Jump to content

Linz


Werner001

Recommended Posts

Hier die Einleitung des Interviews im Original und in Gänze:

 

„Es erscheint etwas ungewöhnlich, wenn ein ‚Auswärtiger’ um eine Stellungnahme zu zweifelhaften liturgischen Vorgängen in einer Diözese gebeten wird“, meinte der 84-jährige Professor für Dogmatik, der 2001 zum Kardinal erhoben wurde, vor dem Interview gegenüber KATH.NET. „Aber es wäre nicht gerechtfertigt, eine solche Bitte auszuschlagen, weil derartige Geschehnisse nicht nur eine Einzelkirche betreffen, sondern die Kirche im ganzen angehen, die davon nicht unberührt bleibt.“

 

Quelle:

 

http://www.kath.net/detail.php?id=9590

 

Falls die Vorwürfe stimmen sollten, muß auch eingegriffen werden. Wenn die betreffenden Personen sich tatsächlich in der Kirche eingeengt fühlen sollten, steht es ihnen ja frei, sie zu verlassen und eine eigene Religionsgemeinschaft zu gründen. Aber das wird niemand tun. Vom Geld der Kirche lebt es sich zu gut. Daß es deshalb mehr Austritte geben wird, glaube ich nicht. Auch wenn dies der Fall sein sollte, wird das kein Erdbeben in der Weltkirche verursachen. Die Welt (und die Kirche) muß nicht am deutschen (und österreichischen) Wesen genesen. Im Übrigen finde ich die Aufregung übertrieben; falls es im Bistum Linz Mißstände bei der Liturgie gibt, wird man sie beseitigen. Kein Mensch ist mehr irgendwo auf der Welt dazu gezwungen, die Heilige Messe nach katholischem Ritus und Glauben zu feiern. Wahrscheinlich liegt da auch ein wesentliches Mißverständnis vor; all diesem vorausgesetzt, daß die Vorwürfe wahr sind. Wenn man die eigenen Maßstäbe auf die ganze Weltkirche projeziert, befindet man sich eben - de facto und de jure - nicht mehr auf katholischem Glaubensboden. Wenn man den herkömmlichen Ritus nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann - und das ist sehr gute katholische Lehre - ist man sogar dazu eigentlich gezwungen, die Kirche zu verlassen. In diesen Fällen - würde der Papst etwas anderes (nicht lehramtlich) verkünden - zählt das eigene Gewissen immer mehr. Wenn einem aber tatsächlich so viel am inneren Frieden und der Gemeinsamkeit mit allen Gläubigen liegt, sollte man sein Gewissen dahingehend prüfen, ob die etwaig vorgenommenen Änderungen in der Liturgie (und damit in manchen Fällen auch eine Änderung des depositum fidei) tatsächlich unvermeidbar und innerlich zwingend notwendig sind. Ist dies nicht der Fall oder wird einem die untergeordnete Relevanz dieser Änderungen bewußt, könnte man versuchen, sie einfach auszuhalten. Ein Idealzustand ist dies bestimmt nicht, aber diesen findet man nirgendwo auf Erden vor. Solche Vorgänge wie diejenigen im Bistum Linz verlaufen immer an der Grenze des Möglichen und sind oftmals in unheilvoller Nähe zu Privatoffenbarungen angesiedelt. Ob es sich nun also um das Opus Angelorum (Engelwerk) oder um solche liturgischen Bestrebungen handelt, suspekt sind sie beide allemal. Und dem Frieden oder der Liebe dienen sie in keinster Weise.

Gruß,

Yeti

Hallo Yeti,

 

ich muss mich sehr über deine Worte wundern, du forderst die konserativen Katholiken zum Austritt aus der Gemeinde des Herrn aus. Deine Worte missfallen dem Herrn, sowas sagt man nicht, übe dich erstmal in Demut.

 

Möge der heilige Geist dich vor Veriirung und Sünde bewahren.

 

Gruss Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ich am Beginn schon geschrieben habe: Die Dame steht schon etwas lang am Altar und hält die Schale in der Hand.

Es ist definitiv kein Beweis, aber ein bißchen seltsam kommt mir das schon vor... :unsure:

Gibt es da einen Film dazu?

Wie lässt sich die Dauer aus einem Foto ablesen?

