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War Bruder Roger Schutz von Taize katholisch?


Der Zöllner

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Was hält die Leserschaft von der immer wieder zu hörenden Behauptung, Bruder Roger Schutz sei im Zeitpunkt seines Todes römisch-katholisch gewesen?

 

Für diese Ansicht werden im Wesentlichen zwei Begründungen/Indizien genannt:

 

1. Die Teilnahme Bruder Rogers am Altar-Sakrament bei der Bestattung Johannes Pauls II (Erhalt der hl. Kommunion aus der Hand Kardinal Ratzingers)

2. Die Beerdigung Bruder Rogers nach römisch-katholischem Ritus (durch Kardinal Kaspers)

 

Ich selbst halte das zweite Argument für das stärkere, da die Kommunion auch nicht-katholischen Christen im Einzelfall unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt gespendet werden darf. Nach katholischem Ritus beerdigt werden dürfen dagegen meines Wissens ausschließlich katholische Verstorbene. Über das Vorliegen dieses Erfordernisses muss sich der Priester oder Diakon vor der Beerdigung sicher sein.

 

In der Hoffnung auf viele Reaktionen und Meinungen verbleibt

 

Der Zöllner

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Was hält die Leserschaft von der immer wieder zu hörenden Behauptung, Bruder Roger Schutz sei im Zeitpunkt seines Todes römisch-katholisch gewesen?

 

Frere Roger ist niemals formell zum Katholizismus übergetreten

 

Weitere Spekulationen überflüssig.

 

Und der Kardinal heisst Kasper, nicht Kaspers.

bearbeitet von Alice
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Hallo Alice!

 

Vielen Dank für den interessanten Link!

 

Ich habe gehört, dass ein Bischof, Priester oder Diakon ernste Konsequenzen zu erwarten hat, wenn er wider besseres Wissen einen Verstorbenen, der der Katholischen Kirche nicht angehört, "katholisch beerdigt". Du gehst demnach davon aus, dass der Kurienkardinal Kasper sich über die Konfession von Bruder Roger Schutz im Irrtum befand und er irrigerweise vom Katholischsein Bruder Rogers ausging. Oder konnte er sich aus Deiner Sicht ganz einfach "mehr herausnehmen" als ein "einfacher" Dorfpfarrer?

 

Wurde er letztlich gar nicht nach kath. Ritus bestattet? Wer weiß mehr?

 

Der Zöllner

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Ich habe gehört, dass ein Bischof, Priester oder Diakon ernste Konsequenzen zu erwarten hat, wenn er wider besseres Wissen einen Verstorbenen, der der Katholischen Kirche nicht angehört, "katholisch beerdigt".

 

Ich habe das nicht gehört.

 

Du gehst demnach davon aus, dass der Kurienkardinal Kasper sich über die Konfession von Bruder Roger Schutz im Irrtum befand und er irrigerweise vom Katholischsein Bruder Rogers ausging. Oder konnte er sich aus Deiner Sicht ganz einfach "mehr herausnehmen" als ein "einfacher" Dorfpfarrer?

 

Das hab' ich besonders gerne, dass mir jemand erzählt, wovon ich (angeblich) ausgehe! Unterstelle mir bitte nichts, was ich nicht gesagt habe. Ich gehe keineswegs davon aus, dass Kardinal Kasper, mein früherer Diözesanbischof, "sich im Irrtum befand", sondern bin davon überzeugt, dass er genau über den Sachverhalt Bescheid wusste, er sich auch nicht "mehr herausgenommen" hat als ein "einfacher Dorfpfarrer", sondern gezeigt hat, was unter bestimmten Umständen und Bedingungen in der Ökumene heute möglich ist.

 

Ich weiss ja nicht, warum Du Dir den Kopf von Kardinal Kasper unbedingt zerbrechen willst, ich tue es nicht und halte die Erbsenzählerei zwei Jahre nach dem Tod von Frère Roger nicht nur für lächerlich, sondern dem Gedenken an Frére Roger zuwiderlaufend.

