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@ Aristoteles: "Joseph und seine Brüder" - Ist Dein Kollege Masochist, oder sowas ähnliches? Ich habe es schon ein paar mal versucht - einmal sogar systematisch: jeden Abend vor dem Schlafengehen drei Seiten, aber ich bin noch nie ganz durchgekommen, nicht mal durch den ersten Band. Ich werde Dich bewundern und beneiden, wenn Du es schaffst. Der Roman ist einfach noch nicht "zu mir gekommen".

 

@Sophia: Mit historischen Romanen habe ich sehr große Schwierigkeiten. Aber es gibt schon ein paar Perlen "Les Trois Musquetiers" von Dumas fand ich als junger Mensch immer gut. Als Backfisch war ich auch ganz hingerissen von "Desiree", was eine schöne Liebesgeschichte zwischen der Seidenhändlerstochter und Napoléon und später Bernadotte ist. An Mittelalter-Romanen habe ich wie gesagt noch nicht viel Gutes gefunden, weil die Zeit doch recht sperrig für uns heutige Leute ist.

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@ Aristoteles: "Joseph und seine Brüder" - Ist Dein Kollege Masochist, oder sowas ähnliches? Ich habe es schon ein paar mal versucht - einmal sogar systematisch: jeden Abend vor dem Schlafengehen drei Seiten, aber ich bin noch nie ganz durchgekommen, nicht mal durch den ersten Band. Ich werde Dich bewundern und beneiden, wenn Du es schaffst. Der Roman ist einfach noch nicht "zu mir gekommen".

 

Ich habe ja noch nicht einmal angefangen. Mein Kollege war jedenfalls ganz begeistert. Es gibt offenbar auch ein Werk des Ägyptologen Assmann über "Joseph und seine Brüder".

 

@Sophia: Mit historischen Romanen habe ich sehr große Schwierigkeiten. Aber es gibt schon ein paar Perlen "Les Trois Musquetiers" von Dumas fand ich als junger Mensch immer gut. Als Backfisch war ich auch ganz hingerissen von "Desiree", was eine schöne Liebesgeschichte zwischen der Seidenhändlerstochter und Napoléon und später Bernadotte ist. An Mittelalter-Romanen habe ich wie gesagt noch nicht viel Gutes gefunden, weil die Zeit doch recht sperrig für uns heutige Leute ist.

 

Ja, ich habe mit historischen Romanen auch so meine Schwierigkeiten. Vor allem bei Romanen, die im Mittelalter und in der Frühneuzeit angesiedelt sind, wird die Geschichte oft von modernen Stereotypen bestimmt. Am Anfang ist das ja ganz nett, aber irgendwann kann man es einfach nicht mehr lesen.

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Ich habe zuletzt "Der Historiker" von Elizabeth Kostova gelesen. Die Geschichte ist vielleicht etwas eigenwillig, und vielleicht ist es auch gar kein wirklicher historischer Roman, sondern eher ein Roman über die Faszination des historischen Forschens. Trotzdem, ich fand ihn ganz kurzweilig.

Gruß

aristoteles

 

Hab gerade geschaut - da geht es um den historischen Dracula..... hmmmm, irgendein kirchlicher Skandal wäre mir lieber. <_<

 

@Platona: Ach, für Desiree bin ich glaub ich zu alt. Die Musketiere- hmmmm

 

Ihr seht ichbin kein einfacher Kunde. :unsure:

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Nach meiner Information wurden erst ab Mitte des 13. Jhd. Goldmünzen in größerem Umfang geschlagen, und zwar 1238 zunächst mal in Bari, später dann, um 1260 kam der berühmte "Fiorino" aus Florenz in Umlauf, und zwar erst mal südlich der Alpen. Es gab noch sehr wenige Güter, die überhaupt so wervoll waren, daß man diese Goldmünzen in größerem Umfang benötigte. Das herkömmliche Zahlungsmittel war der Pfennig und wenn es dann teurer war, gab es Silbermünzen. Die Artikel des täglichen Gebrauchs waren durchaus noch mit Pfennigen zu erwerben.

