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Mahlzeit-Thread


ThomasB.

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Mahlzeit!

 

Heute mit Armen Ritter.

 

Und mein Opfer kommt heute dem Forum zugute:

Bilder und Schachpartien suchen, zwischendeponieren, rüberkopieren, Lagerplatz suchen, .....

 

Gilt doch als Opfer, Flo, oder?

 

Liebe Grüße, Gabriele

Will mitessen *schmacht*

 

 

 

Aber ich werde den Verdacht nicht los, daß dir das eigentlich Spaß macht - als spürbares Opfer dann doch eher zweifelhaft ... :blink:

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Naja, ich hätte auch für mehr Geld an der Grill Theke ein nicht vom Land finanziertes Gyrosessen kaufen können, aber als Opfer hab ich mich eben für den billigen, weil vom Land NRW finanzierten Vorschlagsmenü für 1,80€ entschieden.

bearbeitet von Hallo
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Naja, ich hätte auch für mehr Geld an der Grill Theke ein nicht vom Land finanziertes Gyros essen kaufen können, aber als Opfer hab ich mich eben für den billigen, weil vom Land finanzierten Vorschlagsmenü für 1,80€ entscheiden.

Das ist kein Opfer sondern Geiz :blink:

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Naja, ich hätte auch für mehr Geld an der Grill Theke ein nicht vom Land finanziertes Gyros essen kaufen können, aber als Opfer hab ich mich eben für den billigen, weil vom Land finanzierten Vorschlagsmenü für 1,80€ entscheiden.

Das ist kein Opfer sondern Geiz :blink:

Natürlich ist das ein Opfer. Weil es dieses Gyrosessen nur Freitags gibt. Sozusagen, eine Verlockung vom Teufel.

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Aber ich werde den Verdacht nicht los, daß dir das eigentlich Spaß macht - als spürbares Opfer dann doch eher zweifelhaft ... :P

.... wobei wir bei der Frage gelandet sind, ob ein Opfer Spaß machen darf, oder ob das dann automatisch kein Opfer mehr ist ....

 

Also: Ganz unrecht hast Du nicht, lieber Flo, ein gewisser Spaßfaktor ist schon dabei. Und damit ich jetzt nicht ein vergebliches (ungültiges?) Opfer bringe, verzichte ich bis zur endgültigen Klärung der Frage auf das Opfer. :P

 

(Vielleicht kann ja Mecky zu dieser Frage Stellung nehmen, der hätte ja gerne die Schachpartien. :blink: )

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Naja, ich hätte auch für mehr Geld an der Grill Theke ein nicht vom Land finanziertes Gyros essen kaufen können, aber als Opfer hab ich mich eben für den billigen, weil vom Land finanzierten Vorschlagsmenü für 1,80€ entscheiden.

Das ist kein Opfer sondern Geiz :blink:

Natürlich ist das ein Opfer. Weil es dieses Gyrosessen nur Freitags gibt. Sozusagen, eine Verlockung vom Teufel.

Tja wärst Du Moslem hättest du zumindest Freitags ein Problem weniger ...

 

 

Nur hast Du zwar damit für Dich auf etwas verzichtet, aber für die Gemeinschaft hast Du damit noch nichts geleistet.

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Aber ich werde den Verdacht nicht los, daß dir das eigentlich Spaß macht - als spürbares Opfer dann doch eher zweifelhaft ...  :P

.... wobei wir bei der Frage gelandet sind, ob ein Opfer Spaß machen darf, oder ob das dann automatisch kein Opfer mehr ist ....

 

Also: Ganz unrecht hast Du nicht, lieber Flo, ein gewisser Spaßfaktor ist schon dabei. Und damit ich jetzt nicht ein vergebliches (ungültiges?) Opfer bringe, verzichte ich bis zur endgültigen Klärung der Frage auf das Opfer. :P

 

(Vielleicht kann ja Mecky zu dieser Frage Stellung nehmen, der hätte ja gerne die Schachpartien. :blink: )

 

Liebe Grüße, Gabriele

MECKYYYYYYYYYYYYYYYYYY!!!!!

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Das ist kein Opfer, das ist reine Erpressung!