 

http://www.taize.fr/en_article2496.html?lang=de

 

Frère Roger hat mehrmals erklärt und noch in seinem letzten Buch geschrieben, daß er in sich selbst seinen reformierten Glauben und die katholische Tradition versöhnt habe, ohne mit jemandem zu brechen. Man sollte seine Vorgehensweise achten und darauf verzichten, konfessionell zu vereinnahmen, was er überwinden wollte. Protestanten wollen ihn oft katholisch machen; Katholiken wollen in seinem Weg eine „Konversion“ [bekehrung] sehen (als Bestätigung ihrer selbst), wo er Versöhnung, bruchlose Gemeinschaft sah.

 

Quelle: Achten wir das Gedenken Frère Rogers

bearbeitet von Alice
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http://www.taize.fr/en_article2496.html?lang=de

 

Frère Roger hat mehrmals erklärt und noch in seinem letzten Buch geschrieben, daß er in sich selbst seinen reformierten Glauben und die katholische Tradition versöhnt habe, ohne mit jemandem zu brechen.

welch ein Spagat! Aber sich nur nicht festlegen!!

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welch ein Spagat! Aber sich nur nicht festlegen!!
Schlimm! Und sowas teuflisches wird auch noch von zwei Päpsten und Kardinal Kasper offen unterstützt. Schämen sollten sie sich, denn unser Ja soll ein Ja sein und unser Nein ein Nein, alles andere ist des Teufels! :ph34r:
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denn unser Ja soll ein Ja sein und unser Nein ein Nein, alles andere ist des Teufels! :ph34r:
stammen diese Worte von Dir?? <_<
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Was hält die Leserschaft von der immer wieder zu hörenden Behauptung, Bruder Roger Schutz sei im Zeitpunkt seines Todes römisch-katholisch gewesen?

 

Frere Roger ist niemals formell zum Katholizismus übergetreten

 

Weitere Spekulationen überflüssig.

 

Und der Kardinal heisst Kasper, nicht Kaspers.

Trotzdem bleiben noch Zweifel. Aber es mir klar, dass die Gemeinschaft händeringend alles von sich weisst, was den Ruch einer Konversion nahekommt. :unsure:

 

Ja, neee, ist klar <_<

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Hallo Alice!

 

Vielen Dank für den interessanten Link!

 

Ich habe gehört, dass ein Bischof, Priester oder Diakon ernste Konsequenzen zu erwarten hat, wenn er wider besseres Wissen einen Verstorbenen, der der Katholischen Kirche nicht angehört, "katholisch beerdigt". Du gehst demnach davon aus, dass der Kurienkardinal Kasper sich über die Konfession von Bruder Roger Schutz im Irrtum befand und er irrigerweise vom Katholischsein Bruder Rogers ausging. Oder konnte er sich aus Deiner Sicht ganz einfach "mehr herausnehmen" als ein "einfacher" Dorfpfarrer?

 

Wurde er letztlich gar nicht nach kath. Ritus bestattet? Wer weiß mehr?

 

Der Zöllner

 

Wurde nicht auch Frau Hannelore Kohl (die Ehefrau des Ex-Kanzlers) "katholisch beerdigt", obwohl sie evangelisch war? Jedenfalls wurde ein Requiem gefeiert, das meiner Erinnerung nach auch im TV übertragen wurde.

Meines Wissens hieß es damals, dass so etwas möglich sei (wenn beide Kirchenvertreter zustimmen).

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Hallo Alice!

 

Vielen Dank für den interessanten Link!

 

Ich habe gehört, dass ein Bischof, Priester oder Diakon ernste Konsequenzen zu erwarten hat, wenn er wider besseres Wissen einen Verstorbenen, der der Katholischen Kirche nicht angehört, "katholisch beerdigt". Du gehst demnach davon aus, dass der Kurienkardinal Kasper sich über die Konfession von Bruder Roger Schutz im Irrtum befand und er irrigerweise vom Katholischsein Bruder Rogers ausging. Oder konnte er sich aus Deiner Sicht ganz einfach "mehr herausnehmen" als ein "einfacher" Dorfpfarrer?