 

Wenn also ein Kölner Patrizier ein solches Goldstück ergattern konnte, so war es auch für ihn selten und kostbar und er bewahrte es an einem sicheren Ort auf. Keinesfalls griff er in die Geldbörse und schenkte es einem Bettler.

 

So falsch ist der Plot nicht. Die als Fernhandelsmünzen gebrauchten Goldmünzen waren für einen Kaufmann Ende des 13. Jhdt. Alltag. Sie ersetzten die schwereren Silbermengen, die säckeweise, teils als ausgeprägte Münzen, teils als Hacksilber gebraucht wurden. Goldmünzen aus der Zeit gibt es heute noch gar nicht mal so selten. Pfennige waren damals übrigens auch aus Silber. Also möglich war die Geschichte. Grüße, KAM

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Nach meiner Information wurden erst ab Mitte des 13. Jhd. Goldmünzen in größerem Umfang geschlagen, und zwar 1238 zunächst mal in Bari, später dann, um 1260 kam der berühmte "Fiorino" aus Florenz in Umlauf, und zwar erst mal südlich der Alpen. Es gab noch sehr wenige Güter, die überhaupt so wervoll waren, daß man diese Goldmünzen in größerem Umfang benötigte. Das herkömmliche Zahlungsmittel war der Pfennig und wenn es dann teurer war, gab es Silbermünzen. Die Artikel des täglichen Gebrauchs waren durchaus noch mit Pfennigen zu erwerben.

 

Wenn also ein Kölner Patrizier ein solches Goldstück ergattern konnte, so war es auch für ihn selten und kostbar und er bewahrte es an einem sicheren Ort auf. Keinesfalls griff er in die Geldbörse und schenkte es einem Bettler.

 

So falsch ist der Plot nicht. Die als Fernhandelsmünzen gebrauchten Goldmünzen waren für einen Kaufmann Ende des 13. Jhdt. Alltag. Sie ersetzten die schwereren Silbermengen, die säckeweise, teils als ausgeprägte Münzen, teils als Hacksilber gebraucht wurden. Goldmünzen aus der Zeit gibt es heute noch gar nicht mal so selten. Pfennige waren damals übrigens auch aus Silber. Also möglich war die Geschichte. Grüße, KAM

Trotzdem: Der Wert eines Goldguldens oder Fiorino gegenüber Silbergeld betrug 1:10 oder 1:12. Wenn man, wie gesagt, die Dinge des täglichen Gebrauchs noch mit Pfennigen bezahlen konnte, so war es unwahrscheinlich, daß man die begehrten Goldmünzen einem Bettler gab.

 

Es gibt noch weitere Ungereimtheiten: Ein so gebildeter Kirchenmann, wie Jaspar es war, hätte sich zu der damaligen Zeit schwerlich mit einem so unbedarften Bettler wie Jacop eingelassen. Ich habe eine Schriftstelle von Hildegard von Bingen im Kopf, die ich in meiner Fachliteratur augenblicklich nicht finde, wo sie die Standesunterschiede mit verschiedenen Tieren in einem Stall vergleicht: ein kundiger Landmann würde nicht Schweine mit Rassepferden zusammentun, oder so ähnlich äußerte sie sich.

 

Bettler dienten der mittelalterlichen Gesellschaft zum Almosengeben, damit das Himmelreich erworben werden konnte. Zu mehr ließ sich die städtische Gesellschaft nicht herab.

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"Expedition ins Reich der Seuchen" von Johannes W. Grüntzig und Heinz Mehlhorn

 

http://www.amazon.de/Expeditionen-Reich-Se...TF8&s=books

 

Eine Dokumentation ueber die Anfaenge der Tropenmedizin. Man erfaehrt vieles ueber die Arbeit von Robert Bosch und ueber die medizinische Lage in den Kolonien im 19. Jahrhundert.