Es gibt immerhin drei Fotos von dieser Szene und ich bin mir a) nicht sicher, ob die Tatsache, dass die Gemeindeassistentin die Schale nach der Kommunionausteilung wieder auf den Altar stellt, so wichtig ist, dass man davon gleich 3 Fotos braucht und B) sieht es mir auf diesen Fotos ganz dannach aus, als würde sie in einem Buch lesen, was man ja bekanntlich während des Zurückstellens der Schale nicht so häufig tut.

 

Bild 1

Bild 2

Bild 3

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine das die Vorkomnisse in der Diözese geklärt werden müssen.

Siehst Du. Und schon bist Du auf die Aktion hereingefallen. Wie sagt der Volksmund: "Kein Rauch ohne Feuer". ********

 

Merkst Du nicht, *******t? Da feiert eine Gemeinde jahrelang unbehelligt, und offenbar ******* erfolgreich Gottesdienste. Und dann zieht im Januar 2005 (!!!) ein ********* angebliche Verfehlungen von Weihnachten 2003 aus dem Hut, und versucht eine ****** zu starten, damit womöglich die Diözese visitiert wird *****

bearbeitet von ThomasBloemer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine das die Vorkomnisse in der Diözese geklärt werden müssen.

Siehst Du. Und schon bist Du auf die Aktion hereingefallen. ...

Ich meine mit Vorkomnisse die ganze Konflikgeschichte, nicht bestimmte Elemente daraus. Und ich gehe halt immer davon aus, dass es allen um das Wohl der Diözese geht. Darum ist übertriebene Polemik nicht sehr konstruktiv (um es einmal mild auszudrücken).

bearbeitet von ThomasBloemer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt immerhin drei Fotos von dieser Szene und ich bin mir a) nicht sicher, ob die Tatsache, dass die Gemeindeassistentin die Schale nach der Kommunionausteilung wieder auf den Altar stellt, so wichtig ist, dass man davon gleich 3 Fotos braucht und :blink: sieht es mir auf diesen Fotos ganz dannach aus, als würde sie in einem Buch lesen, was man ja bekanntlich während des Zurückstellens der Schale nicht so häufig tut.

Hallo Exi,

 

bei mir funktioniert nur einer (Bild 3) von den drei Links.

Die Bilder sind wohl schon vom Netz genommen worden.

 

Bücherlesen beim Schale Zurückstellen ist allerdings schon ungewöhnlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine mit Vorkomnisse die ganze Konflikgeschichte, nicht bestimmte Elemente daraus.

Was meinst Du mit "Konfliktgeschichte"? Ich sehe keine. Ich sehe nur eine *****kampagne.

 

Und ich gehe halt immer davon aus, dass es allen um das Wohl der Diözese geht.

Davon gehe ich nicht aus.

 

Darum ist übertriebene Polemik nicht sehr konstruktiv (um es einmal mild auszudrücken).

Da könntest Du natürlich recht haben. Wie würdest Du Dich gegen öffentliches ***** wehren?

bearbeitet von ThomasBloemer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde die Diskussion über einen bestimmten Internetdienst hier nicht sehr hilfreich. Es werden auf dem Rücken meiner Diözese nur Fronten aufgebaut - die mit der Diözese eigentlich nichts zu tun haben.

 

Sorry, wenn Du in meinem Beitrag einen Teil der Frontenbildung siehst. Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt, wenn das so herüber gekommen ist.

 

Ich meinte nämlich das genaue Gegenteil: Meine Kritik an KATH.NET richtet sich gerade auf die Unausgewogenheit der Berichterstattung. In welche Richtung diese Unausgewogenheit geht, finde ich gleich. Mir ist "Kirche von unten" daher genauso suspekt wie gegenläufige Bewegungen. Weil die Richtung immer die selbe ist: Gegen die anderen. Konservativ gegen progressiv und umgekehrt. Das wird deutlich am Fall Linz und genauso an vielen Kritiken gegen den Papst. Es geht nicht mehr allein um die Sache sondern um den Kampf gegen die jeweils andere Strömung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine mit Vorkomnisse die ganze Konflikgeschichte, nicht bestimmte Elemente daraus.

Was meinst Du mit "Konfliktgeschichte"? Ich sehe keine. Ich sehe nur eine ****kampagne.

 

Dann siehst du nur einen Teil.

 

Und ich gehe halt immer davon aus, dass es allen um das Wohl der Diözese geht.

Davon gehe ich nicht aus.

 

Wenn ich nicht mehr davon ausgehen würde, wäre die Konequenz dass es einfach darum geht dass einer gewinnt und der andere verliert. Das würde aber meinen Erfahrungen die ich bis jetzt in und mit der Kirche gemacht habe wiedersprechen.

