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Ehe und Lebensgemeinschaften


Gert

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Hallo Gert

 

schade, dass ich mich ein wenig mißverständlich ausgedrückt habe. Ich verlange nicht, dass du aus der Kirche austritts. Es ging vielmehr darum, dass du dich von der katholischen Kirche und einige Katholiken nicht angenommen fühlst. Deshalb dachte ich, da du dich in der katholischen Kirche diskriminiert fühlst und es Kirchen gibt, die dich so akzeptieren wie du bist, sei es doch besser zu ihnen zu gehen als sich in der katholischen Kirche unwohl zu fühlen. Ich will dich nicht aus der katholischen Kirche rausekel oder dich zum Wechsel überreden. Ich würde mich in der evangelischen Kirche unwohl fühlen, deshalb bleibe ich katholisch. Ich habe gedacht warum unnötig leiden, wenn du eine in einer anderen Kirche besser aufgehoben bist. Hoffentlich kriegst es nicht an den falschen Hals. Meine Art mich ausdrücken, finden viel unhöflich und hart aber so drücke ich mich aus und es ist nicht so gemeint wie es manchmal ercheint. Diplomatie ist nicht meine Stärke und politcal-correktness erst recht nicht.

 

Pax

Zarah

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Abgesehen davon, dass ich den Witz als geschmacklos empfinde, hier noch eine Erklärung, warum man den Begriff meiden sollte.

http://www.bpb.de/themen/JSTLBP,0,0,Don%B4...l_Me_Neger.html

Der perfekte Mensch ist anscheinend der politisch korrekte Homosexuelle. :lol:

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Welch eine Christin bist du, dass du andere Menschen veranlasst, die Kirche zu verlassen ?

Für mich, Gert, bist Du einer, der die kath. Kirche von innen heraus zerstören will. Ein "Troianisches Pferd". Das ist - so sehe ich es - der einzige Grund für Dich in der Kirche zu bleiben - glauben tust Du eh nix von dem, was die kath. Kirche lehrt. :lol:

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Welch eine Christin bist du, dass du andere Menschen veranlasst, die Kirche zu verlassen ?

Für mich, Gert, bist Du einer, der die kath. Kirche von innen heraus zerstören will. Ein "Troianisches Pferd". Das ist - so sehe ich es - der einzige Grund für Dich in der Kirche zu bleiben - glauben tust Du eh nix von dem, was die kath. Kirche lehrt. :lol:

Zumindest gibt es selten (oder nie?) etwas anderes als Schwulenpostings.

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1. Was ist eigentlich ein guter katholischer Standpunkt? Impliziert Deine Aussage, dass es auch einen schlechten katholischen Standpunkt gibt?
Es gibt gute und schlechte Katholiken, oder? Es gibt Katholiken, die nicht nur Tauf- SCheinchristen sind, sondern sich bemühen nach der Lehre der kath. Kirche zu leben, das kirchl. Lehramt ernst nehmen und sich sogar - horrible dictu- im Bereich der "Sexualmoral" an das halten, was die RKK dazusagt

 

Dann gibt es jene Katholiken, die ein Auswahlkatholikentum pflegen: Was ihnen vom kirchl. Lehramt nicht passt, das klammern sie aus- wobei auch hier die anspruchsvolleren Forderungen wieder ein Prüfstein sind. Die Sakramente sind für sie weniger ausschlaggebend- Beichte und Anbetung des Allerheiligsten ist ihnen fremd. Vor allem was die "letzten Dinge" (Himmel, Hölle, Tod, Gericht) betrifft können sie sich weder mit Bibel, Katechismus noch Lehramt identifizieren.

 

2. Es liegt fast in der Natur der Dinge, dass Aussagen von Theologen, die Du positiv findest mir nicht postiv erscheinen und vice versa.

Zu den Meinungen von Dr. Spindelböck: Man muss nicht immer irren - es genügt, wenn man sich im Rahmen von Auslegungsfragen immer auf eine Seite neigt.