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Trotzdem: Der Wert eines Goldguldens oder Fiorino gegenüber Silbergeld betrug 1:10 oder 1:12. Wenn man, wie gesagt, die Dinge des täglichen Gebrauchs noch mit Pfennigen bezahlen konnte, so war es unwahrscheinlich, daß man die begehrten Goldmünzen einem Bettler gab.

 

So sah das aus: http://www.coinarchives.com/w/lotviewer.ph...27&Lot=2257 - Rund 3 g Feingold. Das von dir richtig angebene Wertverhältnis von Gold und Silber führt also zu einem Silberäquivalent von 36 g. Die Pfennige damals mußt du dir so vorstellen: http://www.coinarchives.com/w/lotviewer.ph...17&Lot=2198 - Gut 1 g Feinsilber, dh. gut 30 Pfennige geben einen Gulden. Der Bettler würde also etwa so geschaut haben, als ob du ihm heute einen 100 Euro-Schein gegeben hättest. Freilich wäre ein Almosen dieser Höhe fragwürdig gwesen. Grüße, KAM

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Ich habe zuletzt "Der Historiker" von Elizabeth Kostova gelesen. Die Geschichte ist vielleicht etwas eigenwillig, und vielleicht ist es auch gar kein wirklicher historischer Roman, sondern eher ein Roman über die Faszination des historischen Forschens. Trotzdem, ich fand ihn ganz kurzweilig.

Gruß

aristoteles

 

Hab gerade geschaut - da geht es um den historischen Dracula..... hmmmm, irgendein kirchlicher Skandal wäre mir lieber. <_<

 

Aber der Historiker ist echt nicht schlecht, den habe ich im Dezember mit Freuden gelesen.

 

Ich bin schon wieder in Sachen Fantasy unterwegs und lese "Die Meisterin" von Trudi Canavan, Band 3 einer sehr netten Magier-Trilogie.

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"Expedition ins Reich der Seuchen" von Johannes W. Grüntzig und Heinz Mehlhorn

 

http://www.amazon.de/Expeditionen-Reich-Se...TF8&s=books

 

Eine Dokumentation ueber die Anfaenge der Tropenmedizin. Man erfaehrt vieles ueber die Arbeit von Robert Bosch und ueber die medizinische Lage in den Kolonien im 19. Jahrhundert.

 

Das klingt spannender als eine Draculasuche (zumindest für mich).

Wäre es nicht etwas teuer, würde ich es meiner Tropi-MTA-Freundin zum Geburtstag schenken. Aber ich hab ja selber bald.

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@Platona und aristoteles: Die Säulen der Erde waren mir zu langatmig. Könnnt ihr mir vielleicht einen kürzeren guten historischen Roman empfehlen? Gerne Krimi. <_<

 

Gut gefallen hat mir "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón. Der Roman spielt im spanischen Bürgerkrieg. Es bleibt lange unklar, ob es nun ein Krimi, ein Thriller oder eine fantastische Geschichte ist. Sehr schöne Sprache und kurzweilig.

 

Gruß

aristoteles

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Gut gefallen hat mir "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón. Der Roman spielt im spanischen Bürgerkrieg. Es bleibt lange unklar, ob es nun ein Krimi, ein Thriller oder eine fantastische Geschichte ist. Sehr schöne Sprache und kurzweilig.

 

Gruß

aristoteles

 

*zustimm*

 

Von der Sprache her eines der schönsten Bücher, das ich je gelesen habe. Die Formulierungen... *schwärm*

bearbeitet von asia
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Zuletzt gelesen: Schattenlichter von Theodore Roszak. Vom Vergleich mit Dan Brown nicht stören lassen. Geht um eine etwas andere Verschwörungstheorie, als die, die man so üblicherweise kennt. Wahrscheinlich nix für Leute, die es sachlich korrekt haben wollen ( Katharer, Albigenser und Gnosis werden lustig gemischt), aber man lernt ein kleines bißchen über Filmvorführerei. Nix sehr tiefgründiges, macht aber Spaß zu lesen. (Allerdings hat mich das Ende etwas aus der Fassung gebracht.)

bearbeitet von abitibi
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Oh ja, den Schatten des Windes habe ich auch sehr gerne gelesen.

