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Liturgie und Architektur


Flo77

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ach, man darf also nicht - wenn man unter den priestern mehrheitlich zum ergebnis kommt, dass eine geplante aktion roms bedenklich oder gar pastoral falsch sein könnte - diese bedenken artikulieren?

Oh sorry, ich vergas, der Geist des Konzils hat ja die Demokratie in der Kirche eingeführt.

Also laßt uns über die Wahrheit abstimmen.

Also ich finde, der PGR sollte beschließen, daß die Gebote abgeschaffen werden!

Dann geht das Leben leichter

 

Also sowohl in meiner Liturgievorlesung (das ist allerdings schon einige Jahre her) als auch in Fachartikeln lese und höre ich immer wieder vom Ambo als Altar des Wortes. Vom Verständnis her. Gottesbegegnung im Wort (Altar der Wortes) und Gottesbegegnung in der Eucharistie (Altar des Mahles).

Ja, in den theologischen Fakultäten hört man viel Schmarrn

Wird auf dem Altar des Wortes das Evangeliar geschlachtet!?

 

Noch ein kleines Wort an alle, die über die Ausrichtung nach Osten gesprochen haben. Schaut Euch doch mal genau an, wie der Petersdom in Rom dasteht.

Ja, der Petersdom ist gewestet. Das weiß doch jedes Kind.

Deshalb standen auch früher der Zelebrant im Rücken der Gläubigen, alle haben gemeinsam gegen Osten geblickt.

Später kam dann ein Altaraufbau und hohe Leuchter dazu. Das Volk hat jedoch niemals dem Zelebranten in die Augen gegafft

 

Also ich finde die Architektur in Stuttgart nicht schlecht, was ich nicht gut finde, eine eucharistische Anbetung ist wohl schlecht möglich. Als in den Hauskapelle des Freiburger PS ist die Architektur ähnlich wie in Stuttgart. Die Stühle stehen sich gegenüber dies ist für das Stundengebet vorteilhaft. Die "Tische", also der Tisch des Wortes und der Tisch des Brotes stehen in der als elliptischen Stuhlanordnung direkt in den Brennpunkten.

Oh, wenn da Brot auf dem Tisch steht, ist da wenigstens auch Nutella da?

 

Wenn das so ist, dann finde ich das ja positiv bemerkenswert, da Priesterseminare ja eher selten im Verdacht stehen besonders modern zu sein.

Nein, die sind meist erzkonservativ und haben den Zustand der 70er Jahre eingefroren

 

Ja es gibt noch Menschen, die meinen wir werden abends eingeschlossen, spielen mit Geißeln, beten den ganzen Tag Rosenkranz und und und

Stimmt Rosenkranzbeten wurde auch durch den Geist des Konzils abgeschafft, das Beten sowieso

 

Trotzdem denke ich sind unsere Seminare nicht die Orte in denen katholisch progessive Phanasien ausgelebt werden

Stimmt, katholische Gedanken findet man in Seminaren selten

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Dann kannst Du mir auch sagen, wo ein Papst angeordnet hat, die Messe gen Volk zu feiern, Hochaltäre zu zersägen, Kommunionbänke herauszureisen, Liturgisches Gehampel aufzuführen!

Gut dass die meisten Hochaltäre bereits die Säkulariastion auf dem Gewissen hat und nicht Vat.II. Ich kenne dafür noch relativ viele Hochaltäre - eigentlich überall.

Was verstehst du denn unter liturgischem Gehampel? Bei liturgischem Gehampel fällt mir irgendwie ganz was anderes ein.

 

Ja, in den theologischen Fakultäten hört man viel Schmarrn

Wird auf dem Altar des Wortes das Evangeliar geschlachtet!?

