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Weltjugendtag 2005


TH44

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Wir planen also nächstes einen Gottesdienst zum WJT an Silvester zum Jahresabschluss.

Vielleicht hat das ja auch noch jemand anderes vor und hat Ideen? :blink:

 

Und ich suche das Lied "Meine Zeit steht in deinen Händen" in Noten (Singstimme).

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Wenn das Lied "Meine Zeit steht in Deinen Händen" mit "nun kann ich ruhig sein..." weitergeht, dann schicke ich Dir die Noten bei Gelegenheit (evtl. am WE) mal zu. Im Moment ist es ganz ungünstig.

 

Mittlerweile habe ich mir auch das Buch "Let's sing" bestellt - nicht schlecht. Ansonsten läuft in unserer Gemeinde noch nicht viel. Naja, wenigstens konnten wir schon einmal für Quartiere werben.

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Wenn das Lied "Meine Zeit steht in Deinen Händen" mit "nun kann ich ruhig sein..." weitergeht, dann schicke ich Dir die Noten bei Gelegenheit (evtl. am WE) mal zu. Im Moment ist es ganz ungünstig.

Ja, genau das meine ich.

Vielen Dank. :blink:

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Gerade wenn es um mehrsprachige Lieder geht kann man sich doch ganz wunderbar an den Taize-Liedern orientieren! Die sind doch immer in allen möglichen Sprachen...! :blink: Wo man die jedoch als Liederheft herkriegt, weiß ich leider nicht, aber die Taize-Lieder kennen ja eh sehr viele...

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Hallo,

 

es paßt zwar nicht zum Unterthema, aber ich wollte dennoch darauf aufmerksam machen, daß es auf der Seite vom Weltjugendtag einen sehr schönen Adventskalender gibt. Dort berichten Jugendliche aus verschiedenen Ländern, wie bei ihnen Weihnachten gefeiert wird.

 

Liebe Grüße

Tami

bearbeitet von Tami
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Mal was anderes...

 

Wie ihr ja alle wisst, verschlingt der WJT ganz schöne Kosten.

Was plant eure Gemeinde für Aktionen oder hat sie schon durchgeführt, um Geld für den WJT zu sammeln?

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In unserer Gemeinde lief außer der einmaligen Quartierwerbung und einigen Meldungen noch gar nichts - lahm wie immer und bei allem. Hoffentlich geht das gut...

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Die ganze Veranstaltung scheint wirklich nur schwer in die Gänge zu kommen. Habe mir mal die entsprechende WJT Website angeschaut.

Das Programm ? Na ja.

Gruss mic

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Also ich finde es wichtig, dass in unseren Gemeinden auch wirklich solche die Leitung in den Orgateams zum WJT bzw. den TDB übernehmen, die schon einmal auf einem WJT waren. Als außenstehender kann man sich die Wirkung eines WJTs wohl nur schwer vorstellen. Gibt es solche Leute nicht, sollte man sich zumindest jemanden suchen, der dem Orgateam und in Gottesdiensten von seinen Erfahrungen berichten kann.

 

Besonders für viele kirchliche Mitarbeiter ist es wohl unverständlich, dass ein Großteil (auch) der (deutschen) Jugendlichen wegen Papst Johannes Paul II. zum Weltjugendtag geht. Deshalb bringt es auch nichts, das Thema "Papst" möglichst auszuklammern, wenn man über den WJT informiert und Werbung macht. Der Papst IST nun einmal der Weltjugendtag.

 

Bei uns läuft die Vorbereitung eigentlich ganz gut. Wir haben jetzt ein grobes Programm ausgearbeitet. Jetzt steht es an, ein Projekt für den Tag des sozialen Engagements auszuwählen. Ein paar Vorschläge haben wir schon.

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Zum einen denke ich, daß es keinen Besuch bei einem WJT braucht um sich für eine Sache begeistern zu können.

 

Zum zweiten wäre ich gern in Toronto dabeigewesen, aber die Infos des Dekanats wurden vom Pfarrer gar nicht erst an die Jugend weitergeleitet und so erfuhren wir erst aus dem Fernsehen von diesem Ereignis. Das tolle war dann noch, daß im Nachhinein klar wurde, daß sich unser Pfarrer aber sehr wohl darum gekümmert hatte, daß Jugendliche dorthin fahren konnten - allerdings aus dem Ostblock und halt nicht für seine eigene Gemeinde!

