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Küng und der Papst


Gabriele

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Und außerhalb des Schoßes der Kirche steht ein Küng m.E. nicht. Schließlich wird doch das Herz geprüft und nicht welche Glaubensartikel man unterschreiben kann?

na fein, dann steht ja auch die Pius-Brüderschaft nicht ausserhalb der Mutter-Kirche, wenn sie die Dokumente des V2 ablehnt :ph34r:

Das iszt ziemlicher Unsinn. Kannst Du vielleicht unterscheiden ob jemand wegen Häresie exkommuniziert ist, oder ob man ihm die Lehrbefugnis entzogen hat.

bearbeitet von wolfgang E.
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Liebe Gabriele,

 

die haben sich doch nicht über Lehrmeinungen unterhalten. Das war nur ein nettes Gespräch unter Ex-Kollegen. Ein paar Artigkeiten ausgetauscht, mehr nicht.  :lol:

Ist Dir das so wichtig, tomlo, dass Du das hier unentwegt betonst?

Findest Du es richtig, dass sie sich nicht über Lehrmeinungen unterhalten haben?

Und stimmt das überhaupt? Radio Vatikan meldet, dass es " ... nicht sinnvoll sei, im Rahmen dieser Begegnung in einen Disput über die Lehrfragen einzutreten ..."

Ist das gleichbedeutend damit, dass sie sich überhaupt nicht über Lehrfragen unterhalten haben?

In der Pressemitteilung steht, dass sie sich über Naturwissenschaft und Glauben und über die Frage des Weltethos unterhalten haben. Wenn sie dabei sämtliche Lehrmeinungen außen vor gelassen haben, um ausschließlich Artigkeiten auszutauschen, dann verwundert mich das aber sehr. Da war doch mindestens ein hochintelligenter Theologe am Gespräch beteiligt, der seine Zeit wohl kaum mit "Artigkeiten" totschlägt. Meine Meinung.

Liebe Gabriele,

 

seien wir mal ehrlich. Das Gespräch war nur zustande gekommen, weil Prof. Küng danach gebeten hatte. Und nachdem ich die Berichte von Kath.net, Spiegel und deine gelesen habe, komme ich zu den Schluss, dass Herr Küng übrhaupt nicht seine Aussagen wiederrufen will. Er hatte wohl damals gedacht, dass er seine Lehrmeinungen im Geiste der nachkonzilären Ära durchdrücken konnte. Dass dabei sein eigener ehemaliger Studienkollege ihm die rote Karte gezeigt hat, konnte er wahrscheinlich nie überwinden.

 

Ich würde mich freuen, wenn beide sich deswegen versöhnt haben, auch wenn der Disput weiterhin offen bleibt.

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Liebe Gabriele,

 

seien wir mal ehrlich. Das Gespräch war nur zustande gekommen, weil Prof. Küng danach gebeten hatte.

Lieber tomlo,

 

nun, so kommen Gespräche gewöhnlich zustande, indem der eine um ein Gespräch bittet und der andere dieser Bitte nachkommt.

Meinst Du denn, dass das Gespräch nicht zustande gekommen wäre, wenn Papst Benedikt darum gebeten hätte?

Oder was soll der leicht abschätzige Ton in dieser Feststellung?

Und wo steht das überhaupt, dass Küng um ein Gespräch gebeten hat?

 

Und nachdem ich die Berichte von Kath.net, Spiegel und deine gelesen habe, komme ich zu den Schluss, dass Herr Küng übrhaupt nicht seine Aussagen wiederrufen will. Er hatte wohl damals gedacht, dass er seine Lehrmeinungen im Geiste der nachkonzilären Ära durchdrücken konnte. Dass dabei sein eigener ehemaliger Studienkollege ihm die rote Karte gezeigt hat, konnte er wahrscheinlich nie überwinden.

Erstaunlich, was Du aus den Berichten herauslesen kannst und wie gut Du die Gedanken und Beweggründe von Küng kennst.

 

Ich würde mich freuen, wenn beide sich deswegen versöhnt haben, auch wenn der Disput weiterhin offen bleibt.