 

Gehts denn immer nur um Schlachten? ich denke doch im Gottesdienst geht es um Gottesbegegnung. Du und deinesgleichen kennen immer nur den Opfercharakter. Jesus hat doch mit seinen Jüngern ein Mahl gefeiert und dabei noch gesagt tut dies zu meinem Gedächtnis - das sagte er am Tisch, nicht als ihm die Nägel eingeschlagen wurden.

Mit dem Opfer hat er eigentlich vorher im Tempel gewaltig aufgeräumt

 

Ja, der Petersdom ist gewestet. Das weiß doch jedes Kind.

Deshalb standen auch früher der Zelebrant im Rücken der Gläubigen, alle haben gemeinsam gegen Osten geblickt.

Später kam dann ein Altaraufbau und hohe Leuchter dazu.

 

Äh - und nun? Haben die nun im Petersdom falsch geschaut oder die anderen und wer schaute nun wohinn falsch und richtig? Da kapier ich deine Argumentation nun gar nimmer.

 

Oh, wenn da Brot auf dem Tisch steht, ist da wenigstens auch Nutella da?

Nur gut das Jesus bereits beim letzten Abendmahl Hostien verwendet hat, die Nonnen in einem Karmeliterinnenkloster gebacken haben.

 

Stimmt, katholische Gedanken findet man in Seminaren selten

q.e.d. - wenn man in Seminaren keine katholischen Gedanken findet, wer kann dann deiner Meinung nach in Zukunft dem heiligen Mess-"Opfer" vorstehen?

 

:k035:

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Was Du als Missbrauch bezeichnest, ist von den Päpsten approbiert worden.

Dann kannst Du mir auch sagen, wo ein Papst angeordnet hat, die Messe gen Volk zu feiern, Hochaltäre zu zersägen, Kommunionbänke herauszureisen, Liturgisches Gehampel aufzuführen!

 

 

 

http://www.vatican.va/roman_curia/synod/do...ssembly_ge.html

INSTRUMENTUM LABORIS

Der Altar ist der heiligste Teil des Gotteshauses und ist erhöht, um das Werk Gottes zu zeigen, das höher als alle Werke des Menschen ist.

 

Aber was machst Du anders? Du behauptest, dass Deine Auffassung kein Iota von der ewigen Wahrheit abweicht. Wir können Dir aber an bestimmten Stellen nachweisen, dass die Päpste Dir nicht folgen, wie beispielsweise Papst Benedikt, der in Landessprachen zelebriert. Was also bleibt von Deinem Einspruch außer eine subjektive aggressiv Vorgetragene Beheauptung?

Oh ein Papalist.

Das ist vom Starkult nicht weit entfernt.

Ich richte mich nach der Kirche und deren offizieller Verlautbarung.

Der Papst kann nicht willkürlich handeln, sondern ist Diener der Diener Christi.

Die offizielle Sprache der Kirche ist weiterhin Latein.

Die Kirche gibt auch weiterhin vor, daß Jeder Katholik die Antworten der Messe in der Muttersprache der Kirche beherrschen soll.

Das Vaticanum Secundum hat nirgendwo die Abschaffung des Latein gefordert. Lediglich für einzelne Elemente war die Volkssprache vorgesehen.

Das Vaticanum Secundum hat die Kirchensprache gefördert.

Doch die Modernisten haben sich widersetzt und machen ihre eigenen Gesetze und behaupten etwas, was das Konzil nie beschlossen hat.

 

Wenn der Papst eine Sünde begeht, heißt dies noch lange nicht, daß ich das auch darf.

Abgesehen davon ist es keine Häresie, die Messe in der Landessprache zu feiern, doch förderlich für die Einheit der Kirche, Sakralität, etc. ist es nicht.

Abgesehen davon hat seine Heiligkeit Benedikt XVI schon viel öfter die Muttersprache der Kirche verwendet als sein Vorgänger- Tendenz steigend.

Doch hört man nun auch in den Kirchen außerhalb Roms die alle römischen Katholiken verbindende Sprache vermehrt?

