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Gebete


Erich

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+Im Namen des Vaters...

 

Für unsere Heilige Kirche, unsere Heimat, um der Wahrheit willen und um die Barmherzigkeit Gottes.

 

Heiliger Maternus, bitte für uns.

Heilige Ursula, bitte für uns.

Heiliger Anno, bitte für uns.

Heilige Mutter Anna, bitte für uns.

Heiliger Albertus Magnus, bitte für uns.

Heilige Gertrud, bitte für uns.

Heiliger Norbert von Xanten, bitte für uns.

Heilige Hildegard, bitte für uns.

Heiliger Bruno, bitte für uns.

Heiliger Famian, bitte für uns.

Heiliger Laurentius, bitte für uns.

Heiliger Karl Borromäus, bitte für uns.

Heiliger Hermann Josef, bitte für uns.

Heiliger Georg, bitte für uns.

Heiliger Isidor, bitte für uns.

Heiliger Florian, bitte für uns.

Heiliger Antonius, bitte für uns.

Heiliger Nikolaus, bitte für uns.

Heiliger Liudger, bitte für uns.

Heiliger Apostel Jakobus, bitte für uns.

Heiliger Apostel Matthias, bitte für uns.

Heiliger Erzengel Michael, bitte für uns.

Heilige Adelheid von Villich, bitte für uns.

Heiliger Ziehvater Josef, bitte für uns.

Heiliger Gerhard von Toul, bitte für uns.

Heiliger Peter Canisius, bitte für uns.

Heiliger Quirinus, bitte für uns.

Heiliger Johannes von Köln, bitte für uns.

Heiliger Agilolf, bitte für uns.

Heiliger Apollinaris von Ravenna, bitte für uns.

Heilige Birgitta von Schweden, bitte für uns.

Heilige Edith Stein, bitte für uns.

Heiliger Heribert, bitte für uns.

Heiliger Swidbert, bitte für uns.

Heiliger Gereon und Gefährten bittet für uns.

Heilige Ewalde, bittet für uns.

Heiliger Severin, bitte für uns.

Heiliger Evergislus, bitte für uns.

Heiliger Engelbert, bitte für uns.

Heiliger Kunibert, bitte für uns.

Heiliger Josaphat, bitte für uns.

Selige Christina von Stommeln, bitte für uns.

Seliger Adolph Kolping, bitte für uns.

Seliger Johannes Duns Scotus, bitte für uns.

Seliger Nikolaus Groß, bitte für uns.

Selige Franziska Schervier, bitte für uns.

Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns.

Heilige Apostel Petrus und Paulus, bittet für uns.

Heiliger Johannes der Täufer bitte für uns.

Heilige Weisen aus dem Morgenland, bittet für uns.

Heiliger Hubertus, bitte für uns.

Heilige Elisabeth, bitte für uns.

Heilige Agnes, bitte für uns.

Heilige Barbara, bitte für uns.

Heilige Katharina von Alexandria, bitte für uns.

Heilige Katharina von Siena, bitte für uns.

Heilige Theresia vom Kinde Jesu, bitte für uns.

Heilige Petronella, bitte für uns.

Heiliger Willibrord, bitte für uns.

Heiliger Bonifatius, bitte für uns.

Heiliger Kaiser Heinrich, bitte für uns.Heilige Kaiserin Adelheid, bitte für uns.

Heiliger Kaiser Karl der Große, bitte für uns.

 

Ihr Engel und Heiligen, all ihr Verstorbenen, die ihr Gott schon schauet, bittet für uns.

 

Vater unser...

Gegrüßet seist du Maria...

Ehre sei dem Vater...

 

Amen.

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Bitte lass uns mehr voneinander erzählen, aufeinander hören, miteinander ringen - alle - immer wieder.

 

Amen.

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Was spricht gegen eine neue Sintflut? Was gegen Pech und Schwefel über die ganze Welt? Verdorben ist der Mensch bis ins Mark, ein Parasit der Schöpfung, ein Kannibale und Wolf seiner selbst.

Kein Glaube, keine Philosophie, nichts, was ihn bessert.

Nur Gier und Verlangen.

Schmerz muss der Mensch leiden, um Freude zu erkennen. Schmerz fügt er sich zu und jedem um ihn herum.

Schmerz und Wut. Trauer und Verzweiflung. Hass und Bedrängnis.

Kein Arm der uns rettet, kein schützender Berg zu erklimmen, kein gnädiger Sturm, der den Unrat Mensch vom Antlitz der Erde hinweg fegt.

