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Kirche der Zukunft


Gabriele

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Dieses Thema ging unter im Thread "Ein Traum", deshalb habe ich gesplittet.

Gabriele

 

Hallo Josef,

 

dein Traum ist schon seit seit 2000 Jahren erfüllt, dazu braucht es keine WSK, IKVU und andere. Man muss halt nur die Augen aufmachen <_<

 

Das klingt so, als sei die Kirche bereits die Erfüllung des Traumes von Kirche, als bräuchte es keinerlei Veränderung.

Ich habe hier ein Buch vor mir liegen, in dessen Klappentext steht:

Konsequent entwirft der Autor sein Bild von der Kirche der Zukunft: Sie wird eine Kirche der Laien, der Frauen sein, eine Kirche der Gastfreundschaft und eine Kirche mit klaren geistlichen Konturen.

Dieses Buch kann ich dann wohl weglegen?

bearbeitet von Gabriele
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Das klingt so, als sei die Kirche bereits die Erfüllung des Traumes von Kirche, als bräuchte es keinerlei Veränderung.
"Ecclesia semper reformanda est": Dass es in der Kirche Reformen braucht, sagt auch dieses Wort. Allerdings nicht Reformen hin zu einem größeren Schlendrian, sondern mehr Treue zum Evangelium.
Ich habe hier ein Buch vor mir liegen, in dessen Klappentext steht:

Konsequent entwirft der Autor sein Bild von der Kirche der Zukunft: Sie wird eine Kirche der Laien, der Frauen sein, eine Kirche der Gastfreundschaft und eine Kirche mit klaren geistlichen Konturen

Dieses Buch kann ich dann wohl weglegen?

Was wäre wenn wir die Kirche so annehmen, wie Gott sie uns gibt- und nicht selbst "Entwürfe" machen? bearbeitet von Mariamante
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Das klingt so, als sei die Kirche bereits die Erfüllung des Traumes von Kirche, als bräuchte es keinerlei Veränderung.

"Ecclesia semper reformanda est": Dass es in der Kirche Reformen braucht, sagt auch dieses Wort. Allerdings nicht Reformen hin zu einem größeren Schlendrian, sondern mehr Treue zum Evangelium.

Lieber Peter,

das ist schon klar, dass nicht jegliche Reform gutzuheißen ist. Aber ist die größere Evangelientreue die einzige Richtung, in der die Kirche Reformbedarf hat?

Ich habe hier ein Buch vor mir liegen, in dessen Klappentext steht:

Konsequent entwirft der Autor sein Bild von der Kirche der Zukunft: Sie wird eine Kirche der Laien, der Frauen sein, eine Kirche der Gastfreundschaft und eine Kirche mit klaren geistlichen Konturen

Dieses Buch kann ich dann wohl weglegen?

Was wäre wenn wir die Kirche so annehmen, wie Gott sie uns gibt- und nicht selbst "Entwürfe" machen?

Welcher der Punkte findest Du denn dabei überflüssig?

Und meinst Du damit, dass eine Beschäftigung mit dem Buch sich nicht lohnt?

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Lieber Peter,

das ist schon klar, dass nicht jegliche Reform gutzuheißen ist. Aber ist die größere Evangelientreue die einzige Richtung, in der die Kirche Reformbedarf hat?

 

Wenn die Kirche Christus treu bleiben will, dann ist die Treue zu dem was der göttliche Heiland durch die Evangelien verkündet hat sehr wichtig. Papst und Verantwortliche sind daran gebunden. Sie können nicht nach eigenen Ideen Grundsätzliches ändern.

 

Welcher der Punkte findest Du denn dabei überflüssig?
Da die Kirche vor allem "Kirche Gottes" sein sollte, ist die Spezifizierung in Laienkirche, Frauenkirche m.E. überflüssig.
Und meinst Du damit, dass eine Beschäftigung mit dem Buch sich nicht lohnt?
Das kann ich nicht so pauschal sagen ohne das Buch näher zu kennen.
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Das klingt so, als sei die Kirche bereits die Erfüllung des Traumes von Kirche, als bräuchte es keinerlei Veränderung.

"Ecclesia semper reformanda est": Dass es in der Kirche Reformen braucht, sagt auch dieses Wort. Allerdings nicht Reformen hin zu einem größeren Schlendrian, sondern mehr Treue zum Evangelium.

Lieber Peter,

das ist schon klar, dass nicht jegliche Reform gutzuheißen ist. Aber ist die größere Evangelientreue die einzige Richtung, in der die Kirche Reformbedarf hat?

