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Bistum Regensburg


Gert

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Auf <Link unzulässig>, der in meinen Augen katholisch fundamentalistischen Homepage, lese ich gerade einen Artikel über Strafmassnahmen gegen einen pensionierten Priester und über weitere skandalöse Zustände...

 

 

Wer kommt aus der Ecke und kann mir hier genauer erklären, was dort in Regensburg abgeht...

 

Ich komme aus NRW und wundere mich über das Verhalten des Bischofs in Regensburg.

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Ich lese gerade weiter:

 

"Die Beschimpfung war eine Reaktion auf die Absetzung des nunmehr suspendierten Priesters Hans Trimpl als Pfarrer und Dr. August Jilek als Professor an der Universität Regensburg."

 

Was sind denn das für Strafmassnahmen, die da abgehen..

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Lieber Gert,

 

ich komme aus Regensburg, kann es aber auch nicht verstehen.... :lol:

Wir hatten das Thema schon mal vor kurzen in F&A unter Bischof Gerhard - Ludwig - Müller und der Ärger.

Die Zeitung ist fast täglich voll davon. Dem Thema kann man hier gar nicht entgehen.

 

Liebe Grüße

 

Veronica

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Hallo Gerd,

 

ich habe vor kurzem das Thema in Fragen und Antworten aufgegriffen.

 

Der pensionierte Pfarrer Felber ist sicher nicht ganz unschuldig an dem Schlamassel aber diesmal finde ich die Sanktionen (600 Euro von der Pension zu streichen) auch hart. Wenn Du googlest, kannst Du einiges darüber lesen auch in dem erwähnten Posting steht einiges drin mit Hinweisen und Links.

 

Ich denke eigentlich nicht dass unser Bischof unrecht hat, es ist nur die Art und Weise die einfach schwer verdaulich ist, außerdem gährt es schon so lange. Wir haben letztens in unserer Familie auch mal wieder gesprochen und die alten Regensburger (darunter auch Pfarrer) sagen zu recht, nie ist es einem Bischof schwerer gemacht worden. Gleich in den ersten Wochen haben sie ihn in den Medien runter gemacht.

 

Ein Bischof vor einer Fallbeil zu zeichnen, finde ich weder angemessen oder gar komisch. Es ist die Art und Weise wie diese Streits ablaufen und der Bischof selber geht meines Erachtens zu undiplomatisch vor, ich denke er könnte es etwas anders handhaben. Evtl. ist er wirklich schlecht beraten oder kann einfach mit "schwierigen" Fällen nicht personalpolitisch umgehen-das finde ich schade, denn er ist sicher ein fähiger Mann. Ob das mit Felber jetzt sein musste ist die Frage, ich denke da hätte es sicher andere Wege gegeben. Ich muß zugeben, wenn wirklich alles so stimmt, wie es die Medien zeichnen, ist es schwer ihn sympatisch zu finden.

 

Morgen bin ich bei uns im Cinemaxx, da hat der Bischof geladen zum Kinofilm, mit anschließender Diskussion, mal sehen ob er da dazu gefragt wird.

 

Liebe Grüße

Sina

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Ich lese gerade weiter:

 

"Die Beschimpfung war eine Reaktion auf die Absetzung des nunmehr suspendierten Priesters Hans Trimpl als Pfarrer und Dr. August Jilek als Professor an der Universität Regensburg."

 

Was sind denn das für Strafmassnahmen, die da abgehen..

Also ich finde hier etwas anderes seltsam:

 

Daß jemand (leider zitierst Du sehr knapp, sodaß nicht deutlich wird, wer wen beschimpft) vermutlich Bischof Müller beschimpft, weil dieser die genannten Handlungen getätigt hat, und dies (zumindest wird dies suggeriert) auch noch damit rechtfertigen will.

 

Übrigens wurden die "Strafmaßnahmen" schon vor einigen Monaten durchgeführt. (Suche in diesem Forum oder google wissen genaueres.)

bearbeitet von Fabianus
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Hallo Gerd,

 

ich habe vor kurzem das Thema in Fragen und Antworten aufgegriffen.

 

Der pensionierte Pfarrer Felber ist sicher nicht ganz unschuldig an dem Schlamassel aber diesmal finde ich die Sanktionen (600 Euro von der Pension zu streichen) auch hart. Wenn Du googlest, kannst Du einiges darüber lesen auch in dem erwähnten Posting steht einiges drin mit Hinweisen und Links.

