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Der Bischof von Regensburg findet klare Worte


Siri

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Und den Un terschied bestimmst Du? <_<:unsure:

Den brauche ich gar nicht zu bestimmen, solange den Teilnehmern des Gesprächs der Unterschied klar ist. Ist Dir der Unterschied zwischen Religion und Sekte klar?

Die Mormonen würd ich schon als Religion sehen, denn Christen sind sie nicht.

 

Wie wäre mit den Juden und Moses?

 

Werner

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Heißt das nun, dass wir uns so lange keine Gedanken über andere Religionen und Gottesverständnisse machen brauchen, wie deren Anhänger "im Heuhaufen" gesucht werden müssen?

ist das Wissen um das Gottesverständnis der anderen notwendig oder erforderlich für Dein Heil?

Kümmerst Du Dich erst dann um den Gott der Juden, wenn die Wahrscheinlichkeit, selbst Jude zu werden oder eines der Kinder sich einem Juden zuwendet, erheblich gestiegen ist?

Mein Herr und Gott war Jude.Ein Sohn Israels. Da ist es sehr nützlich und heilsam die Geschichte dieses Volkes genau zu kennen.

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Wie wäre mit den Juden und Moses?

Hat Jesus sich nicht sogar auf Moses berufen?

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Den brauche ich gar nicht zu bestimmen, solange den Teilnehmern des Gesprächs der Unterschied klar ist. Ist Dir der Unterschied zwischen Religion und Sekte klar?

VErsucht man wieder, von der dünnen Argumentenlage abzulenken?

Weißt Du 'mal wieder nicht, wovon Du redest?

 

Es geht um das "Tier", nicht um die Bedeutung einer Religion.

Es geht zunächst einmal um den "falschen Propheten" und erst anschließend um das "Tier" .......

 

Das Christentum hat auch mal als jüdische Sekte angefangen.

Das wäre mir neu!

bearbeitet von isidor
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Heißt das nun, dass wir uns so lange keine Gedanken über andere Religionen und Gottesverständnisse machen brauchen, wie deren Anhänger "im Heuhaufen" gesucht werden müssen?

ist das Wissen um das Gottesverständnis der anderen notwendig oder erforderlich für Dein Heil?

 

Ja, denn Unwissenheit ist sicher keine ausreichende Glaubensbasis. Wie war das doch: Prüfet alles und das Gute behaltet. Und es gibt sicher auch in anderen Religionen Gutes zu lernen. Persönlich habe ich z.B. vom Buddhismus und von den Schriften des Dalai Lama viel für meinen Glauben profitiert.

bearbeitet von wolfgang E.
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Heißt das nun, dass wir uns so lange keine Gedanken über andere Religionen und Gottesverständnisse machen brauchen, wie deren Anhänger "im Heuhaufen" gesucht werden müssen?

ist das Wissen um das Gottesverständnis der anderen notwendig oder erforderlich für Dein Heil?

Ähm, worüber reden wir hier doch gleich noch mal?

War da nicht was mit Gottesverständnis, nicht den gleichen Gott, deshalb auf gar keinen Fall gemeinsames Gebet .... ????

 

Kümmerst Du Dich erst dann um den Gott der Juden, wenn die Wahrscheinlichkeit, selbst Jude zu werden oder eines der Kinder sich einem Juden zuwendet, erheblich gestiegen ist?

Mein Herr und Gott war Jude.Ein Sohn Israels. Da ist es sehr nützlich und heilsam die Geschichte dieses Volkes genau zu kennen.

Nur die Geschichte dieses Volkes? Oder vielleicht auch das Gottesverständnis dieses Volkes?

(.... und wieder war die Antwort haarscharf an der Frage vorbei. Ob das wohl mal noch klappt mit einer Antwort direkt auf die Frage? <_< )

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Ähm, worüber reden wir hier doch gleich noch mal?

ja frag ich mich auch. In Deiner Frage war nichts von gemeinsamen Beten geschrieben. Warum erwartest Du also von mir Antworten auf Dinge, die Du nicht gefragt hast?

Nur die Geschichte dieses Volkes? Oder vielleicht auch das Gottesverständnis dieses Volkes?

Israels Geschichte ist das Abenteuer seines Verhältnisses zu Gott.

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Das Christentum hat auch mal als jüdische Sekte angefangen.

Das wäre mir neu!

