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Wie sag ich es (m)einem Pfarrer?


Katta

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Sünde soll man niemand raten- auch nicht zur lässlichen. Es gibt andere Methoden.

Welche?

Zuerst das Gebet und dann die persönliche Aussprache. Funzt das nicht, kann man noch mit zwei Zeugen versuchen zu überzeugen.
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Komplizierter? B)

 

Liebe Gabriele - zu Deiner Frage von oben:

 

Da ich nun Zugriff zu dem Text habe, den ich nur aus dem Gedächtnis schrieb und wo einiges mißverständlich war hier:

 

Ein Konvertit wird gefragt, ob sein neu angenommener, katholischer Glaube bewirkt, dass er weniger sündige als vorher. „Das nicht" sagt er „aber es hat die Sache bedeutend komplizierter gemacht."

bearbeitet von Mariamante
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Komplizierter? B)

 

Liebe Gabriele - zu Deiner Frage von oben:

 

Da ich nun Zugriff zu dem Text habe, den ich nur aus dem Gedächtnis schrieb und wo einiges mißverständlich war hier:

 

Ein Konvertit wird gefragt, ob sein neu angenommener, katholischer Glaube bewirkt, dass er weniger sündige als vorher. „Das nicht" sagt er „aber es hat die Sache bedeutend komplizierter gemacht."

Lieber Peter,

 

dann verstehe ich das überhaupt nicht.

Der neue Glaube hat das Sündigen komplizierter gemacht?

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Ich werde hier jetzt auch mal einen Rat an Katta los (ohne Schlag):

 

Einige Vorredner habens schon festgestellt, und ich glaube das auch: Bei Leuten, die das Predigen auch im unpassenden Rahmen nicht lassen können, kann man i.A. auch nicht von Dialogfähigkeit ausgehen.

 

Zusimmung.

 

Sag's ihm klipp und klar in's Gesicht.

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Franciscus non papa

Ich werde hier jetzt auch mal einen Rat an Katta los (ohne Schlag):

 

Einige Vorredner habens schon festgestellt, und ich glaube das auch: Bei Leuten, die das Predigen auch im unpassenden Rahmen nicht lassen können, kann man i.A. auch nicht von Dialogfähigkeit ausgehen.

 

Zusimmung.

 

Sag's ihm klipp und klar in's Gesicht.

 

 

stimmt, und leider ist das ein häufiger nebeneffekt der zölibatären lebensweise: der mange lan dialogfähigkeit...

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Rembetikos Vorschlag ist m.E. auch sehr gut.

 

(Wo da allerdings im Gesamtbeitrag ein "sag's im klipp und klar ins Gesicht" stehen soll, seh ich nicht. - Mangelnde Dialogfähigkeit ist meist nicht bedingt durch zolibatäre Lebensweise, sondern wenn man sich hauptsächlich mit Leuten umgibt, die stets Zustimmung zur eigenen Meinung signalisieren. Oder mit Leuten, von denen fast nie Zustimmung kommt.)

 

PS. Wenn auf mich jemand so wirkt, dass ich ihm "eine klatschen" wollte, dann bin ich, meiner Meinung nach, die falsche Person oder in der falschen Verfassung, um ein erfolgversprechendes Gespräch zu führen.

bearbeitet von lara
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Gerlinde Blosche

Meine Meinung dazu ist jetzt: Wenn das der größte Teil Deiner Gemeinde auch so sieht wie Du, dann wäre dieser Pfarrer ein Fall für das Ordinariat. Die wollen nicht, dass eine Gemeinde wegen eines Pfarrers leidet. Bevor sich das so in die Länge zieht , ist es wirklich besser, dass einer den Mund aufmacht und die Probleme konkret oben anspricht.

 

Also das halte ich schon für eine sehr harte Keule. Man geht doch nicht gleich zum Ordinariat, weil man den Pfarrer nicht mag. Der gute Mann hat sich ja schließlich nichts zu Schulden kommen lassen. Er halt einfach dem einen oder anderen unsympathisch.

