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Papstinterview


wolfgang E.

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Wie konnte man sich den überhaupt neues erwarten der hl. vater war gut wie immer und ich denke es war mal ein experiment ob soetwas sinnvoll ist ich weiß es nicht

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Du weißt nicht, ob es sinnvoll ist, Interviews zu geben, oder du weißt nicht, ob es nur als Experiment gedacht war?

 

M.E. ist es sinnvoll, bei einem Papst mit Benedikts Qualitäten. Bei anderen Päpsten, wäre es evtl. weniger gut.

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Hat eigentlich jemand das Interview im ZDF ausgenommen?

 

Es könnte nämlich sein, dass in der ARD die erste Frage vom Bayern (Dr. Fuchs) gestellt wurde und in der ZDF-Sendung von deren Interviewer. Der ZDFler hatte ihn nicht mit "Heiliger Vater" o.ä. angesprochen.

Im ZDF war es jedenfalls der ZDF-Interviewer, der die erste Frage hatte.

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Ha!!!! Danke Nursianer. :huh:

 

Habe ARD aufgenommen, da fragt Dr. Fuchs zuerst. Die Frage, die auch in den Texten als erste steht.

 

Zum ZDF: *kopfschüttel*

bearbeitet von lara
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Von der Ordination hatte ich auch nicht gesprochen. Wie kommst du darauf?

Du hattest vom Priesteramt im Zusammenhang mit dem Verhältnis von Frau und Kirche gesprochen. Das läßt einen gewissen Interpretationsspielraum zu.

bearbeitet von tomlo
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Es ist doch schön, dass der Papst jemand wie tomlo hat, der seine Aussagen gleich am nächsten Tag präzisiert und ihm sagt was er nicht darf. :k035:

Wie schade, das der Papst dem Rationalismus nicht frönt :huh:

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Es ist doch schön, dass der Papst jemand wie tomlo hat, der seine Aussagen gleich am nächsten Tag präzisiert und ihm sagt was er nicht darf. :k035:

Wie schade, das der Papst dem Rationalismus nicht frönt :huh:

Ich habe nur die zweite Hälfte gesehen, da ich erst nach Monikas Erinnerung aufschreckte, aber ich habe mir die Wiederholung in der Nacht auf ARD aufgenommen. Diese ging 45 min. Die Ausstrahlung beim ZDF nur 30 min. => Komisch.

Die Hintergrundgeräusche fand ich sehr lästig!

Zum Inhalt kann ich im Moment weniger sagen/schreiben, weil ich mir das Interview erst noch mal in Ruhe angucken möchte, da meine Gedanken während der ersten Ausstrahlung irgendwie immer wieder zum 10.05. zurückglitten. Da war Klein-Uhu bei der Generalaudienz, B16 fuhr nur zwei Meter vorbei, es war herrlich *schwärm* ...

bearbeitet von UHU
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Zum Inhalt kann ich im Moment weniger sagen/schreiben, weil ich mir das Interview erst noch mal in Ruhe angucken möchte, da meine Gedanken während der ersten Ausstrahlung irgendwie immer wieder zum 10.05. zurückglitten. Da war Klein-Uhu bei der Generalaudienz, B16 fuhr nur zwei Meter vorbei, es war herrlich *schwärm* ...

Es sollte doch eigentlich jeden klar sein, dass der heilige Vater keine Sensation im Interview herüberbringt, aber anscheinend hat das nur Sokrates verstanden. :ph34r:

 

Da war Klein-Uhu bei der Generalaudienz, B16 fuhr nur zwei Meter vorbei, es war herrlich *schwärm* ...

Neid... :huh:

bearbeitet von tomlo
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Also das neue war das Interview auf dem Fernsehen an sich: und das finde ich gut.

 

Ein rhetorisch guter Redner wie Ratzi sollte auch ruhig medial in Szene gesetzt werden und im Fernsehen erscheinen.

 

Das finde ich begrüßenswert, insbesondere in heutiger Medienzeit.

 

ES darf nur nicht überhand nehmen, das jede Woche jetzt sowas zelebriert wird.

 

Ansonsten hierzu Glückwunsch !

 

-----------

 

Was aber einige Aussagen des Interviews angeht: GROTTENSCHLECHT wie immer und Nix Neues:

Keine Frauenordination

Beibehaltung des Kondomverbots

Keine Anerkennung von homosexuellen Paaren

 

Da muss man schon sehr traurig den Kopf als aufgeklärter Katholik schütteln...so wird das nichts auf Dauer mit einer katholischen Kirche in westlichen Industriestaaten...die Menschen durchschauen, diese falschen Aussagen und kehren hierdurch innerlich der Kirche den Rücken.