 

Drittens war ich bis vor kurzem noch hochmotiviert und habe alles mögliche versucht hier Interesse für den WJT zu wecken. Allerdings zeigte der Pfarrer wenig Interesse und wehrte alle Aktivitäten mehr oder weniger ab und leitet bis heute die Infos des Bistums nicht weiter (liege ihm jetzt schon 2 Monate auf den Ohren, aber Null Reaktion), die Quartierwerbezettel wanderten noch vor Weihnachten in die hinterste Ecke ("brauchen wir doch nicht mehr") und der PGR hat auch noch nichts gemacht. Ich wollte ja meine Infos (aus dem Dekanat) dort präsentieren und erste Sachen "anleihern", aber mein Angebot wurde nicht angenommen.

 

Ich komme mir hier vor wie Don Quichote vor den Windmühlen. Doch ganz allein kann man sowas nun mal nicht für die Gesamtgemeinde organisieren!

 

Ich hab ja hier schon einiges andere (unter großen Anstrengungen) ins Rollen gebracht, aber wenn man nicht unterstützt wird und dann nicht mal ein einfaches "Danke" kommt, dann verliert man nach ein paar Jahren "schnell" die Lust.

bearbeitet von Conny
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Drittens war ich bis vor kurzem noch hochmotiviert und habe alles mögliche versucht hier Interesse für den WJT zu wecken. Allerdings zeigte der Pfarrer wenig Interesse und wehrte alle Aktivitäten mehr oder weniger ab und leitet bis heute die Infos des Bistums nicht weiter (liege ihm jetzt schon 2 Monate auf den Ohren, aber Null Reaktion), die Quartierwerbezettel wanderten noch vor Weihnachten in die hinterste Ecke ("brauchen wir doch nicht mehr") und der PGR hat auch noch nichts gemacht. Ich wollte ja meine Infos (aus dem Dekanat) dort präsentieren und erste Sachen "anleihern", aber mein Angebot wurde nicht angenommen.

 

Ich komme mir hier vor wie Don Quichote vor den Windmühlen. Doch ganz allein kann man sowas nun mal nicht für die Gesamtgemeinde organisieren!

 

Ich hab ja hier schon einiges andere (unter großen Anstrengungen) ins Rollen gebracht, aber wenn man nicht unterstützt wird und dann nicht mal ein einfaches "Danke" kommt, dann verliert man nach ein paar Jahren "schnell" die Lust.

Hallo Conny, das ist natürlich übel, dass sich euer Pfarrer so quer stellt, allerdings scheint mir das kein Einzelfall zu sein. Ich höre das immer wieder.

 

Ich hoffe, du kannst dich noch weiter motivieren, denn bald ist es fast schon zu spät.

Und: die Gäste kommen, ob ihr wollt, oder nicht. Mach das mal eurem Pfarrer klar. Wenn die am 11. August vor eurer Tür stehen, kommt das große Erwachen. :blink:

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Auch der Papst will wissen, wie die Vorbereitungen laufen:

 

Vatikan

 

Der Papst hat sich vom Kölner Kardinal Joachim Meisner über die Vorbereitungen auf den Weltjugendtag in Köln informieren lassen. Das wurde jetzt in Köln bekannt. Bei der Audienz letzte Woche sei Johannes Paul beeindruckt gewesen "von der intensiven geistlichen und organisatorischen Vorbereitung" des Weltjugendtages. Nach Meisners Eindruck war der Papst "geradezu gerührt über das Engagement der Stadt Köln und der anderen zuständigen Behörden bis hin zum Kölner Karneval, der mit seinem diesjährigen Motto die Jugend der Welt willkommen heißt." Der Weltjugendtag findet im August in Köln statt. (pm)

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:blink:

 

Vielleicht hat aber auch Meisner was falsch verstanden, und die Tränen, die dem Papst in die Augen schossen, waren keine Tränen der Rührung ...

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Also ich finde das auch übel, wenn ein Pfarrer da nicht richtig mitzieht. Vielleicht sollte man ihn mal eindringlich nach den Beweggründen fragen. Vielleicht sprichst Du erstens einmal direkt den PGR an und zweitens würde ich an Deiner Stelle dafür sorgen, dass alle Infos vom Dekanat und Bistum auch direkt an Dich gehen. Dann bist Du schon mal relativ unabhängig von dem Pfarrer.

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Also ich finde das auch übel, wenn ein Pfarrer da nicht richtig mitzieht. Vielleicht sollte man ihn mal eindringlich nach den Beweggründen fragen.  Vielleicht sprichst Du erstens einmal direkt den PGR an und zweitens würde ich an Deiner Stelle dafür sorgen, dass alle Infos vom Dekanat und Bistum auch direkt an Dich gehen. Dann bist Du schon mal relativ unabhängig von dem Pfarrer.

