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Der Bischof von Regensburg findet klare Worte


Siri

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Da auch andere Mods der Meinung waren, dass die Debatte degoutant ist, habe ich das Gerangel "um die besten Plätze" durch ein Großreinemachen beendet

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dass es mehr als einen richtigen weg von A nach B geben könnte, der eine vielleicht kürzer, dafür aber steiler und mühsamer, der andere ein wenig weiter, dafür ohne steigungen. vielleicht kommt man auf beiden wegen gleich schnell und gleich sicher ans ziel...

Es gibt nur einen Weg und der ist schmal, steinig und mühsam. Der andere, breitere und bequeme Weg führt geradewegs in die Hölle.

 

Auch Heilige sind verschiedene Wege gegangen (jede/r den eigenen). So etwas hat Oestemer wohl gemeint. Hört doch bitte auch auf, vom anderen immer das Übelste zu vermuten. Das ist ja nicht mehr zu ertragen.

bearbeitet von Elima
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dass es mehr als einen richtigen weg von A nach B geben könnte, der eine vielleicht kürzer, dafür aber steiler und mühsamer, der andere ein wenig weiter, dafür ohne steigungen. vielleicht kommt man auf beiden wegen gleich schnell und gleich sicher ans ziel...

Es gibt nur einen Weg und der ist schmal, steinig und mühsam. Der andere, breitere und bequeme Weg führt geradewegs in die Hölle.

 

Auch Heilige sind verschiedene Wege gegangen (jede/r den eigenen). So etwas hat Oestemer wohl gemeint. Hört doch bitte auch auf, vom anderen immer das Übelste zu vermuten. Das ist ja nicht mehr zu ertragen.

Liebe Elima,

 

Du missverstehst mich. Ich wollte damit aussagen, das der Christ auf den Weg zum Himmel keinen leichten Weg einschlägt. Zuviel Versuchungen und Stolpersteine im Leben warten auf ihn, als das man von einen angenehmen Weg sprechen kann. Ausserdem ist in der Schrift nirgendswo erwähnt, dass man als Christ ein sorgen-und leidfreies Leben bekommt. Der christliche Heilige geht bewusst den Weg des Leidens, denn er will Jesus ganz nahe sein.

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dass es mehr als einen richtigen weg von A nach B geben könnte, der eine vielleicht kürzer, dafür aber steiler und mühsamer, der andere ein wenig weiter, dafür ohne steigungen. vielleicht kommt man auf beiden wegen gleich schnell und gleich sicher ans ziel...

Es gibt nur einen Weg und der ist schmal, steinig und mühsam. Der andere, breitere und bequeme Weg führt geradewegs in die Hölle.

 

Auch Heilige sind verschiedene Wege gegangen (jede/r den eigenen). So etwas hat Oestemer wohl gemeint. Hört doch bitte auch auf, vom anderen immer das Übelste zu vermuten. Das ist ja nicht mehr zu ertragen.

Liebe Elima,

 

Du missverstehst mich. Ich wollte damit aussagen, das der Christ auf den Weg zum Himmel keinen leichten Weg einschlägt. Zuviel Versuchungen und Stolpersteine im Leben warten auf ihn, als das man von einen angenehmen Weg sprechen kann. Ausserdem ist in der Schrift nirgendswo erwähnt, dass man als Christ ein sorgen-und leidfreies Leben bekommt. Der christliche Heilige geht bewusst den Weg des Leidens, denn er will Jesus ganz nahe sein.

 

Ich habe das schon verstanden (über den synoptischen Vergleich mit dieser Bibelstelle habe ich mal ein Referat für einen "Schein" machen müssen, es ist da auch von der engen Pforte die Rede, wo man kämpfen muss hineinzukommen). Aber ich finde, dass deine Antwort auf Oestemer dessen Aussageabsicht zu Unrecht kritisiert hat.