 

Darum ist übertriebene Polemik nicht sehr konstruktiv (um es einmal mild auszudrücken).

Da könntest Du natürlich recht haben. Wie würdest Du Dich gegen öffentliches ****** wehren?

 

Genauso wie die Diözese es gerade macht.

bearbeitet von ThomasBloemer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier die Einleitung des Interviews im Original und in Gänze:

 

„Es erscheint etwas ungewöhnlich, wenn ein ‚Auswärtiger’ um eine Stellungnahme zu zweifelhaften liturgischen Vorgängen in einer Diözese gebeten wird“, meinte der 84-jährige Professor für Dogmatik, der 2001 zum Kardinal erhoben wurde, vor dem Interview gegenüber KATH.NET. „Aber es wäre nicht gerechtfertigt, eine solche Bitte auszuschlagen, weil derartige Geschehnisse nicht nur eine Einzelkirche betreffen, sondern die Kirche im ganzen angehen, die davon nicht unberührt bleibt.“

 

Quelle:

 

http://www.kath.net/detail.php?id=9590

 

Falls die Vorwürfe stimmen sollten, muß auch eingegriffen werden. Wenn die betreffenden Personen sich tatsächlich in der Kirche eingeengt fühlen sollten, steht es ihnen ja frei, sie zu verlassen und eine eigene Religionsgemeinschaft zu gründen. Aber das wird niemand tun. Vom Geld der Kirche lebt es sich zu gut. Daß es deshalb mehr Austritte geben wird, glaube ich nicht. Auch wenn dies der Fall sein sollte, wird das kein Erdbeben in der Weltkirche verursachen. Die Welt (und die Kirche) muß nicht am deutschen (und österreichischen) Wesen genesen. Im Übrigen finde ich die Aufregung übertrieben; falls es im Bistum Linz Mißstände bei der Liturgie gibt, wird man sie beseitigen. Kein Mensch ist mehr irgendwo auf der Welt dazu gezwungen, die Heilige Messe nach katholischem Ritus und Glauben zu feiern. Wahrscheinlich liegt da auch ein wesentliches Mißverständnis vor; all diesem vorausgesetzt, daß die Vorwürfe wahr sind. Wenn man die eigenen Maßstäbe auf die ganze Weltkirche projeziert, befindet man sich eben - de facto und de jure - nicht mehr auf katholischem Glaubensboden. Wenn man den herkömmlichen Ritus nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann - und das ist sehr gute katholische Lehre - ist man sogar dazu eigentlich gezwungen, die Kirche zu verlassen. In diesen Fällen - würde der Papst etwas anderes (nicht lehramtlich) verkünden - zählt das eigene Gewissen immer mehr. Wenn einem aber tatsächlich so viel am inneren Frieden und der Gemeinsamkeit mit allen Gläubigen liegt, sollte man sein Gewissen dahingehend prüfen, ob die etwaig vorgenommenen Änderungen in der Liturgie (und damit in manchen Fällen auch eine Änderung des depositum fidei) tatsächlich unvermeidbar und innerlich zwingend notwendig sind. Ist dies nicht der Fall oder wird einem die untergeordnete Relevanz dieser Änderungen bewußt, könnte man versuchen, sie einfach auszuhalten. Ein Idealzustand ist dies bestimmt nicht, aber diesen findet man nirgendwo auf Erden vor. Solche Vorgänge wie diejenigen im Bistum Linz verlaufen immer an der Grenze des Möglichen und sind oftmals in unheilvoller Nähe zu Privatoffenbarungen angesiedelt. Ob es sich nun also um das Opus Angelorum (Engelwerk) oder um solche liturgischen Bestrebungen handelt, suspekt sind sie beide allemal. Und dem Frieden oder der Liebe dienen sie in keinster Weise.

Gruß,

Yeti

Hallo Yeti,

 

ich muss mich sehr über deine Worte wundern, du forderst die konserativen Katholiken zum Austritt aus der Gemeinde des Herrn aus. Deine Worte missfallen dem Herrn, sowas sagt man nicht, übe dich erstmal in Demut.

 

Möge der heilige Geist dich vor Veriirung und Sünde bewahren.