Danke für Euer Verständnis. Das Material vom Dekanat kommt zum Glück schon zu mir, aber das vom Bistum ist leider nicht auf direktem Weg möglich (schon angefragt). Wenn man sich etwas anstrengt, kriegt man ja auch viele Infos zusammen. Allerdings kann ich allein nicht für die ganze Gemeinde die TdB (incl Tag des sozialen Engagements, touristischen Tag und allem anderen) organisieren und betreuen. Den PGR hatte ich schon mal angesprochen und auch Infos und die Aufgaben, die die Gemeinde hat, weitergereicht. Leider ist unser PGR in allen Dingen eher eine Schlaftruppe, die sich wohl eher um ihrer selbst treffen als etwas zu bewegen (wenn man so mitkriegt welch "wichtige" (eher private) Themen da besprochen werden). Ich werde jetzt über ein PGR-Mitglied für die nächste Sitzung eine Anfrage stellen, was getan wurde und was angedacht ist und wenn dann nichts passiert dann muß ich wohl über das Dekanat etwas Schwung in die Sache bringen.

bearbeitet von Conny
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Hat jemand Ideen, wei man den WJT in eine Karnevalsveranstaltung einbeziehen kann?

was mir spontan einfällt:

 

- WJT-Lose verkaufen

- in Büttenreden einbauen, zB:

- wenn von der schlechten Jugend die Rede ist -> aber Jugend bewegt

auch was (WJT)

- gute alte Zeit -> die Jugend hats viel besser, da ist was los -> WJT

- globale Welt -> man kann sie ja bald in Dtl kennenlernen -> WJT

usw.

- falls es Karnevalsumzüge gibt: Logo an Fahrzeugen/Leuten anbringen und für Nachfrager den Info-Leporello bereithalten

 

...

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Hat jemand Ideen, wei man den WJT in eine Karnevalsveranstaltung einbeziehen kann?

Das WJT-Büro hat auf dem Rosenmontagszug in Köln einen eigenen Wagen bekommen (offenbar groooße Ausnahme, bin aber kein Einheimischer, um das beurteilen zu können). Ich darf ne Fahne tragen. Und das als Bayer... ;-)

 

Auch das Motto haben die Kölner Karnevalisten dieses Jahr an den WJT anglehnt: Kölle un die Pänz us aller Welt (Pänz=Jugendliche). Eigentlich war das mal ein ganzer Satz, der endete: "fiere nit nur Fasteleer" (Klammer auf: sondern auch den WJT, Klammer zu). Aber das paßte dann nicht auf den Mottoschal, worauf hochoffiziell nur der erste Teil zum Motto erklärt wurde.

 

Und selbst der Kanalmeister (karnevalistisch für Kardinal Meisner) hat sich dieses Jahr auf einer Karnevalssitzung sehen lassen - wenn auch nicht auf der Hauseigenen Domsitzung.

 

 

Axel

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Also da fällt mir doch gleich ein Teil aus Lehmanns Aachener Wider dem tierischen Ernst Rede ein, wo er die hl. drei Könige mit dem kölner Dreigestirn vergleicht. Vielleicht lässt sich daraus ja was bauen. So mit dem Dreigestirn an der Krippe. Als Gaben bringen die natürlich Blootwoosch, Kölsch un e lecker Mädsche (oder halt was regional angepasstes). Gut vorstellen kann ich mir auch, in einer Büttenrede zu beschreiben, wie der Papst eine Audienz beim Dreigestirn in Köln hat (umgekehrt gabs das ja schon) oder sowas. Der Papst ist seit einiger Zeit ja auch nur noch auf nem Prunkwagen unterwegs. Wenn er nur noch Wurfmaterial hätte, könnte er selbst auch zum Rosenmontagszug kommen. Wichtig scheint mir aber zu sein, dass man da nicht zu bieder daher kommt. Wenn ich mir vorstelle, wie in Köln an Rosenmontag die WJT-Böro-Bande ohne einen Schluck Kölsch, freundlich lächelnd durch die Straßen schreitet, wird mir schon ganz anders. :blink:

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Wie werden bei Euch in der Gemeinde die Tage der Begegnung vorbereitet? Welche Projekte habt Ihr für den sozialen Tag? Auch weitere Tips und Anregungen sind willkommen.

 

Bei uns läuft immer noch alles schleppend, da außer der Quartiersuche noch nichts läuft. Der PGR ist jetzt zwar schon ewig mit der Bildung einer Steuergruppe beauftragt, aber da kann man wohl auch noch ewig warten, obwohl wir jetzt schon x-mal nachgefragt haben. Ich glaube die treffen sich immer nur zum netten Quatschen. Jetzt wird jeder sagen, na dann fangt doch einfach selbst an, aber ich sehe eigentlich nicht mehr ein, daß der PGR in allen Dingen immer nur seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht - dem Nichtstun - und alle anderen in der Gemeinde Sachen in die Hand nehmen.

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Wie werden bei Euch in der Gemeinde die Tage der Begegnung vorbereitet? Welche Projekte habt Ihr für den sozialen Tag? Auch weitere Tips und Anregungen sind willkommen.