 

Und das Tropenbuch hört sich ebenfalls hochinteressant an.

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Kennt jemand "The Bell Jar" von Sylvia Plath? Ich glaube, dieser (so weit ich weiß der einzige) Roman von ihr ist sehr autobiographisch gefärbt.

 

"The Bell Jar" erzählt die Geschichte der blutjungen, hochtalentierten Esther Greenwood im Amerika der 60er Jahre auf dem Weg "nach oben". Aber sie strauchelt, verheddert sich in einem dichten Gestrüpp aus Verlorenheit, Ehrgeiz, Desorientierung, Angst, Todessehnsucht, und "die Glasglocke" senkt sich über sie, unter der sie für mehr als ein Jahr lebt - fast permanent schlaflos und versteckt in einer Anstalt für Geisteskranke.

 

Die einzelnen Szenen des Romans sind unspektakulär, aber von einer besonderen Intensität, die sich aus Plaths präzisem und unaufgeregten Umgang mit Sprache ergibt. Das Leben unter der Glasglocke, das Leben in der Anstalt ist nie besonders grell geschildert. Aber die Atmosphäre der Glasglocke wird sichtbar: der Wunsch zu sterben als ständiger, altvertrauter Begleiter, die Welt, in die sie schaut, hinter dem kalten, unbeteiligten Glas, die Menschen, die sie nur durch die Scheibe wahrnimmt, wie von einer dünnen Frostschicht überzogen...

Esther Greenwood blickt in die Welt und die Dinge sind kalt geworden. Für mich eine sehr lesenswerte Geschichte, verstörend und dabei verstörend vertraut.

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"The Bell Jar" von Sylvia Plath habe ich nicht gelesen, wohl aber "Life Studies" von Robert Lowell. Lowell ist zwar hier in Europa nicht so bekannt wie Plath, für die ja auch ihr Ehemann die Werbetrommel gerührt hat, gehört aber mit zur gleichen stilistischen Richtung wie sie. Auch Lowell hat sowohl Lyrik, als auch ein wenig Prosa geschrieben und ist einer der wichtigsten amerikanischen Lyriker des 20. Jhd. Was mich an ihm fasziniert ist sein bedingungsloser Pazifismus und seine sehr philosophische Lyrik, die sich nicht auf den ersten Blick erschließt.

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"The Bell Jar" von Sylvia Plath habe ich nicht gelesen, wohl aber "Life Studies" von Robert Lowell. Lowell ist zwar hier in Europa nicht so bekannt wie Plath, für die ja auch ihr Ehemann die Werbetrommel gerührt hat, gehört aber mit zur gleichen stilistischen Richtung wie sie. Auch Lowell hat sowohl Lyrik, als auch ein wenig Prosa geschrieben und ist einer der wichtigsten amerikanischen Lyriker des 20. Jhd. Was mich an ihm fasziniert ist sein bedingungsloser Pazifismus und seine sehr philosophische Lyrik, die sich nicht auf den ersten Blick erschließt.

 

Ich mag vor allem Prosa - kannst Du einen Prosa-Titel von Lowell nennen? (Gerne im amerikanischen Original).

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"The Bell Jar" von Sylvia Plath habe ich nicht gelesen, wohl aber "Life Studies" von Robert Lowell. Lowell ist zwar hier in Europa nicht so bekannt wie Plath, für die ja auch ihr Ehemann die Werbetrommel gerührt hat, gehört aber mit zur gleichen stilistischen Richtung wie sie. Auch Lowell hat sowohl Lyrik, als auch ein wenig Prosa geschrieben und ist einer der wichtigsten amerikanischen Lyriker des 20. Jhd. Was mich an ihm fasziniert ist sein bedingungsloser Pazifismus und seine sehr philosophische Lyrik, die sich nicht auf den ersten Blick erschließt.

