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Neue Witze IV


platon

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Die würd ich hier sogar veröffentlichen. Aber in Deiner Eigenschaft als Mod müßtest Du sie dann löschen.

uiuiui :blink:

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Die Anregung zu diesem Posting ist die endlose (nutzlose?) Diskussion der katholischen Sexualmoral (oder deren Abwesenheit), Keuschheit (von der keiner genau weiss, was sie ist), und Unzucht (von der wir alle nur wissen, dass sie Spass macht).

 

Es ist ein Witz zum Thema Verhuetung. Aber erstens: Es ist ein langes Audio-File, mit Musik. Zweitens muss man fliessend Spanisch verstehen, um dem Witz zu folgen. Drittens wuerde ich beinahe befuerchten, dass alle diejenigen, die den Witz verstehen koennen, ihn auch schon kennen (vor allem, da ich mal vermute, dass viele der Spanisch-sprechenden hier aus Suedamerika kommen)

 

Es handelt sich um die "Cantata de la planificacion familiar", von der Gruppe "Les Luthiers", von ihrer CD "Sonamos pese a todos", aus dem Jahr 1971. Zur Erlaeuterung: Les Luthiers sind eine kleine Gruppe Argentinischer Musiker, mit einem extrem hochentwickelten und manchmal sehr bissigen Humorgefuehl. So bissig, dass ihr Gruender waehrend der Militaerdiktatur verschwunden ist. Dieses Stueck ist eine Kantate zur Familienplanung. Der erste Teil ist im Bach-Stil, mit vielen leicht anzueglichen Bemerkungen. Der zweite Teil ist die "Calipso de las pildoras" ... das darf jeder selbst uebersetzen.

 

Ich wuerde mir so denken, dass alle Spanisch-sprechenden Leute hier Les Luthiers kennen, und dies ein alter Hut ist. Richtig?

 

Gibt es hier irgendjemanden, der sich dafuer interessiert? Wenn ja, werde ich mal versuchen, das 5- oder 10-Minuten lange Stueck in eine MP3-Datei zu verwandeln, und irgendwo verfuegbar zu machen.

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Aus dem tagebuch einer Ich-AG:

 

16. Juni Habe endlich die Firma gegründet. Auf die Ausschreibung für die Stelle kam nur eine Bewerbung. Meine. Das Bewerbungsgespräch verlief positiv. Ich entspreche genau meinen Vorstellungen. Trotzdem, Vorsicht: habe vier Wochen Probezeit mit mir vereinbart.

 

02. Juli Erste Zwischenbilanz nach 14 Tagen: es läuft. Zwar noch nicht so besonders, aber doch irgendwie. Aber es wird schon - da bin ich mir einig.

 

26. Juli Das Geschäft brummt! Habe eigentlich eine Woche Urlaub beantragt. Kann ich aber nicht genehmigen. Muß ich mir nur noch sensibel beibringen - aber die Kunden gehen vor!

 

13. August Muß dringend mit mir übers Geld reden. Kann ja nicht sein, daß ich einerseits Gewinne mache (Einzelheiten erfährt man ja als Angestellter nicht...), während andererseits mein Gehalt stagniert. Was wäre ich denn ohne mich?

 

17. August Habe mich heute früh über mich aufgeregt. Mehr Gehalt - das kann ja wohl nicht wahr sein. Erstmal muß ich doch Kapital ansammeln, damit ich investieren kann. Aber das werde ich mir schon noch beibringen: Wahrscheinlich muß ich die Zügel ein bißchen anziehen, sonst komme ich noch auf die Idee, einen Betriebsrat zu bilden.

 

21. August Heute früh zwei Stunden Warnstreik. Wenn ich es nicht kapiere, dann ziehe ich eben einen knallharten Arbeitskampf durch. Keinen Urlaub, keine Gehaltserhöhung - nicht mit mir!

 

22. August Warnstreik! Na warte. Das gibt weine wunderschöne Aussperrung!

 

23. August Ha! Jetzt habe ich's mir gezeigt! Mit Aussperrung hatte ich nicht gerechnet. Aber die Firma kann sich keine Pause leisten. Deshalb brauche ich einen Streikbrecher. Am besten mich, denn ich kenne mich ja aus - da werde ich aber Augen machen!