 

Frauen fühlen sich abgelehnt und in die zweite Reihe zurückgeschickt.

Homosexuelle Menschen fühlen sich ausgegrenzt und mit ihnen solidarisieren sich deren Familien, Freunde und aufgeschlossenen Menschen.

Und das Kondomverbot führt in Drittweltstaaten zu einer MITverursachung der Aidsepedemie.

bearbeitet von Gert
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Frauen fühlen sich abgelehnt und in die zweite Reihe zurückgeschickt.

Homosexuelle Menschen fühlen sich ausgegrenzt und mit ihnen solidarisieren sich deren Familien, Freunde und aufgeschlossenen Menschen.

Und das Kondomverbot führt in Drittweltstaaten zu einer MITverursachung der Aidsepedemie.

Du hast jetzt aber nicht ernsthaft erwartet, dass das da was Anderes kommt ?

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Ich verschiebe mal den Thread nach F&A, um somit auch Userlingen die Gelegenheit zu geben dort zu schreiben, wo sie sonst nicht schreiben dürfen.

 

Der Reporter von Radio Vatikan hatte seine Papst-Begeisterung kaum zurückhalten können, das war sehr lustig :lol:

 

Insgesamt fand ich das Interview sehr gut (was wohl auch daran liegt, dass ich den Ratzinger und seine klare Ausdrucksweise leiden kann). Ein bischen schade ist, dass er eigentlich nichts neues erzählt hat.

Die Katholische Kirche verkündet ewige Wahrheiten. Wie soll da dauernd etwas Neues dabeisein?

 

Wäre es nicht wieder Zeit für ein Dogma :huh: ?

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Was aber einige Aussagen des Interviews angeht: GROTTENSCHLECHT wie immer und Nix Neues:

Keine Frauenordination

Beibehaltung des Kondomverbots

Keine Anerkennung von homosexuellen Paaren

 

Solche Themen überlässt der Papst den Deutschen. Besonders den einschlägigen Internetforen!

 

Da muss man schon sehr traurig den Kopf als aufgeklärter Katholik schütteln...so wird das nichts auf Dauer mit einer katholischen Kirche in westlichen Industriestaaten...die Menschen durchschauen, diese falschen Aussagen und kehren hierdurch innerlich der Kirche den Rücken.

 

Das ist schade. Es wäre besser <den Aufruf zu dem was du hier besser findest verbieten die Boardregeln - Werner - >

 

Frauen fühlen sich abgelehnt und in die zweite Reihe zurückgeschickt.

 

Meine Mutter verbittet sich diese infame Unterstellung!

 

Homosexuelle Menschen fühlen sich ausgegrenzt und mit ihnen solidarisieren sich deren Familien, Freunde und aufgeschlossenen Menschen.

 

Die meisten Homosexuellen sind nicht einmal praktizierende Katholiken, warum sollten die sich ausgegrenzt fühlen?

 

Und das Kondomverbot führt in Drittweltstaaten zu einer MITverursachung der Aidsepedemie.

 

Auch in den Industrieländern steigt mitlerweile wieder die Aidsinfektion. Was macht der Papst eigentlich falsch hier?

bearbeitet von Werner001
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Auch in den Industrieländern steigt mitlerweile wieder die Aidsinfektion. Was macht der Papst eigentlich falsch hier?

Er mischt sich ein. Wenn er zu diesen Themen, von denen er reichlich wenig versteht, schweigen würde, wäre uns allen geholfen.

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Auch in den Industrieländern steigt mitlerweile wieder die Aidsinfektion. Was macht der Papst eigentlich falsch hier?

Er mischt sich ein. Wenn er zu diesen Themen, von denen er reichlich wenig versteht, schweigen würde, wäre uns allen geholfen.

 

Der Papst hat nicht um dieses Interview gefragt. Wie kommst du zu dieser gewagten Behauptung?

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Der Papst hat nicht um dieses Interview gefragt. Wie kommst du zu dieser gewagten Behauptung?

Na komm. Ratzinger ist doch seit je her mediengeil ohne Ende. Der muß der Welt doch ständig seine überhebliche Sicht der Dinge mitteilen. Deshalb wollte er ja auch unbedingt den Papstposten.

Außerdem wurde das Interview sicherlich nach Drehbuch abgespuhlt.