 

Wurde er letztlich gar nicht nach kath. Ritus bestattet? Wer weiß mehr?

 

Der Zöllner

 

Wurde nicht auch Frau Hannelore Kohl (die Ehefrau des Ex-Kanzlers) "katholisch beerdigt", obwohl sie evangelisch war? Jedenfalls wurde ein Requiem gefeiert, das meiner Erinnerung nach auch im TV übertragen wurde.

Meines Wissens hieß es damals, dass so etwas möglich sei (wenn beide Kirchenvertreter zustimmen).

und warum hat dann Kardinal Kasper auf Anfrage zugegeben, dass Frere Roger formell katholisch ist? (Artikel in der Tagespost vom Sept.2006)

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Ich hab auch selbst schon bei einer katholischen Beerdigung einer evangelischen Frau ministriert.

Warum sollte das nicht möglich sein?

(in dem Fall war es der Wunsch des katholischen Ehemanns)

 

Werner

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welch ein Spagat! Aber sich nur nicht festlegen!!
Schlimm! Und sowas teuflisches wird auch noch von zwei Päpsten und Kardinal Kasper offen unterstützt. Schämen sollten sie sich, denn unser Ja soll ein Ja sein und unser Nein ein Nein, alles andere ist des Teufels! :ph34r:

 

Unerhoert in der Tat! Wo kaemen wir denn da hin, wenn nicht alle Regelungen und Richtlinien buchstabengetreu befolgt werden wuerden? Man stelle sich das Chaos vor, wenn jemand den menschen fuer wichtiger als den Buchstaben des Gesetzes halten wuerde.

 

Ein Glueck, dass Jesus so ein grosses Vorbild and Gesetzestreue war und ein leuchtendes Vorbild fuer alle Schriftgelehrten ist.

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welch ein Spagat! Aber sich nur nicht festlegen!!
Schlimm! Und sowas teuflisches wird auch noch von zwei Päpsten und Kardinal Kasper offen unterstützt. Schämen sollten sie sich, denn unser Ja soll ein Ja sein und unser Nein ein Nein, alles andere ist des Teufels! :ph34r:

 

Unerhoert in der Tat! Wo kaemen wir denn da hin, wenn nicht alle Regelungen und Richtlinien buchstabengetreu befolgt werden wuerden? Man stelle sich das Chaos vor, wenn jemand den menschen fuer wichtiger als den Buchstaben des Gesetzes halten wuerde.

Unfug, es geht nicht um Buchstabentreue, sondern einzig und darum, dass man kein gemeinsames Abendmahl feieren kann, wenn man noch mit Haus, Hof und Bett getrennt lebt. <vgl. Paulus Brief an die Korinther>

 

Ein Glueck, dass Jesus so ein grosses Vorbild and Gesetzestreue war und ein leuchtendes Vorbild fuer alle Schriftgelehrten ist.

In der Tat war Jesus gesetzestreu, bis ins letzte i-Tüpfelchen hat er es erfüllt <_<

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und warum hat dann Kardinal Kasper auf Anfrage zugegeben, dass Frere Roger formell katholisch ist? (Artikel in der Tagespost vom Sept.2006)

 

"Zugegeben"? Merkwürdige Ausdrucksweise. Was hätte es da "zuzugeben" gegeben, wenn es etwas gegeben hätte. Die Tagespost ist für mich im übrigen alles andere als eine verlässliche Quelle, die häufig Fundi-Wunschdenken artikuliert, das den Tatsachen nicht entspricht - deswegen lese ich sie auch nicht mehr und Du bist das Originalzitat hier schuldig geblieben. Bei Deiner bekannten Zitierschwäche ... <_<

 

Mal ein anderes Zitat:

 

In einem Beitrag über Frère Roger gibt die französische Tageszeitung Le Monde vom 6. September 2006 Behauptungen eines traditionalistisch geprägten Informationsblattes als zutreffend wieder, die Frère Rogers Weg verzeichnen und sein Andenken beschädigen. Die folgende Stellungnahme wurde mittlerweile dort sowie in der Neuen Zürcher Zeitung, die die Behauptungen des Le Monde-Artikels wiederholte, veröffentlicht. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurden die Behauptungen in Frage gestellt und das Umfeld der Quelle aufgezeigt.