 

Gruss Thomas

Hallo Thomas,

ich wüsste nicht, mit welchem Satz oder Wort ich konservative Katholiken zum Austritt aus der Kirche aufgefordert hätte. Und Demut hat vor allen Dingen derjenige nötig, der sie von anderen fordert. Mit den Schemata "konservativer" oder "progressiver" Katholik (reziprog zu "rechts" und "links" in der Politik) kann ich nichts anfangen. Dazu fehlt mir das Schubladendenken. Übrigens weht der Heilige Geist wo er will. Und woher sollst denn ausgerechnet Du wissen, wo er weht? Ich glaube dann doch, daß das eher ein Furz statt eines Windhauches war. Nennt man "geistige Blähung" und resultiert aus dem übermäßigen Genuß von Paderborner "Bic Macs" (um einen Prof zu zitieren).

Pups,

Yeti

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine das die Vorkomnisse in der Diözese geklärt werden müssen.

Siehst Du. Und schon bist Du auf die Aktion hereingefallen. Wie sagt der Volksmund: "Kein Rauch ohne Feuer". Man muss also nur lange genug mit Dreck schmeißen, und schon bleibt was hängen.

 

Merkst Du nicht, dass da etwas gewaltig stinkt? Da feiert eine Gemeinde jahrelang unbehelligt, und offenbar (was den Frömmlern am meisten stinkt) erfolgreich Gottesdienste. Und dann zieht im Januar 2005 (!!!) ein Schmuddeldienst angebliche Verfehlungen von Weihnachten 2003 aus dem Hut, und versucht eine Rufmordkampagne zu starten, damit womöglich die Diözese visitiert wird (und der Fundi Krenn nicht der einzige Buhmann ist). Das ist nun allerdings ein billiger Taschenspielertrick, und nicht das Werk eines großen Zauberers. Das stinkt doch zum Himmel! Vielleicht sollte sich "Gandalf" besser in "Aragorn" umbenamsen. Das würde bei Herr-der-Ringe-Kennern die angemesseneren Assoziationen wecken.

Nun- dass Mißbräuche Jahre lang andauern, und sich niemand aufregt oder Kritik verschwiegen wird, ist allerdings kein Grund zu sagen: "Es gibt keine Missbräuche".

 

Für jene römisch - katholischen Christen, die ihren katholischen Glauben ernst nehmen, die nicht nur als mitlaufende Schafe, sondern als bewußte Christen die hl. Messe mitfeiern geht es eben um mehr als eine gemeinsame Feier wo sich jeder ausagieren kann. Dafür sind wir ja römisch- katholische Christen, weil wir die Weisungen aus Rom (auch zur Liturgie wie in Redemptoris sacramentum) ernst nehmen.

 

Wenn sich gewisse Gemeinschaften mit eigenen Gottesdiensten, die von manchen geduldet werden, mehr oder weniger von Rom trennen, dann sind dies Sonderwege, die man nicht schönreden muss. Es ist gut, dass Bischof Aichern endlich mal ein wenig reagiert hat, weil es doch zu viele gab, welche die Mißstände aufzeigten. Das dauernde Beschwichtigen und die Versuche, liturgische Entgleisungen in Abrede zu stellen ist keineswegs zielführend. Denn Missbräuche werden nicht dadurch wirklich aufgehoben dass man sie sanktioniert und heilig spricht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sag mal, Mariamante, warum zitierst Du mein Posting, wenn Du nachher mit keinem Wort darauf eingehst, und von etwas völlig anderem schreibst?

 

Findest Du die ********** nun gut oder nicht?

bearbeitet von ThomasBloemer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Geht auch mit dem Spiegel: Bild-Zeitung für (möchtegerne-)Intellektuelle.

Gruß,

Yeti

Spruch eines gelehrten für die spiegel-lesenden möchtegern intellektuellen:

 

Und woher sollst denn ausgerechnet Du wissen, wo er weht? Ich glaube dann doch, daß das eher ein Furz statt eines Windhauches war. Nennt man "geistige Blähung" und resultiert aus dem übermäßigen Genuß von Paderborner "Bic Macs" (um einen Prof zu zitieren).

Pups,

Yeti

 

Gefällt mir sehr gut, stilvoll formuliert, passt schön zur linz-geschichte und weckt in mir erinnerungen an diskussionen mit intellektuellen, auch alles-wissenden atheisten.

Fazit:

Ungebildete proletarische christen aller länder rauft euch zusammen und lauscht demutsvoll den gebildeten worten eines yetis :blink: Getreu dem motto: IQ ist wichtiger als glaube :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sag mal, Mariamante, warum zitierst Du mein Posting, wenn Du nachher mit keinem Wort darauf eingehst, und von etwas völlig anderem schreibst?

 

Findest Du ******* nun gut oder nicht?

