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Aus der Freikirche konvertiert?


bookworm

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Wer ist noch aus einer Freikirche in die katholische Kirche konvertiert?

Ich bin katholisch aufgewachsen, später zu einer Freikirche konvertiert, aber 13 Jahre später wieder in die katholische Kirche zurück gegangen und auch 2002 wieder aufgenommen worden.

Sowohl die katholische Kirche als auch Freikirche halten ihre Form der religiösen Praxis für das einzig Richtige. Wie seid Ihr mit diesem inneren Spannungsfeld fertig geworden?

 

Vielen Dank schon mal für Eure Beiträge

 

bookworm

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Meine eigene Schwester hat sehr mit der Freikirche liebäugelt, weil sie viele aus diesem Umkreis gekannt hat. Sie war schon so weit, den Papst und die Kirche für den Antichristen zu halten.

Aber sie ist durch nüchternes Nachdenken zur Ansicht gelangt, daß die katholische Kirche die wahre Kirche ist, und sie betet jetzt jeden Tag den Rosenkranz und liebt Medjugorje.

 

Mir ging es ähnlich, ich kann mich in jede Kirchengemeinschaft hineinversetzen und ich habe durchaus den Katholikenhasser Jack Chick und Konsorten verstanden, aber ich bleibe mit meiner psychischen Struktur bei der Religion meiner Väter, und das ist die katholische.

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Sowohl die katholische Kirche als auch Freikirche halten ihre Form der religiösen Praxis für das einzig Richtige. Wie seid Ihr mit diesem inneren Spannungsfeld fertig geworden?

das stimmt, soweit ich im bilde bin, nicht ganz. was die freikirche betrifft, habe ich zwar keine ahnung, aber die katholische kirche hat ihren absolutheitsanspruch spätestens mit dem 2. vatikanischen konzil fallen lassen.

 

gruss j.

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hallo Einsteinchen, vielen Dank für die schnelle Antwort. Bei mir war es dann nach einer Zeit in der Freikirche so, dass ich mich von den Forderungen dort erschlagen fühlte, ein Christ macht das, ein Christ macht jenes und wer nicht fast die gesamte Freizeit auch noch der Kirche opfert, wird schief angesehen.

Ich habe wohl ähnlich wie Deine Schwester gemerkt, dass ich meine katholischen Wurzeln nicht im Taufwasser ersäufen und nicht ausreißen konnte und bin dann ganz langsam und zögernd wieder Schritt für Schritt zurückgegangen. Habe mit meiner Ortspfarre auch Glück gehabt, da hat mich keiner schief angesehen, auch nicht die ,die meine Geschichte kannten.

bookworm

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hallo Einsteinchen, vielen Dank für die schnelle Antwort. Bei mir war es dann nach einer Zeit in der Freikirche so, dass ich mich von den Forderungen dort erschlagen fühlte, ein Christ macht das, ein Christ macht jenes und wer nicht fast die gesamte Freizeit auch noch der Kirche opfert, wird schief angesehen.

Ich habe wohl ähnlich wie Deine Schwester gemerkt, dass ich meine katholischen Wurzeln nicht im Taufwasser ersäufen und nicht ausreißen konnte und bin dann ganz langsam und zögernd wieder Schritt für Schritt zurückgegangen. Habe mit meiner Ortspfarre auch Glück gehabt, da hat mich keiner schief angesehen, auch nicht die ,die meine Geschichte kannten.

bookworm

Für mich ist Katholische Kirche Heimat.

Ich fühle mich nicht unmenschlich gefordert, ich halte meine Rituale, gehe in die Kirche, und wenn es mir nicht passt, dann bitte ich Gott um Verzeihung, daß ich stattdessen ins Kaffeehaus gehe. Ich weiß nicht, bin ich ultrakonservativ oder absurd progressiv, aber ohne katholische Kirche würde mir etwas fehlen.

Keiner liebt den religiösen Weihrauch (außer zu Weihnachten).

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@ Jelena

 

........, aber die katholische kirche hat ihren absolutheitsanspruch spätestens mit dem 2. vatikanischen konzil fallen lassen.

 

gruss j.[/i]

Diese Aussage entspricht nicht den Tatsachen!

 

GsJC

Raphael

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@ Jelena

 

........, aber die katholische kirche hat ihren absolutheitsanspruch spätestens mit dem 2. vatikanischen konzil fallen lassen.

 

gruss j.[/i]

Diese Aussage entspricht nicht den Tatsachen!

 

GsJC

Raphael

Ja, die Kirche hat keinen Satz aufgegeben.

Extra ecclesia nulla salus.