Also wir haben jetzt 54 Betten für erwartete 35 Gäste - schaut also echt sehr gut mit der Gastfreundschaft aus. Für den Freitag planen wir Garten- und Renovierungsarbeiten in einem Park bei uns im Ort. Am Abend wollen wir in dem Park ein Lagerfeuer machen. Samstag steht zur freien Verfügung und Abends gibt's vielleicht ein Taizégebet. Am Sonntag ist dann ein "typisch deutsches" Gemeindefest mit Grillen, Bier, Musikverein usw. - damit die Gäste auch wissen, wie's bei uns so abgeht.

 

Den sozialen Tag haben wir noch nicht fest geplant. Alternativ zu dem Parkprojekt würde sich auch ein etwas herunter gekommener Waldspielplatz, der Garten des Kindergartens und die Grünanlage unserer Kirche anbieten. Von unseren kircheneigenen Grünflächen wollen wir aber eher Abstand nehmen, weil das sonst so ein Inzuchtprojekt wird, wo die Kirche ein Projekt für sich selber macht.

 

Was deine Gemeinde angeht: Gibt es vielleicht eine Nachbargemeinde, bei der das besser läuft? Wenn ja, würde ich mir überlegen, ob ich nicht die bei ihren Vorbereitungen unterstütze. Soll der lahme PGR mit dem schlafmützigen Pfarrer in deiner Gemeinde doch sehen, was er mit seinen Gästen macht.

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Renovierungsarbeiten?

Bei uns im Pastoralverbund kam diese Idee auch auf, wurde aber von unserer Gemeinde kategorisch ausgeschlossen.

Wir finden es nicht richtig, die Gäste für schon lange überfällige Arbeiten zu "missbrauchen" (das gilt jetzt nur für uns, ich weiß ja nicht, was ihr da genau vorhabt).

 

Die Arbeit im Kindergarten ist allerdings zu befürworten. Wir haben da speziell an das Renovieren und den Neubau von Spielgeräten gedacht.

 

 

Zum Tag der Begegnung: da soll ein Gemeindefest stattfinden und natürlich die Hl. Messe. Die Frage ist nur was wann? Viele möchten das Fest am Nachmittag beginnen lassen und die Messe als Abschluss.

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Renovierungsarbeiten?

Bei uns im Pastoralverbund kam diese Idee auch auf, wurde aber von unserer Gemeinde kategorisch ausgeschlossen.

Wir finden es nicht richtig, die Gäste für schon lange überfällige Arbeiten zu "missbrauchen" (das gilt jetzt nur für uns, ich weiß ja nicht, was ihr da genau vorhabt).

Also die Renovierungsarbeiten sollen an einem Pavillon in dem öffentlichen Park stattfinden. Der braucht einfach mal wieder einen neuen Anstrich. Jedoch halte ich Arbeiten, die z.B. aus einem Mangel an tatkräftigen Helfern nicht gemacht werden konnten, für gut geeignet für diesen Tag. Die Gäste sollen ja eben sehen, dass sich auch im reichen Deutschland nicht alles realisieren lässt und dass es der Kirche oft an genügend Arbeitern im Weinberg fehlt. Dabei gilt für mich aber immer noch, dass so ein Projekt möglicht nicht der Kirche selbst oder einer ihrer Einrichtungen zu Gute kommen sollte. D.h. kirchliche Kindergärten halte auch nicht für so ein tollen Aktionsfeld. Aber oft gibt es ja eine evangelische Partnergemeinde, die Helfer braucht.

 

Eine Nachbargemeinde bei uns will am T.d.s.A. statt eines sozialen Projekts das Gemeindefest vom Sonntag vorbereiten. Sie denken, dass man die Gäste ja nicht zum Arbeiten verpflichten kann. Hingegen haben wir uns sehr bewusst für ein soziales Projekt entschieden. Das hat zwei Gründe: Zum einen sehen die Jugendlichen, dass auch bei uns nicht für alles Geld da ist und zum anderen sollen sich die Gäste aus ärmeren Ländern als Deutschland nicht wie Almosenempfänger fühlen.

 

Zum Tag der Begegnung: da soll ein Gemeindefest stattfinden und natürlich die Hl. Messe. Die Frage ist nur was wann? Viele möchten das Fest am Nachmittag beginnen lassen und die Messe als Abschluss.

Das machen wir umgekehrt, weil am Vormittag bei uns der normale Gemeindegottesdienst ist, in den wir die Gäst einbinden möchten. Das Gemeindefest wird dann am Mittag und Nachmittag stattfinden. Am Abend laden wir dann noch einmal speziell die Gäste und ihre Gastfamilien zu einer Abschiedsfeier ein.

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