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War Bruder Roger Schutz von Taize katholisch?


Der Zöllner

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Passt Dir diese Wahrheit nicht - oder die Konsequenz aus der Aussage vom Thomas. Ich jedenfalls frage Dich und auch Thomas, was uns noch von den Moslems unterscheidet, wenn alle theologischen Debatten beendet wären, wenn alle Welt dieses Lied sinden würde??

Das, was ich in meinem Beitrag, den Du durch Deinen Zwischenruf ekelhaft entstellt hast, geschrieben habe:

 

Taize ist ein Ort, an dem Jesus Christus im Mittelpunkt steht - also derjenige, den wir nicht nur gemeinsam als Sohn Gottes bekennen, sondern vor allem derjenige, der allein die Trennung zwischen uns überwinden kann.

 

Ich hatte vorausgesetzt, dass Christen miteinander immer zu Jesus Christus, durch ihn und mit ihm beten. Mit den mir bekannten evangelischen Mitchristen habe ich gemeinsam, dass wir Jesus als den Christus, den Herrn, bekennen. Deshalb kann ich mit ihnen von Herzen "Laudate Dominem" singen.

 

Dass ich dabei auf polemische Ablehnung stoße und statt dessen meine Aussage zynisch in ihr Gegenteil verkehrt wird, wundert mich längst nicht mehr. Du bist - wie ich in dem Beitrag andeutete - der erste nicht.

 

Anmerkung: Ich hatte nicht um die Löschung Deines Zwischenrufs gebeten, sondern - angesichts der erneut bestätigten Unmöglichkeit, in diesem Forum über den Glauben (am Ende gar noch den persönlichen) zu schreiben, ohne von sogenannten Christen angepinkelt zu werden, um die Löschung meines Beitrages.

bearbeitet von ThomasB.
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Passt Dir diese Wahrheit nicht - oder die Konsequenz aus der Aussage vom Thomas. Ich jedenfalls frage Dich und auch Thomas, was uns noch von den Moslems unterscheidet, wenn alle theologischen Debatten beendet wären, wenn alle Welt dieses Lied sinden würde??

Das, was ich in meinem Beitrag, den Du durch Deinen Zwischenruf ekelhaft entstellt hast, geschrieben habe:

 

Taize ist ein Ort, an dem Jesus Christus im Mittelpunkt steht - also derjenige, den wir nicht nur gemeinsam als Sohn Gottes bekennen, sondern vor allem derjenige, der allein die Trennung zwischen uns überwinden kann.

 

Ich hatte vorausgesetzt, dass Christen miteinander immer zu Jesus Christus, durch ihn und mit ihm beten. Mit den mir bekannten evangelischen Mitchristen habe ich gemeinsam, dass wir Jesus als den Christus, den Herrn, bekennen. Deshalb kann ich mit ihnen von Herzen "Laudate Dominem" singen.

 

Dass ich dabei auf polemische Ablehnung stoße und statt dessen meine Aussage zynisch in ihr Gegenteil verkehrt wird, wundert mich längst nicht mehr. Du bist - wie ich in dem Beitrag andeutete - der erste nicht.

 

Anmerkung: Ich hatte nicht um die Löschung Deines Zwischenrufs gebeten, sondern - angesichts der erneut bestätigten Unmöglichkeit, in diesem Forum über den Glauben (am Ende gar noch den persönlichen) zu schreiben, ohne von sogenannten Christen angepinkelt zu werden, um die Löschung meines Beitrages.

 

 

Schade, Thomas.

 

Du sprichst hier mehreren Christen aus dem Herzen, auch mir. Das ist genau die Front, an der meine Kirche gegen jede fundamentalistische Gewalttätigkeit kämpft. Insofern muss Dein Beitrag eingentlich stehen bleiben.

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Was wollte er wohl damit sagen? Taize ist kein theologisches Konzept und kein Modell, dass wir mir nix dir nix in den Alltag unserer Gemeinden einführen können. Es ist - ich wiederhole mich - ein Gnadenort, eine Seelentankstelle, an der wir uns Kraft holen können, an dem der Geist Gottes als Frucht des Gebetes etwas vom Seinem Reich aufscheinen lässt, das in unseren Alltag hineinleuchten kann. Ein Blick nach vorn sozusagen, ein Auftrag, mit dem Beten nicht aufzuhören.

 

Ich würde diese Art der Ökumene nicht so sehr auf Taize beschränkt sehen.

Ich gehe hier im eher katholischen München regelmäßig in einen landeskirchlichen Gottesdienst, der evangelikal geprägt ist und bei dem schätzungsweise 30 % der Teilnehmer Katholiken sind (erkennbar an Kniebeugen und bekreuzigen), die zu einem großen Teil an der Feier des Hl. Abendmahls teilnehmen, weil sie sich auch zu dieser Gemeinde zugehörig fühlen. Gemeindezugehörigkeit ist nicht in erster Linie eine Sache der Kirchenmitgliedschaft, sondern Gemeinde ist die Gemeinschaft der Christgläubigen, die im Einklang miteinander stehen - auch über konfessionelle Grenzen hinweg - und dies durch die Communio zum Ausdruck bringen.