Ich habe hier ein Buch vor mir liegen, in dessen Klappentext steht:

Konsequent entwirft der Autor sein Bild von der Kirche der Zukunft: Sie wird eine Kirche der Laien, der Frauen sein, eine Kirche der Gastfreundschaft und eine Kirche mit klaren geistlichen Konturen

Dieses Buch kann ich dann wohl weglegen?

Was wäre wenn wir die Kirche so annehmen, wie Gott sie uns gibt- und nicht selbst "Entwürfe" machen?

Welcher der Punkte findest Du denn dabei überflüssig?

Und meinst Du damit, dass eine Beschäftigung mit dem Buch sich nicht lohnt?

 

 

Liebe Gabriele,

 

weißt Du nicht, dass selbständig Denken und sich nach einer besseren Kirche sehnen für manche Menschen sündhaft ist.

 

LiGrü

Wolfgang

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Lieber Peter,

das ist schon klar, dass nicht jegliche Reform gutzuheißen ist. Aber ist die größere Evangelientreue die einzige Richtung, in der die Kirche Reformbedarf hat?

Doch, Gabriele, da hat Peter schon grundsätzlich recht! :D Meinungsverschiedenheiten werden sich erst dann auftun, wenn wir diskutieren, was denn nun mehr dem Evangelium entspricht und was nicht? <_<

 

 

Ich habe hier ein Buch vor mir liegen, in dessen Klappentext steht:

Konsequent entwirft der Autor sein Bild von der Kirche der Zukunft: Sie wird eine Kirche der Laien, der Frauen sein, eine Kirche der Gastfreundschaft und eine Kirche mit klaren geistlichen Konturen

Dieses Buch kann ich dann wohl weglegen?

Was wäre wenn wir die Kirche so annehmen, wie Gott sie uns gibt- und nicht selbst "Entwürfe" machen?

Welcher der Punkte findest Du denn dabei überflüssig?

Und meinst Du damit, dass eine Beschäftigung mit dem Buch sich nicht lohnt?

Peter weiß eben was evangeliumsgemäß ist. Eine Kirche der Laien, der Frauen sein, eine Kirche der Gastfreundschaft und eine Kirche mit klaren geistlichen Konturen, dass klingt ihm nach einem Lager, wo er vermutet, dass die zuviel Haag und Küng gelesen haben. Damit befasst man sich besser nicht. :unsure:

romeroxav

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Liebe Gabriele,

weißt Du nicht, dass selbständig Denken und sich nach einer besseren Kirche sehnen für manche Menschen sündhaft ist.

LiGrü

Wolfgang

Vielleicht wäre es ja keine so schlechte Idee, mit der Besserung der Kirche mal bei sich anzufangen nach dem schon zitierten Gebet: "Herr, erneuere deine Kirche und fang bei mir an."
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Peter weiß eben was evangeliumsgemäß ist.
Auch wenn du´s witzig meinst (kann mich kaum halten vor Lachen) - die Evangelien sollten wir kennen- am besten: Lesen und leben.

 

Eine Kirche der Laien, der Frauen sein, eine Kirche der Gastfreundschaft und eine Kirche mit klaren geistlichen Konturen, dass klingt ihm nach einem Lager, wo er vermutet, dass die zuviel Haag und Küng gelesen haben. Damit befasst man sich besser nicht. <_<
Das mit dem Lagerdenken ist schon ein ganz guter Treffer: Wir brauchen eine Kirche, die "Gottes" ist, und zwar für alle. Kirche der Laien, Kirche der Frauen - das klingt wirklich ein wenig nach Lagerdenken. Was uns aber gut tut ist eine Kirche, die vom Heiligen Geist erfüllt ist- und auch Menschen, die sich vom Heiligen Geist ergreifen lassen - und damit: eine BETENDE Kirche.
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..... die Evangelien sollten wir kennen- am besten: Lesen und leben....

nach dem lesen kommt das verstehen.

bearbeitet von helmut
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Liebe Gabriele,

weißt Du nicht, dass selbständig Denken und sich nach einer besseren Kirche sehnen für manche Menschen sündhaft ist.

LiGrü

Wolfgang

Vielleicht wäre es ja keine so schlechte Idee, mit der Besserung der Kirche mal bei sich anzufangen nach dem schon zitierten Gebet: "Herr, erneuere deine Kirche und fang bei mir an."

 

Aber natürlich. Das ist die übliche Verschiebungs- und Verhinderungsstrategie. Joggele geh Du voran.

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Liebe Gabriele,

weißt Du nicht, dass selbständig Denken und sich nach einer besseren Kirche sehnen für manche Menschen sündhaft ist.

LiGrü

Wolfgang

Vielleicht wäre es ja keine so schlechte Idee, mit der Besserung der Kirche mal bei sich anzufangen nach dem schon zitierten Gebet: "Herr, erneuere deine Kirche und fang bei mir an."

