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Fatima


Poliven

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Hatte ich schon erzählt, daß in am 1. Weihnachtstag 2004 in Fatima war?

Nee, haste nicht. Erzähl mal! :blink:

fatima-01.jpg

 

Also so sah ungefähr aus, nur etwas mehr Wetterwechsel, als wir kamen, schien die Sonne über den grauen Himmel, als wir gingen regnete es.

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Hatte ich schon erzählt, daß in am 1. Weihnachtstag 2004 in Fatima war?

 

Das war von Lissabon nur 1,5h per Bus entfernt. Bus kostet 8 Euro.

auchhörenwill

Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll.. ich muß gleichmal vorweg dazusagen, daß ich ein typisch norddeutsches Verhältnis zu Maria habe und eine Erscheinung wurde uns auch nicht zuteil. :)

 

Eine Freundin aus Österreich und ich waren schon früher nach Lissabon gekommen, um bei der Vorbereitung des Jugendtreffens über Sylvester zu helfen. Als sich herausstellte, daß wir den 1. Weihnachtstag fast ganz frei haben würden, schlug sie mir vor nach Fatima zu fahren. Im Prinzip hatte ich nichts dagegen und da es sich ergeben hatte, daß wir in Lissabon im Mutterhaus von Fatimaschwestern untergebracht waren, so war absolut kein Problem von dort den sinnvollsten Weg mit Transportmitteln von Lissabon nach Fatima zu erfahren. Die Schwestern waren wie während der ganzen Zeit unseres Aufenthalts sehr hilfsbereit.

 

Tja und so saßen wir dann im Bus gen Fatima und bekamen so ganz nebenbei noch was von Portugal mit. Mit uns eine kleine sehr gemischte Gruppe aus Touristen und Einheimischen, die auch in die Vormittagsmesse dort wollten. Vom Busbahnhof waren es vielleicht 10 Minuten zu Fuß bis zu dem oben geposteten Platz mit Kirche, Erscheinungsort etc.

 

Trotz Weihnachten war die Kirche gerammelt voll. Das Innere der Kirche war wesentlich geschmackvoller als ich angenommen hatte. Sie war hell und offen und wirkte auf mir einladend. Da wir quasi mit Beginn der Messe ankamen, fanden wir nur noch Stehplätze an der Seite, halbe Kirche rechts.

Die Messe war ansprechend, nicht verkitscht oder überladen, leider gab es anscheinend keine Liederbücher, so daß man annehmen mußte, dass die Portugiesen alles auswendig singen oder man sich vom kleinen Chor berieseln lassen sollte. Schade eigentlich, was uns aber nicht daran gehindert hat, Stille Nacht auf Deutsch mitzusingen. :blink: *

 

Was mich richtig genervt hat, war der japanischen Tourist vor mir, der die ganze Zeit Bilder gemacht hat und auf die Uhr schaute und dann irgendwann auch endlich ging. Ich hegte teilweise sehr unchristliche Gedanken...

 

Nach der Messe ging's mir richtig gut und wir sind dann noch über den Vorplatz gelaufen. Da wird laufend angebaut und es ist für mich noch nicht vorstellbar, wie das wohl aussieht, wenn der ganze Platz voll ist. Natürlich haben wir eine (in meinen Augen normalgroße) Kerze für unsere Lieben angezündet. Was mich irritierte, waren diese "Prügelkerzen" von 1,80m Länge, die da viele mit sich rumschleppten. Das war mir doch etwas zuviel des Guten. Anschließend mußten wir natürlich noch "kitsch as kitsch can" shoppen gehen, was aber bei den dort sehr humanen Preisen durchaus lutig wurde und wir natürlich was gekauft haben.

 

Fatima atmet eine Spiritualität, die mir fremd ist, vielleicht ist sie typisch portugiesisch, das weiß ich nicht. Vielleicht fehlt es mir auch an der notwendigen "Marienfrömmigkeit". Der Ort hat aber schon einen Eindruck bei mir hinterlassen. Ich fand, daß er etwas ausstrahlte, zudem ich die Portugiesische Kirche als fröhliche und freundliche Kirche erlebt habe. Ich war froh, die gesammelten Eindrücke auf der Busrückfahrt erstmal sacken lassen zu können und ich war froh, daß wir hingefahren sind.