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Ich gehe hier im eher katholischen München regelmäßig in einen landeskirchlichen Gottesdienst, der evangelikal geprägt ist und bei dem schätzungsweise 30 % der Teilnehmer Katholiken sind
hasse ma ne Adresse? danke.
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Ich hatte vorausgesetzt, dass Christen miteinander immer zu Jesus Christus, durch ihn und mit ihm beten. Mit den mir bekannten evangelischen Mitchristen habe ich gemeinsam, dass wir Jesus als den Christus, den Herrn, bekennen. Deshalb kann ich mit ihnen von Herzen "Laudate Dominem" singen.

Ich schlag mal vor im Gebetsraum von Taize einen Koran neben das Kreuz zu stellen -> Wetten, dass dies von mindetsens 80% der Besucger mit Freuden auf- und angenommen würde?

...sondern - angesichts der erneut bestätigten Unmöglichkeit, in diesem Forum über den Glauben (am Ende gar noch den persönlichen) zu schreiben, ohne von sogenannten Christen angepinkelt zu werden, um die Löschung meines Beitrages.

Deine Weigerung dein Kreuz zu tragen ist mehr als offensichtlich :D:angry:

 

Mal ´ne andere Frage: Worin siehst Du Deine katholische Identität ? Wie/worin macht sie sich bemerkbar? Oder hast Du keine??

 

fundamentalen Gruß

Erich

bearbeitet von Erich
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- auch über konfessionelle Grenzen hinweg - und dies durch die Communio zum Ausdruck bringen.

Volklore-Christentum nenn ich das. Meiner Meinung ist die beste Ökumene - eine gute katholische Katechese!!

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- auch über konfessionelle Grenzen hinweg - und dies durch die Communio zum Ausdruck bringen.

Volklore-Christentum nenn ich das. Meiner Meinung ist die beste Ökumene - eine gute katholische Katechese!!

 

Dann erzähl das doch mal den Katholiken, die zu uns kommen :angry:

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Ich hatte vorausgesetzt, dass Christen miteinander immer zu Jesus Christus, durch ihn und mit ihm beten. Mit den mir bekannten evangelischen Mitchristen habe ich gemeinsam, dass wir Jesus als den Christus, den Herrn, bekennen. Deshalb kann ich mit ihnen von Herzen "Laudate Dominem" singen.

Ich schlag mal vor im Gebetsraum von Taize einen Koran neben das Kreuz zu stellen -> Wetten, dass dies von mindetsens 80% der Besucger mit Freuden auf- und angenommen würde?

War das jetzt eine Antwort auf Thomas' Argumentation? äußerst schwach... :angry:

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Ich hatte vorausgesetzt, dass Christen miteinander immer zu Jesus Christus, durch ihn und mit ihm beten. Mit den mir bekannten evangelischen Mitchristen habe ich gemeinsam, dass wir Jesus als den Christus, den Herrn, bekennen. Deshalb kann ich mit ihnen von Herzen "Laudate Dominem" singen.

Ich schlag mal vor im Gebetsraum von Taize einen Koran neben das Kreuz zu stellen -> Wetten, dass dies von mindetsens 80% der Besucger mit Freuden auf- und angenommen würde?

War das jetzt eine Antwort auf Thomas' Argumentation? äußerst schwach... :angry:

Wie kommst Du auf die Idee, dass es Erich um Argumentation gehen könnte?

 

Er braucht einfach sein tägliches Quantum an selbstgerechter Pöbelei, gegen Jeden der anders denkt -damit er sein Lieblingsgebet verrichten kann......Herr ich danke Dir, dass ich nicht so bin wei diese da.

bearbeitet von wolfgang E.
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Mal ´ne andere Frage: Worin siehst Du Deine katholische Identität ? Wie/worin macht sie sich bemerkbar? Oder hast Du keine??

Ich habe keine. Deshalb hatte ich ja um Löschung meines Beitrages gebeten, weil ich mangels katholischer Identität nicht dazu geeignet bin, in einem katholischem Forum zu schreiben.

 

Identitätslose Grüße

 

Thomas

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OneAndOnlySon
Ich habe keine. Deshalb hatte ich ja um Löschung meines Beitrages gebeten, weil ich mangels katholischer Identität nicht dazu geeignet bin, in einem katholischem Forum zu schreiben.

 

Identitätslose Grüße

 

Thomas

Dann hat der Papst auch keine. *mitdemfußaufstampf*
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Dann hat der Papst auch keine. *mitdemfußaufstampf*

Das versteht sich. Immerhin waren sowohl Johannes Paul II. als auch Benedikt XVI. mit Freré Roger freundschaftlich verbunden. Und JPII, dieser identitästlose Relativist, hat das Gebet für die Einheit gar zur Pflicht für jeden Katholiken erklärt.

