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War Bruder Roger Schutz von Taize katholisch?


Der Zöllner

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http://www.taize.fr/en_article2496.html?lang=de

 

Frère Roger hat mehrmals erklärt und noch in seinem letzten Buch geschrieben, daß er in sich selbst seinen reformierten Glauben und die katholische Tradition versöhnt habe, ohne mit jemandem zu brechen.

welch ein Spagat! Aber sich nur nicht festlegen!!

 

Und damit kommt man auch in die Hölle, oder?

 

Habe ich nicht hier einmal (sinngemäß) gelesen, dass wenn man erkennt, dass die RKK die einzig wahre Kirche ist, man auch zu dieser konvertieren muß?

 

Hätte der Papst ihn dann nicht vor seiner Verfehlung offen warnen müssen?

 

Deshalb halte ich diese ganze "Roger Schutz war katholisch" Geschichten für albernen Quatsch, für katholische Täume, mehr nicht.

bearbeitet von Lutheraner
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Deshalb halte ich diese ganze "Roger Schutz war katholisch" Geschichten für albernen Quatsch, für katholische Täume, mehr nicht.

 

Bitte sag' katholische Traditionalistenträume (oder so), die Mehrheit der Katholiken kann sehr gut damit leben, dass Frere Roger NICHT zur römisch-katholischen Kirche konvertiert ist.

 

Was tomlo 2006 "erwähnte:"

 

Heute Morgen las ich in der kath. Tagespost einen Artikel über Frere Roger.

Der franz. Kirchenhistoriker Yves Chiron soll Beweise vorgelegt haben, nachdem Roger zusammen mit seinen Mitbegründer Thurian, schon 1972 "katholisch" geworden ist. Zwar wird dies vom seinen Nachfolger Frere Alois abgestritten, aber Kardinal Kasper hat auf Nachfrage zugegeben, dass Roger "formell katholisch" ist. Das würde auch erklären, warum Kardinal Ratzinger beim Requiem für JPII, Roger die heilige Kommunion reichte und Kardinal Kasper das Requiem für Roger hielt, was seinerseits für Irritationen unter den Protestanten sorgte.

Schade, dass Frere Roger die Welt mit einer Lebenslüge verlassen hat.

 

Auf den Hinweis von Diskussionsteilnehmern, dass das doch eine sehr windige Behauptung sei, antwortete tomlo erschöpfend: "Frag Kasper".

 

Hier ist er, der

 

der Artikel vom 21.9.2006, auf den tomlo sich beruft, den zu verlinken er aber offensichtlich nicht fähig ist.

 

Und das ist die Quelle: Der Rundbrief des Herrn Chiron vom 1. August 2006.

 

Lt. persönlicher Mitteilung des schon angejahrten aber damals noch amtierenden Bischofs von Autun an Chiron soll Kasper dem Erzbischof von Lyon, Kardinal Barbarin, mitgeteilt haben, Frere Roger sei "formell", "formellement", "formally" Katholik gewesen. Der Herr Chiron hätte das Schreiben des alten Herrn (Seguy) aus Autun ja veröffentlichen können, dann wäre nachzuprüfen, ob dieser tatsächlich geschrieben hat, was er inzwischen mehrfach dementierte. Selbst war er 1972 bei der angeblichen Konversion, zu der der erste Empfang der Kommunion aus der Hand von Seguys Vorgänger (Le Bourgeois) hochstilisiert wird, ja nicht zugegen. Hörensagen, Hörensagen... Der Altbischof soll mitgeteilt haben, dass Kardinal Kasper auf eine Anfrage geantwortet haben soll, die der Erzbischof von Lyon an ihn gerichtet haben soll ... So kann man nur von Latrinengerüchten ausgehen, die Herr Chiron in Umlauf setzte, ein Armutszeugnis für einen "Historiker", das allerdings nicht verwundert, wenn man weiss, dass Chiron der extremen Rechten in Frankreich zuzuordnen ist und vorwiegend als Jounalist für ein französisches Traditionalistenblättchen (Présent quotidien, das sich explizit als der Front National des Herrn Le Pen nahestehend bezeichnet) tätig ist, dessen Verantwortliche schon mehrfach wegen rassistischer Artikel verurteilt worden sind. Ich würde mir eher die Zunge abbeissen oder die Finger abfaulen lassen als mich auf dieses Schmierenblatt und einen seiner Autoren zu berufen. Neben seiner Tätigkeit für dieses traditionalistische Hetzblatt hat Chiron ein paar Heiligen- und Papstbiographien geschrieben, die, was ihren historischen Gehalt angeht, auch nicht vom Hocker reissen.

bearbeitet von Alice
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Zwischen "formell katholisch gewesen" und "zur katholischen Kirche übergetreten" gibt es ja auch noch einen gewissen Unterschied.

