sondern auf den Leuchter; dann leuchtet sie allen im Haus.

16 So leuchte euer Licht vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

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Lieber Franz-Xaver,

 

>>Wenn das Toleranz sein soll, so handelt es sich in der Tat um eine Todsünde, weil es ein Verrat am Evangelium und der Wahrheit ist.<<

 

könnte das Tolerieren von Abtreibung nicht auch ein Verrat am Evangelium und der Wahrheit sein?

 

Lieben Gruß

Erich

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>>Ich finde das absolut falsch. Jeder soll glauben was er für richtig hält und niemand sollte das Recht haben einen anderen Menschen von seinem Glauben überzeugen zu wollen. <<

 

das ist die Art der Toleranz, die ich für eine Todsünde halte.

 

Ich sehe da absolut keinen Zusammenahng mit einer Todsünde. Du drehst dir da etwas zusammen was absolut nicht der Lehre Christi entspricht. Bist du wirklich dafür das man Hinduisten, Buddhisten, Moslems oder Juden zum Christentum zwangskonvertieren sollte? Wer gibt dir das Recht dazu?

bearbeitet von oli
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Ollie,

 

les doch mal, was Du selber geschrieben hast; da steht:

 

Ich finde das absolut falsch. Jeder soll glauben was er für richtig hält und niemand sollte das Recht haben einen anderen Menschen von seinem Glauben überzeugen zu wollen.

 

Ich les da nichts von „Zwangsmissionierung“ und außerdem möchte ich von Dir mal gerne wissen wollen, wie „Zwangsmissionierung“ rein technisch gehen soll. Da wird der Täufling gefragt: Was verlangst Du von der Kirche – normale Antwort: die Taufe. Was soll ein Zwangstäufling antworten ? Wäre die Taufe bei einem Nein gültig?

 

 

Mein Standpunkt: Ja, ich bin sehr dafür, dass Hinduisten, Buddhisten, Moslems oder Juden zum Christentum missioniert werden sollten, denn ich bin der festen Überzeugung, dass wir Christen die einzige tragfähige Brücke zum ewigen Heil haben. Waru willst Du dieses Wissen geheim halten und die anderen abstürzen lassen?

 

Guten Abend

Erich

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Lieber Martin

 

Es hat aber auch etwas positives an sich, Erich. Dann gibt es auch keine Christenverfolgung.

 

trage in Saudi-Arabien stumm- aber öffentlich ein Kreuz und warte ab, was geschieht

 

 

 

aus welchen Äußerungen oder Taten Jesu ließe sich ableiten, dass er anderer Meinung war?

 

Mt 28,19 So geht denn hin und macht alle Völker zu Jüngern, indem ihr sie tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,

 

Mt 5, 13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz schal wird, womit soll man es salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; man wirft es hinaus und es wird von den Leuten zertreten.

Mt 5,14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.

15 Man zündet auch nicht eine Lampe an und stellt sie unter einen Scheffel, sondern auf den Leuchter; dann leuchtet sie allen im Haus.

16 So leuchte euer Licht vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Du biegst dir da etwas zurecht Erich.

 

Zunächst noch einmal das Bibelzitat dass von mir angeführt wurde.

 

 

 

Matt 11,15

 

Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

 

 

 

Das soll heissen das jeder die Freiheit und die Entscheidung hat, das Wort anzunehmen oder auch nicht. Von Zwang ist hier nicht die Rede.

 

Hat Jesus den heidnischen Hauptmann dazu aufgefordert zum Christ zu werden? Nein, er hat ihm geholfen obwohl er anderen Glaubens war.

Oder das Gleichniss des Barmherzigen Samariters. Es geht in diesem Gleichniss um Nächstenliebe, aber auch darum mit anderen Religionen Frieden zu schliessen.

 

Noch ein Zitat:

 

 

 

Matt 9,40f

 

40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

41 Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört - amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.

 

 

 

Willst du sagen andere Glaubensformen sind "gegen uns"? Sieh dir einmal den Prozess des Zusammenwachsens zwischen den Religionen an.

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Ollie,

 

les doch mal, was Du selber geschrieben hast; da steht:

 

Ich finde das absolut falsch. Jeder soll glauben was er für richtig hält und niemand sollte das Recht haben einen anderen Menschen von seinem Glauben überzeugen zu wollen.

 

Ich les da nichts von „Zwangsmissionierung“ und außerdem möchte ich von Dir mal gerne wissen wollen, wie „Zwangsmissionierung“ rein technisch gehen soll. Da wird der Täufling gefragt: Was verlangst Du von der Kirche – normale Antwort: die Taufe. Was soll ein Zwangstäufling antworten ? Wäre die Taufe bei einem Nein gültig?