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Moslems wissen es besser:

 

Die Trinitarische Eingangsformel „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ ist für Menschen islamischen Glaubens nicht nachsprechbar. Aus islamischer Sicht ist die christliche Vorstellung der Trinität nicht mit der Einheit und Souveränität Gottes vereinbar.

 

Von gemeinsamen Feiern anlässlich christlicher Feste wie Weihnachten und insbesondere Ostern, das Muslim/inn/en aufgrund ihres anderen Verständnisses von Jesus Christus nicht mitfeiern können, ist daher abzusehen

 

der gleiche Gott - ja nee, is klar <_< .

helmut weiß es am besten:

 

...Von gemeinsamen Feiern anlässlich christlicher Feste wie Weihnachten und insbesondere Ostern, das Muslim/inn/en aufgrund ihres anderen Verständnisses von Jesus Christus nicht mitfeiern können, ist daher abzusehen.

Möglich wäre eine gemeinsame Feier zum Erntedankfest, da der Dank an Gott, den Schöpfer der Natur, auch für Muslim/inn/en etwas Selbstverständliches ist.

Auch das islamische Fest des Fastenbrechens ist aufgrund seiner sozialen Komponenten als Anlass für eine gemeinsame Feier geeignet. Das Fasten als Einübung in Bescheidenheit und das in der Fastenzeit besonders ausgeprägte Teilen mit den sozial Schwachen sind Aspekte, die Christ/inn/en nicht fremd sind.

Vorzuziehen sind für eine gemeinsame religiöse (z.B.: Schul-) Feier jedoch „neutrale“ Anlässe oder Themen, z.B. Schulbeginn, Schulfest, Ende des Schuljahres, u.ä. Geeignet sind auch Themen, die sich aus dem Schulalltag oder aus dem Unterricht ergeben können, wie z.B. Schöpfung, Umwelt, Freundschaft, Frieden, etc....

 

 

noch ein schmankerl:

 

......Auch ist darauf zu achten, dass „Allah“ und „Gott“ als gleichwertige Bezeichnungen verwendet werden. Das arabische Wort „Allah“ ist kein Eigenname, sondern bedeutet lediglich „der (eine)Gott“. Deshalb verwenden auch arabischsprachige Christ/inn/en das Wort „Allah“, wenn sie Gott anrufen.......

bearbeitet von helmut
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Ich habe das schon verstanden (über den synoptischen Vergleich mit dieser Bibelstelle habe ich mal ein Referat für einen "Schein" machen müssen, es ist da auch von der engen Pforte die Rede, wo man kämpfen muss hineinzukommen). Aber ich finde, dass deine Antwort auf Oestemer dessen Aussageabsicht zu Unrecht kritisiert hat.

Ich habe das aber nicht als Kritik verstanden, sondern als Ergänzung, bzw. Anmerkung.

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Moslems wissen es besser:

 

Die Trinitarische Eingangsformel „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ ist für Menschen islamischen Glaubens nicht nachsprechbar. Aus islamischer Sicht ist die christliche Vorstellung der Trinität nicht mit der Einheit und Souveränität Gottes vereinbar.

 

Von gemeinsamen Feiern anlässlich christlicher Feste wie Weihnachten und insbesondere Ostern, das Muslim/inn/en aufgrund ihres anderen Verständnisses von Jesus Christus nicht mitfeiern können, ist daher abzusehen

 

der gleiche Gott - ja nee, is klar <_< .

helmut weiß es am besten:

 

...Von gemeinsamen Feiern anlässlich christlicher Feste wie Weihnachten und insbesondere Ostern, das Muslim/inn/en aufgrund ihres anderen Verständnisses von Jesus Christus nicht mitfeiern können, ist daher abzusehen.

Möglich wäre eine gemeinsame Feier zum Erntedankfest, da der Dank an Gott, den Schöpfer der Natur, auch für Muslim/inn/en etwas Selbstverständliches ist.