Wird das Aufzeigen unangenehmer Wahrheiten manchmal als ******** betrachtet? Ich fürchte dass das bisweilen zutrifft.

bearbeitet von ThomasBloemer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für jene römisch - katholischen Christen, die ihren katholischen Glauben ernst nehmen, die nicht nur als mitlaufende Schafe, sondern als bewußte Christen die hl. Messe mitfeiern geht es eben um mehr als eine gemeinsame Feier wo sich jeder ausagieren kann. Dafür sind wir ja römisch- katholische Christen, weil wir die Weisungen aus Rom (auch zur Liturgie wie in Redemptoris sacramentum) ernst nehmen.

Peter, man kann auch etwas ernst nehmen, es anschauen und sagen: Nein, für mich stimmt das nicht, wie das gesagt wird. Für mich ist da was ganz falsch verstanden und hat mit dem, worauf Kirche gründet und woran sie sich immer wieder orientieren muss, nichts mehr zu tun.

 

Ernst nehmen heißt nicht, zu allem Ja und Amen zu sagen. Ernst nehmen kann u.U. auch heißen, dass man widersprechen muss.

 

Lieben Gruß

 

Susanne

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ernst nehmen heißt nicht, zu allem Ja und Amen zu sagen. Ernst nehmen kann u.U. auch heißen, dass man widersprechen muss.

 

Lieben Gruß

 

Susanne

Und am sonntag in der kirche das glaubensbekenntnis mitzubeten, wo es u.a. heisst: "Ich glaube an den heiligen geist, die heilige katholische kirche ..."

 

Meines erachtens nach sagt dieses glaubensbekenntnis (zumindest implizit) auch aus, dass die röm.kath. kirche die glaubenswahrheit besitzt. Bei so essentiellen dingen wie der liturgie zu widersprechen, scheint doch etwas gewagt zu sein - sofern man (noch) röm.kath. ist. Aber wie ich schon weiter oben angeführt habe, es gibt, wenn ich mit den "spielregeln" der röm.kath. kirche nicht einverstanden bin, genügend andre konfessionen, die mir MEINEN glauben so darstellen, dass ich glücklich und zufrieden sein kann. Und dagegen ist absolut nichts einzuwenden. Nur ist das halt dann nicht mehr röm.kath. Dies dürfte aber für viele nörgler und querulanten interessanterweise keine option sein. Sie wollen unbedingt in der röm.kath. kirche verbleiben, diese aber nach ihrem gutdünken ändern. Manchmal habe ich den verdacht, dass es vielen gar nicht darum geht, ihren glauben zu leben (da könnten sie ja dorthin konvertieren, wo ihren vorstellungen entsprochen wird), sondern die röm.kath. kirche von innen her auszuhöhlen. Und da heisst obacht walten lassen.

LG

Max

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[...]Manchmal habe ich den verdacht, dass es vielen gar nicht darum geht, ihren glauben zu leben (da könnten sie ja dorthin konvertieren, wo ihren vorstellungen entsprochen wird), sondern die röm.kath. kirche von innen her auszuhöhlen. Und da heisst obacht walten lassen.

 

Mal davon abgesehen, daß es im Original heißt "ich bekenne die eine heilige katholische Kirche" und nicht "ich glaube AN die heilige katholische Kirche" und auch davon abgesehen, daß an dieser Stelle alles gemeint ist - aber nicht das römische Lehramt, liiiiiiebe ich Verschwörungstheorien ... :ph34r:

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal davon abgesehen, daß es im Original heißt "ich bekenne die eine heilige katholische Kirche" und nicht "ich glaube AN die heilige katholische Kirche" und auch davon abgesehen, daß an dieser Stelle alles gemeint ist - aber nicht das römische Lehramt, liiiiiiebe ich Verschwörungstheorien ...  :ph34r:

 

Weiss zwar nicht, woher du das/die originale hast, ich kenn nur die folgenden:

 

Das Apostolicum

Das Apostolische Glaubensbekenntnis

 

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen,

den Schöpfer des Himmels und der Erde.

 

Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn,

unsern Herrn,

empfangen durch den Heiligen Geist,

geboren von der Jungfrau Maria,

gelitten unter Pontius Pilatus,

gekreuzigt, gestorben und begraben,

hinabgestiegen in das Reich des Todes,

am dritten Tage auferstanden von den Toten,

aufgefahren in den Himmel;

er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.