 

Ich denke eigentlich nicht dass unser Bischof unrecht hat, es ist nur die Art und Weise die einfach schwer verdaulich ist, außerdem gährt es schon so lange. Wir haben letztens in unserer Familie auch mal wieder gesprochen und die alten Regensburger (darunter auch Pfarrer) sagen zu recht, nie ist es einem Bischof schwerer gemacht worden. Gleich in den ersten Wochen haben sie ihn in den Medien runter gemacht.

 

Ein Bischof vor einer Fallbeil zu zeichnen, finde ich weder angemessen oder gar komisch. Es ist die Art und Weise wie diese Streits ablaufen und der Bischof selber geht meines Erachtens zu undiplomatisch vor, ich denke er könnte es etwas anders handhaben. Evtl. ist er wirklich schlecht beraten oder kann einfach mit "schwierigen" Fällen nicht personalpolitisch umgehen-das finde ich schade, denn er ist sicher ein fähiger Mann. Ob das mit Felber jetzt sein musste ist die Frage, ich denke da hätte es sicher andere Wege gegeben. Ich muß zugeben, wenn wirklich alles so stimmt, wie es die Medien zeichnen, ist es schwer ihn sympatisch zu finden.

 

Morgen bin ich bei uns im Cinemaxx, da hat der Bischof geladen zum Kinofilm, mit anschließender Diskussion, mal sehen ob er da dazu gefragt wird.

 

Liebe Grüße

Sina

Hallo sina,

 

es ist, wie immer, sehr schwierig, aus den sekundären Darstellungen 'die Wahrheit' zu destillieren. Vermutlich gibt es gar nicht eine objektive Wahrheit.

 

Auffällig scheint mir, das der Bischof heir äußerst ungeschickt zu werke geht. Ich kenne zwar nicht gesamte Lebensgeschichte von Bischof Müller, aber er war ja lange Zeit Professor. Und der Akademische Lehrbetrieb zeichnet sich nicht gerade durch Fingerspitzengefühl aus, sondern durch laute Rechthaberei, pochen auf seinem Standpunkt und Bemühung des Dienstrechtes. Auf mich wikrt das Ganze so, als habe der ehemalige Professor noch keine Draht zu der welt eines Bistums gefunden, sondern er handelt immer noch so wie in einer Universität.

 

 

Es kann schon sein, dass der Bischof Recht hat, aber er macht sich durch seine Maßnahmen angreifbar und heizt die Stimmung gegen ihn an. Und das kann man nicht einfach damit abtun, dass man als rechtgläubiger Bischof, der stramm die Stellung hält, einfach solchen lauten Ignoranten ausgesetzt ist. Man kann auch deeskalieren, ohne alles zu dulden. Und das wäre m.E. die Kunst.

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Mat, da gebe ich dir völlig recht, ich denke seine Erfahrung in den letzten Jahren hätte ihn das lehren können. Ich weiß ja auch nicht....

 

LG Sina

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Franciscus non papa
wie ist die pensionsregelung für geistliche eigentlich geregelt

auf diese frage sollte man dir, wie auch auf andere keine antwort gegen.

 

wer sich hier rühmt, informationen aller art zu sammeln, ..., den sollte man nicht noch unterstützen.

 

problematische Wertung entfernt

bearbeitet von ThomasBloemer
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Ich bitte darum, hier nicht über die Vorgehensweise eines Mitglieds zu diskutieren und Beleidigungen zu unterlassen.

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vielleicht sollten wir mal beim Thema bleiben und Oestemer kannst Du mich per PM aufklären was hier gemeint ist? Ich glaube meine Frage wurde gelöscht oder?

 

Ansonsten freue ich mich auf den Kinoabend, habe ich das schon erwähnt? Johannes der XXIII, schaut den noch wer?

 

LG Sina

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Folgendes durfte ich heute zu dem Thema lesen:

 

"Die Reformbewegung "Wir sind Kirche" hat die Disziplinierung eines katholischen Priesters wegen einer ökumenischen Abendmahlsfeier bei einer Trauung scharf kritisiert. Die Bestrafung des Theologen Siegfried Felber durch das Bistum Regensburg sei eine erneute "Knüppel-aus-dem-Sack-Methode" der katholischen Kirche, sagte Sigrid Grabmeier vom Bundesteam der kirchenkritischen Organisation am Mittwoch dem epd....der Bericht geht dann weiter...

 

----

 

Und die Reformbewegung "Wir sind Kirche" hat mit ihrer Kritik vollkommen recht; was sollen solche harten Disziplinierungsmassnahmen...!!!!!!!!!!!