Auch das islamische Fest des Fastenbrechens ist aufgrund seiner sozialen Komponenten als Anlass für eine gemeinsame Feier geeignet. Das Fasten als Einübung in Bescheidenheit und das in der Fastenzeit besonders ausgeprägte Teilen mit den sozial Schwachen sind Aspekte, die Christ/inn/en nicht fremd sind.

Vorzuziehen sind für eine gemeinsame religiöse (z.B.: Schul-) Feier jedoch „neutrale“ Anlässe oder Themen, z.B. Schulbeginn, Schulfest, Ende des Schuljahres, u.ä. Geeignet sind auch Themen, die sich aus dem Schulalltag oder aus dem Unterricht ergeben können, wie z.B. Schöpfung, Umwelt, Freundschaft, Frieden, etc....

 

 

noch ein schmankerl:

 

......Auch ist darauf zu achten, dass „Allah“ und „Gott“ als gleichwertige Bezeichnungen verwendet werden. Das arabische Wort „Allah“ ist kein Eigenname, sondern bedeutet lediglich „der (eine)Gott“. Deshalb verwenden auch arabischsprachige Christ/inn/en das Wort „Allah“, wenn sie Gott anrufen.......

Die Bezeichnung der gemeinsamen Feier als „Gottesdienst“ ist zu vermeiden, da z.B. Muslim/inn/en darunter in erster Linie das fünfmalige tägliche Ritualgebet verstehen, welches formal streng festgelegt ist und keine gemeinsame Gestaltung zulässt.

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Gerlinde Blosche

Moslems wissen es besser:

 

Die Trinitarische Eingangsformel „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ ist für Menschen islamischen Glaubens nicht nachsprechbar. Aus islamischer Sicht ist die christliche Vorstellung der Trinität nicht mit der Einheit und Souveränität Gottes vereinbar.

 

Von gemeinsamen Feiern anlässlich christlicher Feste wie Weihnachten und insbesondere Ostern, das Muslim/inn/en aufgrund ihres anderen Verständnisses von Jesus Christus nicht mitfeiern können, ist daher abzusehen

 

der gleiche Gott - ja nee, is klar <_< .

helmut weiß es am besten:

 

...Von gemeinsamen Feiern anlässlich christlicher Feste wie Weihnachten und insbesondere Ostern, das Muslim/inn/en aufgrund ihres anderen Verständnisses von Jesus Christus nicht mitfeiern können, ist daher abzusehen.

Möglich wäre eine gemeinsame Feier zum Erntedankfest, da der Dank an Gott, den Schöpfer der Natur, auch für Muslim/inn/en etwas Selbstverständliches ist.

Auch das islamische Fest des Fastenbrechens ist aufgrund seiner sozialen Komponenten als Anlass für eine gemeinsame Feier geeignet. Das Fasten als Einübung in Bescheidenheit und das in der Fastenzeit besonders ausgeprägte Teilen mit den sozial Schwachen sind Aspekte, die Christ/inn/en nicht fremd sind.

Vorzuziehen sind für eine gemeinsame religiöse (z.B.: Schul-) Feier jedoch „neutrale“ Anlässe oder Themen, z.B. Schulbeginn, Schulfest, Ende des Schuljahres, u.ä. Geeignet sind auch Themen, die sich aus dem Schulalltag oder aus dem Unterricht ergeben können, wie z.B. Schöpfung, Umwelt, Freundschaft, Frieden, etc....

 

 

noch ein schmankerl:

 

......Auch ist darauf zu achten, dass „Allah“ und „Gott“ als gleichwertige Bezeichnungen verwendet werden. Das arabische Wort „Allah“ ist kein Eigenname, sondern bedeutet lediglich „der (eine)Gott“. Deshalb verwenden auch arabischsprachige Christ/inn/en das Wort „Allah“, wenn sie Gott anrufen.......

