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Hurrrraaaaaa! Habemus Papam Ratzinger


Erich

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Einer der intelligentesten und vernünftigsten Kommentare zu unserem neuen Papst stammt m.E. von Bischof Marx. Leider ist er im "audio-on-demand"-Dienst des SWR nicht mehr erreichbar. Zum Glück hab ich die schriftliche Version des Interviews gespeichert und möchte sie Euch nicht vorenthalten.

 

Südwestrundfunk

SWR2 Tagesgespräch

Sendung: Mittwoch, 20.04.2005, 7.10 bis 7.15 Uhr

Claus Heinrich im Gespräch mit Bischof Reinhard Marx, Trier

 

 

Baden-Baden:

 

Der Trierer Bischof Reinhard Marx begrüßt die Wahl von Kardinal Ratzinger zum neuen Oberhaupt der katholischen Kirche. Er habe nicht mit der Wahl des Dekans des Kollegiums gerechnet, freue sich aber darüber, sagte Bischof Marx im Südwestrundfunk (SWR). Die Kardinäle hätten einen aus ihrer Mitte gewählt, weil sie ihn als Person und als Theologen gut kennen: „Also sie wussten schon was sie taten, glaube ich“. Es wäre verkürzt Papst Benedikt XVI. zu sehr in einer Schablone zu stecken, so wie das manche sogenannte Kirchenkritiker tun. Deren Erwartungen seien so hoch gesteckt, da müsse wahrscheinlich eine Frau zu Priesterin geweiht werden, sonst sei man nie zufrieden: „Und das ist ja nicht möglich, wie man weiß.“

 

 

- Wortlaut des Live-Gesprächs –

 

Claus Heinrich: Die katholischen Christen haben also einen neuen Papst, Benedikt XVI., der bis gestern Nachmittag Josef Kardinal Ratzinger hieß. Sie haben gestern in einer ersten Reaktion gesagt: mit dieser Wahl hätten Sie so nicht gerechnet. Was war denn für Sie daran so überraschend?

 

Bischof Reinhard Marx: Ja, ich habe eigentlich ihn nicht auf meiner Namensliste gehabt, wenn ich überhaupt eine gehabt habe. Es kamen immer neue Namen die spekuliert wurden, weil ich dachte, den Dekan des Kollegiums, den werden sie nicht wählen. Und einen Kurienkardinal, und möglicherweise auch er selber eigentlich sich nicht nach vorne drängt. Das glaube ich ganz sicher, hat er auch nicht getan. Und deswegen hatte ich eigentlich gar nicht damit gerechnet. Aber ich freue mich drüber.

 

Wenn jemand bereits nach dem dritten oder vierten Wahlgang die notwendige Zweidrittelmehrheit erhält, genießt er offenbar einen großen Rückhalt. Haben die Bischöfe und Kardinäle Kardinal Ratzinger trotz oder wegen seines konservativen theologischen Profils gewählt?

 

Nein, sie haben ihn gewählt, weil sie ihn gut kennen. Also hier kann man nun wirklich sagen: hier haben die Kardinäle einen aus ihrer Mitte gewählt, wo sie wirklich wussten was sie taten. Das war kein Zufall. Das war wirklich auf der einen Seite natürlich geprägt durch die Atmosphäre des Gebetes, das ist klar. Aber auch eben durch die Kenntnis der Person. Denn es gibt ja keinen Kardinal der nicht schon mehrfach mit ihm im Vieraugengespräch gewesen wäre. Sie wussten etwas von seiner Theologie, er ist ja weltweit einer der bekanntesten Theologen. Seine Bücher, auch seine frühen Bücher sind ja in alle Weltsprachen übersetzt. Die meisten Kardinäle werden seine Bücher gelesen haben. Sie kennen ihn als Person, auch seine menschliche Bescheidenheit, seine geistliche Stärke, seine Frömmigkeit und seine intellektuelle Kraft. Also sie wussten schon was sie taten, glaube ich. Und da ist offensichtlich in der Diskussion der letzten Tage bei den Kardinälen deutlich geworden, hier ist eigentlich jemand, der ist wirklich für die Zeitstunde geeignet.

 

Keine Richtungswahl haben Sie gesagt. Dann steht das Ganze für Kontinuität. Der neue Papst war ja lange Zeit Wegbegleiter und Vertrauter von Johannes Paul II, kennt den Vatikan seit 20 Jahren aus eigener Anschauung. Also eine Kontinuitätsentscheidung?