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Der Papst hat nicht um dieses Interview gefragt. Wie kommst du zu dieser gewagten Behauptung?

Na komm. Ratzinger ist doch seit je her mediengeil ohne Ende. Der muß der Welt doch ständig seine überhebliche Sicht der Dinge mitteilen. Deshalb wollte er ja auch unbedingt den Papstposten.

Außerdem wurde das Interview sicherlich nach Drehbuch abgespuhlt.

Nur weil dir die Sicht nicht passt ist sie noch lange nicht überheblich.

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Nur weil dir die Sicht nicht passt ist sie noch lange nicht überheblich.

 

Stimmt. Das ist sie unabhängig davon, was Franky denkt.

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Also das neue war das Interview auf dem Fernsehen an sich: und das finde ich gut.

 

Ein rhetorisch guter Redner wie Ratzi sollte auch ruhig medial in Szene gesetzt werden und im Fernsehen erscheinen.

 

Das finde ich begrüßenswert, insbesondere in heutiger Medienzeit.

 

ES darf nur nicht überhand nehmen, das jede Woche jetzt sowas zelebriert wird.

 

Ansonsten hierzu Glückwunsch !

 

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Was aber einige Aussagen des Interviews angeht: GROTTENSCHLECHT wie immer und Nix Neues:

Keine Frauenordination

Beibehaltung des Kondomverbots

Keine Anerkennung von homosexuellen Paaren

 

Da muss man schon sehr traurig den Kopf als aufgeklärter Katholik schütteln...so wird das nichts auf Dauer mit einer katholischen Kirche in westlichen Industriestaaten...die Menschen durchschauen, diese falschen Aussagen und kehren hierdurch innerlich der Kirche den Rücken.

 

Frauen fühlen sich abgelehnt und in die zweite Reihe zurückgeschickt.

Homosexuelle Menschen fühlen sich ausgegrenzt und mit ihnen solidarisieren sich deren Familien, Freunde und aufgeschlossenen Menschen.

Und das Kondomverbot führt in Drittweltstaaten zu einer MITverursachung der Aidsepedemie.

Das muss einfach ein Bot sein...

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Die meisten Homosexuellen sind nicht einmal praktizierende Katholiken, warum sollten die sich ausgegrenzt fühlen?

Wenn das ein Argument sein soll, dann sollte ich dich vielleicht mal vorsichtig darauf hinweisen, daß die meisten Menschen insgesamt keine praktizierenden Katholiken sind.....

 

Werner

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Die meisten Homosexuellen sind nicht einmal praktizierende Katholiken, warum sollten die sich ausgegrenzt fühlen?

Wenn das ein Argument sein soll, dann sollte ich dich vielleicht mal vorsichtig darauf hinweisen, daß die meisten Menschen insgesamt keine praktizierenden Katholiken sind.....

 

Werner

5/6 der Weltbevölkerung werden vom Katholizismus ausgegrenzt :huh:

bearbeitet von tomlo
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Also das neue war das Interview auf dem Fernsehen an sich: und das finde ich gut.

 

Ein rhetorisch guter Redner wie Ratzi sollte auch ruhig medial in Szene gesetzt werden und im Fernsehen erscheinen.

 

Das finde ich begrüßenswert, insbesondere in heutiger Medienzeit.

 

ES darf nur nicht überhand nehmen, das jede Woche jetzt sowas zelebriert wird.

 

Ansonsten hierzu Glückwunsch !

 

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Was aber einige Aussagen des Interviews angeht: GROTTENSCHLECHT wie immer und Nix Neues:

Keine Frauenordination

Beibehaltung des Kondomverbots

Keine Anerkennung von homosexuellen Paaren

 

Da muss man schon sehr traurig den Kopf als aufgeklärter Katholik schütteln...so wird das nichts auf Dauer mit einer katholischen Kirche in westlichen Industriestaaten...die Menschen durchschauen, diese falschen Aussagen und kehren hierdurch innerlich der Kirche den Rücken.

 

Frauen fühlen sich abgelehnt und in die zweite Reihe zurückgeschickt.

Homosexuelle Menschen fühlen sich ausgegrenzt und mit ihnen solidarisieren sich deren Familien, Freunde und aufgeschlossenen Menschen.

Und das Kondomverbot führt in Drittweltstaaten zu einer MITverursachung der Aidsepedemie.

 

Was ist der Unterscheid zwischen einem aufgeklärten und einem nicht aufgeklärten Katholiken?

Walter

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Ich bin keine Mitglied der katholischen Kirche, aber ich gestehe das mir der Papst in diesem Interview außerordentlich nahe gekommen ist.