 

 

Mein Standpunkt: Ja, ich bin sehr dafür, dass Hinduisten, Buddhisten, Moslems oder Juden zum Christentum missioniert werden sollten, denn ich bin der festen Überzeugung, dass wir Christen die einzige tragfähige Brücke zum ewigen Heil haben. Waru willst Du dieses Wissen geheim halten und die anderen abstürzen lassen?

 

Guten Abend

Erich

Hallo Erich,

 

mein Zitat bezog sich auf die Dokumentation die ich heute gesehen habe und diese Leute die dort zu sehen waren sind absolut für die Zwangsmissionierung.

 

Ich versuche nicht Wissen geheimzuhalten.

 

 

 

Matt 11,15

 

Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

 

 

 

Im heutigen Zeitalter kann jeder der will das Wort Gottes hören. Da besteht kein Grund in moslemische Länder zu gehen und zu missionieren.

 

Ausserdem berufen sich Juden und Moslems auf Abraham. Sie glauben also an den selben Gott. Das einzige was die drei Religionen unterscheidet ist die Auslegung.

Das Reich Gottes beginnt dort wo Menschen einander Gutes tun. GUtes kann von jedem von uns kommen, natürlich auch Menschen die Gott in einer anderen Gestalt kennen als wir Christen.

 

Grusse

 

Oli :blink:

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Ist es ein Zurechtbiegen, wenn ich Dich wörtlich zitiere und Dir dann Fragen aufgrund des Zitates stelle:

 

Also noch mal dein Zitat:

 

Ich finde das absolut falsch. Jeder soll glauben was er für richtig hält und niemand sollte das Recht haben einen anderen Menschen von seinem Glauben überzeugen zu wollen

 

Wie passt das zum Taufbefehl Jesu: Mt 28,19: So geht denn hin und macht alle Völker zu Jüngern, indem ihr sie tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

 

Wenn ich Dich ernst nehmen würde, so sollte jeder gleich eingesperrt werden (und es bleiben), wenn er eifrig die Worte Jesu in die Tat umzusetzen.

 

 

Zunächst noch einmal das Bibelzitat dass von mir angeführt wurde.

Matt 11,15

 

Wer Ohren hat, zu hören, der höre! Das soll heissen das jeder die Freiheit und die Entscheidung hat, das Wort anzunehmen oder auch nicht. Von Zwang ist hier nicht die Rede.

 

Da steht etwas vom Hören – das setzt voraus, dass es einen Verkünder gibt, jemanden, der andere überzeugen will – und zwar vom Christentum – von der Frohen Botschaft. Nach dem Hören kommt die Entscheidung, die es jedoch ohne hörbare Verkündigung nicht geben kann.

 

Und genau diese Hörbare Verkündigung verdammst Du hier nachdrücklich.

 

Du bist in eine Toleranzfalle getappt. Entweder hast Du es nun mit der Wahrheit oder Du gehst mit der Toleranz humhuren - entscheide Dich :blink:

bearbeitet von Erich
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Wir reden wirklich einander vorbei. Mag sein dass ich nicht immer 100% konstant mit meiner Argumentation bin, ich versuche es aber immer zu sein. Was ich bei dir feststelle ist dass du auf der einen Seite ziemlich lose und ohne Zusammanhang argumentierst und auf der anderen Seite einfach zu penibel bist.

 

Wenn ich Dich ernst nehmen würde, so sollte jeder gleich eingesperrt werden (und es bleiben), wenn er eifrig die Worte Jesu in die Tat umzusetzen

 

Beispiel für eine Zusammenhangslose Aussage. Wie du auf diese Beschuldigung gekommen bist ist mir absolut schleierhaft.

 

Beispiel fürs penibele:

 

Es geht zwar im Bibelzitat ums hören, damit ist aber vielseitiges gemeint. Bibellesen im Internet, christliche Fernsehrogramme sehen, Fernsehgottesdienste miterleben, es soll sogar Comics über das Leben Jesu geben. In der Schule in der ich gewesen bin gab es Religionsunterricht in dem Moslems waren. Das alles ist "hören", das alles ist Verkündigung. Wer es will, kann es hören.

 

Hast du eigentlich auch über das nachgedacht dass ich eben gepostet habe?

 

Matt 11,15

 

Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

 

 

 

Das soll heissen das jeder die Freiheit und die Entscheidung hat, das Wort anzunehmen oder auch nicht. Von Zwang ist hier nicht die Rede.