 

Ja, das kann man, glaube ich, immer erwarten wenn ein Papst gewählt wird. Wenn er auch einen neuen Namen nimmt oder wenn er auch Johannes XXIII heißt. Dann sind das nicht einfach Kursrichtungswechsel wie man das bei der Politik kennt. Es geht ja hier nicht um eine politische Organisation. Die Kirche ist auf Kontinuität auch angelegt. Sie geht natürlich auch immer wieder neue Wege. Der Weg nach vorne hin ist offen, aber er wird immer ein Weg sein, der die Vergangenheit, die Geschichte des Volkes Gottes mitnimmt. Das Evangelium und auch die Glaubensgeschichte des Volkes Gottes. Insofern kann man nie erwarten, das sind ja völlig abwegige Vorstellungen, dass ein Papst kommt und sagt: ich fange jetzt mal ganz neu an, ich fange bei Punkt Null an, oder ich mache mal alles anders. Das ist also nicht denkbar. Und das ist hier natürlich auch der Fall. Obwohl Kardinal Ratzinger oder jetzt Benedikt XVI auch ein ganz anderer Typ wieder ist. Ich hatte immer das Gefühl, dass die beiden, Johannes Paul II. und er sich interessanterweise ergänzt haben. Obwohl sie vom Naturell her, vom Denken her, von der ganzen Geschichte ihres Lebens her sehr unterschiedlich sind. Aber sie haben sich wirklich gut ergänzt. Aber Benedikt XVI. hat eine eigene Geschichte, er war stark ein Theologe, der in Westeuropa verwurzelt ist, der die moderne Zeit kennt und die modernen philosophischen Richtungen, mit denen er sich auseinander gesetzt hat, der im Konzil ein theologischer Berater war. Also da wird durchaus auch Neues kommen, also für mich ist Kardinal Ratzinger nie ein Mann gewesen, auch als Professor nicht, der engen Theologie, sondern einer, der die ganze Weite auch der Tradition kennt. Und deswegen zum Beispiel auch für die Orthodoxe Kirche sehr interessant ist. Er kennt die Kirchenväter, die gemeinsame Geschichte der Christenheit. Also ihn zu sehr in eine Schablone zu stecken, wie es manche so genannte Kirchenkritiker tun, das ist glaube ich etwas sehr verkürzt.

 

Sie haben es schon angesprochen, die kritischen Katholiken, die haben sich natürlich einen anderen Mann erhofft, einen mit Reformprofil, manche haben sich auch einen Papst aus der sogenannten Dritten Welt gewünscht. Nun ist er ein eher konservativer Deutscher geworden. Ist das ein Zeichen der Abgrenzung auch, etwa auch von der Idee der Ökumene?

 

Nein. Das glaube ich nicht. Das ist ja von Johannes Paul II. auch in eine Richtung gebracht worden, die unumkehrbar ist. Das heißt, hier ist auch Kontinuität gefordert. Man kann die Kontinuität nicht nur auf eine Seite legen. Johannes Paul II hat die Kontinuität auch fest eingepflanzt den ökumenischen Weg zu gehen in der großen Enzyklika ut unum sint. Und hat ja auch gerade Kardinal Ratzinger, dann Kardinal Casper nach Rom geholt. Also deutsche Kardinäle, deutsche Theologen, so dass hier der ökumenische Weg weiter gehen wird. Aber wie es Kardinal Lehmann mal gesagt hat: wir sind einen weiten Weg gegangen. Die Spitze zu erreichen kann noch mal Anstrengung bedeuten. Und das bedeutet aber nicht, dass wir wieder zurückgehen, aber das wir uns bewusst werden: diesen Weg müssen wir auch mit theologischer Anstrengung und mit Engagement gehen, und da kann ich mir nicht vorstellen, dass da jetzt sozusagen der ökumenische Weg abgeschnitten wird. Aber die Erwartungen sind natürlich auch sehr vielfältig. Wenn man schon selber sich als Kirchenkritiker versteht, dann kann man ja nie zufrieden sein. Da weiß ich ja gar nicht wer dann kommen soll. Da muss also morgen wahrscheinlich eine Frau zur Priesterin weihen, sonst ist man nie zufrieden. Und das ist ja gar nicht möglich wie, man weiß. Also es werden Erwartungen geweckt. Da kann man nur Kirchenkritiker bleiben. Da ist, meine ich, weniger Bewegung als auf der anderen Seite.

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Hallo Wolfgang,

 

- Hält ihr Gottesdienst ab, oder feiert ihr die Heilige Messe in Anwesenheit JESU CHRISTI ? Der Gottesdienst dauert 40 Minuten - die Heilige  Messe 1 Stunde.

Mich amüsiert daher die Glorifizierung des tridentinischen Ritus - als ob er allein schon eine Garantie für Würde, Andacht und Ehrfurcht gewesen wäre.

So schnell, wie man eine lateinische Messe zelebrieren konnte, geht es im NOM gar nicht. Wir haben als Ministranten Wetten auf das Tempo des Zelebranten abgeschlossen.