Lieber Helmut,

danke für Deine Mühe gemeinsame Möglichkeiten für Feste zu suchen. Vielleicht wäre es auch sinnvoll "Abraham als Stammvater " des Glaubens der Juden , Christen und Muslime einmal gemeinsam kennenzulernen. (Wäre vielleicht auch als auch als Rollenspiel geeignet)

Liebe Grüße, Gerlinde

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Moslems wissen es besser:

 

Die Trinitarische Eingangsformel „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ ist für Menschen islamischen Glaubens nicht nachsprechbar. Aus islamischer Sicht ist die christliche Vorstellung der Trinität nicht mit der Einheit und Souveränität Gottes vereinbar.

 

Von gemeinsamen Feiern anlässlich christlicher Feste wie Weihnachten und insbesondere Ostern, das Muslim/inn/en aufgrund ihres anderen Verständnisses von Jesus Christus nicht mitfeiern können, ist daher abzusehen

 

der gleiche Gott - ja nee, is klar <_< .

helmut weiß es am besten:

 

...Von gemeinsamen Feiern anlässlich christlicher Feste wie Weihnachten und insbesondere Ostern, das Muslim/inn/en aufgrund ihres anderen Verständnisses von Jesus Christus nicht mitfeiern können, ist daher abzusehen.

Möglich wäre eine gemeinsame Feier zum Erntedankfest, da der Dank an Gott, den Schöpfer der Natur, auch für Muslim/inn/en etwas Selbstverständliches ist.

Auch das islamische Fest des Fastenbrechens ist aufgrund seiner sozialen Komponenten als Anlass für eine gemeinsame Feier geeignet. Das Fasten als Einübung in Bescheidenheit und das in der Fastenzeit besonders ausgeprägte Teilen mit den sozial Schwachen sind Aspekte, die Christ/inn/en nicht fremd sind.

Vorzuziehen sind für eine gemeinsame religiöse (z.B.: Schul-) Feier jedoch „neutrale“ Anlässe oder Themen, z.B. Schulbeginn, Schulfest, Ende des Schuljahres, u.ä. Geeignet sind auch Themen, die sich aus dem Schulalltag oder aus dem Unterricht ergeben können, wie z.B. Schöpfung, Umwelt, Freundschaft, Frieden, etc....

 

 

noch ein schmankerl:

 

......Auch ist darauf zu achten, dass „Allah“ und „Gott“ als gleichwertige Bezeichnungen verwendet werden. Das arabische Wort „Allah“ ist kein Eigenname, sondern bedeutet lediglich „der (eine)Gott“. Deshalb verwenden auch arabischsprachige Christ/inn/en das Wort „Allah“, wenn sie Gott anrufen.......

Lieber Helmut,

danke für Deine Mühe gemeinsame Möglichkeiten für Feste zu suchen. Vielleicht wäre es auch sinnvoll "Abraham als Stammvater " des Glaubens der Juden , Christen und Muslime einmal gemeinsam kennenzulernen. (Wäre vielleicht auch als auch als Rollenspiel geeignet)

Liebe Grüße, Gerlinde

 

Ich denke auch, es gibt nur einen Gott. Alle Menschen, oder zumindest sehr viele suchen nach ihm, ohne auch nur die geringste Vorstellung, wie man sich ihn vorstellen könnte. So sollte vielleicht und eigentlich auch keine Religionsgemeinschaft behaupten, alleiniger Wahrheitseigner zu sein. Welche Religionsgemeinschaft der Wahrheit am nächsten oder näher ist dürfte nur Gott selbst wissen.

 

Nur durch stetiges, bescheidenes Suchen dürfte man ihm vielleicht näher kommen können. So sollte man vielleicht auch Menschen, die behaupten alleiniger Wahrheitseigner zu sein, eher mit allergrößtem Mißtrauen begegnen.

 

Ich persönlich stelle mir unter Gott etwas nicht zu personifizierendes, für uns Menschen unvorstellbares vor, vor dem wir Menschen, unabhängig von Rang, Namen und Stellung weniger als Eintagsfliegen sein dürften.

