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Jesus


overkott

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Ich habe gerade meine Kinder gefragt, ob Jesus katholisch war.

Einstimmige Antwort: Jesus war Jude.

Johannes:"Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir, denn er war eher als ich. Denn aus seiner Füllehaben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht."

bearbeitet von Torsten
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Ist Jesus katholisch? Mit dieser Frage hat uns neulich unser Jüngster konfrontiert. Wie würdet ihr ihm antworten?

jesus ist christ, der auf dem felsen seine christliche kirche ausgerufen hat und als oberhaupt dieser seiner christlichen kirche hat er petrus ernannt. nur hat sich die kirche jesu in 2 kirchen geteilt, in die katholische und die orthodoxe, diese jeweils einen eigenen oberhaupt haben.

 

ne, falsch, jesus ist praktisch die christliche religion, jesus wurde mit seiner geburt durch die heilige mutter gottes zur religion, die er zu einer kirchlichen gemeinschaft auf dem felsen ausrief und petrus als deren, also dieser kirche ausrief.

bearbeitet von Hallo
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Hallo Christoph,

 

 

Ist Jesus katholisch? Mit dieser Frage hat uns neulich unser Jüngster konfrontiert.

Wie würdet ihr ihm antworten?

Was steht im Lexikon zu "katholisch"?

Net-Lexikon

"Das Wort "katholisch" kommt von griechisch καθoλικoς (katholikos) das Ganze betreffend, allgemeingültig. "

 

Ist JESU CHRISTI Wirken, das Ganze betreffend? - Ja!

Ist JESU Lehre allgemeingültig? - Ja!

 

Ich stelle fest: ja.

 

Also ist JESUS katholisch.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Quadratisch, praktisch gut. Ein Fleißkärtchen für dich, Josef, dass du mal nachgeschaut hast, was wir eigentlich sind. :blink:

 

Ich denke, genau das ist es. Und jetzt musst du, Christoph, das Ganze nur noch kindgerecht verpacken. Etwa so:

 

Christoph O.: «Nun, mein Kleiner, siehst du: Jesus ist gewissermaßen die Manifestation des universalen Heilswillens Gottes, der sich in der eschatologischen Gemeinschaft der Kirche konkretisiert.»

 

Ich denke, dass müsste der Kleine doch verstehen.

 

Christophs Kleiner: «Boaaah, Papa, warum haste mir das nicht gleich gesagt?»

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Hallo Peter,

 

Ich denke, genau das ist es. Und jetzt musst du, Christoph, das Ganze nur noch kindgerecht verpacken. Etwa so:

 

Christoph O.: «Nun, mein Kleiner, siehst du: Jesus ist gewissermaßen die Manifestation des universalen Heilswillens Gottes, der sich in der eschatologischen Gemeinschaft der Kirche konkretisiert.»

 

Ich denke, dass müsste der Kleine doch verstehen.

 

Christophs Kleiner: «Boaaah, Papa, warum haste mir das nicht gleich gesagt?»

Willst Du einen Uhrmacher beleidigen, dann frage ihn wie genau seine Uhren gehen.

Willst Du einen Theologen beleidigen, dann verlange von ihm Formulierungen die auch ein 6-Jähriger verstehen kann.

 

Das Elend der Theologie ist nicht spaßig!

Es ist beklagenswert.

 

 

 

Gruß

josef

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Ist JESU CHRISTI Wirken, das Ganze betreffend? - Ja!

Ist JESU Lehre allgemeingültig? - Ja!

 

Ich stelle fest: ja.

 

Also ist JESUS katholisch.

 

 

Nun, nach dieser so streng angewendeten Definition ist wohl dann Jesus der EINZIGE rechtmäßige Katholik!

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Zumindest der einzige, auf den dieses Attribut in Vollgültigkeit angewendet werden kann. Man müsste vielleicht noch bedenken und überlegen, was «Katholizität» bedeutet. Das kommt hier ja nur sehr schablonenhaft durch.

 

Aber die Kirche kann nur deswegen »katholisch» sein, weil sie diese «Katholizität» von Gott her geschenkt bekommt. In diesem Sinne – und nicht, wenn ich «katholisch» in einem abgrenzend engen, konfessionellen Sinne verstehe – ist Jesus Christus «katholisch».

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Ist Jesus katholisch? Mit dieser Frage hat uns neulich unser Jüngster konfrontiert. Wie würdet ihr ihm antworten?

