Jump to content

Mormonen


gimu

Recommended Posts

Interessante Liste. Man findet ziemlich viele dieser Punkte wieder, wenn man den Katholizismus betrachtet, aber zum richtigen Volltreffer wird es erst dann, wenn auch noch christliche Orden oder Gruppen wie Opus Dei mitberücksichtigt.

 

Soweit ich weiß, hat aber noch kein Sektenbeauftragter vor Opus Dei gewarnt?

Soweit ich weiß, stellt Opus Dei keine Religionsgemeinschaft dar, sondern wie richtig erwähnt einen Orden.

 

Daher hinkt der Vergleich und ist falsch.

Das opus ist eine Personalprälatur, kein Orden.

Danke für die Korrektur.

 

Ich denke, aber Du wirst mir zustimmen, daß Volkers Vorwurf nicht haltbar ist?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Baumfäller

 

Du schreibst mir aus dem Herzen. Ich habe auch noch nie einen unhöflichen Mormonen gesehen. Es ist wirklich so, daß diese Leute bei ihren Kindern sehr auf Bildung und gute Umgangsformen achten. In ihre geschlossenen Gesellschaft fügen sich die Kinder gut ein, während bei uns Werte nur noch mit Mühe vermittelt werden können.

 

Wenn ich in Kölle mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre, heben sich jedenfalls die paar Mormonen, die manchmal mitfahren sehr wohltuend von den anderen Chaoten mit zweifelhafter Sozialisation ab.

 

LG

Barbara

Mein Schwager ist , seit er ZJ ist, ein sehr respektvoller Ehemann und Familienvater, der als Haupt der Familie das Sagen hat, meine Schwester ist eine gehorsame Ehefrau und liebe Mutter und meine Nichten und mein Neffe sind sehr folgsame Kinder und verhalten sich vorbildlich.

 

Aber sind das noch die eigenständigen Persönlichkeiten, die sie vorher waren?

 

NEIN! Ihr ganzes Wesen wird vom Wachtturm bestimmt.

 

Ich habe nur Mitleid mit ihnen.

 

Auch wenn der Mormonismus vielleicht nicht so extrem wie die Wtg ist - 94% ist nicht ohne!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, aber Du wirst mir zustimmen, daß  Volkers Vorwurf nicht haltbar ist?

Leider stimmt der Vorwurf, was Opus Dei betrifft!

bearbeitet von mensi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Baumfäller

 

Du schreibst mir aus dem Herzen. Ich habe auch noch nie einen unhöflichen Mormonen gesehen. Es ist wirklich so, daß diese Leute bei ihren Kindern sehr auf Bildung und gute Umgangsformen achten. In ihre geschlossenen Gesellschaft fügen sich die Kinder gut ein, während bei uns Werte nur noch mit Mühe vermittelt werden können.

 

Wenn ich in Kölle mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre, heben sich jedenfalls die paar Mormonen, die manchmal mitfahren sehr wohltuend von den anderen Chaoten mit zweifelhafter Sozialisation ab.

 

LG

Barbara

Mein Schwager ist , seit er ZJ ist, ein sehr respektvoller Ehemann und Familienvater, der als Haupt der Familie das Sagen hat, meine Schwester ist eine gehorsame Ehefrau und liebe Mutter und meine Nichten und mein Neffe sind sehr folgsame Kinder und verhalten sich vorbildlich.

 

Aber sind das noch die eigenständigen Persönlichkeiten, die sie vorher waren?

 

NEIN! Ihr ganzes Wesen wird vom Wachtturm bestimmt.

 

Ich habe nur Mitleid mit ihnen.

 

Auch wenn der Mormonismus vielleicht nicht so extrem wie die Wtg ist - 94% ist nicht ohne!

Hallo mensi,

 

das halte ich auch für ein wichtiges Kriterium in der Diskussion: inwieweit bleibt die eigene Persönlickeit intakt bleibt.

Bei Opus Dei habe ich da auch so meine Zweifel,

 

viele Grüße,

 

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Opus Dei Mitglied zu werden steht soweit ich weiß, ja doch jedem frei.

 

Ausserdem ist es keine Religion, sondern der katholischen.

 

Daran sehe ich den Unterschied.

 

 

Ich hätte sicherlich auch Probleme mit der Lebensweise und den Schmerzensbändern, oder wie die Dinger heissen, aber es ist ja wohl nun nicht so, daß die Leute die da austreten gleichzeitig auch aus der Religion austreten und dann geschädigt sind.

 

Das kann keiner behaupten. Die Methoden mögen seltsam anmuten, vielleicht mittelalterliche Schmerzesprozessionen ähnlich, aber diese Sicht, als ob die genauso Menschen FREMDEN Glaubens bzw. ohne Glauben direkt zwingen würden einzutreten ist nicht zu halten.

