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Sainty

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Ich habe 2 Semester Theologie studiert, und die Exegese hat ganz schön an meinem Glauben genagt. Ich hoffe, Du hast einen starken Glauben, denn durch das Theologiestudium kann man auch den Glauben verlieren und ihn transzendieren.

Ich denke auch, daß dies ein echtes Problem ist. Ich studiere v.a. Philosophie, aber auch Theologie und gerade die Einleitungsvorlesung zum NT im letzten Semester hat mich doch sehr verunsichert. Auch wenn dieser Prof. wohl besonders "radikal" ist (großer Freund der sog. Formgeschichte, hält die wenigsten Jesus-Worte für "echt", die Frage nach Wundern Jesu für "naiv" und bzgl. der Auferstehung hält er nur die Paulinen für "historisch", wobei mir auch seine Ausführungen zu 1 Kor 15 recht diffus vorkamen), besteht die ganze Problematik ja durchaus grundsätzlich.

Deshalb meine Frage, ob die Exegese dem Glauben mehr schadet als nützt und wie es gerade den Theologen und Theologiestudenten unter Euch diesbezüglich ergangen ist bzw. ergeht.

 

Grüße, Fabianus

Wie funktioniert daß dann mit den Prüfungen? Muß man da die Antworten des Professors wiedergeben, so wie er es lehrt, auch wenns gegen die eigene Überzeugung ist?? :blink:

bearbeitet von Accreda
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Wie funktioniert daß dann mit den Prüfungen? Muß man da die Antworten des Professors wiedergeben, so wie er es lehrt, auch wenns gegen die eigene Überzeugung ist?? :blink:

Ich hatte keine Prüfung bei ihm und werde es auch nicht, weil ich nicht auf Diplom studiere :P

(die Diplomer können sich ihre Prüfer nur sehr eingeschränkt aussuchen :) )

Aber was ich so gehört habe und wie ich ihn in den Vorlesungen verstanden habe, dürfte die Prüfung wohl gelaufen sein, wenn Du sagtest, daß die in den Evangelien berichteten Ereignisse so geschehen sind. Du könntest vermutlich im Einzelnen andere Ansichten vertreten als er (wobei dies natürlich zusätzliche Arbeit bei der Vorbereitung macht, weil Du weitere Literatur lesen und lernen müßtest, und das doppelt sorgfältig), aber damit solltest Du wohl nicht zu weit (aus seiner Sicht) gehen.

 

Grüße, Fabianus

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Wie funktioniert daß dann mit den Prüfungen? Muß man da die Antworten des Professors wiedergeben, so wie er es lehrt, auch wenns gegen die eigene Überzeugung ist?? :blink:

Das ist bei den Profs recht unterschiedlich. Es gibt welche, die können überhaupt nicht prüfen. Ich hatte einen Prüfer, bei dem ich mich auf das grottenfalsche Thema vorbereitet hatte. Vom Prüfungsstoff hatte ich null Ahnung. Und kam mit 1.3 und einem leicht schamgeröteten Kopf aus der Prüfung.

 

Unser Kirchenrechtler hatte eine Liste mit Fragen, die er per Zufallsprinzip den Studenten stellte.

 

Manch einer will nur seine eigenen Argumente hören. Andere verlangen sogar explizit die Kenntnis anderer Meinungen und erwarten ein Abwägen.

 

In Philosophie hatten wir einen guten Prüfer. Die eine Hälfte durften wir über ein Lieblingsthema reden. Da hat er schlichtweg ausprobiert, wie tief wir mit unseren Gedanken folgen können, wenn er dagegenhält. Und den Rest der Prüfung hat er uns abgefragt, ob wir einen Überblick über den gelernten Stoff haben.