 

Hmm, kommt drauf an, wie man "katholisch" definiert.

 

Im ursprünglichen Sinne katholisch sind alle Christen, die das Credo anerkennen (und das sind ja fast alle inklusive der meisten Protestanten), denn dort heißt es

 

"Credo in Spiritum sanctum,

sanctam ecclesiam catholicam,

sanctorum communionem,"

 

Die evangelischen Kirchen in Deutschland haben zwar das "catholicam" mit "christlich" übersetzt, aber auf englisch glauben auch Lutheraner, Episkopale usw. an "one holy catholic church", wohlgemerkt "catholic" und nicht "Catholic", letzteres wäre "römisch-katholisch"

 

Da aber dein Kleiner wahrscheinlich genau das meint, also römisch-katholisch, heißt die Antwort ganz klar "nein", denn die römisch-katholische Kirche feiert ihre Entstehung an Pfingsten, und das ist bekanntlich 53 Tage nachdem Jesus gestorben war.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Nach Adam Riese sind das fünfzig Tage, nachdem Jesus auferstanden ist – und exakt das ist die Prämisse, unter der wir in den Glaubensgasprächen diskutieren.

 

Ich bitte dich, das im Blick zu behalten, Werner.

bearbeitet von Peter Esser
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Off-topic.

 

Hallo Gabriele,

Ich selbst habe die Angewohnheit, erst mal Gegenfragen zu stellen:

Warum willst Du das wissen?

Wie kommst Du auf diese Frage?

Unklug, was Du da machst.

 

Woher soll denn ein Kind wissen, warum es fragt?

 

Was denkst Du selbst, wie es sein könnte?

Woher soll denn ein Kind wissen, wie es sein könnte?

Es ist ja neu auf der Erde.

 

Du verlangst vom Kind eine Festlegung, die das Kind aus sehr guten Gründen gar nicht machen will.

 

Bezeichner sind wie Etiketten auf Schachteln.

Schachteln gehören erstmal sorgfältig gefüllt bevor Etiketten draufgeklebt werden.

 

Ist eine der Hauptbeschäftigung von Kindern wenn sie ins Fragealter kommen.

...Das die Erwachsenen auf eine elend skandalöse Weise zum Schaden der Kinder mißachten.

 

Vom fragenden Kind eine Festlegung zu verlangen, ist genauso unangebracht wie den Deckel der, so gut wie leeren Schachtel zu schließen.

...Nicht gut für das Kind.

 

Zuerst muß was drin sein, bevor man prüfen kann ob auch passt was drauf steht.

 

(Lästige Angewohnheit, sagen meine Kinder. :blink:)

Ganz zurecht.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Ich fand das «christlich» im evangelischen Glaubensbekenntnis immer schon tautologisch (‹doppelt gemoppelt›) – und meine, dass sich die «Evangelischen» das «katholisch» nicht wie die Butter vom Brot hätten nehmen lassen sollen.

 

Und umgekehrt die Katholiken nicht das «evangelisch». :blink:

 

Vielleicht käme man sich in der Ökumene näher, wenn die Evangelischen die Katholizität ihrer Kirche – und die Katholen das «Evangelische» an ihrem Glauben entdeckten.

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Nach Adam Riese sind das fünfzig Tage, nachdem Jesus auferstanden ist – und exakt das ist die Prämisse, unter der wir in den Glaubensgasprächen diskutieren.

 

Also in seiner Eigenschaft als Mensch kann er nicht katholisch gewesen sein, da sind wir uns ja einig, oder?

 

Bleibt also die Frage, ob er in seiner göttlichen Eigenschaft ein Mitglied der römisch-katholischen Kirche ist, und das wage ich zu bezweifeln, denn ich denke daß Gott über konfessionellen Grenzen steht, und seine Kirche ist die "eine, heilige, katholische und apostolische" aber nicht die "römisch-katholische", und nur die kann der Kleine mit seiner Frage gemeint haben, denn einem 6-Jährigen dürfte der unterschied zwischen "katholisch" und "römisch-katholisch" nicht bekannt sein, denn den begreifen ja nicht einmal die meisten Erwachsenen.

 

"Katholisch" im Sinne des Credo ja, "katholisch" als Gegensatz zu "evangelisch" nein, auf keinen Fall.