 

Denn erst kommt die Mutter Kirche und dann vielleicht das Opus Dei.

Ich glaube ich werde mal mit denen in persönlichen Kontakt treten. Ich will wissen - am eigenen Leib - was da wirklich passiert.

 

Gruß

 

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Opus Dei Mitglied zu werden steht soweit ich weiß, ja doch jedem frei.

 

Ausserdem ist es keine Religion, sondern der katholischen.

 

Daran sehe ich den Unterschied.

 

 

Ich hätte sicherlich auch Probleme mit der Lebensweise und den Schmerzensbändern, oder wie die Dinger heissen, aber es ist ja wohl nun nicht so, daß die Leute die da austreten gleichzeitig auch aus der Religion austreten und dann geschädigt sind.

 

Das kann keiner behaupten. Die Methoden mögen seltsam anmuten, vielleicht mittelalterliche Schmerzesprozessionen ähnlich, aber diese Sicht, als ob die genauso Menschen FREMDEN Glaubens bzw. ohne Glauben direkt zwingen würden einzutreten ist nicht zu halten.

 

Denn erst kommt die Mutter Kirche und dann vielleicht das Opus Dei.

Ich glaube ich werde mal mit denen in persönlichen Kontakt treten. Ich will wissen - am eigenen Leib - was da wirklich passiert.

 

Gruß

 

Matthias

Hallo Matze!

 

Es wird keiner gezwungen, klar. Auch bei den klassischen Sekten nicht.

 

Es werden immer erst die zukünftigen Mitglieder "bearbeitet", damit sie die ganze Wahrheit dieser jeweiligen Sekten akzeptieren. Man sagt, sie haben zwei Gesichter: Eines nach außen, eines nach innen. Auch ein Sektenindiz!

 

Wie ich gelesen habe, passiert das auch bei Opus Dei!

 

Erst einem etwas vormachen und dann die Falle zuschnappen lassen - nein, Danke!

Ich wäre froh, wenn es nicht so wäre. Vielleicht kann da jemand aufklären.

 

Tatsache ist, dass Opus Dei etwas Geheimnisvolles umgibt. Nicht umsonst wird von ihr als eine Geheimorganisation innerhalb der Kath. Kirche gesprochen.

 

Liebe Grüße

Klemens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber ich denke mal ein wesentlicher Unterschied ist der Art des Zugangs.

So wie ich das sehe, geht man von selbst auf Opus Dei zu und will da rein.

 

Bei den Sekten ist das ja auf umgekehrt, denn wie gesagt, die Mormonen standen letztens vor meiner Tür, nicht das Opus Dei.

 

Aber diese geheimnisschwangere Organisation Opus Dei, also ich komme damit nicht ganz klar, die Berichte, die ich darüber sah, waren von Gegner und wurden dementsprechend ausgestrahlt.

 

Da hat sich bspw. eine Evangelische dazu geäußert, dass sie diese Art Schei*** findet einfach die Frauen und Männer im Opus Dei einfach zu trennen.

Dann frage ich mich, wieso kümmert sie sich darum? Wird es dadurch schlecht?

Dann geh in ein muslimisches Land und dann trifft die Sektendefinition auf die auch zu.

 

Letztlich müssen wir als Gläubige wohl gestehen, daß jede Ideologie einen sektiererischen Zug hat, wenn wir das so wie hier definieren.

Durch mein tiefere Beschäftigung mit Gott und seiner Kirche, habe ich auch ein geändertes Weltbild und sehe die Zukunft mit anderen Augen.

Dennoch lebe ich immer noch in dieser Welt.

 

Es ist verdammt schwierig, diese Sektendefinition wirklich anzuwenden, denn einige der grössten Heiligen haben sich zurückgezogen und von der Gesellschaft abgewandt, im Sinne das sie ihr Leben Gott widmen wollten.

 

Und wenn man's genau nimmt, war Jesus der grösste Sektierer, denn er sagt ja von sich selbst, daß nur er den direkten Draht zu Gott hat, er der Weg ist etc.

Natürlich war das jetzt überspitzt formuliert, aber einfach immer etwas als Sekte abtun zu wollen, weil man es nicht versteht ist falsch.

 

Ich denke, die Mormonen und ZJ sind nicht Sekten weil die Mitglieder sich anders benehmen, sondern weil sie sich in den wesentlichen Punkten vom christlichen Glauben entfernt haben und daher keine Christen mehr sind und nur den Anschein solcher erwecken.

 

Gruß

 

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und bin Mitarbeiter bei Lifeteen

was verbirgt sich denn dahinter?