 

Und als zum Ende des Gesprächst die Frage auf den Humor kam, im Zusammenhang mit der Verleihung des K. Valentin Ordens seinerzeit, das sah ich von diesem Manne ein symphatisches, ehrliches Lachen, ein befreiendes Schmunzeln auf seinem Gesicht.

 

Das war es, was mich Nachdenken ließ, denn wenn ich diese ewige Maulerei einiger evangelischer Christen über den Antichrist in Rom lese, (in Foren wie Livenet und ähnliches) von den Sekten wie den STA ganz zu schweigen, so sage ich, dort auf dem Stuhle saß ein Mensch der mir sehr, sehr symphatisch ist.

 

Sei es wie es sei, ich wollte hiermit nur eindeutig sagen, das ich mich nicht dem inhaltslosen Gesumsel der Papstkritiker anschließe, denn wenn es Gott nicht gefiele wäre diese Institution nicht mehr vorhanden.

 

Man mag nun denken über mich wie man will, ich bin's satt, der ewigen Diskussionen über den Antichristen auf dem Stuhle Petri.

 

(Vielleicht bin ich auch deshalb so erregt weil ich einige Kommentare auf Livenet las und wenn ich hier jemanden zu Nahe trat so entschuldige ich mich.)

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Ich bin keine Mitglied der katholischen Kirche, aber ich gestehe das mir der Papst in diesem Interview außerordentlich nahe gekommen ist.

 

Und als zum Ende des Gesprächst die Frage auf den Humor kam, im Zusammenhang mit der Verleihung des K. Valentin Ordens seinerzeit, das sah ich von diesem Manne ein symphatisches, ehrliches Lachen, ein befreiendes Schmunzeln auf seinem Gesicht.

 

Das war es, was mich Nachdenken ließ, denn wenn ich diese ewige Maulerei einiger evangelischer Christen über den Antichrist in Rom lese, (in Foren wie Livenet und ähnliches) von den Sekten wie den STA ganz zu schweigen, so sage ich, dort auf dem Stuhle saß ein Mensch der mir sehr, sehr symphatisch ist.

 

Sei es wie es sei, ich wollte hiermit nur eindeutig sagen, das ich mich nicht dem inhaltslosen Gesumsel der Papstkritiker anschließe, denn wenn es Gott nicht gefiele wäre diese Institution nicht mehr vorhanden.

 

Man mag nun denken über mich wie man will, ich bin's satt, der ewigen Diskussionen über den Antichristen auf dem Stuhle Petri.

 

(Vielleicht bin ich auch deshalb so erregt weil ich einige Kommentare auf Livenet las und wenn ich hier jemanden zu Nahe trat so entschuldige ich mich.)

 

Hallo Patmos,

 

vielen Dank für so viel Offenheit einem Menschen gegenüber, der auf einem vielkritisierten Posten sitzt. Mir ist es damals schon seit der Papstwahl Benedikts ähnlich ergangen: Bis dahin hatte ich nur Schlechtes über den Kardinal Ratzinger gehört, dann habe ich mal genauer hingeschaut und bin sehr beeindruckt von seiner Persönlichkeit. Ich bin gar nicht mit allem einverstanden und kann nicht alles nachvollziehen, was er sagt. Aber er ist meinem Eindruck nach klug und - ja - warmherzig. Vor allem aufrichtig.

 

Inhaltsloses Gesumsel (schönes Wort, ist das eine Neuschöpfung?) gegen den Papst kann man getrost links liegen lassen. Er hat ein paar Kritiker, die ihn genauso ernst nehmen wie er sie - das ist eine Atmosphäre, die ich sehr schätze und die wohl nur wenige Menschen hinkriegen. Was ich mir noch vorgenommen habe, ist seinen Dialog mit Habermas nachzuvollziehen. Nach allem, was ich gehört habe, ist das ein Stück echte Auseinandersetzung ohne Dreckschleuderei.

 

Einer, der sich auch sehr offen mit Ratzinger auseinandergesetzt hat, noch vor seiner Wahl, ist Peter Seewald. Inzwischen scheint er mir sehr Benedikt-begeistert zu sein und weniger kritisch als damals, als das Buch "Salz der Erde" entstand. Da sind wichtige Fragen und aufrichtige, nachvollziehbare Antworten zu lesen - für alle, die wissen möchten, was im Kopf dieses Menschen Ratzinger vorgeht.

 

Viele Grüße,

Kirisiyana

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