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Warum eigntlic die Diskussion? Wuerden die Katoliken den Herrn Schutz gerne fuer sich reklamieren oder was ist da an der Hand?

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Warum eigntlic die Diskussion? Wuerden die Katoliken den Herrn Schutz gerne fuer sich reklamieren oder was ist da an der Hand?

 

Du kannst mit der Behauptung zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Zum einen kannst behaupten, die sind ja gar nicht evangelisch und zum anderen kannst der Gemeinschaft von Taize noch einen mitgeben weil ihr Gründer angeblich doppelbödig agiert (einen evangelischen Eidruck erwecken und in Wirklichkeit katholisch sein).

 

Herr Schutz ist all denen suspekt, die hoher Mauern lieben.

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Deshalb halte ich diese ganze "Roger Schutz war katholisch" Geschichten für albernen Quatsch, für katholische Täume, mehr nicht.

 

Bitte sag' katholische Traditionalistenträume (oder so), die Mehrheit der Katholiken kann sehr gut damit leben, dass Frere Roger NICHT zur römisch-katholischen Kirche konvertiert ist.

Das von den Fundis ist eh alles scheinheiliges Geplappere, weil sie ja Frère Roger ohnehin nicht leiden konnten und sie ihn selbst, wenn er jemals zur katholischen Kirche konvertiert wäre, ja immer noch für einen ganz pösen Häretiker halten würden.

 

Da ist eben ein Ja kein Ja und ein Nein kein Nein, weil diese bornierten Typen, Frère Roger aus allem einen Strick drehen würden.

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Er hat aber auch gesagt, geh und sündige von nun an nicht mehr. Interessant wäre die Theorie (da Jesus das Gesetz bestätigt hat), wenn die Ehebrecherin ein zweites Mal gesündigt hätte. Ich denke, da wären wohl Steine geflogen.

Autsch, nicht sieben Mal, sondern siebenundsiebzig Mal, soll man vergeben. Ehrlich gesagt glaube ich, dass du die Botschaft des Evangeliums in der Hinsicht nicht ganz durchdrungen hast, ohne dir zu Nahe treten zu wollen.

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Interessant wäre die Theorie (da Jesus das Gesetz bestätigt hat), wenn die Ehebrecherin ein zweites Mal gesündigt hätte. Ich denke, da wären wohl Steine geflogen.

 

Ist das Dein Jesusbild? :k035:

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http://www.taize.fr/en_article2496.html?lang=de

 

Frère Roger hat mehrmals erklärt und noch in seinem letzten Buch geschrieben, daß er in sich selbst seinen reformierten Glauben und die katholische Tradition versöhnt habe, ohne mit jemandem zu brechen.

welch ein Spagat! Aber sich nur nicht festlegen!!

 

Und damit kommt man auch in die Hölle, oder?

 

Habe ich nicht hier einmal (sinngemäß) gelesen, dass wenn man erkennt, dass die RKK die einzig wahre Kirche ist, man auch zu dieser konvertieren muß?

 

Hätte der Papst ihn dann nicht vor seiner Verfehlung offen warnen müssen?

 

Deshalb halte ich diese ganze "Roger Schutz war katholisch" Geschichten für albernen Quatsch, für katholische Täume, mehr nicht.

 

Eher für "katholische" Träume.

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Noch was zur Seilschaft dieses "Historikers" Yves Chiron: Einer der Hauptmacher des Traditionalistenblättchens Present quotidien war (u.a. auch Le Pens) Anwalt Georges-Paul Wagner, der vor einem knappen Jahr verblichen ist. Über den Ritus, mit dem er bestattet worden ist, brauchen wir nicht zu rätseln, denn hier wird vermeldet:

 

Die Priesterbruderschaft St. Pius X. bittet um das Gebet für die Seelenruhe von Maître Georges-Paul Wagner, der am 11. Juni 2006 vor Gottes Richterstuhl gerufen wurde.

Die feierlichen Exsequien werden gehalten am 16. Juni um 10.30 Uhr in der Kirche Saint-Nicolas-du-Chardonnet in Paris. Maître Georges-Paul Wagner gehört zu den großen Verteidigern der Tradition und von Erzbischof Marcel Lefebvre.Requiéscat in Pace!

 

Saint-Nicolas-du-Chardonnet ist jene Pariser Kirche, die seit mehr als 30 Jahren von den Traditionalisten (inzwischen der FSSPX) widerrechtlich besetzt gehalten wird, nachdem damals ein traditionalistisch gesinnter Priester mit seinen Anhängern Kirche und Pfarrhaus gestürmt und den rechtmäßigen Pfarrer vor die Tür gesetzt hatten. Ich bin im Augenblick nicht darüber im Bilde, ob es dem Erzbischof von Paris mittlerweile gelungen ist, seinerseits und auf rechtlichem Wege die FSSPX vor die Tür zu setzen.