Aber der menschliche Geist ist biegsam, und es wird schon werden. Es kommen mehr Leute außerhalb der Kirche in den Himmel, als man in seiner Verzweiflung glauben möchte.

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hallo Einsteinchen, das meinte ich ja, in der Freikirche wird man ständig gefordert und dann schief angeguckt wenn man es nicht packt. Ich wohne um die Ecke von deren Gemeindehaus und jeden Sonntag das Gleiche. Viele dort grüßen mich nicht mal mehr, denn weil ich wieder katholisch bin, bin ich ein Heide für die.

In der kath. Kirche erlebe ich auch keine Überforderung, denn sonst wäre ich wohl kaum zurückgegangen. Bin froh, dass sie mich wieder aufgenommen haben.

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hallo Einsteinchen, das meinte ich ja, in der Freikirche wird man ständig gefordert und dann schief angeguckt wenn man es nicht packt. Ich wohne um die Ecke von deren Gemeindehaus und jeden Sonntag das Gleiche. Viele dort grüßen mich nicht mal mehr, denn weil ich wieder katholisch bin, bin ich ein Heide für die.

In der kath. Kirche erlebe ich auch keine Überforderung, denn sonst wäre ich wohl kaum zurückgegangen. Bin froh, dass sie mich wieder aufgenommen haben.

Ich freue mich für Dich, bookworm, und die Leute, die Dich schief anschauen, haben den Glauben noch nicht begriffen.

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@ Einsteinchen

 

Es kommen mehr Leute außerhalb der Kirche in den Himmel, als man in seiner Verzweiflung glauben möchte.

Du hast Recht!

 

Es gibt eine sichtbare und eine unsichtbare Grenze der katholischen Kirche! :blink:

 

GsJC

Raphael

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Liegt es an 2000 Jahren Geschichte, dass die katholische Kirche in vielen (aber nicht allen) Fragen eine größere Gelassenheit an den Tag legt?

 

Oder liegt es daran, dass im Rahmen der Weltkirche mit mehr als 1 Milliarde Menschen viele Kompromisse eingegangen werden müssen, die die autarke freikirchliche Gemeinde nicht eingehen muß?

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@ Jelena

 

........, aber die katholische kirche hat ihren absolutheitsanspruch spätestens mit dem 2. vatikanischen konzil fallen lassen.

 

gruss j.[/i]

Diese Aussage entspricht nicht den Tatsachen!

 

GsJC

Raphael

 

"...3. In dieser einen und einzigen Kirche Gottes sind schon von den ersten Zeiten an Spaltungen entstanden15, die der Apostel aufs schwerste tadelt und verurteilt16; in den späteren Jahrhunderten aber sind ausgedehntere Verfeindungen entstanden, und es kam zur Trennung recht großer Gemeinschaften von der vollen Gemeinschaft der katholischen Kirche, oft nicht ohne Schuld der Menschen auf beiden Seiten. Den Menschen jedoch, die jetzt in solchen Gemeinschaften geboren sind und in ihnen den Glauben an Christus erlangen, darf die Schuld der Trennung nicht zur Last gelegt werden - die katholische Kirche betrachtet sie als Brüder, in Verehrung und Liebe. Denn wer an Christus glaubt und in der rechten Weise die Taufe empfangen hat, steht dadurch in einer gewissen, wenn auch nicht vollkommenen Gemeinschaft mit der katholischen Kirche...."

 

quelle

 

gruss j.

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@ Martin

 

Liegt es an 2000 Jahren Geschichte, dass die katholische Kirche in vielen (aber nicht allen) Fragen eine größere Gelassenheit an den Tag legt?

Solange aus der heiteren Gelassenheit keine Selbstzufriedenheit wird, braucht man sich wohl keine Sorgen zu machen!

 

Oder liegt es daran, dass im Rahmen der Weltkirche mit mehr als 1 Milliarde Menschen viele Kompromisse eingegangen werden müssen, die die autarke freikirchliche Gemeinde nicht eingehen muß?

Soziologisch-empirische Organisationsstrukturen sind naturgemäß bei einer Giga-Gemeinschaft wie den Katholiken anders gebaut, als bei einer überschaubaren Gemeinschaft wie einer freikirchlichen Gemeinde.

 

GsJC

Raphael

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Soziologisch-empirische Organisationsstrukturen sind naturgemäß bei einer Giga-Gemeinschaft wie den Katholiken anders gebaut, als bei einer überschaubaren Gemeinschaft wie einer freikirchlichen Gemeinde.