Saugen, zehren, sich vom anderen nähren - uralter Fluch seit Adams Werden.

Keine Mauern die halten, keine Rüstung zu bewahren, nur Nackheit, Verzweiflung, des Menschen wahre Natur.

Verderbt bis in die Tiefen seiner Seele, gespalten im Geist, gespalten seine Zunge, die Lüge sein treuer Begleiter.

 

Nach deinem Bild, mein Gott? Nach DEINEM Bild?

 

Sag, daß das nicht wahr ist, sag, daß du SO nicht bist.

 

Doch was schert's dich uns so zu sehen, was kümmert's dich unser Elend zu schauen?

 

Was hält dich auf, diesen Sumpf zu verdorren? Den Filz zu verbrennen?

 

In Ketten liegt der Mensch und kann ihnen nicht entrinnen. In Ketten hat du unser Sein gelegt. Was, mein Gott soll und frei machen?

 

Was dem Sklaven Freiheit dünkt ist dem Herren Joch und Kette.

 

Amen.

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Steh' ich vor dir nun, nackt und bloß?

Birgst du mich in deinem Schoß?

Trocknest du die Tränen mein?

Flüsterst leise, ich wär dein?

 

Liege ich auf kalten Steinen?

Kann nicht atmen, kann nicht weinen?

Erdrücken Ketten meine Brust?

Lauer schon des Satans Lust?

 

Find jemals Ruhe ich, im Leben?

Willst jemals Frieden du uns geben?

Wird deine Schöpfung je versteh'n,

daß Gotteswerk ist ihr Besteh'n?

 

Was soll ich dich denn Vater nennen,

wenn deine Erben mich nich kennen?

Vertrieben aus des Vaters Hand?

Vertrieben aus der Väter Land?

 

Ein Hund hat seinen Korb im Haus,

sein Herr führt ihn ins Licht hinaus,

Doch bin ich keine Hundsnatur,

und folg' nicht blind der Menschen Spur.

 

Was Menschen uns von dir erzählen,

und das wir aus zwei Wegen wählen,

es sind zwei ganz verschiedene Stücke,

und zwischen ihnen eine Lücke.

 

Der Weg des Lebens ist kein Zauber,

halt dich und deine Taten sauber,

liebe, lebe, schade nicht,

bedenke alles kommt ans Licht.

 

Geh allzeit aufrecht, allzeit weise,

sei klar im Geist, im Streite leise,

Offen Auge, Hand und Herz,

still des Nächsten bösen Schmerz.

 

Doch Lüge, Falschheit und Verlangen,

ha'n manchen der ih'n angehangen,

in tiefe Schuld hinabgeführt,

wo man der Höllen Feuer schürt.

 

Nach fremdem Gut verlangt das Herz,

gleich ist dir des Nächsten Schmerz,

gedenke, was der Herr sagt an:

Was du ihm tust, ist mir getan.

 

Ein eisern Band liegt um mein Herz,

mein Geist betäubt von Seelenschmerz,

kein guter Engel ist im Licht,

bist du mein Gott? Bist du es nicht?

 

Amen.

 

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Mein Vater ging zum Markt und kauft ein Lämmchen, kauft ein Lämmchen für zwei Pfennig für mich.

 

Da kam die Katze und kratzt das Lämmchen, das mein Vater gekauft, für zwei Pfennig für mich.

 

Mein Vater ging zum Markt und kauft ein Lämmchen, kauft ein Lämmchen für zwei Pfennig für mich.

 

Da kam der Hund, und beißt die Katze die das Lämmchen gekratzt, das mein Vater gekauft, für zwei Pfennig für mich.

 

Mein Vater ging zum Markt und kauft ein Lämmchen, kauft ein Lämmchen für zwei Pfennig für mich.

 

Da kam der Stock und schlägt den Hund, der die Katze gebissen hat, die das Lämmchen gekratzt, das mein Vater gekauft, für zwei Pfennig für mich.

 

Mein Vater ging zum Markt und kauft ein Lämmchen, kauft ein Lämmchen für zwei Pfennig für mich.

 

Da kam das Feuer, verbrennt Stock, der den Hund geschlagen hat, der die Katze gebissen hat, die das Lämmchen gekratzt, das mein Vater gekauft, für zwei Pfennig für mich.

 

Mein Vater ging zum Markt und kauft ein Lämmchen, kauft ein Lämmchen für zwei Pfennig für mich.