 

Ein schwarzes Schaf (niemand weiß, wie der Professor werden konnte, selbst der Grundschulabschluss schien zweifelhaft) hat sich extrem gut bluffen lassen. Man konnte so ziemlich alles behaupten, man musste es nicht einmal begründen oder belegen, hauptsache, man sagte es mit dem Brustton der Überzeugung.

 

Grundsätzlich gilt für mündliche Prüfungen: die Einstellung mit der man rangeht ist enorm wichtig. Nach aller Nervosität der Vorbereitung: Wenn ich ins Prüfungszimmer gegangen bin, hab ich immer gedacht "so, dem zeig ich jetzt was!"

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Wie funktioniert daß dann mit den Prüfungen? Muß man da die Antworten des Professors wiedergeben, so wie er es lehrt, auch wenns gegen die eigene Überzeugung ist?? :blink:

Das ist bei den Profs recht unterschiedlich. Es gibt welche, die können überhaupt nicht prüfen. Ich hatte einen Prüfer, bei dem ich mich auf das grottenfalsche Thema vorbereitet hatte. Vom Prüfungsstoff hatte ich null Ahnung. Und kam mit 1.3 und einem leicht schamgeröteten Kopf aus der Prüfung.

 

Unser Kirchenrechtler hatte eine Liste mit Fragen, die er per Zufallsprinzip den Studenten stellte.

 

Manch einer will nur seine eigenen Argumente hören. Andere verlangen sogar explizit die Kenntnis anderer Meinungen und erwarten ein Abwägen.

 

In Philosophie hatten wir einen guten Prüfer. Die eine Hälfte durften wir über ein Lieblingsthema reden. Da hat er schlichtweg ausprobiert, wie tief wir mit unseren Gedanken folgen können, wenn er dagegenhält. Und den Rest der Prüfung hat er uns abgefragt, ob wir einen Überblick über den gelernten Stoff haben.

 

Ein schwarzes Schaf (niemand weiß, wie der Professor werden konnte, selbst der Grundschulabschluss schien zweifelhaft) hat sich extrem gut bluffen lassen. Man konnte so ziemlich alles behaupten, man musste es nicht einmal begründen oder belegen, hauptsache, man sagte es mit dem Brustton der Überzeugung.

 

Grundsätzlich gilt für mündliche Prüfungen: die Einstellung mit der man rangeht ist enorm wichtig. Nach aller Nervosität der Vorbereitung: Wenn ich ins Prüfungszimmer gegangen bin, hab ich immer gedacht "so, dem zeig ich jetzt was!"

Läuft man eigentlich Gefahr, wenn man an der kirchlichen Lehre festhält und diese im Brustton der Überzeugung darzulegen bzw. zu belegen vermag, ,bei einigen Professoren durchzufallen, z.B. bei denen, die nur ihre eigenen Argumente hören wollen (so wie Du schreibst)?

Das wäre ja die reinste Hölle für mich... :P

bearbeitet von Accreda
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Wie kannst du für Wahrheit plädieren, wenn es um die Eitelkeit der Professoren geht? "Seine Theorie allein ist richtig, nichtig jedes andre Argument, was ist wichtig, richtig, nichtig, fragt am End sich der Student."

Es waren nicht alle so (wie das Mecky auch sehr schön differenziert beschreibt) und das wird heute auch so sein (gilt für alle Fakultäten!) Am besten: man fragt Mitstudentinnen oder Studenten nach ihren Erfahrungen.

Das hilft oft sehr gut weiter.

 

Mein Examen ist zwar lange vorbei (mit ähnlichen Erfahrungen wie Mecky), aber aus dem Gespräch mit meinen ehemaligen Schülerinnen und Schülern sehe ich oft, dass sich so viel auch nicht geändert hat.