Na, dann ist ja gut. So sehe ich das auch.

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Ist Dir das so wichtig, tomlo, dass Du das hier unentwegt betonst?

Findest Du es richtig, dass sie sich nicht über Lehrmeinungen unterhalten haben?

Und stimmt das überhaupt? Radio Vatikan meldet, dass es " ... nicht sinnvoll sei, im Rahmen dieser Begegnung in einen Disput über die Lehrfragen einzutreten ..."

Ist das gleichbedeutend damit, dass sie sich überhaupt nicht über Lehrfragen unterhalten haben?

In der Pressemitteilung steht, dass sie sich über Naturwissenschaft und Glauben und über die Frage des Weltethos unterhalten haben. Wenn sie dabei sämtliche Lehrmeinungen außen vor gelassen haben, um ausschließlich Artigkeiten auszutauschen, dann verwundert mich das aber sehr. Da war doch mindestens ein hochintelligenter Theologe am Gespräch beteiligt, der seine Zeit wohl kaum mit "Artigkeiten" totschlägt. Meine Meinung.

Ja, sicher, Gabriele. Aber wie sagte dereinst Jeremy Irons so treffend:

 

Well, it's a start!

bearbeitet von lara
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Gott sei Dank ist es recht irrelevant was Du für Häresien hältst. Küng ist, entgegen der Meinung der Fundis, die ihn einfach nicht mögen und deshalb auch nicht verstehen, nie aus der Kirche ausgeschlossen worden. Er ist Priester der hl. katholischen Kirche mit allen Rechten, Pflichten und Vollmachten. Er braucht also auch nicht zurückkehren, weil er den Schoss der Kirche nie verlassen hat.

Tatsache ist, wer Dogmen und gültige Lehrmeinungen anzweifelt und den heiligen Vater beleidigt, der kann kein Katholik sein. In ihm ist der Geist des Unfriedens und der Spalterei.

 

Im übrigen habe ich auch nicht geschrieben, dass Herr Küng exkommuniziert wurde oder seinen klerikalen Stand verloren hat.

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na fein, dann steht ja auch die Pius-Brüderschaft nicht ausserhalb der Mutter-Kirche, wenn sie die Dokumente des  V2 ablehnt  :ph34r:

Das iszt ziemlicher Unsinn. Kannst Du vielleicht unterscheiden ob jemand wegen Häresie exkommuniziert ist, oder ob man ihm die Lehrbefugnis entzogen hat.

Persönlich halte ich die Pius-Brüderschaft auch noch für innerhalb des Schoßes der Kirche. Auch wenn es ungalant ist, einer Dame einen solch großen zuzumuten.

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Persönlich halte ich die Pius-Brüderschaft auch noch für innerhalb des Schoßes der Kirche. Auch wenn es ungalant ist, einer Dame einen solch großen zuzumuten.

vergib mir liebe Schwester im Geiste für diesen unpassenden Vergleich :lol:

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Im übrigen habe ich auch nicht geschrieben, dass Herr Küng exkommuniziert wurde oder seinen klerikalen Stand verloren hat.

Kannst Du uns dann erklären, wie Küng das hingekriegt hat, nicht exkommuniziert und im Priesterstand verbleibend die Kirche zu verlassen?

Oder wie sollen wir diesen Satz verstehen:

Gerne kann Herr Küng, nachdem er seine Häresien widerrufen hat, wieder in den Schoß der Mutter Kirche zurückkommen. Die Tür steht für alle bußfertigen Sünder offen.

???

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Gott sei Dank ist es recht irrelevant was Du für Häresien hältst. Küng ist, entgegen der Meinung der Fundis, die ihn  einfach nicht mögen und deshalb auch nicht verstehen, nie aus der Kirche ausgeschlossen worden. Er ist Priester der hl. katholischen Kirche mit allen Rechten, Pflichten und Vollmachten. Er braucht also auch nicht zurückkehren, weil er den Schoss der Kirche nie verlassen hat.