 

Ich mag vor allem Prosa - kannst Du einen Prosa-Titel von Lowell nennen? (Gerne im amerikanischen Original).

Wie schon gesagt "Life Studies". Das sind Kurzgeschichten und Gedichte, die in einem Zusammenhang stehen. Man kann nicht direkt von einem autobiographischen Werk reden, weil der Dichter hier mit seiner Biographie spielt um sie künstlerisch zu verarbeiten.

 

Ob er sonst noch viel Prosa geschrieben hat, kann ich nicht sagen.

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"The Bell Jar" von Sylvia Plath habe ich nicht gelesen, wohl aber "Life Studies" von Robert Lowell. Lowell ist zwar hier in Europa nicht so bekannt wie Plath, für die ja auch ihr Ehemann die Werbetrommel gerührt hat, gehört aber mit zur gleichen stilistischen Richtung wie sie. Auch Lowell hat sowohl Lyrik, als auch ein wenig Prosa geschrieben und ist einer der wichtigsten amerikanischen Lyriker des 20. Jhd. Was mich an ihm fasziniert ist sein bedingungsloser Pazifismus und seine sehr philosophische Lyrik, die sich nicht auf den ersten Blick erschließt.

 

Ich mag vor allem Prosa - kannst Du einen Prosa-Titel von Lowell nennen? (Gerne im amerikanischen Original).

Wie schon gesagt "Life Studies". Das sind Kurzgeschichten und Gedichte, die in einem Zusammenhang stehen. Man kann nicht direkt von einem autobiographischen Werk reden, weil der Dichter hier mit seiner Biographie spielt um sie künstlerisch zu verarbeiten.

 

Ob er sonst noch viel Prosa geschrieben hat, kann ich nicht sagen.

 

Danke!

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John Grisham, Der Gefangene. Das ist anscheinend die wahre Geschichte eines Justizskandals, in Romanform erzählt. Ziemlich erschreckend das Ganze. Wenn ich mit dem Buch durch bin, werde ich wohl den Thread "US-Justiz" wiederbeleben und unsere Freunde aus den USA ein bisschen ärgern <_<:unsure:

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Ich lese gerade "Venuswurf" von Tanja Kinkel, ganz netter Roman aus dem alten Rom.

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Ich lese gerade "Venuswurf" von Tanja Kinkel, ganz netter Roman aus dem alten Rom.

 

Tanja Kinkel lese ich auch gerade: Unter dem Zwillingsstern. Naja, zwischendrin muss es auch mal was s..äh leichtes sein. Muss man nicht gelesen haben, finde ich.

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Ich lese gerade "Venuswurf" von Tanja Kinkel, ganz netter Roman aus dem alten Rom.

 

Tanja Kinkel lese ich auch gerade: Unter dem Zwillingsstern. Naja, zwischendrin muss es auch mal was s..äh leichtes sein. Muss man nicht gelesen haben, finde ich.

 

Och, den Zwillingsstern fand ich so als Urlaubslektüre gar nicht so schlecht, ist allerdings auch schon ein paar Jährchen her.

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Ich lese gerade "Venuswurf" von Tanja Kinkel, ganz netter Roman aus dem alten Rom.

 

Tanja Kinkel lese ich auch gerade: Unter dem Zwillingsstern. Naja, zwischendrin muss es auch mal was s..äh leichtes sein. Muss man nicht gelesen haben, finde ich.

 

Och, den Zwillingsstern fand ich so als Urlaubslektüre gar nicht so schlecht, ist allerdings auch schon ein paar Jährchen her.

 

Ja, genau das ist es, nicht mehr und nicht weniger. Dumm, dass ich keinen Urlaub habe. *schnüff*

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