Von wegen 40 Minuten und 1 Stunde.

Da weiß ich nach Jahrzehnten des Novus Ordo Missae was anderes zu berichten.

Die Schnellsprechwettbewerbe zwischen Volk und Pfarrer mit Kürzungen bis in die Evangelien hinein, sind eine Schau.

 

Kann sein, daß ich deshalb vorgespannt bin.

 

 

 

Gruß

josef

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Hallo Katta,

 

Statt einer Antwort, ein Bericht den Stefan in kreuzgang.org vorgelegt hat:

Vielleicht verstehst Du mich dann:

 

Rom (rpo). Einen mächtigen Schreck haben die Kardinäle bekommen, als sie einen alarmierenden Bericht über den Zustand der katholischen Kirche und das unredliche Verhalten zahlreicher Priester gelesen haben. Davon profitiert hat laut einer italienischen Zeitung der ehemalige Kardinal Joseph Ratzinger bei seiner Wahl zum Papst. 

"Ein geheimes, aber sehr detailreiches Dokument über die Lage der Kirche und besonders über die Lage in der Kirche kursierte in letzter Zeit unter den Kardinälen", schrieb der Vatikan-Kenner der Zeitung "La Stampa" in der Freitagsausgabe. Dieses Dokument habe bei der Wahl Ratzingers "indirekt" eine Rolle gespielt.

 

"Als ich den Bericht las, habe ich die Hand ans Herz gehoben aus Angst, es könne aufhören zu schlagen", zitiert "La Stampa" einen ungenannten Kardinal. In dem Bericht wird demnach alles aufgelistet, was bei der katholischen Kirche im Argen liegt: der mangelnde Zusammenhalt unter den Priestern, Verstöße gegen das Zölibat, finanzielles Missmanagement, Verletzung des Beichtgeheimnisses, vor allem in Europa, Afrika und Nordamerika.

 

Der Bericht, zu dessen Autor die Zeitung keine Angaben machte, habe bei Ratzinger als Präfektem der Glaubenskongregation tiefen Eindruck hinterlassen und könnte die Grundlage für eine Reihe seiner strengen Reden in letzter Zeit sein. In seinem Karfreitagsgebet etwa hatte Ratzinger Priester verurteilt, welche die Kirche "beschmutzen". In seiner Predigt kurz vor Beginn des Konklaves hatte Ratzinger von der Notwendigkeit gesprochen, inmitten sich widerstreitender ideologischer Strömungen standfest zu bleiben. Diese Äußerungen, schrieb "La Stampa", hätten großen Eindruck bei den Kardinälen gemacht.

 

Aus dem 1. Brief des Heiligen Paulus an die Thessalonicher 5,8-11:

  • ·8 Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil.
     
    ·9 Denn GOTT hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, das Heil zu erlangen durch unsern HERRN JESUS CHRISTUS,
     
    ·10 DER für uns gestorben ist, damit, ob wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit IHM leben.
     
    ·11 Darum ermahnt euch untereinander, und einer erbaue den andern, wie ihr auch tut.

 

Gruß

josef

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Hallo Wolfgang,

 

- Hält ihr Gottesdienst ab, oder feiert ihr die Heilige Messe in Anwesenheit JESU CHRISTI ? Der Gottesdienst dauert 40 Minuten - die Heilige  Messe 1 Stunde.

Mich amüsiert daher die Glorifizierung des tridentinischen Ritus - als ob er allein schon eine Garantie für Würde, Andacht und Ehrfurcht gewesen wäre.

So schnell, wie man eine lateinische Messe zelebrieren konnte, geht es im NOM gar nicht. Wir haben als Ministranten Wetten auf das Tempo des Zelebranten abgeschlossen.

Von wegen 40 Minuten und 1 Stunde.

Da weiß ich nach Jahrzehnten des Novus Ordo Missae was anderes zu berichten.

Die Schnellsprechwettbewerbe zwischen Volk und Pfarrer mit Kürzungen bis in die Evangelien hinein, sind eine Schau.

 

Kann sein, daß ich deshalb vorgespannt bin.

 

 

 

Gruß

josef

Ich weiss nicht wo Du lebst, weshalb ich Deine Aussage nur glauben kann.

 

In meiner Heimatstadt werden in allen Pfarren (ich besuche die Hl. Messe an Sonntagen in meiner Pfarrkirche, besuche aber auch an Wochentagen immer wieder hl. Messen in anderen Pfarren) die Hl. Messen im NOM mit grosser Wuerde und Andacht gefeiert.