Tatsache ist, wer Dogmen und gültige Lehrmeinungen anzweifelt und den heiligen Vater beleidigt, der kann kein Katholik sein. In ihm ist der Geist des Unfriedens und der Spalterei.

 

Im übrigen habe ich auch nicht geschrieben, dass Herr Küng exkommuniziert wurde oder seinen klerikalen Stand verloren hat.

Wenn er, mit Deiner Erlaubnis, in den Schoß dre Kirche zurückkehren darf müßte er zuerst aus diesem Schoß entfernt worden sein. Dies ist nur durch Exkommunikation fer Fall - s. Piusbrüder.

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wer hat denn hier den Boden der kirchlichen Lehrmeinung verlassen, wohl kaum der heilige Vater.

 

Gerne kann Herr Küng, nachdem er seine Häresien widerrufen hat, wieder in den Schoß der Mutter Kirche zurückkommen. Die Tür steht für alle bußfertigen Sünder offen.

Oh, das sieht der Papst ein wenig anders:

 

.....

 

Neue Diskussions-Kultur?

 

Der deutsche Papst hat den Schweizer Unfehlbarkeits-Kritiker ohne Vorbedingungen empfangen und dafür gesorgt, dass für Küng der Weg nach Castelgandolfo nicht zum Gang nach Canossa wurde. Das spricht für eine neue Diskussions-Kultur, die unter Benedikt XVI. am päpstlichen Hof Einzug hält. Sie schliesst konservative Querdenker wie den Traditionalisten-Chef Bernard Fellay ebenso ein wie die antiislamische Polemikerin Oriana Fallaci und den unbequemen einstigen Kollegen aus Tübingen.

 

......

 

(Quelle: Die Katholische Internationale Presseagentur Kipa)

 

Kann man jetzt sagen, dass tomlo päpstlicher ist als der Papst? :lol:

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Papst Benedikt würde sicher auch mit Herrn Schröder oder Herrn Bush plaudern.

 

(Mehr möchte ich dazu nicht sagen, immer wenn ich an die beiden Herren denke, gibts nen Totalabsturz meines gepflegten Wortschatzes.)

 

Aber das Gespräch mit Küng halte ich für mehr als Vatikan-Politik. Das ist schon ein Signal. Man kann es nicht nur auf eine Plauderei reduzieren.

bearbeitet von lara
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Küng und Benedikt sind m.W. die letzten lebenden deutschen Konzilstheologen.

Das bitte ich auch zu bedenken.

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Küng habe gesagt, bei seinem Projekt „Weltethos” gehe es nicht um eine abstrakte intellektuelle Konstruktion, sondern um gemeinsame moralische Werte der großen Weltreligionen. Der Papst habe das Bemühen gewürdigt. „Der Einsatz für ein erneuertes Bewußtsein der das menschliche Leben tragenden Werte” sei auch „ein wesentliches Anliegen seines Pontifikates”, fügte der deutsche Papst hinzu.

 

Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche lobte auch das Bemühen Küngs, „die Gottesfrage dem naturwissenschaftlichen Denken gegenüber in ihrer Vernünftigkeit und Notwendigkeit zur Geltung zu bringen”.

http://www.faz.net

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Franciscus non papa
Gott sei Dank ist es recht irrelevant was Du für Häresien hältst. Küng ist, entgegen der Meinung der Fundis, die ihn  einfach nicht mögen und deshalb auch nicht verstehen, nie aus der Kirche ausgeschlossen worden. Er ist Priester der hl. katholischen Kirche mit allen Rechten, Pflichten und Vollmachten. Er braucht also auch nicht zurückkehren, weil er den Schoss der Kirche nie verlassen hat.

Tatsache ist, wer Dogmen und gültige Lehrmeinungen anzweifelt und den heiligen Vater beleidigt, der kann kein Katholik sein. In ihm ist der Geist des Unfriedens und der Spalterei.

 

Im übrigen habe ich auch nicht geschrieben, dass Herr Küng exkommuniziert wurde oder seinen klerikalen Stand verloren hat.

aha - daraus lerne ich: küng ist zwar priester, darf z.b. die eucharistie feiern, aber er ist KEIN katholik....