 

Würden die Führungen aller Religionsgemeinschaften das und den Standesunterschied Gott und winziger Mensch wieder mehr erkennen, wäre ein Zusammenkommen sicherlich leichter und eher und schneller möglich.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

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Ich denke auch, es gibt nur einen Gott. Alle Menschen, oder zumindest sehr viele suchen nach ihm, ohne auch nur die geringste Vorstellung, wie man sich ihn vorstellen könnte.
Also du kannst dir nicht vorstellen, dass Gott sich den Menschen offenbart und sogar Menschengestalt annimmt?

 

So sollte vielleicht und eigentlich auch keine Religionsgemeinschaft behaupten, alleiniger Wahrheitseigner zu sein. Welche Religionsgemeinschaft der Wahrheit am nächsten oder näher ist dürfte nur Gott selbst wissen.
New- Age versucht so ein Konglomerat. Nix genaues weiß man nicht - aber der christliche Glaube wird m.W. ausgeschlossen.
Nur durch stetiges, bescheidenes Suchen dürfte man ihm vielleicht näher kommen können. So sollte man vielleicht auch Menschen, die behaupten alleiniger Wahrheitseigner zu sein, eher mit allergrößtem Mißtrauen begegnen.
Wie nun, wen Gott sich tatsächlich in Jesus Christus offenbaren woltle? Und was- wenn er zwar durch die Kirche zu uns spricht- aber wir wollen es nicht hören und suchen uns Lehrer, die uns einen Ohrenkitzel verschafft?
Ich persönlich stelle mir unter Gott etwas nicht zu personifizierendes, für uns Menschen unvorstellbares vor, vor dem wir Menschen, unabhängig von Rang, Namen und Stellung weniger als Eintagsfliegen sein dürften.
Du bist also kein Katholik (wie du vorgegeben hast) und glaubst nicht, dass wir "Abbild und Ebenbild" Gottes sind- für eine Ewigkeit berufen bei Gott zu sein- und damit keinesfalls "Eintagsfliegen"???
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Ich denke auch, es gibt nur einen Gott. Alle Menschen, oder zumindest sehr viele suchen nach ihm, ohne auch nur die geringste Vorstellung, wie man sich ihn vorstellen könnte.

Also du kannst dir nicht vorstellen, dass Gott sich den Menschen offenbart und sogar Menschengestalt annimmt?

 

So sollte vielleicht und eigentlich auch keine Religionsgemeinschaft behaupten, alleiniger Wahrheitseigner zu sein. Welche Religionsgemeinschaft der Wahrheit am nächsten oder näher ist dürfte nur Gott selbst wissen.
New- Age versucht so ein Konglomerat. Nix genaues weiß man nicht - aber der christliche Glaube wird m.W. ausgeschlossen.
Nur durch stetiges, bescheidenes Suchen dürfte man ihm vielleicht näher kommen können. So sollte man vielleicht auch Menschen, die behaupten alleiniger Wahrheitseigner zu sein, eher mit allergrößtem Mißtrauen begegnen.
Wie nun, wen Gott sich tatsächlich in Jesus Christus offenbaren woltle? Und was- wenn er zwar durch die Kirche zu uns spricht- aber wir wollen es nicht hören und suchen uns Lehrer, die uns einen Ohrenkitzel verschafft?
Ich persönlich stelle mir unter Gott etwas nicht zu personifizierendes, für uns Menschen unvorstellbares vor, vor dem wir Menschen, unabhängig von Rang, Namen und Stellung weniger als Eintagsfliegen sein dürften.
Du bist also kein Katholik (wie du vorgegeben hast) und glaubst nicht, dass wir "Abbild und Ebenbild" Gottes sind- für eine Ewigkeit berufen bei Gott zu sein- und damit keinesfalls "Eintagsfliegen"???

 

Ich denke wir sollten Beides so stehen lassen und den Lesern überlassen, sich eine eigene Meinung über das Gesagt zu bilden.