Lieber Stepp.

wenn das wirklich so sein sollte, wie Du es formulierst, dann braucht es gar kein Einmischen und auch keine Debatte hier. Die scheint mir nämlich auch nicht so harmlos.

Es nehmen hier in guter Absicht Menschen wie ich öffentlich Stellung, ohne die Situation wirklich genau beurteilen zu können. Das ist das Gefährliche daran, da nehme ich mich gar nicht aus.

Freilich ist es das Beste, wenn es Probleme gibt , mit dem Betroffenen erst selbst zu reden, ich glaube das ist jedem hier klar. Es sind auch schon viele gute Ratschläge gekommen.

Ich wünsche nur allen Beteiligten eine gerechte Lösung und dazu braucht man auch die Hilfe vom lieben Gott!

Liebe Grüße

Gerlinde

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stimmt, und leider ist das ein häufiger nebeneffekt der zölibatären lebensweise: der mange lan dialogfähigkeit...

 

Mangelnde Dialogfähiigkeit habe ich bei all meinen Chefs erlebt und die waren verheiratet.

Bei älteren Geistlichen ist es vielfach noch die Erziehung "zum Herrn" (als Synonym für den Pfarrer, für mich ist der Herr Jesus Christus), der immer Recht hat, die ein wirkliches Gespräch verhindert. Laras Einwände spielen sicher auch eine Rolle.

 

Und was ich noch sagen wollte: Ich lebe auch allein, sozusagen schon immer (jedenfalls ebenso lange wie es ein gleichaltriger Priester auch täte). Ich empfinde die Verdächtigungen, mit denen alle Schwierigkeiten mit Priestern auf den Zölibat geschoben werden, auch als Vorwurf gegen mich...... ja, wenn jemand allein lebt.... Und kommt mir jetzt bloß nicht mit: du hast es dir ausgesucht!!!!!

bearbeitet von Elima
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Komplizierter? B)

 

Liebe Gabriele - zu Deiner Frage von oben:

 

Da ich nun Zugriff zu dem Text habe, den ich nur aus dem Gedächtnis schrieb und wo einiges mißverständlich war hier:

 

Ein Konvertit wird gefragt, ob sein neu angenommener, katholischer Glaube bewirkt, dass er weniger sündige als vorher. „Das nicht" sagt er „aber es hat die Sache bedeutend komplizierter gemacht."

Lieber Peter,

 

dann verstehe ich das überhaupt nicht.

Der neue Glaube hat das Sündigen komplizierter gemacht?

Nun- meine Einschätzung: Früher sündigte er und ging darüber hinweg. Jetzt geht er wahrscheinlich zur Beichte, und das scheint ihm etwas komplizierter.
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stimmt, und leider ist das ein häufiger nebeneffekt der zölibatären lebensweise: der mange lan dialogfähigkeit...
Diesem Vorurteil, diesem Schwarzweißdenken und dieser unzulässigen Verallgemeinerung kann ich nichts abgewinnen. Wie Elisabeth trefflich feststellt, gibt es genug Verheiratete, die sich als äußerst dialogunfähig erweisen. Hier ist wohl ein künstlicher Zusammenhang konstruiert. bearbeitet von Mariamante
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Weil das vorhin als Frage auftauchte: also bei uns ist das vielleicht etwas anders als in anderen Gemeinden, wir sind nur ein 19jähriger Taufbewerber und ich als 23jährige Konvertitin. Wir haben zusammen Unterricht, der unterscheidet sich also inhaltlich nicht. Liegt aber einfach daran, daß wir nur zwei sind, und das ja Einzelunterricht werden würde, und so wie es ist, ist es auch von uns gewollt, es ergeben sich immer interessante Gespräche, und da wir unseren Kaplan immer mit allen möglichen und unmöglichen Fragen löchern, ist er da zeitlich eh schon stark eingebunden. Die ganzen Moralfragen haben bei unserer Vorbereitung eigentlich keine Rolle gespielt. Also wir haben den Katechismus durchgearbeitet, aber das wars. Daß wir bestimmte Sachen lockerer sehen als unser Kaplan wissen wir so gut wie er, aber ein Problem ist das nicht. Wir wissen, wie die offizielle Lehre ist, und er weiß, daß es eigenartig wäre, bei uns strenger zu sein als bei der Gemeinde. Wichtiger war bei uns das Glaubensbekenntnis und die Hinführung zum Gebet.