 

Aber daraus, das Erpressen Spaß macht, kann man nicht automatisch schließen, dass es ein Opfer ist.

 

Wer über Opfer was verstehen will, muss zuerst mal Hesses Steppenwolf lesen.

 

-------------------------------

"Ich will dir heut etwas sagen, etwas, was ich schon lange weiß, und auch du weißt es schon, aber vielleicht hast du es dir selber noch nicht gesagt. Ich sage dir jetzt, was ich über dich und mich und über unser Schicksal weiß´. Du, Harry, bist ein Künstler und Denker gewesen, ein Mensch voll Freude und Glauben, immer auf der Spur des Großen und Ewigen, nie mit dem Hübschen und Kleinen zufrieden. Aber je mehr das Leben dich geweckt und zu dir selber gebracht hat, desto größer ist deine Not geworden, desto tiefer bist du in Leiden, Bangigkeit und Verzweiflung geraten, bis an den Hals und alles, was du einst Schönes und Heiliges gekannt und geliebt und verehrt hast, all dein einstiger Glaube an die Menschen und an unsre hohe Bestimmung, hat dir nicht helfen können und ist wertlos geworden und in Scherben gegangen. Dein Glaube fand keine Luft mehr zum Atmen. Und Ersticken ist ein harter Tod. Ist es richtig, Harry? Ist das dein Schicksal?"

Ich nickte, nickte, nickte.

"Du hattest ein Bild vom Leben in dir, einen Glauben, eine Forderung, du warst zu Taten, Leiden und Opfern bereit - und dann merktest du allmählich, daß die Welt gar keine Taten und Opfer und dergleichen von dir verlangt, daß das Leben keine heroische Dichtung ist mit Heldenrollen und dergleichen, sondern eine bürgerliche gute Stube, wo man mit Essen und Trinken, Kaffee und Strickstrumpf, Tarockspiel und Radiomusik vollkommen zufrieden ist. Und wer das andere will und in sich hat, das Heldenhafte und Schöne, die Verehrung der großen Dichter oder die Verehrung der Heiligen, der ist ein Narr und ein Ritter Don Quichotte. Gut. Und mir ist es ebenso gegangen, mein Freund! Ich war ein Mädchen von guten Gaben und dafür bestimmt, nach einem hohen Vorbild zu leben, hohe Forderungen an mich zu stellen, würdige Aufgaben zu erfüllen. Ich konnte ein großes Los auf mich nehmen, die Frau eines Königs sein, die Geliebte eines Revolutionärs, die Schwester eines Genies, die Mutter eines Märtyrers. Und das Leben hat mir nur eben erlaubt, eine Kurtisane von leidlich gutem Geschmack zu werden - schon das ist mir schwer genug gemacht worden! So ist es mir gegangen. Ich war eine Weile trostlos, und ich habe lange Zeit die Schuld an mir selber gesucht. Das Leben, dachte ich, muß doch schließlich immer recht haben, und wenn das Leben meine schönen Träume verhöhnt, so dachte ich, es werden eben meine Träume dumm gewesen sein und unrecht gehabt haben. Aber das half gar nichts. Und weil ich gute Augen und Ohren hatte und auch etwas neugierig war, sah ich mir das sogenannte Leben recht genau an, meine bekannten und Nachbarn, fünfzig und mehr Menschen und Schicksale, und da sah ich, Harry: meine Träume hatten recht gehabt, tausendmal recht, ebenso wie deine. Das Leben aber, die Wirklichkeit hatte unrecht. Daß eine Frau von meiner Art keine andere Wahl fand, als an einer Schreibmaschine im Dienst eines Geldverdieners ärmlich und sinnlos zu altern, oder einen solchen Geldverdiener um seines Geldes willen zu heiraten, oder aber eine Art von Dirne zu werden, das war ebensowenig richtig, als daß ein Mensch wie du einsam, scheu und verzweifelt nachdem Rasiermesser greifen mußt. Bei mir war das Elend vielleicht mehr materiell und moralisch, bei dir mehr geistig - der Weg war der gleiche. Glaubst du, ich könne deine Angst vor dem Foxtrott, deinen Widerwillen gegen die Bars und Tanzdielen, dein Sichsträuben gegen Jazzmusik und all den Kram nicht verstehen? Allzu gut versteh ich sie, und ebenso deine Abscheu vor der Politik, deine Trauer über das Geschwätz und verantwortungslose Getue der Parteien, der Presse, deine Verzweiflung über den Krieg, über den gewesenen und über die kommenden, über die Art, wie man heute denkt, liest, baut, Musik macht, Feste feiert, Bildung betreibt! Recht hast du, Steppenwolf, tausendmal recht, und doch mußt du untergehen. Du bist für diese einfache, bequeme, mit so wenig zufriedene Welt viel zu anspruchsvoll und hungrig, sie speit dich aus, du hast für sie eine Dimension zuviel. Wer heute leben und seines Lebens froh werden will, der darf kein Mensch sein wie du und ich. Wer statt Gedudel Musik, statt Vergnügen Freude, statt Geld Seele, statt Betrieb echte Arbeit, sattt Spielerei echte Leidenschaft verlangt, für den istdiese hübsche Welt hier keine Heimat. "