 

Werner

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In diesem Sinne – und nicht, wenn ich «katholisch» in einem abgrenzend engen, konfessionellen Sinne verstehe – ist Jesus Christus «katholisch».

 

Wie du siehst, Werner: Mein Reden.

 

Allerdings gehe ich nicht davon aus, das Christoph seinem Kleinen das «Katholisch» als Abgrenzungsmerkmal nahegebracht hat.

 

(Ansonsten könte man natürlich jetzt auf das berühmte subsistit eingehen – aber der Kleine ist längst wieder zu seinen Playmobilfiguren geflüchtet, während die Erwachsenen sich die Köppe heißreden.)

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Tja, ich würde erstmal zurückfragen, was der Knirps unter "katholisch" versteht.

(und wer mit "Jesus" gemeint ist)

 

 

( sonst könnte ähnliches passieren, wie auf die Frage:

"Woher komme ich?" wird mit einem Vortrag über Sexualität/der Moment der Aufklärung geantwortet,

und danach kommt der Satz: "Mein Freund kommt aus Vietnam" ;-))

bearbeitet von pmn
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Tja, ich würde erstmal zurückfragen, was der Knirps unter "katholisch" versteht.

 

Hehe, meine Schwester glaubte in dem Alter daß mein Großvater evangelisch ist, weil er Sonntags nicht mit dem Rest der Familie in die Kirche ging, sondern zur Frühmesse.

Die kindliche Logik: Wir sind katholisch, er geht in einen anderen Gottesdienst, also ist er nicht katholisch, also ist er evangelisch.

 

Werner

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Genau Werner,

 

erstmal die kindliche Logik befragen und zurückfragen,

bevor man sich "aufs Glatteis" begibt.

 

Kinder denken "manchmal" anders, und dann hört man den Satz,

weil mann eben nicht nachfragte:

Papa, Du verstehst mich nicht !

 

 

gruss

peter

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Hallo Lui,

 

Ist JESU CHRISTI Wirken, das Ganze betreffend? - Ja!

Ist JESU Lehre allgemeingültig? - Ja!

 

Ich stelle fest: ja.

 

Also ist JESUS katholisch.

Nun, nach dieser so streng angewendeten Definition ist wohl dann Jesus der EINZIGE rechtmäßige Katholik!

So ist es.

Du sagst es.

 

Alle Christen sind aufgerufen, JESUS nachzufolgen - damit sie katholisch werden.

 

Katholisch können sie nur werden,

wenn sie sich abstrampeln und abmühen dem HEILIGEN GEIST GOTTES zu gehorchen.

 

Das "katholisch" in "Katholische Kirche" ist ein Anspruch der zu erfüllen ist.

Das "katholisch" wird zum Kriterium der Nachfolge CHRISTI.

 

Hätten Christen wirklich den Willen CHRISTUS nachzufolgen, dann wäre dem Gerede über "Ökumene" die Grundlage entzogen.

...Weil sich die Christenheit dann in Einmütigkeit und Einheit finden würde.

 

 

 

Gruß

josef

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Off-topic.

 

Hallo Gabriele,

Unklug, was Du da machst.

Lieber josef,

 

lass mich mal machen, ich weiß schon, wie man mit Kindern umgeht :blink:

pmn und Werner haben bereits Beispiele gebracht, weshalb solche Nachfragen durchaus sinnvoll sein können.

Mein Lieblingsbeispiel in diesem Zusammenhang: "Mama, was ist eine Miene?"

 

Woher soll denn ein Kind wissen, warum es fragt?

Also, meine wissen das echt gut zu benennen. (Bei der Frage oben z.B. der Zusammenhang, in dem das Wort "Miene" fiel.)

 

Schachteln gehören erstmal sorgfältig gefüllt bevor Etiketten draufgeklebt werden.

Ja, und dazu ist es ganz gut, zu wissen, wie groß denn die Schachtel ist, bevor ich da Begriffe reinpacke, die Lexikondefinitionen liefere, den Deckel draufpacke, und vielleicht gar nicht merke, dass hinter der Frage ein Anliegen des Kindes steckt.

 

Ist eine der Hauptbeschäftigung von Kindern wenn sie ins Fragealter kommen.

Du sagst es!

Aber nach meiner Erfahrung sind Fragen sehr oft Gesprächsangebote des Kindes,

...Das die Erwachsenen auf eine elend skandalöse Weise zum Schaden der Kinder mißachten.