 

 

Mein Grundguter, hör doch bitte mal auf ständig Leuten irgendetwas in den Mund zu legen. Wenn Du hier missionieren willst wie ein Evangelikaler, dann bist du hier falsch.

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Gut dass die meisten Hochaltäre bereits die Säkulariastion auf dem Gewissen hat und nicht Vat.II. Ich kenne dafür noch relativ viele Hochaltäre - eigentlich überall.

Das liegt vielleicht daran, daß in Deinen Gefilden fast nur Barockkirchen existieren, welche unter Denkmalschutz stehen, der die ewige Zerstörung noch mal abwenden konnte.

Doch dafür ist dann auch noch in der kleinsten Kapelle Platz für einen Tisch, damit der Priester dem Herrn den Hintern zuwenden kann!

 

Was verstehst du denn unter liturgischem Gehampel? Bei liturgischem Gehampel fällt mir irgendwie ganz was anderes ein.

Das, was man als GemeindereferentIn an sog. KFH lernt, wie man GoDis gestaltet

 

Gehts denn immer nur um Schlachten? ich denke doch im Gottesdienst geht es um Gottesbegegnung. Du und deinesgleichen kennen immer nur den Opfercharakter.

Du und Deinesgleichen scheinen nicht zu wissen, was die Hl. Messe ist und scheinen ein protestantisches Eucharistieverständnis zu haben

 

Jesus hat doch mit seinen Jüngern ein Mahl gefeiert und dabei noch gesagt tut dies zu meinem Gedächtnis - das sagte er am Tisch, nicht als ihm die Nägel eingeschlagen wurden.

Dies beweißt, daß Du nicht weißt was die Hl. Messe ist, oder leugnest Du bewußt die katholische Lehre!?

 

Mit dem Opfer hat er eigentlich vorher im Tempel gewaltig aufgeräumt

Er hat sich selbst geopfert!

 

Äh - und nun? Haben die nun im Petersdom falsch geschaut oder die anderen und wer schaute nun wohinn falsch und richtig? Da kapier ich deine Argumentation nun gar nimmer.

Na heute gafft sich jeder an und der Moderator am Altar darf dann schön Grimassen schneiden, damit er gut ankommt!

 

Nur gut das Jesus bereits beim letzten Abendmahl Hostien verwendet hat, die Nonnen in einem Karmeliterinnenkloster gebacken haben.

Die Messe ist kein Abendmahl- wir sind nicht bei Protestantens.

Außerdem hat die Kirche mit gutem Grund Hostien eingeführt, die nicht bröseln!

 

q.e.d. - wenn man in Seminaren keine katholischen Gedanken findet, wer kann dann deiner Meinung nach in Zukunft dem heiligen Mess-"Opfer" vorstehen?

Dank Gottes Hilfe werden immer noch erstaunlich viele Katholiken zu Priestern geweiht, welche die Schmach des Priesterseminars in Kauf genommen haben und trotz Uni und Regens nicht vom Glauben abgefallen sind...

 

Mein Grundguter, hör doch bitte mal auf ständig Leuten irgendetwas in den Mund zu legen. Wenn Du hier missionieren willst wie ein Evangelikaler, dann bist du hier falsch.

Oh, weil Du keine Antwort mehr weißt...

Werd doch einfach katholisch und nimm die Fülle der Wahrheit an!

Abgesehen davon, was habe ich wem in den Mund gelegt?

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Mein Grundguter, hör doch bitte mal auf ständig Leuten irgendetwas in den Mund zu legen. Wenn Du hier missionieren willst wie ein Evangelikaler, dann bist du hier falsch.

Oh, weil Du keine Antwort mehr weißt...

Werd doch einfach katholisch und nimm die Fülle der Wahrheit an!

Abgesehen davon, was habe ich wem in den Mund gelegt?

 

Es ist halt, wie ich befürchtet habe, dass Diskussionen mit Leuten wie Dir immer in die Sackgasse führen. Ganz einfach.