Sie blickte zu Boden und sann.

"Hermine", rief ich zärtlich, "Schwester, wie gute Augen du hast! und doch hast du mich den Foxtrott gelehrt! ..."

"... Ich denke an ... Mozart. Wie war es denn mit dem? Wer hat zu seinen Zeiten die Welt regiert, den Rahm abseschöpft, den Ton angegeben und etwas gegolten: Mozart oder die Geschäftemacher, Mozart oder die flachen Duzendmenschen? Und wie ist er gestorben und begraben worden? Immer ist es so gewesen und wird immer so sein, daß die Zeit und die Welt, das Geld und die Macht den Kleinen und Flachen gehört, und den andern, den eigentlichen Menschen, gehört nichts. Nichts als der Tod."

"Sonst gar nichts?"

"Doch, - die Ewigkeit."

"Du meinst den Namen, den Ruhm bei der Nachwelt?"

"Nein, Wölfchen ... der Ruhm ist es nicht, o nein! Aber das, was ich Ewigkeit nenne.Die Frommen nennen es Reich Gottes. Ich denke mir: wir Menschen alle, wir Anspruchsvolleren, wir mit der Sehnsucht, mit der Dimension zuviel, könnten gar nicht leben, wenn es nicht außer der Luft dieser Welt auch noch eine andre Luft zu atmen gäbe, wenn nicht außer der Zeit auch noch die Ewigkeit bestünde, und die ist das Reich des Echten. Dazu gehört die Musik von Mozart und die Gedichte deiner großen Dichter, es gehören die Heiligen dazu, die Wunder getan, die den Märtyrertod erlitten und den Menschen ein großes Beispiel gegeben haben. Aber es gehört zur Ewigkeit ebenso das Bild jeder echten Tat,die Kraft jedes echten Gefühls, auch wenn niemand davon weiß und es sieht und aufschreibt und für die Nachwelt aufbewahrt. Es gibt in der Ewigkeit keine Nachwelt, nur Mitwelt."

"Du hast recht", sagte ich.

"Die Frommen", fuhr sie nachdenklich fort, "haben doch am meisten davon gewußt. Sie haben darum die Heiligen aufgestellt und das, was sie "die Gemeinschaft der Heiligen heißen. Die Heiligen, das sind die echten Menschen, die jüngeren Brüder des Heilands. Zu ihnen unterwegs sind wir unser Leben lang, mit jeder guten Tat, mit jedem tapferen Gedanken, mit jeder Liebe. Die Gemeinschaft der Heiligen, die wurde in früheren Zeiten von den Malern dargestellt in einem goldenen Himmel, strahlend, schön und friedevoll - sie ist nichts andres als das, was ich vorher die "Ewigkeit" genannt haben. Es ist das Reich jenseits der Zeit und des Scheins. Dorthin gehören wir, dort ist unsre Heimat, dorthin strebt unser Herz, Steppenwolf, und darum sehnen wir uns nach dem Tod. Dort findest du deinen Goethe wieder und deinen Novalis und den Mozart, und ich meine Heiligen, den Christoffer, den Philipp von Neri und alle. Es gibt viele Heilige, die zuerst arge Sünder waren, auch die Sünde kann ein Weg zur Heiligkeit sein, die Sünde und das Laster. ... Ach Harry, wir müssen durch so viel Dreck und Unsinn tappen, um nach Hause zu kommen! und wir haben niemand, der uns führt, unser einziger Führer ist das Heimweh.