 

Übrigens ist das mit dem schwerer sündigen nach Konversion so eine Sache: einerseits gibt es klarere Regeln als in der evangelischen Kirche, wo ich teilweise Leute kennengelernt habe, die an Wiedergeburt in einem falsch verstandenen buddhistischen Sinne glaubten oder für eine völlige Freigabe von Abtreibungen waren...und ja, klar hab ich ziemlich Bammel vor der ersten Beichte, und vermutlich wird das auch noch ne Weile so bleiben, daß ich der Beichte mit eher gemischten Gefühlen entgegensehe (eine erzkatholische Freundin von mir meinte, daß das wohl so bleiben würde). Aber immerhin- es gibt die Beichte. Es ist also nicht so einfach zu sagen, ob es schwerer oder leichter wird. Ich würde auf jeden Fall sagen, daß es einen leichteren Neuanfang gibt, und daß katholisch sein deutlich weniger bedrückend ist, als wenn man gewisse protestantische Grundsätze wirklich ernst nimmt. Mit dieser protestantischen Innerlichkeit konnte ich noch nie was anfangen. (Wens interessiert: geht zwar eigentlich um was anderes, aber dennoch wäre dazu der Abschnitt über Deutschland im zweiten Band der "Kultur der Moderne" von Richard Münch ganz aufschlußreich.)

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Weil das vorhin als Frage auftauchte: also bei uns ist das vielleicht etwas anders als in anderen Gemeinden, wir sind nur ein 19jähriger Taufbewerber und ich als 23jährige Konvertitin. Wir haben zusammen Unterricht, der unterscheidet sich also inhaltlich nicht. ... Also wir haben den Katechismus durchgearbeitet, aber das wars.

 

Liebe abitibi,

 

OT: darf ich mal nachfragen, was für einen Katechismus Ihr benutzt habt?

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Gerlinde Blosche

 

stimmt, und leider ist das ein häufiger nebeneffekt der zölibatären lebensweise: der mange lan dialogfähigkeit...

 

Mangelnde Dialogfähiigkeit habe ich bei all meinen Chefs erlebt und die waren verheiratet.

Bei älteren Geistlichen ist es vielfach noch die Erziehung "zum Herrn" (als Synonym für den Pfarrer, für mich ist der Herr Jesus Christus), der immer Recht hat, die ein wirkliches Gespräch verhindert. Laras Einwände spielen sicher auch eine Rolle.

 

Und was ich noch sagen wollte: Ich lebe auch allein, sozusagen schon immer (jedenfalls ebenso lange wie es ein gleichaltriger Priester auch täte). Ich empfinde die Verdächtigungen, mit denen alle Schwierigkeiten mit Priestern auf den Zölibat geschoben werden, auch als Vorwurf gegen mich...... ja, wenn jemand allein lebt.... Und kommt mir jetzt bloß nicht mit: du hast es dir ausgesucht!!!!!

Liebe Elima,

Du hast ganz Recht, dass Du gegen dieses Pauschalurteil angehst. Ob ein Mensch dialogfahig ist, hängt m.E. einzig und allein von seiner Persönlichkeitsstruktur ab.

Ich kannte z.B. jahrelang einen Priester, der war der beste Dialogpartner, den man sich nur wünschen konnte.

Da Du aus dem Bistum Regensburg stammst, könntest Du vielleicht sorgar seine "Worte zum Tag" aus dem ehemaligen R. Bistumsblatt kennen. Sie waren so lebensnah!