 

In der Sache hat der katholische Priester nämlich vollkommen recht: ich kenne viele Ehepaare, wo der eine Partner katholisch und der andere evangelisch ist und da halte ich es für vollkommen gut und richtig. dass bei einer Trauung eine ökumenische Abendmahlsfeier erfolgen kann.

 

---

Es ist schon ein Armutszeugnis, was in Regensburg abläuft.

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und da halte ich es für vollkommen gut und richtig. dass bei einer Trauung eine ökumenische Abendmahlsfeier erfolgen kann.

Nun ist ja eine ökumenische Abendmahlfeier ein Widerspruch in sich, da enavngelisches Abendmahl und katholische Eucharistie zwei grundverschiedene Dinge sind.

 

Ist Deiner Ansicht nach also die katholische Eucharistiefeier abzuschaffen?

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Sowas wie eine "ökumenische Abendmahlsfeier" gibt es nicht, zumindest nicht in der katholischen Kirche.

 

Der gemaßregelte Priester hat auch nichts derartiges gefeiert.

 

Was er gemacht hat, war eine ganz normale Eucharistiefeier, anlässlich einer Hochzeit volkstümlich auch Brautmesse genannt, zu feiern.

 

Dies ist nicht einmal grundsätzlich verboten, er hätte lediglich vorher den Bischof fragen müssen wegen der Konfessionsverschiedenheit.

 

Daß der Bischof jetzt seine (des Priesters) Pension kürzt, wäre eigentlich ein gefundenes Fressen für jeden Arbeitsrechtler.

 

Werner

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Es geht ja wohl auch nicht nur um diesen Vorfall, für den sich der Priester inwzischen beim Ordinariat entschuldigt hat. Das Verhältnis war wohl schon länger geströt - vermutlich war das der Hauptgrund, warum sich der Bischof von dem Verfahren bei der Trauung provoziert fühlte.

 

Nach dieser Entschuldigung müßte der Bischof die Kürzung eigentlich wieder zurücknehmen.

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Es geht ja wohl auch nicht nur um diesen Vorfall, für den sich der Priester inwzischen beim Ordinariat entschuldigt hat. Das Verhältnis war wohl schon länger geströt - vermutlich war das der Hauptgrund, warum sich der Bischof von dem Verfahren bei der Trauung provoziert fühlte.

 

Nach dieser Entschuldigung müßte der Bischof die Kürzung eigentlich wieder zurücknehmen.

Vllt. äußert sich ja Bischof Sean Patrick von Boston mal dazu und veröffentlicht bei kath.net einen Artikel, daß er das Verfahren echt sch**** fand ... :lol:

 

Ach nee - den Job erledigt bestimmt SE Schönborn auch noch gerne.

bearbeitet von Flo77
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Es stimmt schon, der Bischof und die Zeitung waren sich von vorne herein nicht so grün. Er hat einiges an Schelte einstecken müssen, gleich in seinem ersten Amtsmonat. Aber auch da, fand ich, hat er sich zu weit aus dem Fenster gelehnt...

Damals ging es um einen Priester in seiner Diözese, der offenbar die Finger nicht von Ministranten-Popos lassen konnte (streicheln, kneifen). Die Zeitung berichtete darüber, und Bischof Müller entblödete sich nicht, den betreffenden Herrn gleich in Schutz zu nehmen.

Ich fragte mich schon damals, warum er nicht einfach mal die Untersuchung abgewartet hat, sondern gleich eine Verfolgung des Priesters durch Medienhatz unterstellt?

 

Klar, dass die Medien das nicht auf sich sitzen lassen können.

 

Es gab trotzdem ein halbes Jahr später im Neuen Tag ein seitenlanges Interview, in dem der Bischof sich ausführlich rechtfertigen konnte.

 

Nur: Er hatte halt schon sehr viel Porzellan zerschlagen. Die Eltern der Jungs waren vom Bistum fürchterlich enttäuscht, und viele Diözesanen konnten ihnen das sehr gut nachfühlen. Erst Wochen später ließ sich GV Gegenfurtner zu einer Entschuldigung herab.

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Was an der Brautmessen-Affäre auffällt:

 

Es finden ja jeden Samstag hunderte von Trauungen mit und ohne Brautmesse in Deutschland statt, alleine in Müllers Bistum ja vermutlich dutzende.