Du sagst es :blink:

 

Liebe Grüße, GAbriele

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Bleibt also die Frage, ob er in seiner göttlichen Eigenschaft ein Mitglied der römisch-katholischen Kirche ist, und das wage ich zu bezweifeln,

Ich würde sogar sagen, daß er ihr Haupt ist.

 

denn ich denke daß Gott über konfessionellen Grenzen steht, und seine Kirche ist die "eine, heilige, katholische und apostolische" aber nicht die "römisch-katholische",

 

Das ist kein Gegensatz - als Katholik glabue ich, daß die "eine, heilige, katholische und apostolische" in der katholischen Kirche subsistiert ist - und vor allem, daß man diese katholische Kirche nicht auf ihre sichtbaren Grenzen beschränken darf, wie das 2. Vaticanum irgendwo, wo ich es jezt nicht suchen will, feststellt.

 

(Nein, ich möchte das so nicht einem Sechsjährigen erklären. "Wollen wir nicht lieber im Café Katakombe ein Quarkbällchen essen gehen." - "Nee, Papa, lieber ein Eis. Im Cafe Katakombe ist so ein böser Ober...")

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Quadratisch, praktisch gut. Ein Fleißkärtchen für dich, Josef, dass du mal nachgeschaut hast, was wir eigentlich sind. :lol:

 

Ich denke, genau das ist es. Und jetzt musst du, Christoph, das Ganze nur noch kindgerecht verpacken. Etwa so:

 

Christoph O.: «Nun, mein Kleiner, siehst du: Jesus ist gewissermaßen die Manifestation des universalen Heilswillens Gottes, der sich in der eschatologischen Gemeinschaft der Kirche konkretisiert.»

 

Ich denke, dass müsste der Kleine doch verstehen.

 

Christophs Kleiner: «Boaaah, Papa, warum haste mir das nicht gleich gesagt?»

:P:blink::blink:

 

 

Aber ich würde auch sagen, daß Jesus Jude ist und nicht katholisch.

 

Es sei denn, man übersetzt katholisch mit allgemein. Dann dürften aber alle, die an Gott glauben katholisch sein. :P

 

Die Protestanten beten auch, daß sie an die eine allgemeine christliche Kirche glauben (oder so ähnlich); also sind auch sie katholisch, da katholisch allgemeim bedeutet. :ph34r:

 

Aber um auf die Ursprüngliche Frage zurück zu kommen: ich würde einem 6jährigennes versuchen es so zu erklären, daß Jeus zwar Jude war, aber sich aus dem wie er sich verhielt und seinen Glauben verstand, sich viele darüber neu Gedanken machten und dadurch unser Glaube "entstand" und zu seiner "Clique" gehören wollten und er damit Gründer der Christen war.

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Jesus selbst jedenfalls versteht sich nicht einfach als Jude, sondern als Jude in dem sich die Prophezeiungen erfüllt haben.

 

Sein Verhältnis zu Gott ist neu, sein Beten unerhört: "Abba" nennt Jesus den Vater, furchtlos, vertraut.

 

Der Menschensohn als Gottessohn und Bruder aller Menschen.

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Jesus ist Jude, da er von einer jüdischen Frau geboren wurde.

 

Jesus kam auf die Erde um den Leuten klar zu machen, daß Gottes Botschaft an die Menschen keine Droh-Botschaft sondern eine Frohe Botschaft beinhaltet. Ansonsten wurde alles mögliche von dien Juden übernommen. Wenn alles so einfach gewesen wäre, waraum gab es dann das Apostelkonzil? :blink::P

 

Liebe Grüße

Tami

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Lustiges Schubladendenken hier.

 

Gerade ein Sechsjähriger entdeckt ja erst unsere konfessionellen Unterschiede. Der eine Mitschüler geht zum Reliunterricht immer in einen anderen Raum als man selbst. Warum? Er ist evangelisch. Und selbst? Katholisch. Wenn Jesus also katholisch ist, dann würde er nicht mit in den anderen Raum gegen, ergo ist Jesus bei uns und nicht bei den anderen. Man sollte die kindliche Logik nicht unterschätzen.

 

Dabei ist Jesus

- orthodox, weil nur er die Lehre "recht" lehrt

- evangelisch, weil er das Evangelium verkündet

und

- katholisch, weil er sich an alle Menschen richtet, nicht nur an Juden

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