 

Liebe Grüße

lumie

bearbeitet von lumieredeux
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Hatte ich schon erzählt, daß in am 1. Weihnachtstag 2004 in Fatima war?

 

Das war von Lissabon nur 1,5h per Bus entfernt. Bus kostet 8 Euro.

auchhörenwill

Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll.. ich muß gleichmal vorweg dazusagen, daß ich ein typisch norddeutsches Verhältnis zu Maria habe und eine Erscheinung wurde uns auch nicht zuteil. :)

 

Eine Freundin aus Österreich und ich waren schon früher nach Lissabon gekommen, um bei der Vorbereitung des Jugendtreffens über Sylvester zu helfen. Als sich herausstellte, daß wir den 1. Weihnachtstag fast ganz frei haben würden, schlug sie mir vor nach Fatima zu fahren. Im Prinzip hatte ich nichts dagegen und da es sich ergeben hatte, daß wir in Lissabon im Mutterhaus von Fatimaschwestern untergebracht waren, so war absolut kein Problem von dort den sinnvollsten Weg mit Transportmitteln von Lissabon nach Fatima zu erfahren. Die Schwestern waren wie während der ganzen Zeit unseres Aufenthalts sehr hilfsbereit.

 

Tja und so saßen wir dann im Bus gen Fatima und bekamen so ganz nebenbei noch was von Portugal mit. Mit uns eine kleine sehr gemischte Gruppe aus Touristen und Einheimischen, die auch in die Vormittagsmesse dort wollten. Vom Busbahnhof waren es vielleicht 10 Minuten zu Fuß bis zu dem oben geposteten Platz mit Kirche, Erscheinungsort etc.

 

Trotz Weihnachten war die Kirche gerammelt voll. Das Innere der Kirche war wesentlich geschmackvoller als ich angenommen hatte. Sie war hell und offen und wirkte auf mir einladend. Da wir quasi mit Beginn der Messe ankamen, fanden wir nur noch Stehplätze an der Seite, halbe Kirche rechts.

Die Messe war ansprechend, nicht verkitscht oder überladen, leider gab es anscheinend keine Liederbücher, so daß man annehmen mußte, dass die Portugiesen alles auswendig singen oder man sich vom kleinen Chor berieseln lassen sollte. Schade eigentlich, was uns aber nicht daran gehindert hat, Stille Nacht auf Deutsch mitzusingen. :blink: *

 

Was mich richtig genervt hat, war der japanischen Tourist vor mir, der die ganze Zeit Bilder gemacht hat und auf die Uhr schaute und dann irgendwann auch endlich ging. Ich hegte teilweise sehr unchristliche Gedanken...

 

Nach der Messe ging's mir richtig gut und wir sind dann noch über den Vorplatz gelaufen. Da wird laufend angebaut und es ist für mich noch nicht vorstellbar, wie das wohl aussieht, wenn der ganze Platz voll ist. Natürlich haben wir eine (in meinen Augen normalgroße) Kerze für unsere Lieben angezündet. Was mich irritierte, waren diese "Prügelkerzen" von 1,80m Länge, die da viele mit sich rumschleppten. Das war mir doch etwas zuviel des Guten. Anschließend mußten wir natürlich noch "kitsch as kitsch can" shoppen gehen, was aber bei den dort sehr humanen Preisen durchaus lutig wurde und wir natürlich was gekauft haben.

 

Fatima atmet eine Spiritualität, die mir fremd ist, vielleicht ist sie typisch portugiesisch, das weiß ich nicht. Vielleicht fehlt es mir auch an der notwendigen "Marienfrömmigkeit". Der Ort hat aber schon einen Eindruck bei mir hinterlassen. Ich fand, daß er etwas ausstrahlte, zudem ich die Portugiesische Kirche als fröhliche und freundliche Kirche erlebt habe. Ich war froh, die gesammelten Eindrücke auf der Busrückfahrt erstmal sacken lassen zu können und ich war froh, daß wir hingefahren sind.