Pat Buchanan, Mel Gibson, ein paar Ölmagnete aus Denver und der Kardinal Richelieu. :blink:

 

(Mit anderen Worten: Ich weiß es zwar nicht, aber ich hoffe doch, letztlich Jesus Christus.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist eine Religion nicht schon deshalb höchst zweifelhaft, weil der Gründer behauptet hatte, ein Engel wäre ihm erschienen und hätte ihm diese oder jene Wahrheiten verkündet oder ihm den rechten Weg gezeigt? Meines Wissens war das auch bei der Neuapostolischen Kirche der Fall.

 

Gruß, Bongo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und bin Mitarbeiter bei Lifeteen

was verbirgt sich denn dahinter?

Pat Buchanan, Mel Gibson, ein paar Ölmagnete aus Denver und der Kardinal Richelieu. :blink:

 

(Mit anderen Worten: Ich weiß es zwar nicht, aber ich hoffe doch, letztlich Jesus Christus.)

Danke für die umfassende Aufklärung .......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gern geschehen. Das Ganze kommt, wie so vieles, aus den USA. Es war eine Karmelitin, die mit großer Begeisterung für das Projekt geworben hat.

 

Wir habe gewisse Abstriche an dem Konzept gemacht … und diese Form der Jugendarbeit in der Gemeinde umgesetzt. Ich denke, Life Teen ist sehr von der charismatischen Erneuerung geprägt, und wenn du nach stilgebenden Elementen in Deutschland fragst, fällt mir sofort die Gemeinschaft Immanuel in Ravensburg ein.

 

Das Konzept, wenn es eines ist, lautet ganz einfach: Teens für Jesus begeistern. Und das scheint mir in der sauertöpfischen Kirche von Aachen, wo jedermann groß in der Skepsis und klein im Lobpreis ist, ein sehr feines Ziel zu sein.

 

Daher lautet die Antwort auf die Frage nach den geheimen Hintermännern:Pat Buchanan. Das wäre gewissermaßen doch der worst case … und wenn das geklärt ist, kann man sich der wichtigeren Frage zuwenden: Segnet Gott eure Arbeit?

bearbeitet von Peter Esser
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Cano hier wäre, stünde hier bereits längst: «Die Kirche von Aachen ist mir direkt sympatisch». :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, allerdings eine ausgesprochen fromme. Allerdings gibt es das Ganze hier eben nur in einem Zipfel Deutschlands, im Selfkant, in der Gemeinde eines alten Freundes, der da Pfarrer ist.

 

Und wir (oder eben dieser Pfarrer) stand auch vor dem Problem der nicht einfach zu leistenden Übertragbarkeit. Zufälligerweise hatten wir nach dem Weltjugendtag in Toronto die Gelegenheit, in Grand Rapids mal in eine Life Night hineinzuschauen. Es war ein zwangloses Treffen, bei dem die Jugendlichen selbst eingeladen waren, ein Thema zu erarbeiten und vorzustellen.

 

Life Teen in Deutschland besteht zur Zeit in erster Linie darin, Jugendmessen zu gestalten – auch mit Hilfe einer Band und eines kleinen Chores, der eigens dazu gegründet wurde. Ich schaue mal eben, ob ich ein paar Links dazu finde.

 

 

So, bin wieder da. Ich verlinke einfach auf Rolands Seite:

 

http://www.kirche-selfkant.de/Lifeteen/index.html

 

Die offizielle Lifeteen-Seite könnt ihr euch gerne unter www.lifeteen.org ansehen. Allerdings ist das sehr amerikanisch, mit Propaganda unter anderem für diesen Gibson-Film. :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin gerade auch diesen schon weit fortgeschrittenen Thread gestoßen, kann aber noch meine Erfahrungen mit den Mormonen zum Besten geben, denn etwa 2 Jahre lang haben sie mich monatlich besucht, und gemeinsam haben wir uns über unseren Glauben ausgetauscht. Als Fazit kann ich ziehen:

 

Sie waren allesamt freundlich, höflich und positiv eingestellt. Sie waren nicht auf von fanatischem missionarischen Eifer beseelt, sondern hofften nur, möglichst viele Menschen zu ihrer Gemeinde hinzugewinnen zu können. Wir haben uns auch viel über unsere Familien, Interessen und Hobbies unterhalten, und darin unterschieden sie sich in nichts von mir. Darüber hinaus lehnen sie alles ab, was dem Körper schadet, also Rauchen, Alkohol, Drogen, Kaffee, schwarzer Tee usw. Sie achten stets darauf, ein positives Zeugnis ihres Glaubens abzulegen und sind nie beleidigt, wenn sie abgewiesen werden.

 

Theologisch gesehen sind sie Kreationisten, die alles an der Bibel wörtlich nehmen. Das AT und NT gelten als Heilige Schriften, die durch das Buch Mormon ergänzt, aber nicht außer Kraft gesetzt werden. Alle Praktiken ihrer Kirche sind biblisch belegbar (wenn auch manchmal interpretiert), z.B. auch die schon angesprochene Taufe stellvertretend für Verstorbene (von Paulus erwähnt und nicht kritisiert). Selbst ihr Konstrukt von verschiedenen Abstufungen des Himmels wird der Bibel entnommen. Gerade bei mir als buchfestem Katholiken waren sie bestrebt, möglichst wenig aus dem Buch Mormon und mehr aus der Bibel heraus zu argumentieren.