 

26. August Habe mit eigen Ohren gehört, wie ich mich "Dummes Schwein" genannt habe. Habe es mir sofort gemeldet, denn den Chef zu beleidigen stört eindeutig den Betriebsfrieden.

 

27. August Die Beleidigung hat Folgen - habe mir eine Abmahnung erteilt. Noch einmal und ich bin entlassen.

 

17. September Seit dem Streikbrechereinsatz und der Abmahnung ist Ruhe in der Firma - kein Gemecker mehr, keine Gehaltsforderungen.

 

21. Oktober Ich gehe an die Börse. Wenn schon Ich-AG, dann richtig. Spiele mit dem Gedanken, alle Aktien selbst zu kaufen, damit mir keiner reinquatschen kann.

 

03. November Der Börsengang war ein voller Erfolg. Die Aktien gingen weg wie warme Semmeln. Bin allen anderen möglichen Käufern zuvorgekommen. Tja, clever muß man sein. Jetzt bin ich nicht nur Inhaber und Geschäftsführer, sondern auch Vorstandsvorsitzender. Und Vorsitzender des Aufsichtsrates.

 

14. Dezember Irgendwie klemmt das Geschäft im Moment. Liegt es am Wetter?

 

16. Dezember Jetzt weiß ich, woran es liegt: die Lohnnebenkosten sind zu hoch! Ja, wenn ich ein Türke wäre oder ein Pole, da wär's vielleicht billiger. Aber so - ich hab zu hohe Ansprüche.

 

03. Januar Mußte mir eine Gewinnwarnung geben. Jetzt regt sich der Aktionär auf. Und der Aktienkurs fällt. Da werde ich wohl am Personal sparen müssen. 04. Januar Kurzarbeit! Das fehlte noch. Andererseits - ich könnte mich nach einem Nebenjob umsehen. Vielleicht mache ich auch Schwarzarbeit bei mir.

 

07. Januar Habe mich heute entlassen. Der Aktionär jubelt - der Kurs ist kurzzeitig nach oben geschnellt. Shareholder value ist eine tolle Sache!

 

12. Januar Habe viel Zeit. Werde noch eine Firma gründen, gehe damit auch an die Börse, kaufe mir gegenseitig die Anteile weg. Das erzeugt Nachfrage und jagt den Kurs hoch- Obwohl - vielleicht sind das verbotene Insidergeschäfte? Egal, Hauptsache, es bringt Gewinn. Außerdem - wenn ich dicht halte, kommt es nie raus...

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Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.

 

Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich vertauscht. Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.

 

Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!" Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund entschlüpfte.

 

So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?" Ihrem Schicksal ergeben, kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren.

 

Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."

 

In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse. Endlich fertig.

 

Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine

Handschuhe?"

 

Darauf der Kleine: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."

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Ein Jude zog in eine sehr katholische Gegend. Jeden Freitag wurden die Katholiken sehr nervös, denn während sie ihren Fisch assen sass der Jude im Garten und grillte Steaks. Also machten sie sich daran, ihn zu konvertieren. Schliesslich, mit Bitten und Drohungen, schafften sie es. Sie brachten ihn zu einem Priester, der besprenkelte ihn mit gesegnetem Wasser und sprach:

"....geboren als Jude

....aufgewachsen als Jude

....jetzt ein Katholik."

Die Katholiken waren begeistert. Keine verführerischen Gerüche mehr am Freitag.

Aber am nächsten Freitag zog der Grillgeruch wieder durch die Nachbarschaft. Die Katholiken rannten alle zum Haus des Juden um ihn an seine neue Diät zu erinnern. Sie fanden ihn am Grill stehend, wo er Wasser über das Fleisch sprenkelte und sagte:

"....geboren als Kuh

....aufgewachsen als Kuh

....jetzt ein Fisch."

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Drei Katzen in der Katzenpension, eine vom Chemiker, eine vom Architekten und die eines Musikproduzenten, bekommen morgens ihre Brekkies und ihre Milch. Die vom Chemiker kippt die Brekkies in die Milch, schaut sich die Konsistenz an und kippt sich das Gemisch in den Hals. Die vom Architekten baut aus den Brekkies einen Turm, schaut sich den Turm an, schlürft die Milch weg und frißt dann den Turm von oben nach unten auf.