 

(Übrigens, der oben zitierte Text beginnt: "wie wichtig, wichtig , wichtig nimmt sich unser Herr Dozent". Es ist ein Kanon auf die Melodie "Im Falle, Falle, Falle...." falls das noch jemand von euch kennt)

 

Großmutter lässt grüßen :):blink::P:)

bearbeitet von Elima
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Wie kannst du für Wahrheit plädieren, wenn es um die Eitelkeit der Professoren geht? "Seine Theorie allein ist richtig, nichtig jedes andre Argument, was ist wichtig, richtig, nichtig, fragt am End sich der Student."

Es waren nicht alle so (wie das Mecky auch sehr schön differenziert beschreibt) und das wird heute auch so sein (gilt für alle Fakultäten!) Am besten: man fragt Mitstudentinnen oder Studenten nach ihren Erfahrungen.

Das hilft oft sehr gut weiter.

 

Mein Examen ist zwar lange vorbei (mit ähnlichen Erfahrungen wie Mecky), aber aus dem Gespräch mit meinen ehemaligen Schülerinnen und Schülern sehe ich oft, dass sich so viel auch nicht geändert hat.

 

(Übrigens, der oben zitierte Text beginnt: wie wichtig, wichtig , wichtig nimmt sich unser herr Dozent. Es ist ein Kanon auf die Melodie "Im Falle, Falle, Falle.... falls das noch jemand von euch kennt)

 

Großmutter lässt grüßen :)  :blink:  :P  :)

Danke Elisabeth für diesen Einblick. Ich seh schon, das wäre überhaupt nichts für mich, denn da würde ich mich den ganzen Tag grämen, weil offen gegen einen Professor anzutreten, das traute ich mir nicht zu.

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Liebe Sainty!

Nichtsdestotrotz wünsche ich Dir alles erdenklich Gute bei Deinem Studium und möge der Heilige Geist Deinen Glauben stärken.

Herzliche Grüße

Verena :blink:

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Sainty,

 

lass dich nicht entmutigen. Gottes Geist geht alle Wege mit (auch den durch die Prüfungen). Ich fand das Theologiestudium immer sehr interessant. Glaubenszweifel kamen zeitweise in der Dogmatik (aber bei der Prüfung fürs Lehramt war Mariologie glücklicherweise nicht wichtig), sind aber längst überwunden. (In dem speziellen Punkt, aber nur da, stehe ich Luther eher etwas näher.) Inzwischen kann ich auf fast 40 Jahre Religionsunterricht zurückschauen, was mir überwiegend viel Freude gemacht hat. (Seit 1.08.04 bin ich im Ruhestand!!)

 

Alles Gute für dich

 

Elisabeth

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Glaubenszweifel kamen zeitweise in der Dogmatik (aber bei der Prüfung fürs Lehramt war Mariologie glücklicherweise nicht wichtig), sind aber längst überwunden. (In dem speziellen Punkt, aber nur da, stehe ich Luther eher etwas näher.)

Das find ich ja interessant, wieso gerade in der Dogmatik, v.a. Mariologie, wie ich Dich verstehe?

Dabei ist doch gerade die assumptio Mariae so ein schönes Dogma!

Oder meinst Du v.a. die virginitas ante, in et post portu(m), wobei heutzutage da auch oft die Tendenz besteht, dies irgendwie "symbolisch" auszulegen.

Übrigens hat doch Luther, soweit ich weiß, die Mariologie "gut katholisch" aufgefaßt?

 

Du kannst auch gerne im Exegese und Verweyen-Thread (der ja eigentlich v.a. ein Exegese und Glauben-Thread werden sollte ) antworten (Mecky wolte offensichtlich Theologie u.ä.-Diskussionen aus diesem Thread heraushalten), das Thema paßt m.E. auch dorthin (wobei ich keine Ahnung habe, was Verweyen zur Mariologie geschrieben hat, aber spontan vermute, daß er auch da vieles "symbolisch" auslegt.)

 

Grüße, Fabianus

bearbeitet von Fabianus
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Mit der "virginitas" liegst du richtig. Bei der symbolischen Deutung war man in den frühen 60ern noch nicht, aber das war mein "Ausweg". Für mich bedeutet "virginitas" einfach das besondere Verhältnis Marias zu Gott.