 

Um die Behauptung zu untermauern, Frère Roger sei „konvertiert“, wird ein Schreiben des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen angeführt, in dem davon in keiner Weise die Rede ist...

 

Quelle: http://www.taize.fr/de_article3873.html

bearbeitet von Alice
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Ich hab auch selbst schon bei einer katholischen Beerdigung einer evangelischen Frau ministriert.

Warum sollte das nicht möglich sein?

(in dem Fall war es der Wunsch des katholischen Ehemanns)

 

Vor kurzem wurde bei uns ein sehr feierliches Requiem für einen mit einer Katholikin verheirateten protestantischen Mann gefeiert - Zelebrant war ein prominenter Ordensmann, der seit seiner vor-theologischen Studentenzeit mit dem Verstorbenen befreundet war.

 

Ein gleichfalls lebenslanger Protestant wurde hier schon vor 20 Jahren auf seinen Wunsch hin katholisch beerdigt: er hatte neben dem katholischen Pfarrhaus gewohnt und über Jahre hinweg eine enge Freundschaft mit dem katholischen Pfarrer gepflegt. Seine durchweg protestantische Familie war damit einverstanden, auch der evangelische Ortspfarrer hatte seine Zustimmung erklärt.

bearbeitet von Alice
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http://www.taize.fr/en_article2496.html?lang=de

 

Frère Roger hat mehrmals erklärt und noch in seinem letzten Buch geschrieben, daß er in sich selbst seinen reformierten Glauben und die katholische Tradition versöhnt habe, ohne mit jemandem zu brechen.

welch ein Spagat! Aber sich nur nicht festlegen!!

Immmer schön auf einen großartigen Menschen spucken, selbst nach seinem Tod, weil die eigene Engstirnigkeit zum Begreifen nicht ausreicht.

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welch ein Spagat! Aber sich nur nicht festlegen!!
Schlimm! Und sowas teuflisches wird auch noch von zwei Päpsten und Kardinal Kasper offen unterstützt. Schämen sollten sie sich, denn unser Ja soll ein Ja sein und unser Nein ein Nein, alles andere ist des Teufels! :ph34r:

 

Unerhoert in der Tat! Wo kaemen wir denn da hin, wenn nicht alle Regelungen und Richtlinien buchstabengetreu befolgt werden wuerden? Man stelle sich das Chaos vor, wenn jemand den menschen fuer wichtiger als den Buchstaben des Gesetzes halten wuerde.

Unfug, es geht nicht um Buchstabentreue, sondern einzig und darum, dass man kein gemeinsames Abendmahl feieren kann, wenn man noch mit Haus, Hof und Bett getrennt lebt. <vgl. Paulus Brief an die Korinther>

 

Ein Glueck, dass Jesus so ein grosses Vorbild and Gesetzestreue war und ein leuchtendes Vorbild fuer alle Schriftgelehrten ist.

In der Tat war Jesus gesetzestreu, bis ins letzte i-Tüpfelchen hat er es erfüllt <_<

 

Genau, drum hat er auch gleich Steine auf die Ehebrecherin geworfen :k035::k035:

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welch ein Spagat! Aber sich nur nicht festlegen!!
Schlimm! Und sowas teuflisches wird auch noch von zwei Päpsten und Kardinal Kasper offen unterstützt. Schämen sollten sie sich, denn unser Ja soll ein Ja sein und unser Nein ein Nein, alles andere ist des Teufels! :ph34r:

 

Unerhoert in der Tat! Wo kaemen wir denn da hin, wenn nicht alle Regelungen und Richtlinien buchstabengetreu befolgt werden wuerden? Man stelle sich das Chaos vor, wenn jemand den menschen fuer wichtiger als den Buchstaben des Gesetzes halten wuerde.