Vermeintlichen Wahrheitseignern, unabhängig von er Regionsgemeinschaft, sollte man jedenfalls eher mißtrauig gegenüber sein.

 

Josef Berens

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Vermeintlichen Wahrheitseignern, unabhängig von er Regionsgemeinschaft, sollte man jedenfalls eher mißtrauig gegenüber sein.

 

Josef Berens

:k035::k035::k035:

Soll ich also Jesus Christus misstrauen, nur weil er sagte: "Ich bin der Weg und die Wahrheit"

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Ich persönlich stelle mir unter Gott etwas nicht zu personifizierendes, für uns Menschen unvorstellbares vor, vor dem wir Menschen, unabhängig von Rang, Namen und Stellung weniger als Eintagsfliegen sein dürften.
Du bist also kein Katholik (wie du vorgegeben hast) und glaubst nicht, dass wir "Abbild und Ebenbild" Gottes sind- für eine Ewigkeit berufen bei Gott zu sein- und damit keinesfalls "Eintagsfliegen"???

Du bist mit Unterstellungen etwas schnell bei der Hand. Du solltest lieber versuchen, ihm darzulegen, warum Du das anders siehst, und bezeugen, wie für Dich die pesönliche Beziehung aussieht. (Mal ganz davon abgesehen solltest erst prüfen, ob Du ihn richtig verstanden hast).

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Ich persönlich stelle mir unter Gott etwas nicht zu personifizierendes, für uns Menschen unvorstellbares vor, vor dem wir Menschen, unabhängig von Rang, Namen und Stellung weniger als Eintagsfliegen sein dürften.
Du bist also kein Katholik (wie du vorgegeben hast) und glaubst nicht, dass wir "Abbild und Ebenbild" Gottes sind- für eine Ewigkeit berufen bei Gott zu sein- und damit keinesfalls "Eintagsfliegen"???

Du bist mit Unterstellungen etwas schnell bei der Hand. Du solltest lieber versuchen, ihm darzulegen, warum Du das anders siehst, und bezeugen, wie für Dich die pesönliche Beziehung aussieht. (Mal ganz davon abgesehen solltest erst prüfen, ob Du ihn richtig verstanden hast).

soviel mühe?
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Vermeintlichen Wahrheitseignern, unabhängig von er Regionsgemeinschaft, sollte man jedenfalls eher mißtrauig gegenüber sein.

 

Josef Berens

:k035::k035::k035:

Soll ich also Jesus Christus misstrauen, nur weil er sagte: "Ich bin der Weg und die Wahrheit"

 

Kannst Du mich nicht verstehen oder willst Du es nicht. Damit Du es jetzt aber vielleicht verstehst, sage ich Dir daß nicht Jesus damit gemeint sein könnte, aber nach ihm ausnahmslos Jeder.

 

liebe Grüße

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Vermeintlichen Wahrheitseignern, unabhängig von er Regionsgemeinschaft, sollte man jedenfalls eher mißtrauig gegenüber sein.

 

Josef Berens

:k035::k035::k035:

Soll ich also Jesus Christus misstrauen, nur weil er sagte: "Ich bin der Weg und die Wahrheit"

 

Kannst Du mich nicht verstehen oder willst Du es nicht. Damit Du es jetzt aber vielleicht verstehst, sage ich Dir daß nicht Jesus damit gemeint sein könnte, aber nach ihm ausnahmslos Jeder.

 

liebe Grüße

zwar etwas stolperig sind einige doch auf dem weg zur heiligkeit. da sind sie jesus schon ganz schön nahe und damit auch der wahrheit.
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Vermeintlichen Wahrheitseignern, unabhängig von er Regionsgemeinschaft, sollte man jedenfalls eher mißtrauig gegenüber sein.

 

Josef Berens

:k035::k035::k035:

Soll ich also Jesus Christus misstrauen, nur weil er sagte: "Ich bin der Weg und die Wahrheit"

 

Kannst Du mich nicht verstehen oder willst Du es nicht. Damit Du es jetzt aber vielleicht verstehst, sage ich Dir daß nicht Jesus damit gemeint sein könnte, aber nach ihm ausnahmslos Jeder.