 

Die Nähe zu Luther besteht eher bei der Marienverehrung. Da hatte ich mich unklar ausgedrückt.

 

 

Elisabeth

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wie war die erste Woche?

Hallo,

 

nun habe ich die ersten beiden Wochen hinter mir und ich nutze nun die Zeit um mich mal wieder zu melden.

 

Das Studium ist sehr interessant und alles ist Neuland. Mit dem frühen Aufstehen habe ich mich bisher noch nicht so recht anfreunden können, aber der Körper braucht halt seine Zeit um sich umzustellen.

 

Die Professoren sind nett, wie auch die Mitstudierenden. Wir sind in unsere Stufe 11 StudentenInnen und insgesamt in allen fünf Jahren sind vier 45 StudentenInnen.

 

Also alles sehr heimelig - wie eine grosse Familie. Viele Professoren wohnen im Priesterseminar und sind daher immer ansprechbar und man sieht sich auch in den Pausen oder auf dem Flur und mit einigen hat man auch schon mal mit einem Bier oder Wein angestossen. Also alles sehr zwanglos und ohne grosse Distanzen. So macht das Lernen auch viel mehr Freude.

 

Der Unterrichtsstil ist allerdings nicht bei allen Dozenten gleich. So gibt es einen Prof der alles abliest und uns keine Kopien gibt und bisher auch keinerlei Literaturangaben. Das ist sehr mühsam, da ich bisher noch nicht weiss, was ich mitschreiben soll - also was wirklich relevant ist und was nicht. Aber auch das wird sich wohl noch finden.

 

So, dass ist mein erster Eindruck.

 

Ich danke allen für ihre lieben Grüsse und Wünsche.

 

Liebe Grüsse und bis bald.

 

Sainty

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Hallo Sainty,

das freut mich, dass dir der Anfang des Studiums offensichtlich gefallen hat! Keine bange - das Problem mit dem Mitschreiben hatte ich anfangs auch! Das gibt sich!

Ich wünsche dir weiterhin alles Gute für dein Studium!

Lieben Gruß, Gina

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Ich kann dich nur ermutigen, den Stoff des Studiums an dich ranzulassen und nicht nach dem Motto zu studieren "Ich weiß, woran ich glaube, mein Glaube steht fest und darf nicht wanken." Persönliche Glaubenskrisen gehören dazu, und ich habe im Studium und danach einige davon durchgemacht und mehr als einmal überlegt, ob ich aufhöre. Heute - 10 Jahre später - bin ich dafür sehr dankbar und weiß nicht, wie ich Religion unterrichten sollte, wenn ich diese Krisen nicht erlebt hätte. Krisen sind zwar in dem Moment selbst ätzend, aber letztlich tragen sie zur Reife bei - und zu einem erwachsenen und reflektierten Glauben. Und genau den brauchst du, wenn du einmal als Theologe arbeiten willst. Da sind Leute mit einem unreflektierten, rein autoritätshörigen Glauben sogar gefährlich.

 

Laura

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Hallo Gina, hallo Laura,

 

das Studium macht mir immer noch grosse Freude. Ausser Kirchengeschichte zu der ich bisher keinen Zugang gefunden habe. Latein ist nicht so toll, weil der Lehrer den Stoff nicht vermitteln kann und wir bisher noch keine Texte gelesen haben, sondern immer nur die Vokabel lernen mussten. Also öde. Ausserdem müssen wir Altgriechisch und Latein zur gleichen Zeit lernen, das ist heftig und sehr schwierig.

 

Aber sonst ist es echt toll. Es regt mich sehr zum Nachdenken an (obwohl ich immer schon viel gedacht habe) und ich schreibe im Unterricht meine Gedanken ebenfalls auf, nicht nur die vom Professor. Da ich später unter anderem auch gerne im publizistischen Bereich tätig sein möchte, sind eigene Ideen und Gedanken schon was gutes.