 

Liebe Grüße

lumie

"Fatima atmet eine Spiritualität, die mir fremd ist, vielleicht ist sie typisch portugiesisch, das weiß ich nicht. Der Ort hat aber schon einen Eindruck bei mir hinterlassen. Ich fand, daß er etwas ausstrahlte, zudem ich die Portugiesische Kirche als fröhliche und freundliche Kirche erlebt habe. Ich war froh, die gesammelten Eindrücke auf der Busrückfahrt erstmal sacken lassen zu können und ich war froh, daß wir hingefahren sind."

 

das wollt ich hören :) .

 

Vielleicht fehlt es mir auch an der notwendigen "Marienfrömmigkeit".

 

mag sein.

 

 

danke nochmals für den Text :P

bearbeitet von Poliven
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Liebe Barbara,

 

auch von mir ein herzliches Dankeschön für Deine Schilderung.

 

Was ist denn ein "typisch norddeutsches Verhältnis zu Maria"?

 

Du sprichst auch von der besonderen Spiritualität - kannst Du das näher beschreiben? Vielleicht direkt im entsprechenden Thread Spiritualität, Was ist das?

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Hatte ich schon erzählt, daß in am 1. Weihnachtstag 2004 in Fatima war?

 

Das war von Lissabon nur 1,5h per Bus entfernt. Bus kostet 8 Euro.

auchhörenwill

Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll.. ich muß gleichmal vorweg dazusagen, daß ich ein typisch norddeutsches Verhältnis zu Maria habe und eine Erscheinung wurde uns auch nicht zuteil. :)

 

Eine Freundin aus Österreich und ich waren schon früher nach Lissabon gekommen, um bei der Vorbereitung des Jugendtreffens über Sylvester zu helfen. Als sich herausstellte, daß wir den 1. Weihnachtstag fast ganz frei haben würden, schlug sie mir vor nach Fatima zu fahren. Im Prinzip hatte ich nichts dagegen und da es sich ergeben hatte, daß wir in Lissabon im Mutterhaus von Fatimaschwestern untergebracht waren, so war absolut kein Problem von dort den sinnvollsten Weg mit Transportmitteln von Lissabon nach Fatima zu erfahren. Die Schwestern waren wie während der ganzen Zeit unseres Aufenthalts sehr hilfsbereit.

 

Tja und so saßen wir dann im Bus gen Fatima und bekamen so ganz nebenbei noch was von Portugal mit. Mit uns eine kleine sehr gemischte Gruppe aus Touristen und Einheimischen, die auch in die Vormittagsmesse dort wollten. Vom Busbahnhof waren es vielleicht 10 Minuten zu Fuß bis zu dem oben geposteten Platz mit Kirche, Erscheinungsort etc.

 

Trotz Weihnachten war die Kirche gerammelt voll. Das Innere der Kirche war wesentlich geschmackvoller als ich angenommen hatte. Sie war hell und offen und wirkte auf mir einladend. Da wir quasi mit Beginn der Messe ankamen, fanden wir nur noch Stehplätze an der Seite, halbe Kirche rechts.

Die Messe war ansprechend, nicht verkitscht oder überladen, leider gab es anscheinend keine Liederbücher, so daß man annehmen mußte, dass die Portugiesen alles auswendig singen oder man sich vom kleinen Chor berieseln lassen sollte. Schade eigentlich, was uns aber nicht daran gehindert hat, Stille Nacht auf Deutsch mitzusingen. :blink: *

 

Was mich richtig genervt hat, war der japanischen Tourist vor mir, der die ganze Zeit Bilder gemacht hat und auf die Uhr schaute und dann irgendwann auch endlich ging. Ich hegte teilweise sehr unchristliche Gedanken...

 

Nach der Messe ging's mir richtig gut und wir sind dann noch über den Vorplatz gelaufen. Da wird laufend angebaut und es ist für mich noch nicht vorstellbar, wie das wohl aussieht, wenn der ganze Platz voll ist. Natürlich haben wir eine (in meinen Augen normalgroße) Kerze für unsere Lieben angezündet. Was mich irritierte, waren diese "Prügelkerzen" von 1,80m Länge, die da viele mit sich rumschleppten. Das war mir doch etwas zuviel des Guten. Anschließend mußten wir natürlich noch "kitsch as kitsch can" shoppen gehen, was aber bei den dort sehr humanen Preisen durchaus lutig wurde und wir natürlich was gekauft haben.