 

Du weißt nicht nur alles, sondern alles besser und weil Du die Wahrheit mit Löffeln gefressen hast, kannst Du Dich hier benehmen, wie ein besoffener Randalierer.

 

Sieh es meintwegen als Sieg Deines festen Glaubens oder Deiner genialen Art zu diskutieren an, mir ist es egal.

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Also sowohl in meiner Liturgievorlesung (das ist allerdings schon einige Jahre her) als auch in Fachartikeln lese und höre ich immer wieder vom Ambo als Altar des Wortes. Vom Verständnis her. Gottesbegegnung im Wort (Altar der Wortes) und Gottesbegegnung in der Eucharistie (Altar des Mahles).

Ja, in den theologischen Fakultäten hört man viel Schmarrn

Wird auf dem Altar des Wortes das Evangeliar geschlachtet!?

 

 

....

 

Also ich finde die Architektur in Stuttgart nicht schlecht, was ich nicht gut finde, eine eucharistische Anbetung ist wohl schlecht möglich. Als in den Hauskapelle des Freiburger PS ist die Architektur ähnlich wie in Stuttgart. Die Stühle stehen sich gegenüber dies ist für das Stundengebet vorteilhaft. Die "Tische", also der Tisch des Wortes und der Tisch des Brotes stehen in der als elliptischen Stuhlanordnung direkt in den Brennpunkten.

Oh, wenn da Brot auf dem Tisch steht, ist da wenigstens auch Nutella da?

 

Ich hätte jetzt angenommen, Du legst auf eine Schlachtplatte Wert, anstatt auf Nutella. :angry:

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Es ist halt, wie ich befürchtet habe, dass Diskussionen mit Leuten wie Dir immer in die Sackgasse führen. Ganz einfach.

Ja mit Leuten, die die absolute Wahrheit der Kirche bediskutieren wollen kann man nicht diskutieren!

 

Du weißt nicht nur alles, sondern alles besser und weil Du die Wahrheit mit Löffeln gefressen hast, kannst Du Dich hier benehmen, wie ein besoffener Randalierer.

Ja, ich habe die Wahrheit gepachtet und teilesie mit ALLEN Katholiken, die der Kirche folgen!

 

Sieh es meintwegen als Sieg Deines festen Glaubens oder Deiner genialen Art zu diskutieren an, mir ist es egal.

Ja, die Lehre der Kirche ist vielen egal.

KJG, BDKJ u.s.w., denen ist die Kirche auch egal, nur nicht die Kohle die sie von der Kirche kriegen.

Mit solchen Propagandisten kann man nicht reden, da hast Du vollkommen Recht.

Naja, zum Glück wird das Geld wenigstens bald knapp

 

Ich hätte jetzt angenommen, Du legst auf eine Schlachtplatte Wert, anstatt auf Nutella

Ja, zum Frühscoppen nach der Messe zu der Maß Bier!

Aber bei einem protestantischen Gedächtnismahl eignet sich doch besser Nutella als Dipp für die Chips

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Es ist halt, wie ich befürchtet habe, dass Diskussionen mit Leuten wie Dir immer in die Sackgasse führen. Ganz einfach.

Ja mit Leuten, die die absolute Wahrheit der Kirche bediskutieren wollen kann man nicht diskutieren!

 

Du weißt nicht nur alles, sondern alles besser und weil Du die Wahrheit mit Löffeln gefressen hast, kannst Du Dich hier benehmen, wie ein besoffener Randalierer.

Ja, ich habe die Wahrheit gepachtet und teilesie mit ALLEN Katholiken, die der Kirche folgen!

 

Sieh es meintwegen als Sieg Deines festen Glaubens oder Deiner genialen Art zu diskutieren an, mir ist es egal.

Ja, die Lehre der Kirche ist vielen egal.

KJG, BDKJ u.s.w., denen ist die Kirche auch egal, nur nicht die Kohle die sie von der Kirche kriegen.