 

was bitte sind "soziologisch- empirische organisationsstrukturen"? nur weil etwas seit langem funktioniert, heisst das doch noch nicht, dass es auch empirisch sein muss. soziologisch ist quasi jedwede gesellschaftliche struktur, ergo verstehe ich den begriff nicht ganz.

aber egal, was die freikirchen anbelangt: muss man, um sein konvertieren zu rechtfertigen, unbedingt etwas anderes schlecht machen?

 

lg j.

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aber egal, was die freikirchen anbelangt: muss man, um sein konvertieren zu rechtfertigen, unbedingt etwas anderes schlecht machen?

 

lg j.

Nein, Jelena, muss man natürlich nicht.

Aber es erleichtert die eigene Position ungemein, wenn man nicht einfach nur eine Entscheidung getroffen hat, sondern die einzig richtige Entscheidung.

Und es lindert den Abschiedsschmerz (zumindest vorrübergehend), wenn das Zurückgelassene eh nur negativ und schlecht ist.

Es ist also ein zutiefst menschliches Phänomen, dieses Schlechtmachen. :blink:

 

Liebe Grüße, Gabriele

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@ Jelena

 

@ Jelena

 

........, aber die katholische kirche hat ihren absolutheitsanspruch spätestens mit dem 2. vatikanischen konzil fallen lassen.

 

gruss j.[/i]

Diese Aussage entspricht nicht den Tatsachen!

 

GsJC

Raphael

 

"...3. In dieser einen und einzigen Kirche Gottes sind schon von den ersten Zeiten an Spaltungen entstanden15, die der Apostel aufs schwerste tadelt und verurteilt16; in den späteren Jahrhunderten aber sind ausgedehntere Verfeindungen entstanden, und es kam zur Trennung recht großer Gemeinschaften von der vollen Gemeinschaft der katholischen Kirche, oft nicht ohne Schuld der Menschen auf beiden Seiten. Den Menschen jedoch, die jetzt in solchen Gemeinschaften geboren sind und in ihnen den Glauben an Christus erlangen, darf die Schuld der Trennung nicht zur Last gelegt werden - die katholische Kirche betrachtet sie als Brüder, in Verehrung und Liebe. Denn wer an Christus glaubt und in der rechten Weise die Taufe empfangen hat, steht dadurch in einer gewissen, wenn auch nicht vollkommenen Gemeinschaft mit der katholischen Kirche...."

 

quelle

 

gruss j.

In dem von Dir zitierten Textstelle aus "Unitatis redintegratio" wird der Absolutheitsanspruch der katholischen Kirche nicht aufgegeben. Dies wäre auch garnicht möglich, da der Grundsatz «Extra Ecclesiam nulla salus» dogmatisch fixiert ist!

 

GsJC

Raphael

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In dem von Dir zitierten Textstelle aus "Unitatis redintegratio" wird der Absolutheitsanspruch der katholischen Kirche nicht aufgegeben. Dies wäre auch garnicht möglich, da der Grundsatz «Extra Ecclesiam nulla salus» dogmatisch fixiert ist!

Wann und wo?

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Wer ist noch aus einer Freikirche in die katholische Kirche konvertiert?

Ich bin katholisch aufgewachsen, später zu einer Freikirche konvertiert, aber 13 Jahre später wieder in die katholische Kirche zurück gegangen und auch 2002 wieder aufgenommen worden.

Sowohl die katholische Kirche als auch Freikirche halten ihre Form der religiösen Praxis für das einzig Richtige. Wie seid Ihr mit diesem inneren Spannungsfeld fertig geworden?

 

Vielen Dank schon mal für Eure Beiträge

 

bookworm

Dürfen wir vielleicht erfahren um welche Freikirche genau es sich handelte? Ich bin so neugierig... :blink:

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Ja, die Kirche hat keinen Satz aufgegeben.

Extra ecclesia nulla salus.

Aber der menschliche Geist ist biegsam, und es wird schon werden. Es kommen mehr Leute außerhalb der Kirche in den Himmel, als man in seiner Verzweiflung glauben möchte.

Soviel ich weiss, hat doch der Absolutheitsanspruch gar nichts mit der Erlösungsfrage zu tun? Die kath. Kirche lehrt ja nicht, dass man allein durch die Angehörigkeit einer Kirche errettet werden kann.

 

Dass die Kirche heute noch den Absolutheitsanspruch hat, finde ich vollkommen in Ordnung und unterstütze ich auch. Die Kirche soll bloß nicht den Fehler machen sich dem Protestantismus oder gar dem Zeitgeist anzupassen...

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klar Makaveli, es handelt sich um eine Baptistengemeinde, die ich 13 Jahre besuchte, davon etwas mehr als 12 Jahre als Mitglied.