 

Es ist ja also schwer möglich, daß sich der hochwürdigste Herr Bischof um jede einzelne Trauung persönlich kümmert, um zu überwachen, daß da nicht etwa eine Brautmesse bei konfessionsverschiedener Ehe ohne bischöfliche Erlaubnis gefeiert wird.

 

Andererseits ist es aber auch so, daß erfahrungsgemäß die Teilnehmer an so einer Trauung ein recht eingegrenztes "Publikum" sind, Verwandte, Freunde, und auf dem Dorf noch Nachbarn.

 

Wie also hat der Bischof überhaupt von diesem "schweren Mißbrauch" erfahren?

 

Eigentlich kann das nur durch gezielte Denunziation geschehen sein, und da niemand wissen konnte, ob der Pfarrer vorher die bischöfliche Erlaubnis eingeholt hatte, also eine sozusagen "präventive Denunziation" nach dem Motto, "da könnte eventuell was nicht stimmen, ich zeig den mal an".

 

Wie war das noch? "Daran soll man euch erkennen, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe" von wem war das nochmal?

 

Werner

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Was an der Brautmessen-Affäre auffällt:

 

Es finden ja jeden Samstag hunderte von Trauungen mit und ohne Brautmesse in Deutschland statt, alleine in Müllers Bistum ja vermutlich dutzende.

Nicht nur im Bistum Regensburg.

 

Ich weiß von mind. einem Fall, in dem der Priester dem ev. Partner bei der Trauung die Kommunion gereicht hat - und ich bin mir sicher, daß es keine bischöfliche Erlaubnis gab.

 

Allerdings habe ich später einen GoDi bei diesem Priester feiern dürfen, in dem nicht nur 2 Kommunionhelfer eingesetzt waren, sondern auch der Laienkelch gereicht wurde und zwar je nach Wunsch des Gläubigen als Intinctio oder richtig trinken ...

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Ich weiß von mind. einem Fall, in dem der Priester dem ev. Partner bei der Trauung die Kommunion gereicht hat - und ich bin mir sicher, daß es keine bischöfliche Erlaubnis gab.

Die braucht er dafür auch nicht.

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Ich weiß von mind. einem Fall, in dem der Priester dem ev. Partner bei der Trauung die Kommunion gereicht hat - und ich bin mir sicher, daß es keine bischöfliche Erlaubnis gab.

Die braucht er dafür auch nicht.

Und wieso hat Felber dann einen übergezogen bekommen?

 

Nichts anderes ist doch in Bad Abbach passiert.

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Ich weiß von mind. einem Fall, in dem der Priester dem ev. Partner bei der Trauung die Kommunion gereicht hat - und ich bin mir sicher, daß es keine bischöfliche Erlaubnis gab.

Die braucht er dafür auch nicht.

Und wieso hat Felber dann einen übergezogen bekommen?

 

Nichts anderes ist doch in Bad Abbach passiert.

Wegen der Brautmesse.

Nach den Richtlinien der DBK findet eine konfessionsverschiedene Trauung "im Regelfall" während eines Wortgottesdienstes statt.

Für das Abweichen von der Regel hätte er den Bischof fragen müssen.

 

Werner

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Das war unpräzise von mir, weil ich nicht richtig gelesen hatte, Flo.

 

Für die Brautmesse braucht es bei konfessionsverschiedenen Partnern die Erlaubnis des Bischofs.

 

Dgegen braucht es keine Erlaubnis des Bischofs, einem evangelischen Christen die Kommunion zu reichen, sofern dieser von sich aus darum bittet und dem Priester bekannt ist, daß dieser Christ dem Sakramentenverständnis der KK zustimmt.

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Ich weiß von mind. einem Fall, in dem der Priester dem ev. Partner bei der Trauung die Kommunion gereicht hat - und ich bin mir sicher, daß es keine bischöfliche Erlaubnis gab.

Die braucht er dafür auch nicht.

Und wieso hat Felber dann einen übergezogen bekommen?

 

Nichts anderes ist doch in Bad Abbach passiert.

Wegen der Brautmesse.

Nach den Richtlinien der DBK findet eine konfessionsverschiedene Trauung "im Regelfall" während eines Wortgottesdienstes statt.

Für das Abweichen von der Regel hätte er den Bischof fragen müssen.

 

Werner

Ja - und genau darum gehts ja auch in meinem Beispiel.

 

Eine ökumenische Trauung mit Eucharistiefeier für die kein Dispens vorlag (und bei der ich nicht nur Interkommunion sondern auch Interzelebration vermute).

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