 

Was denkst du denn, wie die Anhänger des neuen Weges am Anfang auf Außenstehende gewirkt haben?

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Ähm, worüber reden wir hier doch gleich noch mal?

ja frag ich mich auch. In Deiner Frage war nichts von gemeinsamen Beten geschrieben. Warum erwartest Du also von mir Antworten auf Dinge, die Du nicht gefragt hast?

Auch wieder knapp daneben ....

Der Regensburger Bischof widmete gleich eine ganze Predigt dem Gottesverständnisses der Moslems. (Schon vergessen? Du kannst zu Beginn des Threads nochmals die Predigt nachlesen.)

Du stellst nach 11 Seiten und 250 Postings die Frage, ob das Wissen um das Gottesverständnis der anderen notwendig oder erforderlich für mein Heil ist. Ich weise auf die Predigt hin, in der Hoffnung, den Gesamtzusammenhang wieder herzustellen, aber das scheint Dich nun völlig verwirrt zu haben. Sorry, das war nicht von mir beabsichtigt.

 

Nur die Geschichte dieses Volkes? Oder vielleicht auch das Gottesverständnis dieses Volkes?

Israels Geschichte ist das Abenteuer seines Verhältnisses zu Gott.

Ja genau. Und der Sommer ist gewöhnlich heller und wärmer als der Winter.

Mehrere andere User und meine Wenigkeit hatten nachgefragt, ob das andere Gottesverständnis der Juden ein gemeinsames Gebet zulässt oder ob auch bei den Juden, wie bei den Moslems, alles zu vermeiden ist, was nach gemeinsamem Gebet aussieht.

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Ähm, worüber reden wir hier doch gleich noch mal?

ja frag ich mich auch. In Deiner Frage war nichts von gemeinsamen Beten geschrieben. Warum erwartest Du also von mir Antworten auf Dinge, die Du nicht gefragt hast?

Auch wieder knapp daneben ....

Der Regensburger Bischof widmete gleich eine ganze Predigt dem Gottesverständnisses der Moslems. (Schon vergessen? Du kannst zu Beginn des Threads nochmals die Predigt nachlesen.)

Du stellst nach 11 Seiten und 250 Postings die Frage, ob das Wissen um das Gottesverständnis der anderen notwendig oder erforderlich für mein Heil ist. Ich weise auf die Predigt hin, in der Hoffnung, den Gesamtzusammenhang wieder herzustellen, aber das scheint Dich nun völlig verwirrt zu haben. Sorry, das war nicht von mir beabsichtigt.

 

Nur die Geschichte dieses Volkes? Oder vielleicht auch das Gottesverständnis dieses Volkes?

Israels Geschichte ist das Abenteuer seines Verhältnisses zu Gott.

Ja genau. Und der Sommer ist gewöhnlich heller und wärmer als der Winter.

Mehrere andere User und meine Wenigkeit hatten nachgefragt, ob das andere Gottesverständnis der Juden ein gemeinsames Gebet zulässt oder ob auch bei den Juden, wie bei den Moslems, alles zu vermeiden ist, was nach gemeinsamem Gebet aussieht.

die frage stellt sich für erich erst wenn der jude morgens aus dem zimmer der tochter kommt. das scheint im gegensatz zum moslem noch nicht der fall zu sein.

 

man kann es auch über die couch klären. sitzt bei erich ein jude auf der couch wird das problem relevant. sitzt aber erich beim juden auf der couch ist es noch weit entfernt.

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Mehrere andere User und meine Wenigkeit hatten nachgefragt, ob das andere Gottesverständnis der Juden ein gemeinsames Gebet zulässt oder ob auch bei den Juden, wie bei den Moslems, alles zu vermeiden ist, was nach gemeinsamem Gebet aussieht.

Im Prinzip ist dieses gemeinsame Beten doch letztlich ein Missachten der Religion des anderen. Ich lehne es deshalb ab. Ein Jude oder Mohammedaner weiß, dass ich an Jesus Christus glaube und ihn als Gott anbete – für die beiden eine unheimliche Gotteslästerung. Warum soll ich sie noch auffordern hierbei mitzumachen?