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Dann hat der Papst auch keine. *mitdemfußaufstampf*

Das versteht sich. Immerhin waren sowohl Johannes Paul II. als auch Benedikt XVI. mit Freré Roger freundschaftlich verbunden. Und JPII, dieser identitästlose Relativist, hat das Gebet für die Einheit gar zur Pflicht für jeden Katholiken erklärt.

neee, wat biste mal wieder albern!

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Nußbaumstraße 1, am Sendlinger Tor.
danke.

 

wir nennen diese Kirche traditionell "Martin Luthers Achterbahn". (naja, Matthäus halt - aber ich weiß jetzt nicht so recht, ob ich diese Kirche "St.Matthäus" nennen darf - ich möchte ja nicht die religiösen Gefühle unserer protestantischen Glaubensgeschwister-/innen verletzen).

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Nußbaumstraße 1, am Sendlinger Tor.
danke.

 

wir nennen diese Kirche traditionell "Martin Luthers Achterbahn". (naja, Matthäus halt - aber ich weiß jetzt nicht so recht, ob ich diese Kirche "St.Matthäus" nennen darf - ich möchte ja nicht die religiösen Gefühle unserer protestantischen Glaubensgeschwister-/innen verletzen).

 

 

Ist das die Kirche, aus der häufiger Gottesdienste mit dem bayerischen Landesbischof übertragen werden?

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Ist das die Kirche, aus der häufiger Gottesdienste mit dem bayerischen Landesbischof übertragen werden?
wohl ja, meine ich. Aber Lutheraner kann das sicher besser sagen.
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Nußbaumstraße 1, am Sendlinger Tor.
danke.

 

wir nennen diese Kirche traditionell "Martin Luthers Achterbahn". (naja, Matthäus halt - aber ich weiß jetzt nicht so recht, ob ich diese Kirche "St.Matthäus" nennen darf - ich möchte ja nicht die religiösen Gefühle unserer protestantischen Glaubensgeschwister-/innen verletzen).

Das geht schon in Ordnung, sie heißt ja so, wie auch fast alle ev.-luth. Kirchen um meinen Geburtsort herum nach Heiligen benannt sind. St. Georg Gartow, St. Johannis Lüchow, St. Johannis Restorf,....

 

Aber St. Lukas ist schöner als St. Matthäus...

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Nußbaumstraße 1, am Sendlinger Tor.
danke.

 

wir nennen diese Kirche traditionell "Martin Luthers Achterbahn". (naja, Matthäus halt - aber ich weiß jetzt nicht so recht, ob ich diese Kirche "St.Matthäus" nennen darf - ich möchte ja nicht die religiösen Gefühle unserer protestantischen Glaubensgeschwister-/innen verletzen).

 

Du darfst die Kirche natürlich so nennen, wie sie heißt :angry:

 

Nächsten Sonntag um 18 Uhr predigt übrigens Ulrich Parzany.

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Ist das die Kirche, aus der häufiger Gottesdienste mit dem bayerischen Landesbischof übertragen werden?

 

Ja genau. Das ist nicht die Bischofskirche (die ist in Nürnberg), aber die Predigtkirche des Landesbischofs.

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Nußbaumstraße 1, am Sendlinger Tor.
danke.

 

wir nennen diese Kirche traditionell "Martin Luthers Achterbahn". (naja, Matthäus halt - aber ich weiß jetzt nicht so recht, ob ich diese Kirche "St.Matthäus" nennen darf - ich möchte ja nicht die religiösen Gefühle unserer protestantischen Glaubensgeschwister-/innen verletzen).

 

Du darfst die Kirche natürlich so nennen, wie sie heißt :angry:

 

Nächsten Sonntag um 18 Uhr predigt übrigens Ulrich Parzany.

 

Hi Petrus, warst du auch da?

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Nußbaumstraße 1, am Sendlinger Tor.
danke.

 

wir nennen diese Kirche traditionell "Martin Luthers Achterbahn". (naja, Matthäus halt - aber ich weiß jetzt nicht so recht, ob ich diese Kirche "St.Matthäus" nennen darf - ich möchte ja nicht die religiösen Gefühle unserer protestantischen Glaubensgeschwister-/innen verletzen).

 

Du darfst die Kirche natürlich so nennen, wie sie heißt :angry:

 

Nächsten Sonntag um 18 Uhr predigt übrigens Ulrich Parzany.

 

Hi Petrus, warst du auch da?

 

Wo soll Petrus denn gewesen sein? In der "Bischofs-", Predigt-, Frühstücks- oder Feierabendkirche, die überall verstreut zu sein scheinen und die Du - natürlich - so nennen darfst, wie sie heißen!

 

Der Zöllner

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