Nun- ich bin wenig für "Katalogisierungen" und "Schubladisierungen" - aber bisweilen ist es ein Ansatzpunkt. Freilich kann ich mich mit jenen modernen Thelogen wenig anfreunden, die Auferstehung und Wunder Jesu leugnen, das Evangelium besser zu deuten meinen wie die Generationen vor uns - und für die päpstliche Weisungen ein rotes Tuch sind. Und du bringst dafür ein bekanntes Beispiel:

 

Ein Beispiel: Zu Humanae vitae gibt es die strikte Auslegung einer unbedingten Gültigkeit und die Freiräume des Gewissens, die durch die Maria Troster Erklärung der österr. Bischöfe gegeben sind.
Die "Auslegung" oder sagen wir "Verwässerung" mancher Bischöfe ist dort nicht mehr legitim, wo sich sich gegen Papst und kirchl. Lehramt wendet.

 

Da Dr. Spindelböck folgendes auf der Homepage von St. Josef am 06.02.2003 abgedruckt ha Bischof Krenn hat dies noch deutlicher zum Ausdruck gebracht: „Der Versuch, ein irrendes und im Widerspruch zur Lehre der Kirche stehendes Gewissen als rechtes Gewissen dennoch zuzulassen und ihm eine gewisse allgemeine und objektive Gültigkeit zuzugestehen, war die bedauerliche Inkonsequenz der sogenannten ‚Maria-Troster-Erklärung’ der österreichischen Bischöfe vom 22. September 1968.“

gehe ich davon aus, dass die Meinung von Bischof Krenn teilt.

Das ist es was ich aufzeigen möchte.

Bischof Krennt irrt also, weil er Bischof Krenn ist?

 

Ich finde z.B. dass Dr. Spindelböck mit seiner Aussage zur Maria- Troster- Erklärung recht hat - egal ob das jetzt Bischof Krenn auch so sieht oder nicht. Denn die Pflicht, sein Gewissen zu bilden- an Gottes Geboten auszurichten und nicht der Willkür preiszugeben halte ich für bedeutsam.

 

Für manche ist es natürlich ein Kriterium sofort die Haare aufzustellen oder "Nein" zu sagen, sobald eine Aussage von Bischof Krenn kommt oder befürwortet ist oder damit in Verbindung steht.

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*kicher* - Dr. Josef Spindelböck...

 

Der hat Ahnung!!!! Ohne Ende!!!!

 

In seinem Text stand ursprünglich sinngemäss folgendes: 'Die Sexualität von Homosexuellen ist schon deshalb schlecht weil sie sich beim Liebesakt nicht ins Gesicht sehen können.' Wer so doofe Sätze von sich gibt sollte sich schämen. Denn die Ahnungslosigkeit ist so gross, dass man nur noch lachend vor dem PC zusammenbricht wenn man solche Thesen liest.

 

Die Passage wurde entfernt weil Herrn Spindelböck wohl diverse Leute darauf hingewiesen haben, dass er als Blinder vom Licht redet.

 

Aber der Rest des Textes ist auch nicht viel besser....

 

Naja - wollen wir es mal gelten lassen als Versuch, wissenschaftlich zu arbeiten.

 

Aber danke für den Link Mariamante - ich habe heute wenigstens mal lauf auflachen können als ich nach langer Zeit mal wieder diesen unsäglichen Schwachsinn las!

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Peterle, du verallgemeinerst mal wieder....

 

Mariamante,3 May 2005, 10:43]Es gibt gute und schlechte Katholiken, oder? Es gibt Katholiken, die nicht nur Tauf- SCheinchristen sind, sondern sich bemühen nach der Lehre der kath. Kirche zu leben, das kirchl. Lehramt ernst nehmen und sich sogar - horrible dictu- im Bereich der "Sexualmoral" an das halten, was die RKK dazusagt

Selbst wenn ich mich mal nicht an das halte, was der Lehramt sagt, bin ich noch lange keine schlechte Katholikin. Die Lehrsätze des Lehramtes gelten als Richtlinien, d.h. nicht, dass ich sie in jeden Bereich meines Lebens übernehmen soll. Was ich ernst nehme, ist die Lehre der Kirche, als solche, ihr Credo. Lehraussagen als solche sind Interpretationen und sie können sich auch als falsch oder reformbedürftig erzeigen. Beispiel: Im Mittelalter war es üblich, dass man den Wein, der nach der Communio ausgeteilt wurde, durch ein Stückchen Herrenleib, das man hineinwarf, quasi heiligte. Er war dann aber nicht konsekriert. Das gibt es heute nicht mehr. Also: Bewegliche Kirche ist lebendige Kirche. Hätte man allerdings gesagt, dass die Konsekration sowieso nicht funktioniert und insofern sei es egal, wäre das Häresie gewesen. Nicht jedes Abweichen von der üblichen Praxis ist aber Häresie.