 

sorry, so einen unfug hab ich selbst hier nur selten gelesen...

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Aber das Gespräch mit Küng halte ich für mehr als Vatikan-Politik. Das ist schon ein Signal. Man kann es nicht nur auf eine Plauderei reduzieren.

Deiner Meinung bin ich auch. Die Politik des Papstes, die ich sehr begrüße, ist nicht nur Konsens von der sog- rechter Seite (schon geschehen), sondern auch von den sog. linken zu suchen. Oder mindest konstruktive Zusammenarbeit.

Das Signale steht auf "abwarten, es ereignet sich Neues ".

Persönlich erwarte ich von B XVI einiges, das überraschen wird. Wie ich schon in einer früheren Posting behauptet habe und bin auf Streitigkeitswidergeist gestossen (von atheistischer Seite!): Enthusiastische Politik erzeugt enthusiastische Masse (früher), solidie philosophisch-theologische Bildung hingegen Toleranz )jetzt?).

Sogar von dem ehem. hl. Inquistor ... oder?

-epi

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Weiß jemand, wie lange das Gespräch gedauert hat?

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Weiß jemand, wie lange das Gespräch gedauert hat?

Die Südwestpresse Ulm spricht von "stundenlang plus Abendessen". Andere Quellen von 2 Stunden (was irgendwie auch "stundenlang" wäre).

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Weiß jemand, wie lange das Gespräch gedauert hat?

Die Südwestpresse Ulm spricht von "stundenlang plus Abendessen". Andere Quellen von 2 Stunden (was irgendwie auch "stundenlang" wäre).

Hmm, das ebenso aufsehenerregende Treffen mit dem Piusbrüder-Oberen hat 35 Minuten gedauert.....

 

Werner

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Papst Benedikt würde sicher auch mit Herrn Schröder oder Herrn Bush plaudern.

 

(Mehr möchte ich dazu nicht sagen, immer wenn ich an die beiden Herren denke, gibts nen Totalabsturz meines gepflegten Wortschatzes.)

 

Aber das Gespräch mit Küng halte ich für mehr als Vatikan-Politik. Das ist schon ein Signal. Man kann es nicht nur auf eine Plauderei reduzieren.

Ich wwürde da nicht überinterpretieren. Genauso könnte man sagen, dass die Audienz von Fellay ein Signal wäre.

 

Fest steht doch, dass die Kritiken Küngs bei dem Gespräch offenbar ausgeklammert wurden, d.h. in Bezug auf den Konflikt hat sich überhaupt nichts geändert. Und wenn Papst Benedikt XVI. tatsächlich eine Reform der Reform in der Liturgie anstrebt, dann wird er in Küng seinen größten Kritiker finden, denn dem gingen die Reformen ja eh nie weit genug. Wenn ich Küng reden höre, frage ich mich immer, warum er kein Protestant geworden ist. Ich bin jedenfalls dagegen, aus der Una Sancta eine Dublette der protestantischen Glaubensgemeinschaft zu machen, wie man es von Küng fast vermuten könnte, wenn man so hört was er von sich gibt.

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Gott sei Dank ist es recht irrelevant was Du für Häresien hältst. Küng ist, entgegen der Meinung der Fundis, die ihn  einfach nicht mögen und deshalb auch nicht verstehen, nie aus der Kirche ausgeschlossen worden. Er ist Priester der hl. katholischen Kirche mit allen Rechten, Pflichten und Vollmachten. Er braucht also auch nicht zurückkehren, weil er den Schoss der Kirche nie verlassen hat.

Tatsache ist, wer Dogmen und gültige Lehrmeinungen anzweifelt und den heiligen Vater beleidigt, der kann kein Katholik sein. In ihm ist der Geist des Unfriedens und der Spalterei.