Einen wunderschönen Tag und ein herzliches Dankeschön

Gerlinde, die immer noch einige Probleme mit dem Computer hat.( Z. B. wie man einzelne Sätzte zitiert.)

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Für einen Eintritt sprachen gute Vorbilder, Vorbilder, die ich der Bibel entnommen habe, ohne noch auf das Lehramt gestossen zu sein (hallo Tomlo).

Und auch Vorbilder, die ich in der dazugehörenden Pfarrei getroffen hatte. Frauen und gleichsamt Männer, die den Weg des Suchens und letztendlich des "Jasagens" mit mir gegangen sind.

Hallo Monika,

bei mir waren es nicht die Vorbilder, sondern die innere Überzeugung, dass der Katholizismus das einzigst richtige ist, obwohl ich genauso meine Favoriten unter den Heiligen habe :lol:

Auf solche abstossende Aussagen, wie die von Tomlo, bin ich seinerseits nie gestossen.

"Wieso, er macht nur das, was im Katechismus drinsteht und das Lehramt auch schon immer verkündigt hat."

Das war bewusst provokativ geschrieben. Ich wollte damit deutlich machen, dass die katholische Kirche sich zur Aufgabe gemacht hat, ihre Gläubigen auf den Weg der Heiligung voranzubringen. Als Beispiel dar ich hier nur die katholische Sitten und Morallehre nennen. Man kann sich jetzt über die Ausführungsregelungen streiten, aber Grund genommen, hat Katta´s Lieblingspfarrer :ph34r: nur das gemacht, was dem Auftrag entspricht, obwohl ich der Meinung bin, dass man das heutzutage moderner den Kidies rüberbringen könnte. Voll geil, eh, oder so ähnliches B)

Und Priestern und Bischöfen, und was da noch alles in der Hirarchie erscheint, denen eine Herde anvertraut wurde,die sollten auch noch andere Qualitäten haben, als sich auf das Lehramt zu berufen, oder den Katechismus zu zitieren. Wer sich da als Hirte nur auf das Lehramt beruft, dem fehlen einfach Qualitäten, wie zum Beispiel: sich mit Zweiflern, anderstdenkenden, oder auch einfach Menschen auseinanderzusetzen, die gerade in einer Krise stecken, und sich genau von diesen Hirten einen Beistand erhoffen, ohne einen Paragraphen um die Ohren gehauen zu bekommen.

Auch bin ich mit dir einer Meinung, dass man pastoral einfühlsamer mit deinen Beispielen umgehen sollte, aber bei Uneinsichtigkeit bin ich schon der Ansicht, dass eine gewisse Radikalität, wie Jesus sie oder auch Paulus forderte, angebrachter ist. Wie gesagt, es hängt immer vom Fall ab.

Einfach nur Menschlichkeit im Umgang miteinander. Zeit haben für einen glaubenden Menschen in Not, keine Pragraphen, kein Schreiben von irgendwelchen Rechtsanwälten, die anscheinend die Sache der Kirche vertreten.

wie gesagt, Irrlehren und Häresien kann und soll die Kirche nicht dulden. Die Vorgaben des Lehramtes sind der Maßstab, das sollte eigentlich für alle Katholiken bewusst sein.

Ich erlaube mir auch von einem Priester zu erwarten, dass er Schafe (Mitglieder in seiner Geimeinde) in Ausnahmesituationen begleitet, und nicht erstmal zur eigenen katholischen Sicherheit die Türe zuknallt.

In den Fall von Katta hat er ja keine Tür zugeschlagen. Katta ging ihm seine Frömmigkeit auf die Nerven. Aber auch hier ist zu sagen, man kann sich seinen Bruder oder Schwester nicht aussuchen, wir werden alle zusammen die Ewigkeit verbringen.

