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Ernst-Ewald Roth


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hm, man stelle sich einen studenten vor, der es versäumt, sich rechtzeitig zum examen zu melden, und der dann dadurch eine schon sicher zugesagte stelle nicht bekommt.

 

der meint dann, dem leiter des sekretariates vorwürfe machen zu dürfen, dass er ihn nicht erinnert hat...

 

die weinerlichkeit mancher möchtegernpolitiker ist doch wirklich grandios.

Du rechnest nicht mit dem Sachverstand und der Findigkeit des heutigen Jurastudenten. Ich durfte mir neulich anhören, daß eine Ausschlußfrist doch im Grund nur bedeute, daß man sich am Tag nach dem Fristablauf (weil nur geringer Zeitablauf) auch noch mit auf die Listen schmuckeln dürfe. <_<

 

 

hm, ein student, der was vernünftiges studiert, käme wohl nicht auf solche ideen. SCNR

Für einen Studenten, der vernüftig studiert, würde ich das ja noch so sehen. Aber so ... :unsure:

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hm, man stelle sich einen studenten vor, der es versäumt, sich rechtzeitig zum examen zu melden, und der dann dadurch eine schon sicher zugesagte stelle nicht bekommt.

 

der meint dann, dem leiter des sekretariates vorwürfe machen zu dürfen, dass er ihn nicht erinnert hat...

 

die weinerlichkeit mancher möchtegernpolitiker ist doch wirklich grandios.

Es war die lokale SPD, welche den Kandidaten aufgestellt hat und nur die Partei konnte seine Kandidatur beim Wahlamt anmelden. Dein Vergleich mit dem Studenten ist also voellig neben der Sache, da der Kandidat sich gar nicht selbst anmelden konnte.

 

Die Leiter des Wahlamtes (CDU-Mitglied) hat inzwischen oeffentlich zugegeben, dasz er saemtliche Mitarbeiter seiner Behoerde angewiesen hatte, gegenueber der SPD den Nichteingang der Wahlanmeldung nicht zu erwaehen. Er selbst hatte vor der Wahl Telephonkontakt mit dem spaeter zurueckgetretenen lokalen SPD-Vorsitzenden und hat das Thema nicht erwaehnt. Denn das Gegenteil waere angeblich eine Verletzung der Neutralitaet gewesen. Nun, nachdem der SPD-Kandidat gar kein Kandidat ist, gilt der Wahlsieg des CDU-Bewerbers als sicher.

 

Dasz Deine Emotionen bezueglich des ehemaligen Stadtdekans so heftig sind, dasz Du ihm nicht einmal in der Situation eine Bekundung der Enttaeuschung zuzubilligen vermagst, finde ich aufschluszreich.

Demnach sitzen in Wiesbaden nur CDU-Leute im Wahlamt? Das glaubst Du doch bei einer hessischen Stadt selbst nicht!

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hm, man stelle sich einen studenten vor, der es versäumt, sich rechtzeitig zum examen zu melden, und der dann dadurch eine schon sicher zugesagte stelle nicht bekommt.

 

der meint dann, dem leiter des sekretariates vorwürfe machen zu dürfen, dass er ihn nicht erinnert hat...

 

die weinerlichkeit mancher möchtegernpolitiker ist doch wirklich grandios.

Du rechnest nicht mit dem Sachverstand und der Findigkeit des heutigen Jurastudenten. Ich durfte mir neulich anhören, daß eine Ausschlußfrist doch im Grund nur bedeute, daß man sich am Tag nach dem Fristablauf (weil nur geringer Zeitablauf) auch noch mit auf die Listen schmuckeln dürfe. <_<

Einfallsreichere (-losere?) kämen einfach mit Treu und Glauben daher, hehe.

Fällt dem Juristen nichts mehr ein,

wend' er Treu und Glauben an.

Bei solchen Leuten bezweifele ich normalerweise ihre Eignung für das von ihnen gewählte Studienfach. :unsure:

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Franciscus non papa

hm, man stelle sich einen studenten vor, der es versäumt, sich rechtzeitig zum examen zu melden, und der dann dadurch eine schon sicher zugesagte stelle nicht bekommt.

 

der meint dann, dem leiter des sekretariates vorwürfe machen zu dürfen, dass er ihn nicht erinnert hat...

 

die weinerlichkeit mancher möchtegernpolitiker ist doch wirklich grandios.

Es war die lokale SPD, welche den Kandidaten aufgestellt hat und nur die Partei konnte seine Kandidatur beim Wahlamt anmelden. Dein Vergleich mit dem Studenten ist also voellig neben der Sache, da der Kandidat sich gar nicht selbst anmelden konnte.