Unfug, es geht nicht um Buchstabentreue, sondern einzig und darum, dass man kein gemeinsames Abendmahl feieren kann, wenn man noch mit Haus, Hof und Bett getrennt lebt. <vgl. Paulus Brief an die Korinther>

 

Ein Glueck, dass Jesus so ein grosses Vorbild and Gesetzestreue war und ein leuchtendes Vorbild fuer alle Schriftgelehrten ist.

In der Tat war Jesus gesetzestreu, bis ins letzte i-Tüpfelchen hat er es erfüllt <_<

 

Genau, drum hat er auch gleich Steine auf die Ehebrecherin geworfen :k035::k035:

Er hat aber auch gesagt, geh und sündige von nun an nicht mehr. Interessant wäre die Theorie (da Jesus das Gesetz bestätigt hat), wenn die Ehebrecherin ein zweites Mal gesündigt hätte. Ich denke, da wären wohl Steine geflogen.

bearbeitet von tomlo
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und warum hat dann Kardinal Kasper auf Anfrage zugegeben, dass Frere Roger formell katholisch ist? (Artikel in der Tagespost vom Sept.2006)

 

"Zugegeben"? Merkwürdige Ausdrucksweise. Was hätte es da "zuzugeben" gegeben, wenn es etwas gegeben hätte. Die Tagespost ist für mich im übrigen alles andere als eine verlässliche Quelle, die häufig Fundi-Wunschdenken artikuliert, das den Tatsachen nicht entspricht - deswegen lese ich sie auch nicht mehr und

Es ist ja bekannt, dass du Medien, die nicht nach deinen FF-Denkmuster kompatibel sind, als unflätig abqualifizierst.

 

Du bist das Originalzitat hier schuldig geblieben. Bei Deiner bekannten Zitierschwäche ... <_<

Das Orginalzitat lag mir nur in gedruckter Form vor und diese habe ich nicht mehr, aber ich habe es schon mal im Sept 2006 in den GG erwähnt.

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Wo kaemen wir denn da hin, wenn nicht alle Regelungen und Richtlinien buchstabengetreu befolgt werden wuerden?
Das ist die falsche Alternative. Der Gegensatz zu Rumpelstielchen (ach wie gut, dass niemand weiß...) wäre klar zu sagen, was und wer man ist. Aber das liegt nicht allen Leuten.
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Das Orginalzitat lag mir nur in gedruckter Form vor und diese habe ich nicht mehr, aber ich habe es schon mal im Sept 2006 in den GG erwähnt.

 

Was Du "erwähnst", taugt nicht zur Klärung des Sachverhalts. Im übrigen verlasse ich mich auf die Klarstellungen aus Taize selbst und nicht auf das, was Du aus einem Tagespostartikel herausgelesen und irgendwo erwähnt haben willst.

bearbeitet von Alice
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Unfug, es geht nicht um Buchstabentreue, sondern einzig und darum, dass man kein gemeinsames Abendmahl feieren kann, wenn man noch mit Haus, Hof und Bett getrennt lebt. <vgl. Paulus Brief an die Korinther>

 

Hervorherbung Durch mich. Anscheinend entgeht Dir die Ironie Deines Argumentes.

 

Ein Glueck, dass Jesus so ein grosses Vorbild and Gesetzestreue war und ein leuchtendes Vorbild fuer alle Schriftgelehrten ist.

In der Tat war Jesus gesetzestreu, bis ins letzte i-Tüpfelchen hat er es erfüllt <_<

 

 

Klar! Deshalb befolgen die Christen heutzutage auch noch alle mosaischen Gesetze.

bearbeitet von Angelocrator
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Er hat aber auch gesagt, geh und sündige von nun an nicht mehr. Interessant wäre die Theorie (da Jesus das Gesetz bestätigt hat), wenn die Ehebrecherin ein zweites Mal gesündigt hätte. Ich denke, da wären wohl Steine geflogen.

 

Haettest Du das fuer gerechtfertigt gehalten?

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