Die Katze es Musikproduzenten hackt die Brekkies klein, zieht sich ´ne Nase, schlürft die Milch weg, vernascht die beiden anderen Katzen und sagt: "So kann ich nicht arbeiten". :blink:

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Gestern abend im Chat von Sylle gepostet.

 

Ich finds witzig :blink:

 

 

treppenlift.gif

 

 

 

 

 

 

 

 

Hab den Link in ein angezeigtes Bild verwendet, Moni. War das ok?

bearbeitet von sylle
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Sorry, das kann hier nicht stehenbleiben

jetzt wage ich einmal eine Prophezeiung: Du wirst hier nicht sehr alt!

 

In Deinem Falle imo zu Recht, was für andere nicht gilt!

 

Ich nutze die Gelegenheit und prostestiere nochmals ausdrücklich gegen die Sperre von Thomas Waschke, der nicht gegen die Forumsregeln verstieß!

bearbeitet von Thofrock
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Kindermund tut Blödsinn kund!

 

Am Sonntag kamen die neuen Glocken für unsere Kirche. Der Bürgermeister hielt eine lange Rede. Dann schüttelte ihm der Pfarrer die Hand. Anschließend wurden sie aufgehängt.

 

In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt.

 

Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig.

 

Caesar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen.

 

Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.

 

Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.

 

Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen empfängt.

 

Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann.

 

Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.

 

Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden.

 

Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.

 

Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zuviel.

 

Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.

 

Nachdem die Männer 100m gekrault hatten, wickelten die Frauen ihre 200m Brust ab.

 

Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen für´s Papier, und vorne für´s Harte.

 

...und wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns freudig zu.

 

Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.

 

Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet.

 

Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst

aufgeregt.

 

Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße

fortpflanzte.

 

Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.

 

Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.

 

Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.

 

Die Gleichberechtigung der Frau wurde verwirklicht. Dies gilt auch für den Verkehr. Auch hier nimmt sie die gleiche Stellung ein.

 

Heute kann jeder studieren, ohne auf den Beutel seines Vaters sehen zu müssen.

 

Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.

 

Die Pferde trugen Rosetten in den Landesfarben am Kopf, am Geschirr und an den Schwänzen. Jeder Mann war ähnlich

geschmückt.

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Playmobilpuppen beim Sex:

 

Lustig, was ihr hier sehen könnt: Ich denke doch daß das Pornographie ist. Und deshalb gibts jetzt aus reiner Willkür wieder ´ne Verwarnung. Und ich denke daß Du genau das wolltest.

Achtung, das ist keine Pornografie, sondern Playmobil und nackte Körper. Mehr net!

bearbeitet von Thofrock
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Playmobilpuppen beim Sex:

 

Lustig, was ihr hier sehen könnt: Ich denke doch daß das Pornographie ist. Und deshalb gibts jetzt aus reiner Willkür wieder ´ne Verwarnung. Und ich denke daß Du genau das wolltest.

 

Achtung, das ist keine Pornografie, sondern Playmobil und nackte Körper. Mehr net!

gehörte das da alles zum playmobil-set ?

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Playmobilpuppen beim Sex:

 

Lustig, was ihr hier sehen könnt: Ich denke doch daß das Pornographie ist. Und deshalb gibts jetzt aus reiner Willkür wieder ´ne Verwarnung. Und ich denke daß Du genau das wolltest.

 

Achtung, das ist keine Pornografie, sondern Playmobil und nackte Körper. Mehr net!

gehörte das da alles zum playmobil-set ?

Nur in Deinen schmutzigen Träumen.

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A wise schoolteacher sends this note to all parents on the first day of school: "If you promise not to believe everything your child says happens at school, I'll promise not to believe everything he says happens at home.

 

 

 

A Sunday school teacher was discussing the Ten Commandments with her five and six year olds. After explaining the commandment to "honor thy father and thy mother," she asked "Is there a commandment that teaches us how to treat our brothers and sisters?" Without missing a beat one little boy answered, "Thou shall not kill."

bearbeitet von lissie
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Aber Lissie, entweder Du übersetzt das oder Du bringst es in der einzigen Fremdsprache, die sich für ein katholisches Forum geziemt: Lateinisch.

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