 

Die Leiter des Wahlamtes (CDU-Mitglied) hat inzwischen oeffentlich zugegeben, dasz er saemtliche Mitarbeiter seiner Behoerde angewiesen hatte, gegenueber der SPD den Nichteingang der Wahlanmeldung nicht zu erwaehen. Er selbst hatte vor der Wahl Telephonkontakt mit dem spaeter zurueckgetretenen lokalen SPD-Vorsitzenden und hat das Thema nicht erwaehnt. Denn das Gegenteil waere angeblich eine Verletzung der Neutralitaet gewesen. Nun, nachdem der SPD-Kandidat gar kein Kandidat ist, gilt der Wahlsieg des CDU-Bewerbers als sicher.

 

Dasz Deine Emotionen bezueglich des ehemaligen Stadtdekans so heftig sind, dasz Du ihm nicht einmal in der Situation eine Bekundung der Enttaeuschung zuzubilligen vermagst, finde ich aufschluszreich.

 

meine emotionen bzgl. herrn roth sind keineswegs heftig. allerdings bin ich menschlich enttäuscht von ihm, aber das hat meinen pulsschlag weder erhöht, noch erniedrigt, meine nachtruhe in keiner weise beeinträchtigt.

 

allerdings kann ich mich einer gewissen - zugegebenermassen nicht so sehr christlichen - schadenfreude nicht erwehren. ja - ich gönne ihm seine enttäuschung von herzen, vielleicht merkt er irgendwann, wie sehr er enttäuscht hat. aber so eine ent-täuschung hat ja auch was gutes.

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Franciscus non papa
Demnach sitzen in Wiesbaden nur CDU-Leute im Wahlamt? Das glaubst Du doch bei einer hessischen Stadt selbst nicht!

http://www.main-rheiner.de/region/objekt.p...ikel_id=2666714

 

 

hm, da werden eifrig gerüchte gestreut. aber wie sollte denn ein solcher "maulkorb" überhaupt durchgeführt werden können?

 

ein hinweis, gegebenenfalls anonym? wie hätte das je dem betreffenden schaden können.

 

mach dich nicht noch lächerlicher, als es die wiesbadener spd schon für sich selbst besorgt.

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mach dich nicht noch lächerlicher, als es die wiesbadener spd schon für sich selbst besorgt.

Interessant ist doch, dasz so ein Hinweis gerade nicht gegeben wurde. Und die dargestellte Gespraechssituation ist schon bizzar: da plaudert ein Mitarbeiter des Wahlamtes, der genau weisz, dasz die SPD ihren Vorschlag noch nicht eingereicht hat, mit einem SPD'ler unmittelbar vor Fristende ueber die Wahlchancen deren Kandidaten.

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Franciscus non papa

*kaffeesatzrüberreich*

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Demnach sitzen in Wiesbaden nur CDU-Leute im Wahlamt? Das glaubst Du doch bei einer hessischen Stadt selbst nicht!

http://www.main-rheiner.de/region/objekt.p...ikel_id=2666714

hm, da werden eifrig gerüchte gestreut. aber wie sollte denn ein solcher "maulkorb" überhaupt durchgeführt werden können?

 

ein hinweis, gegebenenfalls anonym? wie hätte das je dem betreffenden schaden können.

 

Von wem hätte denn der SPD-Mensch Hinweise auf einen Maulkorb bekommen sollen? Etwa von betroffenen Mitarbeitern? Warum haben die denn nicht eine Woche vorher einen (anonymen) Hinweis an die SPD gegeben, dass da noch was fehlt?

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mach dich nicht noch lächerlicher, als es die wiesbadener spd schon für sich selbst besorgt.

Interessant ist doch, dasz so ein Hinweis gerade nicht gegeben wurde. Und die dargestellte Gespraechssituation ist schon bizzar: da plaudert ein Mitarbeiter des Wahlamtes, der genau weisz, dasz die SPD ihren Vorschlag noch nicht eingereicht hat, mit einem SPD'ler unmittelbar vor Fristende ueber die Wahlchancen deren Kandidaten.

Es ist ja schon fast bedauerlich, mit was für Zeugen für Deine schlechte Nachrede Du hier aufwarten mußt. Der zitierte SPD-Stadtverordnete ist sich nicht zu blöd, einen Satz wie den folgenden in die Zeitung setzen zu lassen:

"Im Flur hing ein Plakat, das die Meldefrist um 18 Uhr abläuft, aber ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass das eine Rolle spielen könnte."
<_< Aus dem folgenden Unsinn ergibt sich ja auch, daß seiner Ansicht nach die SPD in Hessen derart wichtig ist, daß für ihre Nachlässigkeit alle anderen geradezustehen hätten und Gesetze und Ordnungen zu ignorieren sind. :unsure::k035: bearbeitet von soames
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Jedenfalls hatte ich nach dem Lesen deines Postings das Gefühl, es ginge ihm nur um ihn und seine beleidigte Gekränktheit. Das Interview klingt für mich anders. Da ist einer wütend (verständlich) - aber es ist ein Unterschied, ob jemand sagt "dem Souverän wurde eine wichtige Wahlmöglichkeit genommen" was einfach wahr ist, wenn eine große Patei nicht gewählt werden darf oder ob man es so formuliert wie du "weil er eine ganz wichtige Wahlalternative wäre <_< "

 

Hallo Susanne,

 

ich hatte nicht vor, eine reine Wiedergabe des Interviews zu schreiben. Den Link hatte ich dazugeschrieben, jeder kann das Interview selbst durchlesen.