 

Dann gibt es jene Katholiken, die ein Auswahlkatholikentum pflegen: Was ihnen vom kirchl. Lehramt nicht passt, das klammern sie aus- wobei auch hier die anspruchsvolleren Forderungen wieder ein Prüfstein sind. Die Sakramente sind für sie weniger ausschlaggebend- Beichte und Anbetung des Allerheiligsten ist ihnen fremd. Vor allem was die "letzten Dinge" (Himmel, Hölle, Tod, Gericht) betrifft können sie sich weder mit Bibel, Katechismus noch Lehramt identifizieren.

Red doch nicht.... das ist doch Quatsch. Du kannst nicht denjenigen Katholiken, die eine homosexuelle Lebenspartnerschaft bevorzugen oder sich zumindest damit positiv auseinandersetzen, vorwerfen, dass sie die Sakramente missachten. Ich kann einfach nicht dulden, dass du aus einer Sache heraus, nämlich der Kritik an Lehramtsentscheidungen, eine Form von Rassismus eröffnest, der alle anderen Katholiken, die nicht so wollen, wie du es hier formulierst und für dich richtig hältst, als ungläubig diskriminierst.

Deine Verallgemeinerungen sind verletzend.

bearbeitet von Katta
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*kicher* - Dr. Josef Spindelböck...

 

Der hat Ahnung!!!! Ohne Ende!!!!

 

In seinem Text stand ursprünglich sinngemäss folgendes: 'Die Sexualität von Homosexuellen ist schon deshalb schlecht weil sie sich beim Liebesakt nicht ins Gesicht sehen können.' Wer so doofe Sätze von sich gibt sollte sich schämen. Denn die Ahnungslosigkeit ist so gross, dass man nur noch lachend vor dem PC zusammenbricht wenn man solche Thesen liest.

 

Die Passage wurde entfernt weil Herrn Spindelböck wohl diverse Leute darauf hingewiesen haben, dass er als Blinder vom Licht redet.

 

Aber der Rest des Textes ist auch nicht viel besser....

 

Naja - wollen wir es mal gelten lassen als Versuch, wissenschaftlich zu arbeiten.

 

Aber danke für den Link Mariamante - ich habe heute wenigstens mal lauf auflachen können als ich nach langer Zeit mal wieder diesen unsäglichen Schwachsinn las!

Freut mich, wenn du dich durch das Lustigmachen über wenigstens kirchentreue Theologen erheitern kannst und andere Sichtweisen nach deinem Ermessen schwachsinnig sind. Das spricht für deine Menschlichkeit, Offenherzigkeit und Weite. Gottlob richtet sich die Kirche nach dem Willen Gotts und nicht nach dem, was die Menschen gerne hätten- auch wenn es demokratische Mehrheiten gibt, die dies oder jenes als rechtens erklären wollen.

 

Im übrigen ist das kirchl. Lehr- und Hirtenamt in dieser Frage klar- nur will das nicht jeder akzeptieren.

 

Wir leben zwar heute in einer sehr lustbetonten Zeit - aber es könnte ja sein, dass die Menschheit auch wieder mal anders denkt. Es gab auch in der Geschichte Zeiten großer Dekadenz - gern wird dabei der "Untergang des röm. Reiches" erwähnt.

bearbeitet von Mariamante
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*kicher* - Dr. Josef Spindelböck...

 

Der hat Ahnung!!!! Ohne Ende!!!!

 

In seinem Text stand ursprünglich sinngemäss folgendes: 'Die Sexualität von Homosexuellen ist schon deshalb schlecht weil sie sich beim Liebesakt nicht ins Gesicht sehen können.' Wer so doofe Sätze von sich gibt sollte sich schämen. Denn die Ahnungslosigkeit ist so gross, dass man nur noch lachend vor dem PC zusammenbricht wenn man solche Thesen liest.

 

Die Passage wurde entfernt weil Herrn Spindelböck wohl diverse Leute darauf hingewiesen haben, dass er als Blinder vom Licht redet.

 

Aber der Rest des Textes ist auch nicht viel besser....

 

Naja - wollen wir es mal gelten lassen als Versuch, wissenschaftlich zu arbeiten.