 

Aber natürlich. Das ist die übliche Verschiebungs- und Verhinderungsstrategie. Joggele geh Du voran.

Interessant dass du aus dem Notwendigsten was es gibt (nämlich die persönliche Umkehr) eine "Verhinderungsstrategie" machst. So weit ich sehe ging in der Kirche immer dort viel wieter (nennen wir mal Franziskus, den du ja auch schätzt) wo Menschen mit dieser persönlichen Umkehr und dem "gelebten Evangelium" bei sich selbst begonnen haben und damit Ernst machten.
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Liebe Gabriele,

weißt Du nicht, dass selbständig Denken und sich nach einer besseren Kirche sehnen für manche Menschen sündhaft ist.

LiGrü

Wolfgang

Vielleicht wäre es ja keine so schlechte Idee, mit der Besserung der Kirche mal bei sich anzufangen nach dem schon zitierten Gebet: "Herr, erneuere deine Kirche und fang bei mir an."

 

Aber natürlich. Das ist die übliche Verschiebungs- und Verhinderungsstrategie. Joggele geh Du voran.

aber nein, peter meinte sicher sich.

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..... die Evangelien sollten wir kennen- am besten: Lesen und leben....

nach dem lesen kommt das verstehen.

Mit dem LIEBEN kommt das verstehen. Viele haben schon "gelesen" - wenn´s an Liebe fehlt....ist´s verfehlt.
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aber nein, peter meinte sicher sich.
Natürlich sehe ich die Notwendigkeit der eigenen Bekehrung und Umkehr.
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Ich habe hier ein Buch vor mir liegen, i dessen Klappentext steht:
Konsequent entwirft der Autor sein Bild von der Kirche der Zukunft: Sie wird eine Kirche der Laien, der Frauen sein, eine Kirche der Gastfreundschaft und eine Kirche mit klaren geistlichen Konturen.

Dieses Buch kann ich dann wohl weglegen?

Der Autor war bestimmt protestantisch <_<

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Ich habe hier ein Buch vor mir liegen, i dessen Klappentext steht:

Konsequent entwirft der Autor sein Bild von der Kirche der Zukunft: Sie wird eine Kirche der Laien, der Frauen sein, eine Kirche der Gastfreundschaft und eine Kirche mit klaren geistlichen Konturen.

Dieses Buch kann ich dann wohl weglegen?

Der Autor war bestimmt protestantisch <_<

 

Ich vermute:

 

 

 

http://www.theologische-buchhandlung.de/glauben.htm

 

 

 

Klaus Berger: Kann man auch ohne Kirche glauben?

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das ist schon klar, dass nicht jegliche Reform gutzuheißen ist. Aber ist die größere Evangelientreue die einzige Richtung, in der die Kirche Reformbedarf hat?

Evangelientreue würde m.E. mehr Radikalität, anstatt seichte unverbindliche Liebesbeteuerung bedeuten.

 

Nach dem Motto, überlege dir gut, ob dein Haus ein gutes Fundament hat (Lk 6,48)

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Der Autor war bestimmt protestantisch :D

So bestimmt lässt sich das nicht sagen. Angeblich jetzt nicht mehr und im Herzen war er dem Vernehmen nach schon immer katholisch. <_<

Aber Du hast Recht, in der Entstehungszeit des Buches war er höchstwahrscheinlich protestantisch. Zumindest formal. Glaube ich. Oder so. :unsure:

 

Ich vermute:

 

 

 

http://www.theologische-buchhandlung.de/glauben.htm

 

 

 

Klaus Berger: Kann man auch ohne Kirche glauben?

Du vermutest richtig, lieber Peter. :D

 

P.S. Wie schätzst Du nun, da Du das Buch etwas besser kennst, seine Lesewürdigkeit ein?

bearbeitet von Gabriele
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Du vermutest richtig, lieber Peter. :unsure:

 

P.S. Wie schätzst Du nun, da Du das Buch etwas besser kennst, seine Lesewürdigkeit ein?

Da hab ich jetzt aber ein gespaltenes Verhältnis `zu? <_<
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Gerlinde Blosche

 

Du vermutest richtig, lieber Peter. :unsure:

 

P.S. Wie schätzst Du nun, da Du das Buch etwas besser kennst, seine Lesewürdigkeit ein?

Da hab ich jetzt aber ein gespaltenes Verhältnis `zu? <_<

Liebe Gabriele,

was die Zukunft der kirchlichen Ämter, die Gemeindeleitung und die gemeinsame Verantwortung in der Kirche betrifft, wurde mir vor einigen Jahren von kirchlicher Stelle

folgendes Buch empfohlen:" Gemeindeleitung heute - und morgen." (Erich Garhammer, Udo Zelinka) Bonifatius Verlag Paderborn

Es beinhaltet Ergebnisse, Berichte und Reflexionen aus Tagungen der Akademie Schwerte.