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Das ist kein Opfer, das ist reine Erpressung!

 

Aber daraus, das Erpressen Spaß macht, kann man nicht automatisch schließen, dass es ein Opfer ist.

 

Wer über Opfer was verstehen will, muss zuerst mal Hesses Steppenwolf lesen.

 

[...]

Mecky ich kann Dir nicht folgen :blink:

 

(zumal ich Hesse nie verstanden habe - ich bin Kafkanianer)

 

Darf ein Opfer Spaß machen oder nicht?

 

Und wer erpreßt hier wen?

 

*in völliger Verwirrtheit*

bearbeitet von Flo77
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Du hattest ein Bild vom Leben in dir, einen Glauben, eine Forderung, du warst zu Taten, Leiden und Opfern bereit - und dann merktest du allmählich, daß die Welt gar keine Taten und Opfer und dergleichen von dir verlangt, daß das Leben keine heroische Dichtung ist mit Heldenrollen und dergleichen, sondern eine bürgerliche gute Stube, wo man mit Essen und Trinken, Kaffee und Strickstrumpf, Tarockspiel und Radiomusik vollkommen zufrieden ist. Und wer das andere will und in sich hat, das Heldenhafte und Schöne, die Verehrung der großen Dichter oder die Verehrung der Heiligen, der ist ein Narr und ein Ritter Don Quichotte

 

Opfer, die als Opfer geplant sind, sind überlfüssig. Dabei macht es keinen Unterschied, ob sie Spaß machen oder nicht.

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Das ist kein Opfer, das ist reine Erpressung!

 

Aber daraus, das Erpressen Spaß macht, kann man nicht automatisch schließen, dass es ein Opfer ist.

 

Wer über Opfer was verstehen will, muss zuerst mal Hesses Steppenwolf lesen.

*ganz zerknirscht bin, weil auf frischer Tat ertappt*

 

fahne.gif

 

Ich möchte es ja wieder gut machen - nur: soll ich jetzt erst Hesse lesen oder erst die Schachpartien posten??? conf29.gif

 

Ratlos, Gabriele

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::: soll ich jetzt erst Hesse lesen oder erst die Schachpartien posten??? conf29.gif

Erst die Schachpartien, bitte.

 

Und zu Hesse dazu für Flo77 bitte noch eine Portion Kafka "Vor dem Gesetz" lesen.

 

*danichfür* - Inge

bearbeitet von Inge
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dazu für Flo77 bitte noch eine Portion Kafka "Vor dem Gesetz" lesen.

Ok und nach welchem Ansatz soll ich vorgehen?

 

Darf es auch auf die Probleme Kafkas mit seinem Jude-sein abheben?

 

Wollen Sie es schriftlich Frau Lehrerin (wenn ja wieviele Zeilen) oder soll ich nur tief in mich gehen? :ph34r:

bearbeitet von Flo77
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Darf ein Opfer Spaß machen oder nicht?

Ein Opfer, das nicht aus vollem Herzen kommt, ist kein Opfer, sondern ein masochistischer Akt und eine Form des Selbstbetrugs. Es kommt nur darauf an, woran man den Spaß hat.

 

Stell Dir vor, Du machst Deiner Frau ein Geschenk, opferst also Zeit, Kraft und womöglich auch noch Geld. Und dann freust Du Dich darüber, dass Deine Frau sich über das Geschenk so freut.

 

Dies halte ich für ein edles Opfer und einen "gesunden Egoismus".

 

Genaugenommen wollen wir von allen unseren beabsichtigten Taten einen Lustgewinn - sonst würde wir es nämlich lassen.

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Darf ein Opfer Spaß machen oder nicht?