 

Im übrigen habe ich auch nicht geschrieben, dass Herr Küng exkommuniziert wurde oder seinen klerikalen Stand verloren hat.

aha - daraus lerne ich: küng ist zwar priester, darf z.b. die eucharistie feiern, aber er ist KEIN katholik....

 

sorry, so einen unfug hab ich selbst hier nur selten gelesen...

Nach dem, was im Kirchenrecht weiterhin gültig ist, wäre Küng längst exkommuniziert und seines Klerikerstandes enthoben. Es ist eine Gnade der Kirche, dass er sein Amt noch hat, nichts weiter. Er könnte es jederzweit verlieren, ohne das dabei der Boden des CIC verlassen werden würde. Das sollten einige mal bedenken, wenn sie die Kirche wegen Strafmaßnahmen kritisieren. Jeder, der mit einer solchen belegt wird muss sich vorher einiges zu schulden kommen lassen. Oft führen jahrelange gravierende Verstöße gegen die Lehre nicht zu solchen Maßnahmen. Wer aber wie Küng seine antikatholischen Thesen permanent über den Äther funkt, der darf sich nun wirklich nicht wundern. Hätte er seine Thesen einfach nur seinen Studenten gelehrt, dann wäre ihm vermutlich nie die Lehrerlaubnis entzogen, siehe das Beispiel von Gotthold Hasenhüttl, dem erst die Erlaubnis entzogen wurde, als er öffentlich im Fernsehen und gegen ausdrücklich vorhergehendes Verbot des Papstes eine Interzelebration abhielt.

Das der Mann ein offensichtlicher Apostat oder gar Atheist ist, hat vorher nie jemanden gestört, obwohl das seit Jahren bekannt war.

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Ich darf an meine Prognose vom 19. April erinnern: http://www.mykath.de/index.php?act=ST&f=3&...ndpost&p=504783

die Probleme die zwischen herr küng nd dem hl. stuhl bestehen wurden nicht angesprochen somit ist deine prognoße eher wunschtraum als prophetie aber deer papst gewährt gespräche wenn ie gewünscht werden siehe Mgr . Fellay und jetzt eben hans küng ich denke daß muß man sehr positiv sehen

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Und außerhalb des Schoßes der Kirche steht ein Küng m.E. nicht. Schließlich wird doch das Herz geprüft und nicht welche Glaubensartikel man unterschreiben kann?

na fein, dann steht ja auch die Pius-Brüderschaft nicht ausserhalb der Mutter-Kirche, wenn sie die Dokumente des V2 ablehnt :ph34r:

natürlich nicht :lol:

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Und außerhalb des Schoßes der Kirche steht ein Küng m.E. nicht. Schließlich wird doch das Herz geprüft und nicht welche Glaubensartikel man unterschreiben kann?

na fein, dann steht ja auch die Pius-Brüderschaft nicht ausserhalb der Mutter-Kirche, wenn sie die Dokumente des V2 ablehnt :ph34r:

Das iszt ziemlicher Unsinn. Kannst Du vielleicht unterscheiden ob jemand wegen Häresie exkommuniziert ist, oder ob man ihm die Lehrbefugnis entzogen hat.

ich weiße zum xten mal darauf hin daß nieman in der Priesterbruderschaft oder auch der der bruderschaft nahesteht wegen häresie exkomuniziert wurde sondern ausschließlich wegen der "verbotenen ischofsweihen vom 30 Juni 1988 das sind deine wunschträume lieber Wolfgang

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Nach dem, was im Kirchenrecht weiterhin gültig ist, wäre Küng längst exkommuniziert und seines Klerikerstandes enthoben. Es ist eine Gnade der Kirche, dass er sein Amt noch hat, nichts weiter.

Wieder so einer, der glaubt, die geheimen Wünsche der Kirche und ihrer Päpste zu kennen. Muss man wohl unter Wunschdenken abheften.

 

Übrigens im Gegensatz zu meiner Äußerung dass Küng sein Lehramt zurückbekommt: Das ist nicht Wunschdenken (obwohl ich mir das natürlich wünsche), sondern eine konkrete Prognose. Wir können diese in 5 Jahren überprüfen.

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