 

Hat Jesus den heidnischen Hauptmann dazu aufgefordert zum Christ zu werden? Nein, er hat ihm geholfen obwohl er anderen Glaubens war.

Oder das Gleichniss des Barmherzigen Samariters. Es geht in diesem Gleichniss um Nächstenliebe, aber auch darum mit anderen Religionen Frieden zu schliessen.

 

Noch ein Zitat:

 

 

 

Matt 9,40f

 

40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

41 Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört - amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.

 

 

 

Willst du sagen andere Glaubensformen sind "gegen uns"? Sieh dir einmal den Prozess des Zusammenwachsens zwischen den Religionen an.

bearbeitet von oli
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Du erstickst noch in Deinem Toleranz-Sumpf.

 

Eben forderst Du noch lauthals : „niemand sollte das Recht haben einen anderen Menschen von seinem Glauben überzeugen zu wollen“

 

und als ich Dir Bestrafungsabsichten unterstelle kommt von Dir empört: Wie du auf diese Beschuldigung gekommen bist ist mir absolut schleierhaft

 

Dann erklär mir mal: Was ist, wenn einer dieses Verbot übertritt - immer weiter überzeugt und verkündet, ganz hartnäckig? Sollte der dann bestraft werden oder sollte er ungestört weiter überzeugen können??

 

>>Es geht zwar im Bibelzitat ums hören, damit ist aber vielseitiges gemeint. Bibellesen im Internet, christliche Fernsehrogramme sehen, Fernsehgottesdienste miterleben, es soll sogar Comics über das Leben Jesu geben. In der Schule in der ich gewesen bin gab es Religionsunterricht in dem Moslems waren. Das alles ist "hören", das alles ist Verkündigung. Wer es will, kann es hören.<<

 

Immer doller: Christliche Verkündigung als Freizeitevent. Da kommt doch wieder meine Idee vom Katholic Park wieder hoch – ich glaub das würde Dir gefallen.

 

catholic-park.jpg

 

Frage: wie kommst Du aus dieser Toleranzscheiße halbwegs sauber raus??

bearbeitet von Erich
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Du bist absolut geschmacklos Erich. Und du willst Katholik sein?

 

Noch etwas:

 

Wenn ich schreibe "niemand sollte das Recht haben einen anderen Menschen von seinem Glauben überzeugen zu wollen“ heisst das für dich "Wenn ich Dich ernst nehmen würde, so sollte jeder gleich eingesperrt werden (und es bleiben), wenn er eifrig die Worte Jesu in die Tat umzusetzen".

 

Tut mir Leid das man mit dir nicht vernünftig reden kann.

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>>Wenn ich schreibe "niemand sollte das Recht haben einen anderen Menschen von seinem Glauben überzeugen zu wollen“<<

 

was soll dann mit jemanden geschehen, der sich nicht an diese Deine Regel hält, der also weiter versucht andere Menschen von seinem Glauben zu überzeugen

 

Was meinst Du? – sag es mir, dann brauch ich nicht zu spekulieren.

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Lieber Erich,

 

so sehr ich Dir hier in der Sache recht gebe, so sehr sitzt Du selbst in der Falle - natürlich nicht in der Toleranzfalle, sondern, wie es sich für Dich gehört, in der Intoleranzfalle.

 

Du hast (meiner Meinung nach) Recht.

 

Und aus diesem Rechthaben leitest Du jetzt ab, dass man mit Worten auf Oli herumtrampeln darf. Und da bin ich einfach Dir gegenüber nicht tolerant, falls Du verstehst, was ich meine.

 

Vielleicht kann man Oli auch anders klar machen, dass das Hören auf das Wort Gottes kein Freizeitevent ist - wobei ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob er überhaupt dieser Meinung ist. Jemand, der so schlecht Texte erfassen kann, wie Du, sollte diese Variante zumindest einmal erwägen.

 

Ich habe übrigens einige Jesus-Comics mir mal angeschaut - ich befürchte, dass Deine Intuition da stimmt. Zumindest die, die ich gesehen habe, waren wirklich sehr oberflächlich und führen zu allem Möglichen, nur nicht zu einem christlichen Glauben.

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Du bist absolut geschmacklos Erich. Und du willst Katholik sein?

Lieber Oli!

 

Es gibt auch geschmacklose Katholiken. Erich ist ein aggressiver Poltergeist, hat manche monophysitisch-nichtchristliche Gedanken, er ist in der Bibelauslegung anderer Meinung als die Kirche ... und doch würde ich ihm nicht das Christsein absprechen. Er ist Sünder, wie ich und Du auch.

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