 

Da kam das Wasser und löscht das Feuer, das den Stock verbrannt hat, der den Hund geschlagen hat, der die Katze gebissen hat, die das Lämmchen gekratzt, das mein Vater gekauft, für zwei Pfennig für mich.

 

Mein Vater ging zum Markt und kauft ein Lämmchen, kauft ein Lämmchen für zwei Pfennig für mich.

 

Da kam der Ochse und säuft das Wasser, das das Feuer gelöscht hat, das den Stock verbrannt hat, der den Hund geschlagen hat, der die Katze gebissen hat, die das Lämmchen gekratzt, das mein Vater gekauft, für zwei Pfennig für mich.

 

Mein Vater ging zum Markt und kauft ein Lämmchen, kauft ein Lämmchen für zwei Pfennig für mich.

 

Da kam der Metzger und schlachtet den Ochsen, der das Wasser gesoffen hat, das das Feuer gelöscht hat, das den Stock verbrannt hat, der den Hund geschlagen hat, der die Katze gebissen hat, die das Lämmchen gekratzt, das mein Vater gekauft, für zwei Pfennig für mich.

 

Mein Vater ging zum Markt und kauft ein Lämmchen, kauft ein Lämmchen für zwei Pfennig für mich.

 

Wer, oh mein Gott, holt den Metzger nun, da der Tod in deinem Volke wütet, statt den Schlächter zu holen?

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Credo remissionem peccatorum...

 

Zu deutsch:

Ich erbitte von Gott, daß er mir vergebe, was ich in diesem Leben an Leid provoziert, an Schaden angerichtet, an Tränen verursacht, an Wunden geschlagen und an Schmerzen ausgelöst habe, sei es durch Absicht, sei es unbedacht, sei es unbewusst gewesen. Jede Missachtung der Liebe die ich beging bitte ich den Gott der die Liebe ist mir  nicht anzurechnen, sondern die Welt und mich selbst zu heilen um meiner Tränen und um Jesu Leiden willen.

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Gott - danke dass du existierst.

Es tut einfach gut dich zu grüßen und zu wissen:

"Du weißt".

Das ist viel und dafür danke ich Dir.

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Dank sei dem Herrn, unserem Gott. Gesegnet hast Du mein Haus, uns behütet auf all unseren Wegen.

 

Dank sei den Herrn, unserem Trost. Getragen hast Du uns durch schwere Zeiten.

 

Dank sei dem Herr, dem Stützbalken meines Hauses. Der uns erhalten hat in aller Zeit.

 

Dank sei dem Herrn, dem Herrn des Lebens. Der mir Kinder gewährte und anvertraute.

 

Dank sei dem Herrn, unserem Vater. Der mir die Last der Verantwortung für jene genommen hat.

 

Dank sei dem Herrn, unserem Retter. Der uns zum ewigen Leben führt.

 

Amen.

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Unter der Chuppa, vor dem Altar,

auf Erden gefunden, im Himmel gebunden,

vor Gott versprochen, im Leben gebrochen,

von Gold der Ring, nun Flitter im Wind,

das Gestern gemeinsam, das Morgen nun einsam,

den Traum erstrebt, zusammen gelebt,

was war ist zerschlagen, zu Grabe getragen,

es bleiben Gedanken, ganz ohne Schranken,

Trauer erleiden, Bilder ersteigen,

was hätte sein sollen, nach unserem Wollen,

doch hat nicht gehalten, im göttlichen Walten,

was einst uns gesungen, doch längst ist verklungen,

in unseren Ohren, so viel ist verloren,

es war Gottes Segen, auf unseren Wegen,

mag er uns geleiten, ans Ende der Zeiten,

in Vaters Hand, der Väter Land,

Zeit uns gegönnet, Zeit ist verrinnet,

mag hüten mit Gnad, auf unserem Pfad,

bis das Land uns umfängt, nichts mehr bedrängt,

uns Gott auf dem Trohne, daß er uns verschone,

von Tod und Verderben, uns und unsre Erben,

die Hand voller Güte, Gott uns behüte,

heute und immerdar, er der da ewig war.

 

Amen.

bearbeitet von Flo77
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Ich kann meine Taufe nicht rückgängig machen mein Gott - erbarme dich meiner.

 

Ich bekomme die anerzogenen Sätze nicht aus dem Leib - erbarme dich meiner.