 

tomlo ist nicht sehr anspruchsvoll bei der Auswahl seiner Quellen! Die "Tagespost" auch nicht! <_<

bearbeitet von Alice
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Saint-Nicolas-du-Chardonnet ist jene Pariser Kirche, die seit mehr als 30 Jahren von den Traditionalisten (inzwischen der FSSPX) widerrechtlich besetzt gehalten wird, nachdem damals ein traditionalistisch gesinnter Priester mit seinen Anhängern Kirche und Pfarrhaus gestürmt und den rechtmäßigen Pfarrer vor die Tür gesetzt hatten. Ich bin im Augenblick nicht darüber im Bilde, ob es dem Erzbischof von Paris mittlerweile gelungen ist, seinerseits und auf rechtlichem Wege die FSSPX vor die Tür zu setzen.
Ich meine mich zu erinnern, daß die Besetzung nach wie vor aufrechterhalten wird und das ++Andre dort im Mom. nicht agiert (angeblich weil die Bruderschaft die Instandhaltung übernimmt und das Bistum sich diesen Klotz nicht ans Bein binden will). Ich weiß aber nicht mehr in welcher Quelle das zu schlürfen war.
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Ich meine mich zu erinnern, daß die Besetzung nach wie vor aufrechterhalten wird ...

 

Nun ja, den 30. Jahrestag der Besetzung hat die FSSPX ganz groß gefeiert, Fellay kam angereist und hat die Besetzung als "heroische Tat" gelobt.

 

<_<

 

Um einen Eindruck von der Kirche zu vermitteln, ein paar Bilderchen aus 2004 (da war ne Priesterweihe).

bearbeitet von Alice
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http://www.taize.fr/en_article2496.html?lang=de

 

Frère Roger hat mehrmals erklärt und noch in seinem letzten Buch geschrieben, daß er in sich selbst seinen reformierten Glauben und die katholische Tradition versöhnt habe, ohne mit jemandem zu brechen.

welch ein Spagat! Aber sich nur nicht festlegen!!

Immmer schön auf einen großartigen Menschen spucken, selbst nach seinem Tod, weil die eigene Engstirnigkeit zum Begreifen nicht ausreicht.

Fallen dir dabei Sel. Kaiser Karl oder Escriva de Belaquer auch ein? bearbeitet von Mariamante
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http://www.taize.fr/en_article2496.html?lang=de

 

Frère Roger hat mehrmals erklärt und noch in seinem letzten Buch geschrieben, daß er in sich selbst seinen reformierten Glauben und die katholische Tradition versöhnt habe, ohne mit jemandem zu brechen.

welch ein Spagat! Aber sich nur nicht festlegen!!

Immmer schön auf einen großartigen Menschen spucken, selbst nach seinem Tod, weil die eigene Engstirnigkeit zum Begreifen nicht ausreicht.

Fallen dir dabei Sel. Kaiser Karl oder Escriva de Belaquer auch ein?

Du mißverstehst mich! Ich sprach von großartigen Menschen <_<

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http://www.taize.fr/en_article2496.html?lang=de

 

Frère Roger hat mehrmals erklärt und noch in seinem letzten Buch geschrieben, daß er in sich selbst seinen reformierten Glauben und die katholische Tradition versöhnt habe, ohne mit jemandem zu brechen.

welch ein Spagat! Aber sich nur nicht festlegen!!

Immmer schön auf einen großartigen Menschen spucken, selbst nach seinem Tod, weil die eigene Engstirnigkeit zum Begreifen nicht ausreicht.

Fallen dir dabei Sel. Kaiser Karl oder Escriva de Belaquer auch ein?

Du mißverstehst mich! Ich sprach von großartigen Menschen

Deine Urteile wer großartig ist und wer nich,t sind zweifelhaft und von jener Enge, die du bei anderen kritisierst, aber bei dir selbst übersiehst.
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Fallen dir dabei Sel. Kaiser Karl oder Escriva de Belaquer auch ein?

 

Musst Du unbedingt diesen Thread mit den beiden von Dir genannten Herren auch noch verseuchen? Kannst Du Dich dazu nicht in den einschlägigen Threads ausjammern?

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Fallen dir dabei Sel. Kaiser Karl oder Escriva de Belaquer auch ein?

 

Musst Du unbedingt diesen Thread mit den beiden von Dir genannten Herren auch noch verseuchen? Kannst Du Dich dazu nicht in den einschlägigen Threads ausjammern?