 

Zu der Wahlmöglichkeit/Wahlalternative: Bei einer OB-Wahl wird keine Partei, sondern eine Person gewählt. Es ist gerade ein Markenzeichen von solchen Wahlen, dass man sich mehr auf die Person als die Partei konzentrieren kann; so ist es durchaus üblich, dass ein Teil der Stammwähler eine Person wählt, die eben nicht von der Stammpartei vorgeschlagen wurde.

 

Wenn nun eine Person, die vorher (praktisch) keine politischen oder öffentlichen Ämter ausgeübt hat (genau weiß ich es nicht), bei einer solchen Wahl antreten will, dann ist das für mich keine wichtige Wahlmöglichkeit. Ich würde lediglich bei einem Bürgermeister, der wiedergewählt werden möchte, von einer wichtigen Alternative sprechen. Alle anderen fangen hier auf dem gleichen Niveau an, das tendenziell bei Null liegt.

 

Insofern halte ich das für eine Selbstüberschätzung Roths. Er ist nicht derart wichtig.

 

 

 

Für mich klingt auch das plausibel, was Sermon darüber schreibt, wie die Informationsweiterleitung in Gemeinden passiert. Ich empfände es jedenfalls auch korrekter, wenn ein Wahlleiter drauf aufmerksam macht, wenn er merkt, dass sowas passieren wird.

 

Ob es juristisch korrekter gewesen wäre, weiß ich nicht. Aber es wäre ihm sicher kein Zacken aus der Krone gefallen (dem Wahlleiter), eine Nachfrage wäre mit der Neutralität eines Beamten sicherlich vereinbar gewesen.

 

 

 

Woher du in diesem Zusammenhang das "... sei das eine Sauerei ..." hast, weiß ich nicht. In dem verlinkten Interview steht es nicht so.

 

Ich halte das für eine korrekte, wenn auch derb formulierte Zusammenfassung seiner Aussagen über die Vorgänge im Wahlamt.

 

 

 

Außerdem gäbe es Angebote der Wiesbadener SPD für mehrere Ämter; im Fernsehen hatte er - glaube ich - das Sozialdezernat genannt.
Und auch das klingt anders als "Von der Wiesbadener SPD sind mehrere Möglichkeiten genannt worden, die es für mich gibt. Falls es mit meiner Oberbürgermeister-Kandidatur endgültig nicht klappt, werde ich in Ruhe entscheiden, ob ich in der Politik bleibe."

 

Wo soll denn hier der Unterschied sein? Im Fernsehen hat er (nach meiner Erinnerung) davon gesprochen, dass ihm auch ein solcher Posten in Aussicht gestellt wurde.

 

Das ist übrigens politischer Usus. Gescheiterte Bewerber um solche Posten werden häufig derart versorgt; falls die Parteiorganisation auch noch schuld an einem solchen Debakel hat, dürfte das um so mehr gelten.

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mach dich nicht noch lächerlicher, als es die wiesbadener spd schon für sich selbst besorgt.

Interessant ist doch, dasz so ein Hinweis gerade nicht gegeben wurde. Und die dargestellte Gespraechssituation ist schon bizzar: da plaudert ein Mitarbeiter des Wahlamtes, der genau weisz, dasz die SPD ihren Vorschlag noch nicht eingereicht hat, mit einem SPD'ler unmittelbar vor Fristende ueber die Wahlchancen deren Kandidaten.

Es ist ja schon fast bedauerlich, mit was für Zeugen für Deine schlechte Nachrede Du hier aufwarten mußt. Der zitierte SPD-Stadtverordnete ist sich nicht zu blöd, einen Satz wie den folgenden in die Zeitung setzen zu lassen:

"Im Flur hing ein Plakat, das die Meldefrist um 18 Uhr abläuft, aber ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass das eine Rolle spielen könnte."
<_< Aus dem folgenden Unsinn ergibt sich ja auch, daß seiner Ansicht nach die SPD in Hessen derart wichtig ist, daß für ihre Nachlässigkeit alle anderen geradezustehen hätten und Gesetze und Ordnungen zu ignorieren sind. :unsure::k035:

 

Auf der hp der Wiesbadener SPD gibt es übrigens eine Presseerklärung, die ganz klar sagt, daß die Schuld an dem Versäumnis allein bei der SPD liegt. Grüße, KAM

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Ernst-Ewald Roth ist inzwischen SPD-Landtagsabgeordneter. Und verheiratet:

 

Pfarrer Roth heiratet trotz Zölibats

 

Nicht verheiratet. Standesamt zählt nicht. Grüße, KAM

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Franciscus non papa
Nur standesamtlich.