 

Verflucht bin ich seit dich zum ersten Mal spürte - erbarme dich meiner.

 

Eine Missgeburt bin ich, verkrüppelt, verdammt - erbarme dich meiner.

 

Von der Erbsünde reingewaschen, mit Chrisam gesalbt - erbarme dich meiner.

 

Gern kannst du es wiederhaben - erbarme dich meiner.

 

Von Schwaflern und Heuchlern belabert - erbarme dich meiner.

 

Wütend auf mich selbst, so lange darauf hereingefallen zu sein - erbarme dich meiner.

 

Aufgefressen von der Enttäuschung, daß das alles nur Fassade war - erbarme dich meiner.

 

Und wieder werde ich umsonst auf Antwort warten - erbarme dich meiner.

 

Und wieder wirst du meinen sehnlichsten Wunsch auch diese Nacht nicht erfüllen - erbarme dich meiner.

 

Morgen wieder, nächste Woche, wenn gut geht so sie sagen, nochmal 30 Jahre - erbarme dich meiner.

 

Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit und Gottesfurcht - erbarme dich meiner.

 

Lüge, Betrug, Verrat, Blindheit, Isolation, Angst, Selbstverletzung - erbarme dich meiner.

 

Herr du gibst, Herr du nimmst, der Name des Herrn sei gelobt.

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Angst...

 

Das Jahr neigt sich dem Ende, der Neujahrstag droht.

Tag der Hoffnung? Tag der Not?

Ach, wärest du mein Gott doch hier und nähmest meine Hand.

Et hätt noch immer jot jejange, so sagen die Alten. Doch die Verräter sind noch an der Macht, der Verderber sitzt immer noch an den Hebeln.

Wie kann ich schlafen mein Gott, wie soll ich ruhen, wenn sie die Welt in Brand setzen und uns berauben an Gut und Glück?

Wie vermag ich zu träumen von guten Dingen und gnädigem Geschick, wenn die Balken und Dämme brechen, die Flut über uns kommt und der Sturm uns bedroht?

Wohin soll ich mich wenden, mein Gott, wem kann ich trauen? Den Menschen auf Erden? Sand hast du geschaffen, Korn an Korn, wankelmütig, nachgiebig, zerrieben bin ich zwischen ihnen.

Wo ist Dein Gottvertrauen haben sie mich gefragt.

Mein Gott, wo bist du frage ich dich?

Was soll ich leiden, was soll ich ertragen? Misst du mir zu oder doch der Böse?

Warum hast du dich abgewandt von uns, deine Spuren verborgen, dein Antlitz verhüllt, dich uns ganz entzogen?

Dunkel umfängt mich, die Nacht hält mich in ihrem Würgegriff. Mich der Verzweiflung zu erwehren - mir schwinden die Kräfte. Jene, die nah meinem Herzen, sind so fern. Allein hast du mich zurückgelassen in dem Land meiner Väter. Noch nährt mich dies Land, doch wie lange? Sag an, mein Gott, sollen wir uns gürten wie Israel in jener Nacht der Hut? Sollen wir die Häupter bedecken wie Tevye damit wir stets bereit sind zur Flucht? Dem Mose hast du ein Land verheißen, in dem Milch und Honig fließen sollte, doch sind es Blut und Tränen, die dort den Boden tränken.

Ich bin geboren im gelobten Land, Milch und Honig waren mein Trank, weißen Brot meine Speise.

Haben meine Väter gesündigt gegen dich? Welches Missfallen hat dich bewogen uns zu strafen? Warum vernichtest du nicht die Plage, die uns befallen hat?

Mit Feuer hast du Sodom gestraft, mit Schwefel Gomorrha vernichtet. Mit vielen Heimsuchungen hast du Ägypten verflucht.

Doch Abraham hat mit dir gerungen. Um 10 Gerechter willen, wolltest du Sodom verschonen. Du kennst unsere Herzen, mein Gott und Erschaffer, sind denn keine 10 Gerechten mehr unter uns, daß du uns knechten und vernichten musst? Kein einziger, dessen Gebet dir gefällt?

Ich bin verworfen von dir und der Kirche deines Sohnes und so mag es Enden wie es geschrieben steht. Nimm mich, Allmächtiger, peinige und strafe mich, liefer mich aus den Dämonen wenn du an meinem Leiden gefallen hast, doch gewähre mir die eine Gnade: lass mich wissen, daß jene die Liebe, verschont werden, daß es ein Morgen gibt in dem sie glücklich sein können. Mehr erbitte ich nicht mehr von dir, denn mein Los scheint gefallen.