Braucht Wolfgang E. deine Stütze? Du bist ein bisserl übertrieben in deinen Urteilen: Ich wollte Wolfgang E. nur zeigen, dass er selbst tut was er bei anderen kritisiert. Ausjammern ist ein Irrtum von dir. Aber wenn man wild um sich schlägt kann man schon mal daneben treffen.
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Braucht Wolfgang E. deine Stütze? Du bist ein bisserl übertrieben in deinen Urteilen: Ich wollte Wolfgang E. nur zeigen, dass er selbst tut was er bei anderen kritisiert. Ausjammern ist ein Irrtum von dir. Aber wenn man wild um sich schlägt kann man schon mal daneben treffen.

 

Ach, halt die Klappe! Ich habe Wolfgang nicht "gestützt", sondern kritisiert, dass Du in Threads nachkartest, die mit Deinen Seligen und Heiligen nicht das geringste zu tun haben. Jetzt jammerst Du gleich weiter, Du armes verkanntes Genie!

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Er hat aber auch gesagt, geh und sündige von nun an nicht mehr. Interessant wäre die Theorie (da Jesus das Gesetz bestätigt hat), wenn die Ehebrecherin ein zweites Mal gesündigt hätte. Ich denke, da wären wohl Steine geflogen.

Autsch, nicht sieben Mal, sondern siebenundsiebzig Mal, soll man vergeben. Ehrlich gesagt glaube ich, dass du die Botschaft des Evangeliums in der Hinsicht nicht ganz durchdrungen hast, ohne dir zu Nahe treten zu wollen.

War das ein Versuch, die Sünde zu legitimieren?

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Braucht Wolfgang E. deine Stütze? Du bist ein bisserl übertrieben in deinen Urteilen: Ich wollte Wolfgang E. nur zeigen, dass er selbst tut was er bei anderen kritisiert. Ausjammern ist ein Irrtum von dir. Aber wenn man wild um sich schlägt kann man schon mal daneben treffen.

 

Ach, halt die Klappe!

Mein Gott, bist du mimosenhaft geworden. Das hier ist kein Zickenwettbewerb <_<

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Er hat aber auch gesagt, geh und sündige von nun an nicht mehr. Interessant wäre die Theorie (da Jesus das Gesetz bestätigt hat), wenn die Ehebrecherin ein zweites Mal gesündigt hätte. Ich denke, da wären wohl Steine geflogen.

Autsch, nicht sieben Mal, sondern siebenundsiebzig Mal, soll man vergeben. Ehrlich gesagt glaube ich, dass du die Botschaft des Evangeliums in der Hinsicht nicht ganz durchdrungen hast, ohne dir zu Nahe treten zu wollen.

War das ein Versuch, die Sünde zu legitimieren?

Nein, das war der Versuch, Dir die harten, unbequemen Worte des Evangeliums ohne ohrenschmeichelnde Umdeutungen nahe zu bringen.

 

War wohl nicht wirklich erfolgreich. <_<

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War das ein Versuch, die Sünde zu legitimieren?

 

 

Ich hab's Dir schon mal gesagt: Du bist auf Deine Art nicht weniger vernagelt als josberens. Was hat die Sündendebatte in diesem Thread zu suchen?

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Mein Gott, bist du mimosenhaft geworden. Das hier ist kein Zickenwettbewerb <_<

 

Was hat das mit "mimosenhaft" zu tun? Hier stehen u.a. Deine höchst zweifelhaften Quellen bzw. Deine Unfähigkeit, Quellen zu beurteilen, zur Diskussion.

 

:unsure:

bearbeitet von Alice
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Er hat aber auch gesagt, geh und sündige von nun an nicht mehr. Interessant wäre die Theorie (da Jesus das Gesetz bestätigt hat), wenn die Ehebrecherin ein zweites Mal gesündigt hätte. Ich denke, da wären wohl Steine geflogen.

Autsch, nicht sieben Mal, sondern siebenundsiebzig Mal, soll man vergeben. Ehrlich gesagt glaube ich, dass du die Botschaft des Evangeliums in der Hinsicht nicht ganz durchdrungen hast, ohne dir zu Nahe treten zu wollen.

War das ein Versuch, die Sünde zu legitimieren?

Ist das Jesuswort aus Mt. 18, 22 eine Legitimierung der Sünde :k035:

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Fallen dir dabei Sel. Kaiser Karl oder Escriva de Belaquer auch ein?

 

 

ich habe gehört dieser Kaiser Karl war beim evang. Abendmahl .... innerlich wäre er Protestant gewesen..... er sah seinen kath. Glauben mit der evang. Tradition versöhnt.... er wäre nur nicht konvertiert, weil das der österreichischen Monarchie geschadet hätte.....

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