 

Nee, dieser gemeinsame Gebetsquatsch ist doch nur ein weiterer Erguss der Gutmenschen, die mit ihrer Ach-was-sind-wir-alle-für-liebe-Menschen Philosophie total verkehrt liegen und letztlich in einem gemeinsamen Vergewaltigungsakt alle Religionen zu einer „Eia-popeia-wie-sind-wir-doch lieb“-Religion zusammenmixen wollen. Ohne mich!!!

 

Wenn andere Religionen beten halte ich mich zurück und habe kein Bedürfnis mich in den Vordergrund zu spielen, um Szenenapplaus zu bekommen.

 

ich hoffe hiermit habe ich Deine Unklarheiten bezüglich meiner Einstellung beseitigt <_<

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Mehrere andere User und meine Wenigkeit hatten nachgefragt, ob das andere Gottesverständnis der Juden ein gemeinsames Gebet zulässt oder ob auch bei den Juden, wie bei den Moslems, alles zu vermeiden ist, was nach gemeinsamem Gebet aussieht.

Im Prinzip ist dieses gemeinsame Beten doch letztlich ein Missachten der Religion des anderen. Ich lehne es deshalb ab. Ein Jude oder Mohammedaner weiß, dass ich an Jesus Christus glaube und ihn als Gott anbete – für die beiden eine unheimliche Gotteslästerung. Warum soll ich sie noch auffordern hierbei mitzumachen?

 

Nee, dieser gemeinsame Gebetsquatsch ist doch nur ein weiterer Erguss der Gutmenschen, die mit ihrer Ach-was-sind-wir-alle-für-liebe-Menschen Philosophie total verkehrt liegen und letztlich in einem gemeinsamen Vergewaltigungsakt alle Religionen zu einer „Eia-popeia-wie-sind-wir-doch lieb“-Religion zusammenmixen wollen. Ohne mich!!!

 

Wenn andere Religionen beten halte ich mich zurück und habe kein Bedürfnis mich in den Vordergrund zu spielen, um Szenenapplaus zu bekommen.

 

ich hoffe hiermit habe ich Deine Unklarheiten bezüglich meiner Einstellung beseitigt :unsure:

 

Was Dir ohne Grobheit und Pöbelei nicht möglich zu sein scheint. <_<

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Was Dir ohne Grobheit und Pöbelei nicht möglich zu sein scheint. <_<

möchtest Du von mir einen dicken Applaus für diesen wunnervollen Kommentar?? :unsure:

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Was Dir ohne Grobheit und Pöbelei nicht möglich zu sein scheint. <_<

möchtest Du von mir einen dicken Applaus für diesen wunnervollen Kommentar?? :unsure:

Nein in Gegenteil er würde mich kränken.

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Ich glaube, ich fange an zu verstehen, worum es Müller wirklich ging: Es ging um eine schärfere Rhetorik gegen das zu lockere Umgehen mit dem Islam. Und für diese schärfere Rhetorik nimmt man die Unredlichkeit einer unlogischen und falschen Aussage ("ein anderer Gott") eben in Kauf. Müller wendet sich an seine Lieblingslientel, die nicht ganz so Hellen, und denen kannman den Unterschied zwischen Gottesbild und Gott eben nicht so leicht erklären.

 

Müller predigt gegen den naiven Glauben der einfachen Leute, die sagen: "Wenn wir an den gleichen Gott glauben, dann können wir doch auch gemeinsam beten". Da die Argumente gegen diesen naiven Glauben etwas zu kompliziert sind (um nicht zu sagen: Womöglich sind sie sogar zu schwach), um sie den Leuten zu erklären, macht man es sich eben etwas einfacher: "Die Moslems glauben an einen anderen Gott". Damit ist jeden Naivling einsichtig, dass man nicht zusammen beten darf, und der Käse ist gegessen. Dass das, was er da verkündet, nicht ganz der Wahrheit entspricht (und nicht ganz dem, was das Konzil lehrt), nimmt er für den guten Zweck der besseren Propaganda gerne in Kauf.

 

Sprich: Ich möchte nicht ausschließen, dass es auch redliche Argumente gibt, warum man mit Moslems oder Juden nicht beten soll (Erich hat in seinem letzten Posting einen Kandidaten angedeutet). Aber unredlich tut man sich beim einfachen Volk sicherlich einfacher.

 

(Tipfehler korrigiert)

bearbeitet von Sokrates
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Wenn andere Religionen beten halte ich mich zurück und habe kein Bedürfnis mich in den Vordergrund zu spielen, um Szenenapplaus zu bekommen.