Ich vermag nicht mehr zu hadern mit der Welt, will nicht handeln mit dir. Dein Wort ist gesprochen, nun lass es verlauten, lass mich hören, was du mir bestimmt hast.

 

Frieden meiner Asche, Ruhe meiner Seele. Gott erbarme dich deiner Kinder.

 

Amen

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Herr,

eigentlich wollte ich mich auch erst mal beklagen….

warum all diese Gewalt und Hass im letzten Jahr, dazu diverse schwere Erdbeben?

Und dann wieder so eine Nachricht:

ein Flugzeug landet in Flammen … und Du läßt wie durch ein Wunder alle Passagiere und Besatzungsmitglieder entkommen.

(Nimm aber hingegen die fünf Besatzungsmitglieder des Hilfsflugzeugs in Dein Reich auf, die bei dieser Kollision starben!)

 

Herr, das Leben auf dieser Welt ist rätselhaft. Ich hoffe und bitte dennoch, dass möglichst viele Menschen dieses Jahr das Geschenk der irdischen Pilgerfahrt annehmen und als sinnvoll erfahren können. Und dass es ihnen nicht durch den Hass und die Gewalt verdorben und zerstört wird.

Wenn Du da in 2024 mehr tun könntest, wäre es großartig!
 

Für die über 300 Geretteten aus dem Flugzeug in Tokio bin ich jedenfalls schon mal sehr dankbar!

 

Amen

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Um meiner Seele willen, Herr muss ich dich vergessen.

Um meines Lebens willen, bitt' ich dich entlasse mich.

 

Du Panzer und Schirm meiner Kindheit. Gewandelt zum Richter der mich verwirft. Was deine Diener verkünden, macht mich zum Gefangenen und zum Sklaven. Gezwungen zu Lüge, gebunden in Schweigen, verdammt zur Einsamkeit.

Nur kein Wort über meine Lippen. Tabu. Denn du siehst und verdammst.

Nur keine Geste meiner Hände. Tabu. Denn du siehst und verdammst.

Nur kein Blick meiner Augen. Tabu. Denn du siehst und verdammst.

Nur keine Regung des Herzens. Tabu. Denn du siehst und verdammst.

 

Um meiner Seele willen muss ich vergessen, was sie mir von dir erzählt haben.

Um meines Lebens willen muss ich ablegen was mir als Pflicht des Glaubens auferlegt ist.

 

Amen

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gerade Großes Frankfurter Stadtgeläut - Fenster ist offen - zuhören als Gebet.

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Die Angelika

Bitterpsalmen 2024

 

0

 

Du bist

der ich bin,

höre ich aus blutrot brennendem Dornbusch.

Bist du wirklich

der ich bin?

Verbrennt der Dornbusch

nicht?

 

1

 

Blut fließt.

Du,

musst du nicht zweifeln

an uns,

an dir?

Irre werden,

wenn du siehst,

was wir in deinem Namen anrichten?

 

2

 

Ich sehe

 

blutgetränkte Erde,

sehe Kain,

der längst nicht mehr rastlos

die Menschen flieht,

sondern

jetzt seine Kainsbrüder erschlägt, -

und sie ihn.

 

Wie soll ich noch

an deine Allmacht glauben?

 

3

 

Tote hier wie dort.

 

Deine Allmacht,-

falls du sie je gehabt haben solltest,

hast du wohl längst abgegeben.

 

 

4

 

Tod hat die Macht übernommen.

Todgeweihte kauern verängstigt in Kellern,

während der Tod die Freiheit jagt,

um sie gefangen zu nehmen.

Die Freiheit?

Bringt der Tod die Freiheit

den Toten?

 

5

 

Eli, Allah lama sabahtani

verflechten sich Gebetsschreie

verfeindeter Geschwister

mit dem Schall von Bombern und Raketen

steigt gen Himmel

statt Weihrauch der Geruch verbrannter Seelen.

 

6

 

Rahel weint wieder.

Getrennt von ihr in der Wüste auch Hagar.

Die Erde bebt von Panzern und Granaten.

Kein Vorhang reißt im Tempel entzwei.

 

Marien warten trauernd

am Stein vor dem Grab

und beten:

„Deinen Tod, o Herr, verkünden wir

in fanatischem Feuergefecht.

Und deine Auferstehung preisen wir

aus als heiliges Geschäft.