 

Aber danke für den Link Mariamante - ich habe heute wenigstens mal lauf auflachen können als ich nach langer Zeit mal wieder diesen unsäglichen Schwachsinn las!

Freut mich, wenn du dich durch das Lustigmachen über wenigstens kirchentreue Theologen erheitern kannst und andere Sichtweisen nach deinem Ermessen schwachsinnig sind. Das spricht für deine Menschlichkeit, Offenherzigkeit und Weite. Gottlob richtet sich die Kirche nach dem Willen Gotts und nicht nach dem, was die Menschen gerne hätten- auch wenn es demokratische Mehrheiten gibt, die dies oder jenes als rechtens erklären wollen.

 

Im übrigen ist das kirchl. Lehr- und Hirtenamt in dieser Frage klar- nur will das nicht jeder akzeptieren.

 

Wir leben zwar heute in einer sehr lustbetonten Zeit - aber es könnte ja sein, dass die Menschheit auch wieder mal anders denkt. Es gab auch in der Geschichte Zeiten großer Dekadenz - gern wird dabei der "Untergang des röm. Reiches" erwähnt.

Meine Güte, lieber mariamante,

 

wen hast du denn da als Beleg herangezogen..."ich schaue meinem Partner nicht ins Gesicht". Also schlimmer gehts nimmer, was dein Theologe da von sich gibt.

 

Da wir hier ja alle im Forum wissen, dass du zur rechten erzkonsvervativen Ecke gehörst, sollte dein Theologe Spindlböck=Kübelböck uns alle wohl kaum beeindrucken können.

 

Da sind mir doch die Aussagen der Bischöfe Jepsen, Friedrichs, Kässmann bedeutend wertvoller.

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Ach Mariamante, Du bist mir so ein Herzchen!

 

Auch wenn Du es noch tausendmal versuchen wirst: Ich fühle mich sehr katholisch und ich nehme mir die Freiheit heraus, in manchen Punkten anders zu denken, als manche Theologen.

 

Die Mitte meines Glaubens ist der lebendigmachende Gott der sich uns in den Sakramenten in besonderer Weise offenbart.

 

Irgendwelche Einwände?

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1. Was ist eigentlich ein guter katholischer Standpunkt? Impliziert Deine Aussage, dass es auch einen schlechten katholischen Standpunkt gibt?

Es gibt gute und schlechte Katholiken, oder? Es gibt Katholiken, die nicht nur Tauf- SCheinchristen sind, sondern sich bemühen nach der Lehre der kath. Kirche zu leben, das kirchl. Lehramt ernst nehmen und sich sogar - horrible dictu- im Bereich der "Sexualmoral" an das halten, was die RKK dazusagt

 

Dann gibt es jene Katholiken, die ein Auswahlkatholikentum pflegen: Was ihnen vom kirchl. Lehramt nicht passt, das klammern sie aus- wobei auch hier die anspruchsvolleren Forderungen wieder ein Prüfstein sind. Die Sakramente sind für sie weniger ausschlaggebend- Beichte und Anbetung des Allerheiligsten ist ihnen fremd. Vor allem was die "letzten Dinge" (Himmel, Hölle, Tod, Gericht) betrifft können sie sich weder mit Bibel, Katechismus noch Lehramt identifizieren.

 

2. Es liegt fast in der Natur der Dinge, dass Aussagen von Theologen, die Du positiv findest mir nicht postiv erscheinen und vice versa.

Zu den Meinungen von Dr. Spindelböck: Man muss nicht immer irren - es genügt, wenn man sich im Rahmen von Auslegungsfragen immer auf eine Seite neigt.

Nun- ich bin wenig für "Katalogisierungen" und "Schubladisierungen" - aber bisweilen ist es ein Ansatzpunkt. Freilich kann ich mich mit jenen modernen Thelogen wenig anfreunden, die Auferstehung und Wunder Jesu leugnen, das Evangelium besser zu deuten meinen wie die Generationen vor uns - und für die päpstliche Weisungen ein rotes Tuch sind. Und du bringst dafür ein bekanntes Beispiel:

 

Ein Beispiel: Zu Humanae vitae gibt es die strikte Auslegung einer unbedingten Gültigkeit und die Freiräume des Gewissens, die durch die Maria Troster Erklärung der österr. Bischöfe gegeben sind.
Die "Auslegung" oder sagen wir "Verwässerung" mancher Bischöfe ist dort nicht mehr legitim, wo sich sich gegen Papst und kirchl. Lehramt wendet.