Ich fand es sehr interessant, aber es ist leider schon ein paar Jahre her seit ich es gelesen habe. Für dich engagierten Christen wäre es sicher sehr aufschlussreich.

Liebe Grüße,Gerlinde

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Welcher der Punkte findest Du denn dabei überflüssig?

Da die Kirche vor allem "Kirche Gottes" sein sollte, ist die Spezifizierung in Laienkirche, Frauenkirche m.E. überflüssig.

 

 

Lieber Peter,

 

Ich weiß nicht, ob man das so gegeneinander ausspielen darf, "Kirche Gottes" gegen "Laienkirche" oder "Frauenkirche". Vor allem bezweifle ich, ob das die Intention von Berger in seinem Buch ist:

Konsequent entwirft der Autor sein Bild von der Kirche der Zukunft: Sie wird eine Kirche der Laien, der Frauen sein, eine Kirche der Gastfreundschaft und eine Kirche mit klaren geistlichen Konturen

Es mag ja sein, dass Bergers Bild von der Kirche der Zukunft nicht identisch ist mit Deinem Bild der Kirche, aber wenn Berger keine "Kirche Gottes" anstreben würde, wäre ich doch sehr erstaunt.

Deshalb die Frage: Was verstehst Du unter Laienkirche oder Frauenkirche, und was ist daran abzulehnen?

 

 

Du vermutest richtig, lieber Peter. :unsure:

 

P.S. Wie schätzst Du nun, da Du das Buch etwas besser kennst, seine Lesewürdigkeit ein?

Da hab ich jetzt aber ein gespaltenes Verhältnis `zu? <_<

Diese Antwort erstaunt mich nun doch. Warum so gespalten?

Etwa, weil isidor den Autor uns kürzlich wärmstens empfohlen hat und auch tomlo sich in dessen Lobpreisungen ergeht?

Getraust Du Dich jetzt nicht mehr, zur Wahrheit zu stehen?

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Gerlinde Blosche

Hallo ihr beiden,

in meinem oben zitierten Buch ist ebenfalls ein Artikel von Klaus Berger, Thema:Wider die Verwechslung von Exegese und Kirchenkritik.

Er betont darin die biblische Begründung des Priesteramtes und desses Notwendigkeit und weist gleichzeitig auf die Wichtigkeit der verschiedenen Charismen der Laien hin. Er lobt seine Erfahrung des Miteinander von Laien und Priestern, wobei es nicht die geringsten Zweifel an der klaren Umschreibung des priesterlichen Amtes gab.

Sein Ausblick für die Zukunft der Kirche :"Die Kirche der Zukunft wird eine sein, in der der Priester nicht alles macht, sondern klar begrenzt ist auf seine Funktion. Aber die zahlreichen Funktionen sind für Laien reserviert."

Zu "Frauenkirche" bzw. "Laienkirche" habe ich nichts gefunden.

Liebe Grüße, Gerlinde

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Gerlinde Blosche

Verbesserung: Im obigen Zitat von Berger muss es heißen: Aber die z a h l r e i c h e r e n

Funktionen sind für Laien reserviert. Somit verstünde ich, ohne das von Gariele angegebene Buch zu kennen, unter einer Kirche für Frauen, dass sich die Frauen nach ihren Charismen und ihren Fähigkeiten in ihrer Kirche einbringen können und dass sie sich in ihrem Frausein in Gottesdiensten... auch angesprochen fühlen.

Aber das ist zum größten Teil eh schon Praxis.

Liebe Grüße, Gerlinde

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Diese Antwort erstaunt mich nun doch. Warum so gespalten?

Etwa, weil isidor den Autor uns kürzlich wärmstens empfohlen hat und auch tomlo sich in dessen Lobpreisungen ergeht?

Getraust Du Dich jetzt nicht mehr, zur Wahrheit zu stehen?

Gespalten auch deshalb, weil nicht alles akzeptabel ist, was K. Berger von sich gibt. Die Empfehlungen von Isidor oder Tomlo sind es sicher nicht die mich bewegen oder behindern. Wie ich dir vor längerer Zeit schrieb, habe ich das Buch "Jesus" von K. Berger- kam aber noch immer nicht dazu, es durchzuarbeiten.
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Wie ich dir vor längerer Zeit schrieb, habe ich das Buch "Jesus" von K. Berger- kam aber noch immer nicht dazu, es durchzuarbeiten.

Der unaufhaltsame Hang zum Zweitbuch? :ph34r:

bearbeitet von wolfgang E.
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