Ob du da noch kommst

in Herrlichkeit?“

 

Jünger irren auf der Suche nach Emmaus

im Sandsturm umher.

 

Du, verdammt! -

Wo

bist

du?

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Der Herr umgibt mich,

Friede meiner Seele, Friede meiner Asche.

Die Sonne wärmt die Erde. Regen und Tau netzen die Fluren, grün sprießt die Saat des neuen Jahres.

Der Frühlingsvollmond kam und sah, des Jahres Lauf beginnen wie es geschieht nach Gottes Plan und Wollen, seitdem des Herren Geist schwebte über den Wassern.

Die Länge des Tages hat der Herr bestimmt, wie den Lauf der Zeit. Und so wie er bemessen die Zeit die Welt ist bemessen die Zeit jedes Menschen. Ob kurz oder lang, so unterliegt doch jedes Ding der Schöpfung der Zeit und dem Willen des Herren.

Der Herr schuf die Welt und den Menschen darin, daß er ihre Früchte genieße. Daß er an der Welt Freude hat, sich seiner und seiner Mitmenschen erfreuet. Denn jeder einer wird gerichtet werden, danach, was er jedem getan hat, darum soll jeder sich mühen, seinem Nächsten keine Last zu sein und sich eine Freude im Herrn sein.

Denn der Herr lächelt jenen, die ihm leben.

Darum freue Dich Schöpfung und jauchze Mensch, denn der Herr ist um dich.

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Beim aufräumen gefunden:

 

Jubelt Brüder, lasst es raus – Halleluhuja

Christus kommt in unser Haus – Halleluja

 

Freue dich nun Christenheit – Halleluhuja

Gekommen ist die Freudenzeit – Halleluja

 

Christ vom Tod erstanden ist – Halleluhuja

der Tod sein Scheitern nie vergisst – Halleluja

 

Den Tod besiegt der Gottessohn – Halleluhuja

der zu uns kam von Gottes Thron – Halleluja

 

Freue dich nun Christenheit – Halleluhuja

mach dein Herz für ihn bereit – Halleluja

 

Begrüßt nun unsern Herrn und Gott – Halleluhuja

unsern Retter in der Not – Halleluja

 

Kinder seht und laut gelacht – Ha, ha, ha, ha

wie Gott den Satan niedergemacht – Halleluja

 

Erstanden ist Mariens Sohn – Halleluhuja

ihrer Treue Gnadenlohn – Halleluja

 

Die Sünde tot, der Sünder frei – Halleluhuja

in Christus uns vergeben sei – Halleluja

 

Getauft mit Wasser und dem Geist – Halleluhuja

den Weg zu Gott uns Christus weist – Halleluja

 

Du Erdenrund erfreue dich – Halleluhuja

der Herr er tritt an deinen Tisch – Halleluja

 

Er bricht für uns des Himmels Brot – Halleluhuja

gibt sich für uns der wahre Gott – Halleluja

 

Kein Mensch auf Erden geht verlor’n – Halleluhuja

der in Christus neugebor’n – Halleluja

 

Freuet Euch, steht auf und singt – Halleluhuja

vom Lob des Herrn die Erde klingt – Halleluja

 

Christus ist erstanden heut – Halleluhuja

wahrhaft erstanden in der Zeit – Halleluja

 

Das Grab ist leer, wer trauert noch – Halleluhuja

freuet Euch er lebet doch – Halleluja

 

bearbeitet von Flo77
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Ein neues Opfer hast du dir gewählt? Hast du ein neues Spiel mit dem Satan begonnen? Hast Du Freude daran uns zu quälen?

 

Die Schuld der Väter verfolgst du bist ins 7. Glied, doch du...

 

Sei ein Mann, du Gott! Zeige dich mit offenem Visier. Magst Du mit mir spielen, mir die Hölle auf Erden bereiten - ich bitt nicht mehr um Erlösung. Ergötz dich an meinem Schmerz, wenn es dich erfreut, aber warum er? Warum lässt du ihn leiden für meine Schuld. Was auch immer ich getan, was deine Rachsucht geweckt hat. Schlag mich, wie du es schon so oft getan, vernichte mich ganz, wenn es dich erfreut.

 

Doch verschone die Unschuldigen. Du Gott.

 

Nimm meine Tränen, meinen Schmerz, meine Tränen. Wenn es sein soll, nimm mein Leben, es ist mir gleich. Aber heile ihn. Heile ihn.

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