 

Fatima atmet eine Spiritualität, die mir fremd ist, vielleicht ist sie typisch portugiesisch, das weiß ich nicht. Vielleicht fehlt es mir auch an der notwendigen "Marienfrömmigkeit". Der Ort hat aber schon einen Eindruck bei mir hinterlassen. Ich fand, daß er etwas ausstrahlte, zudem ich die Portugiesische Kirche als fröhliche und freundliche Kirche erlebt habe. Ich war froh, die gesammelten Eindrücke auf der Busrückfahrt erstmal sacken lassen zu können und ich war froh, daß wir hingefahren sind.

 

Liebe Grüße

lumie

Was wolltest du hören?

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Liebe Barbara,

 

auch von mir ein herzliches Dankeschön für Deine Schilderung.

 

Was ist denn ein "typisch norddeutsches Verhältnis zu Maria"?

 

Du sprichst auch von der besonderen Spiritualität - kannst Du das näher beschreiben? Vielleicht direkt im entsprechenden Thread Spiritualität, Was ist das?

 

Liebe Grüße, Gabriele

Hallo Gabriele,

 

die Norddeutschen sind nicht so "marienverliebt" wie die Süddeutschen. Ich hab zu Maria eher eine "Nullbeziehung" (keine Ahnung, welches Wort da jetzt am besten paßt). Sie ist die Mutter von Jesus und gut ist. Ich brauchte sie bisher nicht als Mitlerin, weil ich direkt mit dem Chef rede. Ich weiß, daß das jetzt sehr flapsig klingt, aber ich weiß es momentan nicht anders.

 

Ich kann das mit der Spiritualität nicht so wirklich in Worte fassen. Ich hab keine Überblick, was da jetzt genau an Offenbarungen an die Kinder gegangen ist oder wie (un-)wahr das jetzt ist. Ich weiß nur, daß mich der Ort beeindruckt hat. Es gibt halt Orte, die eine Atmosphäre atmen und es gibt Orte, die einen nicht berühren.

 

Liebe Grüße

lumie

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Ich hab zu Maria eher eine "Nullbeziehung" (keine Ahnung, welches Wort da jetzt am besten paßt). Sie ist die Mutter von Jesus und gut ist.

 

Nein so ist das nicht gut.

 

Weil Maria sich das "verdient" hat . Maria ist nicht einfach nur eine x - beliebige Frau aus dem Volk . Das sollte man inzwischen geschnallt haben.

 

Warum

 

Weil man eben auch durch das Wohlbefinden das man in Fatima antrifft erkennen kann das die Hl Mutter Gottes da war.

bearbeitet von Poliven
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Hallo Gabriele,

 

die Norddeutschen sind nicht so "marienverliebt" wie die Süddeutschen. Ich hab zu Maria eher eine "Nullbeziehung" (keine Ahnung, welches Wort da jetzt am besten paßt). Sie ist die Mutter von Jesus und gut ist. Ich brauchte sie bisher nicht als Mittlerin, weil ich direkt mit dem Chef rede. Ich weiß, daß das jetzt sehr flapsig klingt, aber ich weiß es momentan nicht anders.

Hallo Barbara,

 

entweder ist das nicht so sehr landschaftsabhängig, oder ich bin in dieser Hinsicht norddeutsch, denn mir wurde hier bescheinigt, dass ich der Marienverehrung doch recht skeptisch gegenüberstehe, und das, obwohl ich nur selten nördlichere Breitengrade als Mannheim aufsuche. :blink:

 

Ich verstehe Deine Haltung im Übrigen sehr gut, sie ist der meinen ziemlich ähnlich.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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die Norddeutschen sind nicht so "marienverliebt" wie die Süddeutschen"

 

Im Osten geht die Sonne auf,

im Süden steigt sie hoch hinauf,

im Westen wird sie untergehn

im Norden ist sie nie zu sehn

 

:blink:

bearbeitet von Poliven
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Ich hab zu Maria eher eine "Nullbeziehung" (keine Ahnung, welches Wort da jetzt am besten paßt). Sie ist die Mutter von Jesus und gut ist.

 

Nein so ist das nicht gut.

 

Weil Maria sich das "verdient" hat . Maria ist nicht einfach nur eine x - beliebige Frau aus dem Volk . Das sollte man inzwischen geschnallt haben.