 

Ich glaube an den Heiligen Geist,

die heilige katholische (oder: christliche / allgemeine christliche [1]) Kirche,

Gemeinschaft der Heiligen,

Vergebung der Sünden,

Auferstehung der Toten

und das ewige Leben.

 

Amen.

 

 

Katholisches Gesangbuch "Gotteslob", Nr. 2/5

Evangelisches Gesangbuch, Nr. 853

 

Das apostolische Glaubensbekenntnis wird von evangelischen und katholischen Christen gesprochen, nicht jedoch von orthodoxen Christen. Diese verwenden nur das Glaubensbekenntnis von Nizäa und Konstantinopel.

 

Und das andere:

 

Das Nicaenum

Das Glaubensbekenntnis von Nizäa und Konstantinopel

 

Ich glaube (oder: Wir glauben [1]) an den einen Gott,

den Vater, den Allmächtigen,

der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,

die sichtbare und die unsichtbare Welt.

 

Und an den einen Herrn Jesus Christus,

Gottes eingeborenen Sohn,

aus dem Vater geboren vor aller Zeit:

Gott von Gott, Licht von Licht,

wahrer Gott vom wahren Gott,

gezeugt, nicht geschaffen,

eines Wesens mit dem Vater;

durch ihn ist alles geschaffen.

Für uns Menschen und zu unserem Heil

ist er vom Himmel gekommen,

hat Fleisch angenommen

durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria

und ist Mensch geworden.

Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,

hat gelitten und ist begraben worden,

ist am dritten Tag auferstanden

nach der Schrift

und aufgefahren in den Himmel.

Er sitzt zur Rechten des Vaters

und wird wiederkommen in Herrlichkeit,

zu richten die Lebenden und die Toten;

seiner Herrschaft wird kein Ende sein.

 

Und an den Heiligen Geist,

der Herr ist und uns lebendig macht,

der aus dem Vater (und dem Sohn [2]) hervorgeht,

der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,

der gesprochen hat durch die Propheten.

Und an die eine, heilige, katholische (oder: christliche [3]) und apostolische Kirche.Ich bekenne eine Taufe zur Vergebung der Sünden.

Ich erwarte die Auferstehung der Toten

und das Ende der kommenden Welt.

 

Amen.

 

 

Katholisches Gesangbuch "Gotteslob", Nr. 356

Evangelisches Gesangbuch, Nr. 854

 

Das Nicaenum stammt vom Konzil in Nizäa (325) und wurde auf dem Konzil in Konstantinopel (381) überarbeitet. Es ist das einzige Glaubensbekenntnis, das Christen fast aller Konfessionen verbindet.

 

Alles klar mit dem "CREDO"? :blink:

LG

Max

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und am sonntag in der kirche das glaubensbekenntnis mitzubeten, wo es u.a. heisst: "Ich glaube an den heiligen geist, die heilige katholische kirche ..."

Richtig. Da steht heilige katholilsche Kirche. Nicht römisch katholische Kirche.

 

"katholisch" heißt "allumfassend". Die Idee, jemanden rausschmeißem zu wollen, weil er anders ist, ist unkatholisch hoch drei. Die Betonung des "römischen" bei "römisch-katholisch" hat auch mehr mit Sektendenken zu tun, als mit katholischem Denken. Man will sich abgrenzen und unterwerfen, anstatt den katholischen Glaube in seiner vollen Breite und Fülle zuzulassen. Nicht umsonst ist in diesem ultrarechten katholischen Spektrum der Spaltpilz mehr als sonst irgendwo zu Hause: Ich denke an KPE, Pius-Brüder, Petrus-Brüder, Engelwerk, usw. usf., wo laufend wieder irgendeine organisatorische Brotvermehrung stattfindet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und am sonntag in der kirche das glaubensbekenntnis mitzubeten, wo es u.a. heisst: "Ich glaube an den heiligen geist, die heilige katholische kirche ..."

Richtig. Da steht heilige katholilsche Kirche. Nicht römisch katholische Kirche.

 

"katholisch" heißt "allumfassend". Die Idee, jemanden rausschmeißem zu wollen, weil er anders ist, ist unkatholisch hoch drei. Die Betonung des "römischen" bei "römisch-katholisch" hat auch mehr mit Sektendenken zu tun, als mit katholischem Denken. Man will sich abgrenzen und unterwerfen, anstatt den katholischen Glaube in seiner vollen Breite und Fülle zuzulassen. Nicht umsonst ist in diesem ultrarechten katholischen Spektrum der Spaltpilz mehr als sonst irgendwo zu Hause: Ich denke an KPE, Pius-Brüder, Petrus-Brüder, Engelwerk, usw. usf., wo laufend wieder irgendeine organisatorische Brotvermehrung stattfindet.