 

Hat sich +Franz-Peter schon geäußert?

 

 

warum sollte er sich äussern? roth wurde schon von kamphaus suspendiert....

bearbeitet von Oestemer
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OneAndOnlySon
Nicht verheiratet. Standesamt zählt nicht. Grüße, KAM
Für den Staat zählt es und für Roth offenbar auch, denn sonst hätte er wohl nicht beim Standesamt geheiratet.
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Nicht verheiratet. Standesamt zählt nicht. Grüße, KAM

 

 

immer diese halbwahrheiten.... B)

 

unter umständen zählt eine vor dem standesbeamten geschlossene ehe sehr wohl, nämlich wenn eine dispens von der formpflicht vorliegt. später kann eine ehe ohne dispens durch die sanatio in radice gültig gemacht werden.

 

in diesem speziellen fall ist die ehe allerdings ungültig, weil nach can. 1087 die ehe ungültig schließt, wer eine heilige weihe empfangen hat.

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Nicht verheiratet. Standesamt zählt nicht. Grüße, KAM
Für den Staat zählt es und für Roth offenbar auch, denn sonst hätte er wohl nicht beim Standesamt geheiratet.

 

 

inner kerch hätte er ja net könne...... B)

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Franciscus non papa

Nicht verheiratet. Standesamt zählt nicht. Grüße, KAM

 

 

immer diese halbwahrheiten.... B)

 

unter umständen zählt eine vor dem standesbeamten geschlossene ehe sehr wohl, nämlich wenn eine dispens von der formpflicht vorliegt. später kann eine ehe ohne dispens durch die sanatio in radice gültig gemacht werden.

 

in diesem speziellen fall ist die ehe allerdings ungültig, weil nach can. 1087 die ehe ungültig schließt, wer eine heilige weihe empfangen hat.

 

 

wovon aber auch dispensiert werden kann.

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Nicht verheiratet. Standesamt zählt nicht. Grüße, KAM

 

 

immer diese halbwahrheiten.... B)

 

unter umständen zählt eine vor dem standesbeamten geschlossene ehe sehr wohl, nämlich wenn eine dispens von der formpflicht vorliegt. später kann eine ehe ohne dispens durch die sanatio in radice gültig gemacht werden.

 

in diesem speziellen fall ist die ehe allerdings ungültig, weil nach can. 1087 die ehe ungültig schließt, wer eine heilige weihe empfangen hat.

 

Unlogisch. Eine Ehe, die nicht geschlossen wurde, kann nicht ungültig sein. Grüße, KAM

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Nun ist die Neuvermählte ja auch nicht mehr wirklich taufrisch - wer weiß ob da nicht auch erst noch ein Annullierungsverfahren notwendig wäre...

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Nun ist die Neuvermählte ja auch nicht mehr wirklich taufrisch - wer weiß ob da nicht auch erst noch ein Annullierungsverfahren notwendig wäre...

 

Wenn man erstmal vom rechten Weg abkommt, geht meistens alles durcheinander. Aber ein Hund ist er schon: sich erstmal von der SPD alimentieren zu lassen...Grüße, KAM

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Nicht verheiratet. Standesamt zählt nicht. Grüße, KAM

 

 

immer diese halbwahrheiten.... B)

 

unter umständen zählt eine vor dem standesbeamten geschlossene ehe sehr wohl, nämlich wenn eine dispens von der formpflicht vorliegt. später kann eine ehe ohne dispens durch die sanatio in radice gültig gemacht werden.

 

in diesem speziellen fall ist die ehe allerdings ungültig, weil nach can. 1087 die ehe ungültig schließt, wer eine heilige weihe empfangen hat.

 

Unlogisch. Eine Ehe, die nicht geschlossen wurde, kann nicht ungültig sein. Grüße, KAM

 

can. 1087:

"Ungültig schließen die Ehe, die eine heilige Weihe empfangen haben."

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Franciscus non papa
Nun ist die Neuvermählte ja auch nicht mehr wirklich taufrisch - wer weiß ob da nicht auch erst noch ein Annullierungsverfahren notwendig wäre...

 

 

hm - also über das alter und vorleben einer dame spekuliert man nicht. das mit dem charme musst du wirklich noch üben.

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