 

Da Dr. Spindelböck folgendes auf der Homepage von St. Josef am 06.02.2003 abgedruckt ha Bischof Krenn hat dies noch deutlicher zum Ausdruck gebracht: „Der Versuch, ein irrendes und im Widerspruch zur Lehre der Kirche stehendes Gewissen als rechtes Gewissen dennoch zuzulassen und ihm eine gewisse allgemeine und objektive Gültigkeit zuzugestehen, war die bedauerliche Inkonsequenz der sogenannten ‚Maria-Troster-Erklärung’ der österreichischen Bischöfe vom 22. September 1968.“

gehe ich davon aus, dass die Meinung von Bischof Krenn teilt.

Das ist es was ich aufzeigen möchte.

Bischof Krennt irrt also, weil er Bischof Krenn ist?

 

Ich finde z.B. dass Dr. Spindelböck mit seiner Aussage zur Maria- Troster- Erklärung recht hat - egal ob das jetzt Bischof Krenn auch so sieht oder nicht. Denn die Pflicht, sein Gewissen zu bilden- an Gottes Geboten auszurichten und nicht der Willkür preiszugeben halte ich für bedeutsam.

 

Für manche ist es natürlich ein Kriterium sofort die Haare aufzustellen oder "Nein" zu sagen, sobald eine Aussage von Bischof Krenn kommt oder befürwortet ist oder damit in Verbindung steht.

Deiner Meinung nach haben also alle österreichischen Bischöfe unrecht und Bischof Krenn und Prälat Spindelböck alleine haben die richtige Ansicht?????

 

P:S: Auch die deutschen Bischöfe haben in der Königssteiner Erklärung praktisch eine zu den österr. Bischöfen idente Aussage gemacht.

bearbeitet von wolfgang E.
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Geld, das den Familien fehlt:

schwul4.gif

aus Kieler Nachrichten vom Nov. 98

bearbeitet von Erich
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schwul.gif

Kieler Nachrichten vom13.2.98

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Im Staat bedienen sich solche Gruppen inzwischen offenbar selbst

 

Obwohl der deutsche Staat praktisch bankrott ist, gibt es offensichtlich immer noch genug Geld, um die Homosexuellen-Verbände und Organisationen mit Steuergeldern zu fördern. Diese Subventionierung geschieht ausschließlich aus ideologischen Motiven und zwar um die christlichen Wurzeln Deutschlands systematisch zu zerstören. Es ist eine unglaubliche Ungerechtigkeit und Zeichen von Korruption, daß die Homosexuellen-Verbände in dieser Art und Weise privilegiert werden. Die Homosexuellenbewegung, die es in Deutschland geschafft hat, die Homo-Ehe einzuführen, würde gar nicht existieren, wenn nicht linke Politiker großzügig die diversen Homosexuellenorganisationen finanziell unterstützen würden. Selbst die Großdemonstration am sog. "Christopher Street Day" in Köln kann ohne Subventionen nicht leben.

Damit man sich Einblick über die Subventionierung schafft, erwähne ich einige Zahlen (Entnommen aus Frank Hauke: Steuermißbrauch, die rot-grüne Selbstbedienung):

 

Der "Schwulen- und Lesbenverein Nordrhein-Westfalen" erhielt 1.400.000 DM und 700.000 DM der öffentliche Lesben- und Schwulenreferat. 500.000 DM bekam das Forschungsprojekt Antischwule Gewalt. Das Frauenhaus in München, das die Interessen von Lesben politisch artikuliert, erhielt 1.500.000 DM.

In Hamburg erhielt das Magnus-Hirschfeld-Centrum 626.000 DM.

Köln hat den traurigen Ruf, die deutsche Hauptstadt der Homosexuellen zu sein, dementsprechend werden sie großzügig behandelt.

Die Stadt Köln förderte erstmals das Schwulen- und Lesbenzentrum SCHULZ im Jahr 2000 mit einer Summe von DM 80.000,-, allerdings ohne eigenen Haushaltsposten. In 2001 bekam auch das SCHULZ im Haushalt der Stadt Köln einen eigenen Posten. Wiederum wurde es mit DM 80.000,- gefördert.