 

Ich vermisse jedenfalls jedenfalls den tridentinischen Ritus nicht, freue mich aber als alter Lateiner immer wieder einmal wenn ich eine Messe in lateinischer Sprache mitfeiern darf. (z.B. Augustiner Kirche in Wien)

 

Andacht und wuerdige Feier sind jedenfalls nicht an einen Ritus gebunden.

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Statt einer Antwort, ein Bericht den Stefan in kreuzgang.org vorgelegt hat:

Vielleicht verstehst Du mich dann:

Du glaubst auch sonst immer allen Zeitungsartikeln...............

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Die Schnellsprechwettbewerbe zwischen Volk und Pfarrer mit Kürzungen bis in die Evangelien hinein, sind eine Schau.

Was bezeichnest du mit Kürzungen? Schau bitte mal in das offizielle Lektionar ..... an manchen Sonntagen gibt es Lang- und Kurzfassungen der Evangelien.

Bevor Du Pius-Bruder wirst, solltest Du Dich kundig machen ........

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Unser junger Pfarrer hat heute abend eine sehr schöne Predigt über unseren neuen Papst gehalten, die - wie ich finde, sehr aussagekräftig ist. Ich versuche, sie euch mal wiederzugeben!

 

Er hat Kardinal Ratzinger in seiner Kaplanszeit zwei Mal "live" erleben dürfen. Einmal bei einer Rom-Wallfahrt mit dem Kirchenchor. Damals haben alle gemeinsam die deutsche Pilgermesse im Petersdom besucht, Kardinal Ratzinger hat die Messe gehalten. Er hat es geschafft, mit einer ganz kurzen Predigt die Leute derart zu begeistern, dass sie noch tagelang über diese Worte im Gespräch geblieben sind [das Gleiche hat mich selbst übrigens auch total begeistert, als ich einmal frühmorgens in Rom eine Ratzinger-Messe besuchte]. Damals lernten sie den Kardinal vor allem als einen großen Theologen und brillianten Redner kennen.

Zwei Jahre später fand in der gleichen Pfarrgemeinde wieder eine Rom-Wallfahrt statt - diesmal waren es die Messdiener, die sich auf den Weg gemacht hatten. Auch sie besuchten das Pilgeramt, aber diesmal war es etwas anderes, was alle zutiefst beeindruckte. Nach der Messe kam es zu einem Treffen der Jugendlichen mit dem Kardinal. Sie erzählten ihm, dass ihre Gruppe eigentlich gar nicht komplett sei, denn einer der älteren Messdiener lag zu dieser Zeit mit einer schlimmen Krebserkrankung im Krankenhaus. Ratzinger zeigte sich bei dieser Zusammenkunft von einer ganz anderen Seite - er war ein guter Zuhörer, ging auf die Fragen der Jugendlichen ein und war ganz ruhig und bescheiden. Bevor die sie wieder gingen, ließ er sich die Adresse des Jugendlichen im Krankenhaus geben - und tatsächlich bekam dieser eine halbe Woche später (!) eine handgeschriebene Postkarte von Kardinal Ratzinger höchstpersönlich geschickt.

Was uns diese beiden kurzen Erfahrungsberichte zeigen sollen? Dass es unser neuer Papst auf keinen Fall verdient hat, vorab in irgendeine Schublade gesteckt zu werden. Weder haben die "Betonköpfe" ein Recht darauf, ihn als Retter der Welt zu sehen, als einen, der möglichst noch die vorkonziliaren Verhältnisse wiederherstellt, genauso falsch und lächerlich ist es, dass die "Progressiven" meinen, nun sei das "Ende der Welt" oder zumindest der katholischen Kirche gekommen.

Unser neuer Papst hat ein erhebliches "Potential", sowohl was sein theologisches Wissen, als auch was seine Menschlichkeit angeht, und wir dürfen auf dieses Pontifikat gespannt sein!

 

Liebe Grüße Schäfchen :lol:

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Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand.

 

Wenn ich ein paar Prognosen wagen soll (und wenn Ratzi lange genug lebt):

 

Küng kriegt die Lehrbefugnis zurück

Küng will doch gar nicht mehr lehren. Was soll er denn damit?

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Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand.

 

Wenn ich ein paar Prognosen wagen soll (und wenn Ratzi lange genug lebt):

 

Küng kriegt die Lehrbefugnis zurück

Küng will doch gar nicht mehr lehren. Was soll er denn damit?

Mal abgesehen davon, dass er sie nicht zurückbekommt:

 

Es wäre ein wichtiges Signal, wenn er sie zurückbekäme, sollte der Vatikan der Meinung sein, man könne sie ihm nicht verweigern. Und wenn Küng 105 Jahre alt wäre.

 

Aber das iss jetzt akademisch, weil: siehe ersten Satz oben im Beitrag.

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