 

Das Buch Mormon ist natürlich so eine Sache. Smith profitierte davon, dass der Engel Mormon ihm die Tafeln gleich ins englische übersetzte, so dass es da keine Irritationen durch Übersetzung gibt. Letztlich unterscheidet sich die Übergabe des Buches nicht groß von dem Ereignis, als Gott Moses die Tafeln überreichte! Und wie wir Dinge aus dem AT und NT als göttliches Wunder oder göttlichen Eingriff verstehen, der sich naturwissenschaftlichen Prüfungen entzieht, halten es die Mormonen mit den Geschichten aus dem Buch Mormon.

 

Man kann eigentlich nur sagen: Die geistigen Konstrukte sind ein bisschen arg komplex, die Geschichten ziemlich unwahrscheinlich (z.B. dass ein Engel während des Turmbaus von Babel schon den Namen "Christus" verwendet, obwohl dieser laut Apg erst in Antiochia eingeführt wurde), und viele Anekdoten halten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen nicht stand (gerade was Amerika und sein Ureinwohner anbelangt).

 

Liebe Grüße,

Wolfgang

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Cano hier wäre, stünde hier bereits längst: «Die Kirche von Aachen ist mir direkt sympatisch». :blink:

Was tut ein Düsseldorfer in Aachen? Da fahren doch nur die Kölner zur Arbeit hin :P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, die Mormonen und ZJ sind nicht Sekten weil die Mitglieder sich anders benehmen, sondern weil sie sich in den wesentlichen Punkten vom christlichen Glauben entfernt haben und daher keine Christen mehr sind und nur den Anschein solcher erwecken.

 

Gruß

 

Matthias

Sie sind in erster Linie Sekte, weil sie Persönlichkeitsveränderungen betreiben.

Das ist der springende Punkt.

 

Also, ich würde die ZJ, von ihrer Lehre her, noch als Christen bezeichnen, die Mormonen nicht.

 

Wenn du Sekte nur als eine Abspaltung (ursprünglicher Sinn) bezeichnest, dann hast du sicherlich Recht.

 

 

Grüße

Klemens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sie sind in erster Linie Sekte, weil sie Persönlichkeitsveränderungen betreiben.

Das ist der springende Punkt.

Anders gesagt: Der Katholizismus hat deswegen keinen Sektencharakter, weil er die Persönlichkeit der Katholiken völlig unbeeinflusst lässt. Irgendwie finde ich das nicht besonders einleuchtend als Kriterium ...

 

Denn wenn der Katholizismus keinen Einflus auf die Persönlichkeit hätte, könnte man ihn sich doch glatt schenken, oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schöne Debatte!

 

Nur kurz an dich, Platona: Ich bin ja längst wieder ein Krefelder – also linksrheinisch. Und kirchentechnisch gehören wir zum Bistum Aachen.

 

(Ich steh’ dazu auch. Doch.)

 

((Ich würd’ den Bischof jetzt auch nicht unbedingt tauschen wollen.))

 

(((Mit den Kölnern, meine ich …)))

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

((((Obwohl der Kölner Bischof mehr was für die Cartoonisten hermacht. Als der Aachener.))))

 

(((((Aber das ist jetzt off-topic.)))))

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin ja längst wieder ein Krefelder – also linksrheinisch. Und kirchentechnisch gehören wir zum Bistum Aachen.

Du willst mir doch nicht erzaehlen, dass Duesseldorf (d.h. vor allem Sankt Lambertus, meine Lieblingskirche da) zum Bistum Koeln gehoert, waehrend Oberkassel bereits zu Aachen gehoert?

 

Ich bin oft genug zu Fuss von der Altstadt (meine Schwester hat lange dort gewohnt) nach Oberkassel gewandert; direkt am Rhein ist da ein gutes Cafe fuer den Nachmittags-Spaziergang. Das sollen zwei verschiedene Bistuemer sein? Das ist kompletter Schwachsinn - aber durchaus moeglich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi, ich weiß ja, dass, aus der neuen Welt betrachtet, eigentlich kein großer Unterschied zwischen Düsseldorf Oberkassel uind Krefeld ist. Aber Krefeld ist doch etwa 25 km von Oberkassel entfernt. Und die Bistumsgrenze läuft doch etwa in der Mitte durch eine Gemeinde, die Stadt Meerbusch durch.

 

Büderich gehört also noch zu Köln, während Osterath zum Bistum Aachen gehört.

 

Aber das ist sicher off topic.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...