So viel vorbildliche Bescheidenheit muß hier aber endlich mal ihre Anerkennung finden. Prima, ganz klasse, Erich! Und so mutig, das hier zu sagen, wo die überwältigende Mehrheit andauernd bei anderen Religionen und Sekten mitreden äh ... mitbeten will.

 

ich hoffe hiermit habe ich Deine Unklarheiten bezüglich meiner Einstellung beseitigt <_<

Ja. So deutlich war es bislang nicht, dass Jesus zu einem anderen Gott gebetet hat als seine jüdischen Zeitgenossen.

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Ja. So deutlich war es bislang nicht, dass Jesus zu einem anderen Gott gebetet hat als seine jüdischen Zeitgenossen.

kein Posting ohne falsche Schlußfolgerung - ja, so lieb ich Dich, Gabriele <_<

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Ja. So deutlich war es bislang nicht, dass Jesus zu einem anderen Gott gebetet hat als seine jüdischen Zeitgenossen.

kein Posting ohne falsche Schlußfolgerung - ja, so lieb ich Dich, Gabriele <_<

Man sollte eben nicht Grobheit der Aussage mit Klarheit der Aussage verwechseln.

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Ja. So deutlich war es bislang nicht, dass Jesus zu einem anderen Gott gebetet hat als seine jüdischen Zeitgenossen.

kein Posting ohne falsche Schlußfolgerung - ja, so lieb ich Dich, Gabriele <_<

Oh. Ich dachte, Jesus hat zu unserem christlichen Gott gebetet. Nicht zu dem jüdischen. So kann man sich irren.

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Interessant finde ich, dass der Bischof die Aussage des Konzils überhaupt nicht erwähnt, geschweige denn sich mit ihr auseinandersetzt. Gut, da ist die Predigt vielleicht nicht die beste Gelegenheit, aber ich wüsste nicht, dass er es sonst getan hätte.

 

Siri sagt, ein Pastoralkonzil sei keine unfehlbare Äußerung des Lehramtes. Die Predigt eines einzelnen Bischofs aber wohl erst recht nicht. Oder sehe ich das falsch?

Ist es nicht so, dass wenn die Gesamtheit der Bischöfe eine Lehraussage stellt, diese dann eigentlich als unfehlbar gilt?

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Interessant finde ich, dass der Bischof die Aussage des Konzils überhaupt nicht erwähnt, geschweige denn sich mit ihr auseinandersetzt. Gut, da ist die Predigt vielleicht nicht die beste Gelegenheit, aber ich wüsste nicht, dass er es sonst getan hätte.

 

Siri sagt, ein Pastoralkonzil sei keine unfehlbare Äußerung des Lehramtes. Die Predigt eines einzelnen Bischofs aber wohl erst recht nicht. Oder sehe ich das falsch?

Ist es nicht so, dass wenn die Gesamtheit der Bischöfe eine Lehraussage stellt, diese dann eigentlich als unfehlbar gilt?

nein! Ohne Petrus läuft nix!

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Ja. So deutlich war es bislang nicht, dass Jesus zu einem anderen Gott gebetet hat als seine jüdischen Zeitgenossen.

kein Posting ohne falsche Schlußfolgerung - ja, so lieb ich Dich, Gabriele <_<

Oh. Ich dachte, Jesus hat zu unserem christlichen Gott gebetet. Nicht zu dem jüdischen. So kann man sich irren.

wann bringst Du denn endlich Dein Buch raus: "Wie ich mit semantischen Tricks Leute auf´s Kreuz zu legen versuche" :unsure:

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Unterhalte dich einmal mit einem Rabbiner, ob er Jesus für den Gott Israels hält - und dann lauf, denn er wird das für eine Gotteslästerung halten.

Warum haben sich eigentlich die Juden darüber aufgeregt, denn Jesus sagte:

 

Joh 10,34 Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?

bearbeitet von tomlo
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wann bringst Du denn endlich Dein Buch raus: "Wie ich mit semantischen Tricks Leute auf´s Kreuz zu legen versuche" :unsure:

Dazu fehlt mir noch der Trick, Dir eine direkte Antwort auf eine konkrete Frage zu entlocken. <_<

 

Versuchen wir es doch nochmal:

Zu welchem Gott hat Jesus gebetet?

Zu dem jüdischen oder zu dem christlichen?

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Gast
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