Mir geht es übrigens nicht darum, die Baptisten schlecht zu machen, nur habe ich spätestens mit dem Pastorenwechsel ein paar Jahre nach meinem Eintritt gemerkt, dass ich so nicht leben kann und auch nicht die Kraft habe, die Gemeinschaft zu belügen indem ich so tue als ob.

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Wie steht diese Gemeinde zu Papst und Kirche? Halten sie den Papst für den Antichristen? Oder schätzen sie ihn?

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hallo Einsteinchen, schön dass Du wieder mit dabei bist. Mit den Baptisten und der katholischen Kirche, nun ja das ist bei allen Freikirchen das selbe Problem, glaub ich. Sie kommen sich schon allein daher besser und als die wahren Christen vor, weil sie eben die katholische Kirche und erst recht den Papst ablehnen.

Nur ein Beispiel aus meiner Zeit dort, als noch unser lieber netter Pastor da war, der inzwischen im Ruhestand ist, habe ich mal so nach zwei Jahren in einer Glaubenskrise zu ihm gesagt, am liebsten würde ich wieder in die kath. Kirche zurückkehren und bekam zur Antwort, was findest du an dem Brimborium dort eigentlich.

Ich hatte fast Hemmungen ihm dann 2002 zu schreiben, dass ich wieder katholisch geworden bin. Ich wollte es ihm selber schreiben bevor er es in lästerlicher Art von den anderen hört.

Ich denke schon, dass sowohl ernsthafte Katholiken als auch Protestanten in die Herrlichkeit (den Himmel) kommen, wenn sie ihren Glauben ernsthaft leben.

Auf alle Fälle hat keine Glaubensrichtung den Himmel gepachtet.

bookworm

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Ich lese gerne das Zeugs von den Freikirchen, ihre Bücher über die Lehre der Bibel, es ist so klar und glaubensstark, ich kann es nachvollziehen, wenn man davon angezogen ist. Es hat mich in meiner Liebe zu Jesus gestärkt, aber ich bin nie in die Versuchung gekommen, die Kirche zu verlassen, allerdings habe ich diese katholische Kirche (mit dem Papst) schon fast überwunden gehabt und ihnen das Katholisch-Sein abgesprochen, und mich als traditionalistischer Katholik gefühlt mit lateinischer Messe.

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allerdings habe ich diese katholische Kirche (mit dem Papst) schon fast überwunden gehabt und ihnen das Katholisch-Sein abgesprochen, und mich als traditionalistischer Katholik gefühlt mit lateinischer Messe.

hallo Einsteinchen,

 

die evangelikalen Bücher hab und lese ich auch immer noch. Auch wenn ich nun vermehrt katholische Bücher kaufe. Darin aufgewachsen zu sein bedeutet ja noch nicht, alles zu verstehen und erklären zu können. Ich bin übrigens auch in meiner baptistischen Zeit viele Jahre lang noch in dem Stadtteil von Frankfurt, in dem ich aufgewachsen bin, zur Fronleichnamsprozession gegangen. Du siehst, also auch in meiner freikirchlichen Zeit habe ich die Verbindung zur Kirche nie ganz aufgegeben.

Wie meinst du das, dass Du der Kirche und dem Papst das Katholischsein fast abgesprochen hättest?

Lateinische Messen gibts auch bei uns in der Großstadt so gut wie nicht.

Ist auch gut so, denn ich habe zwar das Große Latinum, möchte aber ohne Übersetzen mitkriegen, was gerade gebetet wird.

 

bookworm

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Wie meinst du das, dass Du der Kirche und dem Papst das Katholischsein fast abgesprochen hättest?

Lateinische Messen gibts auch bei uns in der Großstadt so gut wie nicht.

Ist auch gut so, denn ich habe zwar das Große Latinum, möchte aber ohne Übersetzen mitkriegen, was gerade gebetet wird.

 

bookworm

Ich habe mich in die Überzeugung hineingesteigert, daß der letzte gültige Papst Pius XII ist, und die anderen Päpste Häretiker und Freimaurer, Söhne Satans. Mein Heil habe ich in sogenannten vaganten Bischöfen und Priestern gesucht, die noch nach dem Ritual und in der Intention der Kirche vor dem 2. Vatikanum geweiht worden sind. Ich bin nicht in die Kirche gegangen, weil dort meiner Überzeugung nach die Dämonen besonders stark sind und habe mir eine mittelalterliche Kirche ersehnt.

Im Internet findet man schon das Richtige, und ich habe mich auch darin engagiert.

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