 

Ich bin gespannt wie es weitergeht, es bereitet mir echt grosse Freude und ich bin so froh und dankbar, dass ich studieren kann bzw. darf.

 

Dank, sei Gott. :blink:

 

Liebe Grüsse und Gottes Segen.

 

Sainty

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Ich kann dich nur ermutigen, den Stoff des Studiums an dich ranzulassen und nicht nach dem Motto zu studieren "Ich weiß, woran ich glaube, mein Glaube steht fest und darf nicht wanken." Persönliche Glaubenskrisen gehören dazu, und ich habe im Studium und danach einige davon durchgemacht und mehr als einmal überlegt, ob ich aufhöre. Heute - 10 Jahre später - bin ich dafür sehr dankbar und weiß nicht, wie ich Religion unterrichten sollte, wenn ich diese Krisen nicht erlebt hätte. Krisen sind zwar in dem Moment selbst ätzend, aber letztlich tragen sie zur Reife bei - und zu einem erwachsenen und reflektierten Glauben. Und genau den brauchst du, wenn du einmal als Theologe arbeiten willst. Da sind Leute mit einem unreflektierten, rein autoritätshörigen Glauben sogar gefährlich.

Unterschreib.

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Hallo,

 

da bin ich mal wieder.

 

Die Zeit vergeht wie ihm Fluge und nur noch etwas über eine Woche und dann ist bereits das erste Semester rum. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich Theologie studiere bzw. studieren darf :blink:.

 

Ich bin Gott so unendlich dankbar dafür.

 

Es macht mir immer noch sehr viel Spass, auch wenn es, besonders aufgrund der langen Fahrerei, sehr anstrengend ist. Aber bald habe ich erst einmal Ferien bzw. vorlesefreie Zeit.

 

Am 04.02. ist der letzte Vorlesetag und dann habe nehme ich noch an einer interdisziplinären Studienwoche teil - um Thema Tod (ist bestimmt sehr interessant) und dann habe ich Zeit zum Lernen - und das ist wirklich sehr viel Stoff.

 

So, dass war mal ein kurzer Zwischenbericht von mir.

 

Ich weiss gar nicht, ob es überhaupt jemanden interessiert. Aber vielleicht ermutigt es einige Unschlüssige auch ein Theologie-Studium aufzunehmen um sich ganz und gar in den Dienst Gottes zu stellen.

 

Ich grüsse euch von Herzen und wünsche euch Gottes Liebe und Segen.

 

Sainty

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Deine Erfahrungen interessieren mich durchaus, liebe Sainty. Wo studierst Du überhaupt?

Hallo Soames,

 

blätter doch mal etwas in diesem Thread zurück - dort findest du sogar ein Foto von "meiner" Hochschule.

 

Liebe Grüsse

 

Sainty

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Liebe Sainty! Ich hoffe die Begeisterung für Dein Studium hält weiter an.

Die herrlichen Berge die Deinen Studienort umgeben sind ja auch eine wunderbare Anregung.

 

Der Thread über das Warum es Menschen gibt ist auch noch recht lebendig.

Gottes reichsten Segen für Dich und den Beistand des Heiligen Geistes.

 

Alles Liebe

herzliche Segensgrüße

Peter

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Ich weiss gar nicht, ob es überhaupt jemanden interessiert.

Ich bin jemand. Und das interessiert mich.

Und ich auch! Ich wollte dich schon im Vermissten-Thread suchen, dachte mir aber dann, dass intensives Studium und "intensives Forum" wohl nicht kompatibel sind. Ich wünsche dir weiter viel Freude bei der Beschäftigung mit der Theologie. Lass doch gelegentlich wieder von dier hören.

 

Liebe Grüße

 

Elisabeth

bearbeitet von Elima
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