Ein Opfer, das nicht aus vollem Herzen kommt, ist kein Opfer, sondern ein masochistischer Akt und eine Form des Selbstbetrugs. Es kommt nur darauf an, woran man den Spaß hat.

 

Stell Dir vor, Du machst Deiner Frau ein Geschenk, opferst also Zeit, Kraft und womöglich auch noch Geld. Und dann freust Du Dich darüber, dass Deine Frau sich über das Geschenk so freut.

 

Dies halte ich für ein edles Opfer und einen "gesunden Egoismus".

 

Genaugenommen wollen wir von allen unseren beabsichtigten Taten einen Lustgewinn - sonst würde wir es nämlich lassen.

Dann noch folgendes Beispiel:

 

wenn ich eine ältere Dame in der Nachbarschaft besuche, weil sie sonst immer alleine ist und dafür meine Zeit "opfere" eigentlich aber total fasziniert von den Geschichten bin, die die Gute erzählen kann (zumal ihre Kuchen einfach phänomenal sind) - das würde ich nicht als Opfer bezeichnen - oder doch?

 

Mir wurde eigentlich immer beigebracht, ein Opfer sollte schon etwas "schmerzen" ...

 

Aber im KKK habe ich folgendes gefunden:

 

1438 Die Bußzeiten und -tage im Laufe des Kirchenjahres (die Fastenzeit, jeder Freitag zum Gedächtnis des Todes des Herrn) sind prägende Zeiten im Bußleben der Kirche [Vgl. Lk 9,23]. Diese Zeiten eignen sich ganz besonders zu Exerzitien, Bußliturgien und Bußwallfahrten, zu freiwilligen Verzichten etwa durch Fasten und Almosengeben, und zum Teilen mit den Mitmenschen (karitative und missionarische Werke).

 

Also ist die Selbstkasteiung völlig aus der Mode?

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Darf ein Opfer Spaß machen oder nicht?

Ein Opfer, das nicht aus vollem Herzen kommt, ist kein Opfer, sondern ein masochistischer Akt und eine Form des Selbstbetrugs. Es kommt nur darauf an, woran man den Spaß hat.

 

Stell Dir vor, Du machst Deiner Frau ein Geschenk, opferst also Zeit, Kraft und womöglich auch noch Geld. Und dann freust Du Dich darüber, dass Deine Frau sich über das Geschenk so freut.

 

Dies halte ich für ein edles Opfer und einen "gesunden Egoismus".

 

Genaugenommen wollen wir von allen unseren beabsichtigten Taten einen Lustgewinn - sonst würde wir es nämlich lassen.

Edle Opfer, gesunder Egoismus, beabsichtigte Taten mit Lustgewinn, ich bin völlig verwirrt! icon_kopfkratz.gif

 

Auch Flo's KKK- Auszug hilft nicht weiter: Freiwilliges Verzichten durch Fasten und Almosengeben??? icon_kopfkratz.gif

 

Ich glaube, ich verzichte jetzt auf weiteres Kopfzerbrechen und aufs Forum. Stattdessen teile ich meine Zeit mit meinen Kids, oder setze mich mit Hesse in die Sonne .... :blink:

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Was sagt man eigentlich zu seinem japanischen Chef?????

Mahlzeit!

 

(Wenn er noch nicht so lange in Deutschland ist: Mahlzeito - mit offenem o am Ende)

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mal was anderes:

 

!QUE APROVECHE! <= Mahlzeit auf Spanisch  :blink:

Was sagt man eigentlich zu seinem japanischen Chef?????

Wie wäre es mit: Igitt, lebt das Zeugs, das sie da essen, eigentlich noch?

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Also da bin ich jetzt auch überfragt...

Aber da MAHLZEIT ein sehr wichtiges Wort im deutschen Wortschatz ist, wird er es sicherlich wissen, ansonsten muss man es ihm halt beibringen...

 

:blink:

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Ich geh essen. Eine schöne große Schale "Tom kha gung"-Suppe: Kokosmilch, Gemüse und Scampi.

 

Mahlzeit! *Den"Stern"schnappundloszieh*

bearbeitet von Inge
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