 

liebe Grüße

Also ist die katholische Kirche überflüssig? Darf jetzt jeder glauben was er will, der dazu im Stande ist, die Bibel zu lesen?

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Zu all dem hat der Bischof von Regensburg meines Wissens nichts gesagt. Bleibt doch endlich mal beim Thema. <_<

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..... jetzt kommst Du und behauptest, ätschbätsch, alles gelogen <_<

ja? kannst du bitte das zitat bringen? haben die mods dieses perfide posting gelöscht?

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..... jetzt kommst Du und behauptest, ätschbätsch, alles gelogen :unsure:

ja? kannst du bitte das zitat bringen? haben die mods dieses perfide posting gelöscht?

Ich habe mich auf kein Zitat bezogen <_<

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..... jetzt kommst Du und behauptest, ätschbätsch, alles gelogen :unsure:

ja? kannst du bitte das zitat bringen? haben die mods dieses perfide posting gelöscht?

Ich habe mich auf kein Zitat bezogen <_<

Du hast es Dir also selber ausgedacht und Josef in den Mund gelegt?
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Alice im Wunderland, treffender könnte ich es auch nicht formulieren.

 

Na klar, wozu haben wir Theologinnen wie dich (Alice)

Wenn die Foristin Alice tatsächlich lehrende Theologin sein sollte, dann würden mich die leeren und die leerer Werdenten Kirchen nicht verwundern.

 

Bei der Foristin Alice habe ich das Gefühl, das sie zwar die Titel von Lehrschreiben und Konzilstexte kennt aber deren Inhalt nicht oder nicht wirklich verstanden hat, oder nach eigener Fasson umdeutet. (das erinnert mich an den Foristen Sokrates) Das Salz der Erde wäre fahl geworden, dieser Glaube wäre wertlos.

 

Zudem wirkt die Foristin Alice auf mich etwas verwirrt, wenn sie fortwährend von einen oder mehreren imaginären Double, von anderen Diskussionsteilnehmern fabuliert.

 

Wenn Du Deinen unangenehmen dauerpöbelnden Schreibstil nicht mäßigst, wirst Du ein Löschungsproblem bekommen.

 

Lass ihn doch, Wolfgang, er pöbelt haargenau so wie sternchen. :unsure:

Im Hartz-IV-Thread wollten mich die beiden mit vereinten Kräften überzeugen, dass ich "ALG-II-Case-Managerin" sei und Hartz IV nicht verstanden hätte.

 

<_<

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Ich denke wir sollten Beides so stehen lassen und den Lesern überlassen, sich eine eigene Meinung über das Gesagt zu bilden.

Vermeintlichen Wahrheitseignern, unabhängig von er Regionsgemeinschaft, sollte man jedenfalls eher mißtrauig gegenüber sein.

 

Josef Berens

Ohne Wahrheitsanspruch kannst du Religionen vergessen. Religionen beruhen auf ihrem Anspruch. Ohne ihn macht es keinen Sinn, überhaupt einer Religion anzugehören. Im Gegenteil gehört man einer Religion grundsätzlich gerade deshalb an, weil man sie für wahr hält.

 

Warum sollte man ansonsten auch seinen Glauben praktizieren?

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Da stimme ich zu, vor allem aber nicht in diesem Thread. Die angebliche Evangelienverdünnung soll er im "Brief an den Bischof"-Thread detaillieren. Hier gehst um die Frage, an welchen Gott die Moslems glauben.

 

Persönlichen Angriff gelöscht.

 

Zurück zum Thema: An welchen Gott glauben Muslime? Sie glauben an den Gott, der sich Noach, Abraham, Isaak, Jakob und Jesus (den sie als Propheten betrachten) mitgeteilt (offenbart) hat. Punkt.

bearbeitet von MartinO
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