Ich glaube nicht, dass die röm.kath. kirche (kurz "kirche") jemanden hinausschmeissen will. Nur, wenn man fundamentale glaubenswahrheiten nicht als solche annehmen will, sollte sich jeder für sich selbst überlegen, ob er dann in dieser kirche richtig aufgehoben ist. Das, und nichts anderes wollte ich damit sagen. Amtsträger (in) der kirche sind aber sicher unter anderen gesichtspunkten zu sehen.

LG

Max

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na anscheinend bei Dir nicht:

 

Apostolicum:

 

Credo in Deum,

 

Patrem omnipotentem,

Creatorem caeli et terrae.

 

Et in Jesum Christum,

Filium eius unicum, Dominus nostrum:

qui conceptus est de Spiritu Sancto,

natus ex Maria Virgine,

passus sub Pontio Pilato,

crucifixus, mortuus, et sepultus:

descendit ad inferos:

tertia die resurrexit a mortuis:

ascendit ad caelos:

sedet ad dexteram Dei, Patris omnipotentis:

inde venturus est iudicare vivos et mortuos.

 

Credo in Spiritum Sanctum,

[]sanctam Ecclesiam catholicam,

Sanctorum communionem,

remissionem peccatorum.

carnis resurrectionem,

vitam aeternam.

 

Amen.

 

 

Nicaeno-Constantinopolitanum

 

Credo in unum Deum Patrem omnipotentem; factorum coeli et terrae, visibilium omnium et invisibilium.

 

Et in unum Dominum Jesum Christum, Filium Dei unigenitum, et ex Patre natum ante omnia saecula [Deum de Deo], Lumen de Lumine, Deum verum de Deo vero, genitum, non factum, consubstantialem Patri; per quem omnia facta sunt; qui propter nos homines et propter nostram salutem descendit de coelis, et incarnatus est de Spiritu Sancto ex Maria virgine, et homo factus est; crucifixus etiam pro nobis sub Pontio Pilato, passus et sepultus est; et resurrexit tertia die, seundum Scripturus; et ascendit in coelum, sedet ad dexteram Patris; et iterum venturus est, cum gloria, judicare vivos et mortuos; cujus regni non erit finis.

 

Et in Spiritum Sanctum, Dominum et vivificantem, qui ex Patre [Filioque] procedit; qui cum Patre et Filio simul adoratur et conglorificatur; qui locutus est per Prophetas. Et [] unam, sanctam, catholicam et apostolicam ecclesiam. Confiteor unum baptisma in remissionem peccatorum; et expecto resurrectionem mortuorum, et vitam venturi seculi. Amen.

 

 

An den entscheidenden Stellen fehlt ein "in".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ÜBRIGENS (ich wusste doch dazu gab's was hochoffizielles):

 

750 Der Glaube, daß die Kirche „heilig" und „katholisch" und (wie das Credo von Nizäa-Konstantinopel hinzufügt) „eine" und „apostolisch" ist, läßt sich vom Glauben an Gott den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist nicht trennen. Im Apostolischen Glaubensbekenntnis bekennen wir eine heilige Kirche („Credo ... Ecelesiam"), sagen aber nicht, daß wir an die Kirche glauben, damit wir nicht Gott und seine Werke miteinander verwechseln, sondern alle Gaben, die er in seine Kirche gelegt hat, klar der Güte Gottes zuschreiben [Vgl. Catech. R. 110,22.].
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ÜBRIGENS (ich wusste doch dazu gab's was hochoffizielles):

 

750 Der Glaube, daß die Kirche „heilig" und „katholisch" und (wie das Credo von Nizäa-Konstantinopel hinzufügt) „eine" und „apostolisch" ist, läßt sich vom Glauben an Gott den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist nicht trennen. Im Apostolischen Glaubensbekenntnis bekennen wir eine heilige Kirche („Credo ... Ecelesiam"), sagen aber nicht, daß wir an die Kirche glauben, damit wir nicht Gott und seine Werke miteinander verwechseln, sondern alle Gaben, die er in seine Kirche gelegt hat, klar der Güte Gottes zuschreiben [Vgl. Catech. R. 110,22.].

Hier her gehört dann übrigens auch Polivens Sündenvergebungsidee.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich wüsste nicht, mit welchem Satz oder Wort ich konservative Katholiken zum Austritt aus der Kirche aufgefordert hätte.