 

Warum

 

Weil man eben auch durch das Wohlbefinden das man in Fatima antrifft erkennen kann das die Hl Mutter Gottes da war.

Vielleicht sollte ich ergänzen: "Sie ist die Mutter von Jesus und gut ist." Mit allem was dazugehört

-> Verkündigung durch Gabriel

-> Ihr persönliches mutiges "Ja" zu Gott

-> Bethlehem

-> Flucht

-> Begleitung des Lebens Jesu

-> Sein Tod am Kreuz, wo sie dabei ist.

 

Was ich Maria nicht abspreche, ist, daß sie eine bedeutende Person des NT ist. Sie hat ihre Rolle und die ist auch wichtig und soll ihr nicht genommen werden.

 

 

Meines Erachtens nach kann genausogut Gottes Geist in Fatima gewesen sein. Das fühlt sich denke ich nicht anders an. Aber meine Erfahrung mit Wallfahrtsorten ist begrenzt.

 

Liebe Grüße

lumie

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Hallo Gabriele,

 

die Norddeutschen sind nicht so "marienverliebt" wie die Süddeutschen. Ich hab zu Maria eher eine "Nullbeziehung" (keine Ahnung, welches Wort da jetzt am besten paßt). Sie ist die Mutter von Jesus und gut ist. Ich brauchte sie bisher nicht als Mittlerin, weil ich direkt mit dem Chef rede. Ich weiß, daß das jetzt sehr flapsig klingt, aber ich weiß es momentan nicht anders.

Hallo Barbara,

 

entweder ist das nicht so sehr landschaftsabhängig, oder ich bin in dieser Hinsicht norddeutsch, denn mir wurde hier bescheinigt, dass ich der Marienverehrung doch recht skeptisch gegenüberstehe, und das, obwohl ich nur selten nördlichere Breitengrade als Mannheim aufsuche. :blink:

 

Ich verstehe Deine Haltung im Übrigen sehr gut, sie ist der meinen ziemlich ähnlich.

 

Liebe Grüße, Gabriele

@ Gabriele,

es tut mir jedes Mal aufs Neue wieder leid, daß wir uns in meiner Mannheimer Zeit nicht über den Weg gelaufen sind! Ich glaube, mir hätte der MET bestimmt gut gefallen, nachdem ich mich in Jesuitenkirche und Schloßkirche an den komischen rosa und grünen Mamor gewöhnt hatte. Aber da war ich noch nicht in diesem Forum und Axel hat mir erst später davon erzählt.

 

Liebe Grüße

lumie

bearbeitet von lumieredeux
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die Norddeutschen sind nicht so "marienverliebt" wie die Süddeutschen"

 

Im Osten geht die Sonne auf,

im Süden steigt sie hoch hinauf,

im Westen wird sie untergehn

im Norden ist sie nie zu sehn

 

:blink:

Och da kann ich gut mit um, wenn auch der Spruch bei uns etwas anders geht:

 

Im Osten geht die Sonne auf,

im Süden nimmt sie ihren Lauf

im Westen wird sie untergehn

im Norden ist sie nie zu sehn

 

Und wenn die Sonne bei uns mal wieder ausfällt, nehmen wir einfach einen:

 

Leuchtturm.jpg

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Im Osten geht die Sonne auf,

im Süden steigt sie hoch hinauf,

im Westen wird sie untergehn

im Norden ist sie nie zu sehn

 

:)

Nun, im Norden ist zwar nicht die Sonne zu sehen, dafür aber zwei Lichter. :blink:

 

Aber ich glaube, das wird hier off-topic, deshalb zurück zum Thema:

 

Fatima ist im Südwesten.

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Im Osten geht die Sonne auf,

im Süden steigt sie hoch hinauf,

im Westen wird sie untergehn

im Norden ist sie nie zu sehn

 

:)

Nun, im Norden ist zwar nicht die Sonne zu sehen, dafür aber zwei Lichter. :blink:

 

Aber ich glaube, das wird hier off-topic, deshalb zurück zum Thema:

 

Fatima ist im Südwesten.

Ich würd mal sagen, daß das Hautkrebsrisiko bei Leuchttürmen wesentlich niedriger ist als bei Sonnen....

 

Nichts für ungut

lumie

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