Das Zuknallen der Türe ist eines Hirten , der Jesus anscheinden als Vorbild hat, nicht würdig

Gott macht eigentlich das selbe mit den uneinsichtigen Sünder, indem er ihn in seiner Sünde verharren lässt.

bearbeitet von tomlo
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Das Zuknallen der Türe ist eines Hirten , der Jesus anscheinden als Vorbild hat, nicht würdig

Gott macht eigentlich das selbe mit den uneinsichtigen Sünder, indem er ihn in seiner Sünde verharren lässt.

Ich halte das für eine widerliche und ekelhafte Verfälschung des christlichen Glaubens.

bearbeitet von Sokrates
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Das Zuknallen der Türe ist eines Hirten , der Jesus anscheinden als Vorbild hat, nicht würdig

Gott macht eigentlich das selbe mit den uneinsichtigen Sünder, indem er ihn in seiner Sünde verharren lässt.

Ich halte das für eine widerliche und ekelhafte Verfälschung des christlichen Glaubens.

 

Offensichtlich hat Tomlo Weihnachten schon wieder vergessen:

 

Heut schließt er wieder auf die Tür

zum schönen Paradeis.

Der Cherub steht nicht mehr herfür

Gott sei Lob, Ehr und Preis.

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Liebe abitibi,

 

OT: darf ich mal nachfragen, was für einen Katechismus Ihr benutzt habt?

 

 

Also, als Basis diesen kleinen von Kirche in Not, aber wir haben selbständig quasi parallel im KKK und im Kompendium gelesen.

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Das Zuknallen der Türe ist eines Hirten , der Jesus anscheinden als Vorbild hat, nicht würdig

Gott macht eigentlich das selbe mit den uneinsichtigen Sünder, indem er ihn in seiner Sünde verharren lässt.

Ich halte das für eine widerliche und ekelhafte Verfälschung des christlichen Glaubens.

Röm 1,28 Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört:

 

Mt 18,17Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.

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Das Zuknallen der Türe ist eines Hirten , der Jesus anscheinden als Vorbild hat, nicht würdig

Gott macht eigentlich das selbe mit den uneinsichtigen Sünder, indem er ihn in seiner Sünde verharren lässt.

Ich halte das für eine widerliche und ekelhafte Verfälschung des christlichen Glaubens.

Danke! Mir fehlten die Worte!

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Ich hatte erst ne andere Formulierung B)

bearbeitet von Sokrates
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Ich hatte erst ne andere Formulierung B)

 

Und die hätte ich rausnehmen müssen und wäre dann wieder der Depp gewesen...

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Das Zuknallen der Türe ist eines Hirten , der Jesus anscheinden als Vorbild hat, nicht würdig

Gott macht eigentlich das selbe mit den uneinsichtigen Sünder, indem er ihn in seiner Sünde verharren lässt.

Röm 1,28 Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört:

 

Du kennst ja üble NT-Stellen. B)

 

Ein paar Verse weiter heißt es: Verachtest du etwa den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Röm 2,4

bearbeitet von lara
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Das Zuknallen der Türe ist eines Hirten , der Jesus anscheinden als Vorbild hat, nicht würdig

Gott macht eigentlich das selbe mit den uneinsichtigen Sünder, indem er ihn in seiner Sünde verharren lässt.

Ich halte das für eine widerliche und ekelhafte Verfälschung des christlichen Glaubens.

Danke! Mir fehlten die Worte!

Tja, Kuschelchristen überhören oder ignorieren halt gerne die Warnungen Gottes, sie übertünchen es gerne mit einer frommen Sauce Namens Liebe über jedwedes Gericht.

 

Joh 15,6 Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen.

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Tja, Kuschelchristen überhören oder ignorieren halt gerne die Warnungen Gottes, sie übertünchen es gerne mit einer frommen Sauce Namens Liebe über jedwedes Gericht.

Falscher Thread. Solche Sprüche gehören in das Phrasenschwein in den Katakomben!

 

Oder willst du nur die postingzahl in die Höhe treiben?

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Warum hackt ihr denn so aufeinander rum? Macht das Spaß? Muss man sich für eine Fraktion entscheiden? Von außen gesehen wirkt das schon seltsam. B)

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