Hallo Yeti,

 

ich darf dich dich zitieren:

 

Wenn die betreffenden Personen sich tatsächlich in der Kirche eingeengt fühlen sollten, steht es ihnen ja frei, sie zu verlassen und eine eigene Religionsgemeinschaft zu gründen.

 

Übrigens weht der Heilige Geist wo er will. Und woher sollst denn ausgerechnet Du wissen, wo er weht?

 

das behaupten auch die Zeugen Jehovas, die Mormonen, die neuapostolen und diverse christliche Sekten. Alle behaupten, sie hätten den heiligen Geist.

 

Der heilige Geist macht nur das, was der Vater und der Sohn wollen, aber niemals eigenständig.

 

Grüße, Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ernst nehmen heißt nicht, zu allem Ja und Amen zu sagen. Ernst nehmen kann u.U. auch heißen, dass man widersprechen muss.

 

Lieben Gruß

 

Susanne

Und am sonntag in der kirche das glaubensbekenntnis mitzubeten, wo es u.a. heisst: "Ich glaube an den heiligen geist, die heilige katholische kirche ..."

 

Meines erachtens nach sagt dieses glaubensbekenntnis (zumindest implizit) auch aus, dass die röm.kath. kirche die glaubenswahrheit besitzt. Bei so essentiellen dingen wie der liturgie zu widersprechen, scheint doch etwas gewagt zu sein - sofern man (noch) röm.kath. ist. Aber wie ich schon weiter oben angeführt habe, es gibt, wenn ich mit den "spielregeln" der röm.kath. kirche nicht einverstanden bin, genügend andre konfessionen, die mir MEINEN glauben so darstellen, dass ich glücklich und zufrieden sein kann. Und dagegen ist absolut nichts einzuwenden. Nur ist das halt dann nicht mehr röm.kath. Dies dürfte aber für viele nörgler und querulanten interessanterweise keine option sein. Sie wollen unbedingt in der röm.kath. kirche verbleiben, diese aber nach ihrem gutdünken ändern. Manchmal habe ich den verdacht, dass es vielen gar nicht darum geht, ihren glauben zu leben (da könnten sie ja dorthin konvertieren, wo ihren vorstellungen entsprochen wird), sondern die röm.kath. kirche von innen her auszuhöhlen. Und da heisst obacht walten lassen.

LG

Max

Lieber Max: Kann Deinen Worten nur zustimmen.

 

Jesus sagt uns klar: Dein Wort sei Jaja oder Neinnein- alles übrige stammt vom Bösen.

 

Die Ansprüche die Jesus stellt, stossen nicht wenige vor den Kopf:

 

Da spricht Jesus davon, dass man sein Fleisch essen, sein Blut trinken soll. Für die Juden ist so ein "Bluttrinken" doch das Ärgste. Und Jesus nimmt das nicht einmal zurück, sondern fragt die Apostel: "Wollt auch ihr gehen"?

Und Petrus sagt: "Wohin sollten wir gehen, nur du hast Worte ewigen Lebens."

 

Auch in jener Kirche von der wir glauben, dass in ihr Jesus lebt und wirkt und sie durch das päpstl. Lehr und Hirtenamt führt, gibt es manche Ansprüche.

 

Viele meinen, es gehe bei der Liturgie, dem kath. Priestertum doch um "Nebensächlichkeiten". Für viele ist das hl. Messopfer leider nicht mehr Zentrum des geistlichen Lebens und Quelle der Kraft. Es fehlt leider auch am Verständnis für das, was die hl. Messe ist. Denn viele Katechesen betreffen heute viel eher die soziale Ebene- oder es wird (so wie es zur Zeit des hl Pfarrers von ARs auch in Bezug auf diesen Johannes Vianney vor kam) über andere Priester, Bischöfe oder gar über den Papst her gezogen, die es in einer pluralistischen und moraldestruktiv- hedonistischen Zeit noch wagen, Ansprüche zu stellen.

 

Mir fällt dazu immer wieder folgende STelle ein:

 

Der zweite Brief an Timotheus, Kapitel 4

Aufruf zu unerschrockenem Einsatz

 

1 Ich beschwöre dich bei Gott und bei Christus Jesus, dem kommenden Richter der Lebenden und der Toten, bei seinem Erscheinen und bei seinem Reich:

2 Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.

3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;

4 und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden.

5 Du aber sei in allem nüchtern, ertrage das Leiden, verkünde das Evangelium, erfülle treu deinen Dienst!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...