 

mehr hier aus der Quelle

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Dieses Funktionärs- und Selbstbedienungswesen gibt es nicht nur im Bereich homosexuell empfindender Menschen. Da gehört so einiges abgeschafft, aber dafür gibt es keine politischen Mehrheiten. Grüße, KAM.

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Obwohl der deutsche Staat praktisch bankrott ist ...

Das ist überhaupt das Hauptargument. Der Staat plempert mit dem Geld rum. Das gilt natürlich für nahezu alle Arten von Subventionen. Bei der Steinkohle gibts noch mehr zu sparen.

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Prinzderzweite

So, nun sind wir also da angelangt, dass Homosexuelle Schmarotzer sind und den Staat ausbeuten wollen. Ich will Euch mal eins sagen:

 

Die Geschichte hat gezeigt, dass sich die Kirche aus dem Staat und der Staat aus der Kirche heraushalten sollten. Ausnahmen mögen erlaubt sein, wenn es um Verletzungen der Menschenrechte geht, egal von welcher Seite sie begangen werden. So sollte es auch hier sein und eine theologische Diskussion sollte nicht dazu dienen, politische Forderungen durchzusetzen, denn sonst kommen wir wieder zurück in Zeiten, die wir alle nicht wollen können.

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Franciscus non papa
*kicher* - Dr. Josef Spindelböck...

 

Der hat Ahnung!!!! Ohne Ende!!!!

 

In seinem Text stand ursprünglich sinngemäss folgendes: 'Die Sexualität von Homosexuellen ist schon deshalb schlecht weil sie sich beim Liebesakt nicht ins Gesicht sehen können.' Wer so doofe Sätze von sich gibt sollte sich schämen. Denn die Ahnungslosigkeit ist so gross, dass man nur noch lachend vor dem PC zusammenbricht wenn man solche Thesen liest.

 

Die Passage wurde entfernt weil Herrn Spindelböck wohl diverse Leute darauf hingewiesen haben, dass er als Blinder vom Licht redet.

 

Aber der Rest des Textes ist auch nicht viel besser....

 

Naja - wollen wir es mal gelten lassen als Versuch, wissenschaftlich zu arbeiten.

 

Aber danke für den Link Mariamante - ich habe heute wenigstens mal lauf auflachen können als ich nach langer Zeit mal wieder diesen unsäglichen Schwachsinn las!

Freut mich, wenn du dich durch das Lustigmachen über wenigstens kirchentreue Theologen erheitern kannst und andere Sichtweisen nach deinem Ermessen schwachsinnig sind. Das spricht für deine Menschlichkeit, Offenherzigkeit und Weite. Gottlob richtet sich die Kirche nach dem Willen Gotts und nicht nach dem, was die Menschen gerne hätten- auch wenn es demokratische Mehrheiten gibt, die dies oder jenes als rechtens erklären wollen.

 

Im übrigen ist das kirchl. Lehr- und Hirtenamt in dieser Frage klar- nur will das nicht jeder akzeptieren.

 

Wir leben zwar heute in einer sehr lustbetonten Zeit - aber es könnte ja sein, dass die Menschheit auch wieder mal anders denkt. Es gab auch in der Geschichte Zeiten großer Dekadenz - gern wird dabei der "Untergang des röm. Reiches" erwähnt.

mein grundguter,

 

hier macht sich keiner lustig, sondern eher ein spinnerter theologe lächerlich. wenn man von den dingen, über die man reden will, so wenig ahnung hat, dann sollte man schweigen.

 

ich habe mich damals auch amüsiert und herrn spindelböck darauf hingewiesen, dass es sehr wohl möglich ist, sich bei lesbischen oder schwulem sex anzuschauen....

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ich bin doch nicht die Kirche, sondern Steuerzahler und finde eben, daß viele Subventionen abgeschafft gehören. Dazu gehört meinetwegen die für Steinkohle, aber überflüssig sind ua auch die für "Schwulen- und Lesbenbeauftragte." Einem anständigen Homosexuellen dürfte die Existenz einer solchen Fürsorge-Einrichtung eigentlich peinlich sein. - @Oestemer: Spindelböck hat das Thema wahrscheinlich nicht unter akrobatischen Aspekten bedacht, es handelt sich ja - so oder so- um einen Theoretiker. Grüße, KAM

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dass es sehr wohl möglich ist, sich bei lesbischen oder schwulem sex anzuschauen....

selbstverständlich - is ja eh nur gegenseitige Onanie :lol:

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Gast
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