Mit solchen Propagandisten kann man nicht reden, da hast Du vollkommen Recht.

Naja, zum Glück wird das Geld wenigstens bald knapp

 

 

 

ja is gut

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Auch auf die Gefahr hin, dass das jetzt eh sinnlos ist, weil du ja alles weist und nicht diskutierst sondern uns alle belehrst. :D

 

Das liegt vielleicht daran, daß in Deinen Gefilden fast nur Barockkirchen existieren, welche unter Denkmalschutz stehen, der die ewige Zerstörung noch mal abwenden konnte.

Doch dafür ist dann auch noch in der kleinsten Kapelle Platz für einen Tisch, damit der Priester dem Herrn den Hintern zuwenden kann!

Warum den Hintern? der Herr ist doch vor ihm auf dem Altar. :angry:

 

Das, was man als GemeindereferentIn an sog. KFH lernt, wie man GoDis gestaltet

Da du mich jetzt anscheinend persönlich angreifst. - Is scho recht - Ich wage mal zu behaupten dass meine GoDis so schlecht nicht sein können, sonst würden keine Leute zu mir in überreagionale GoDis kommen, ohne einen örtlichen Gesellschaftsdruck

 

Du und Deinesgleichen scheinen nicht zu wissen, was die Hl. Messe ist und scheinen ein protestantisches Eucharistieverständnis zu haben

Dies beweißt, daß Du nicht weißt was die Hl. Messe ist, oder leugnest Du bewußt die katholische Lehre!?

Doch ich denke ich weis es schon - und ich kann auch gut mitfeiern und -beten.

 

 

Mit dem Opfer hat er eigentlich vorher im Tempel gewaltig aufgeräumt

 

Er hat sich selbst geopfert!

Genau - er sich - ein für allemal, daher braucht es seitdem keine weitern Opfer. Nicht mehr im Tempel oder sonstwo!

 

Nur gut das Jesus bereits beim letzten Abendmahl Hostien verwendet hat, die Nonnen in einem Karmeliterinnenkloster gebacken haben.

 

Die Messe ist kein Abendmahl- wir sind nicht bei Protestantens.

Außerdem hat die Kirche mit gutem Grund Hostien eingeführt, die nicht bröseln!

Ich hab gesagt Jesus beim letzten Abendmahl - das das so heißt wirst du ja nicht bestreiten. Er damals sein letztes Abendmahl mit seinen Jüngern - wir feiern heute die Eucharistie, weil er gesagt hat "Tut dies..."

Sag mal ist das so schwer.

Und Hostien anstatt von was.... tja, da war doch mal am Gründonnerstag Brot im Abendmahlsaal.

 

Dank Gottes Hilfe werden immer noch erstaunlich viele Katholiken zu Priestern geweiht, welche die Schmach des Priesterseminars in Kauf genommen haben und trotz Uni und Regens nicht vom Glauben abgefallen sind...

Meinst du diese Priester mit denen sich so manche Pfarrei herumschlagen muss? Oder meinst du diejenigen, die Gottseidank erst gar keine kriegen?

 

Oh, weil Du keine Antwort mehr weißt...

Werd doch einfach katholisch und nimm die Fülle der Wahrheit an!

Abgesehen davon, was habe ich wem in den Mund gelegt?

Also ich bin katholisch - sogar römisch-katholisch. Und du...?

 

 

 

 

quote repariert Elima als Mod

bearbeitet von Elima
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ach, man darf also nicht - wenn man unter den priestern mehrheitlich zum ergebnis kommt, dass eine geplante aktion roms bedenklich oder gar pastoral falsch sein könnte - diese bedenken artikulieren?

Oh sorry, ich vergas, der Geist des Konzils hat ja die Demokratie in der Kirche eingeführt.

Also laßt uns über die Wahrheit abstimmen.

Na, du selbst stimmst ja auch gern über die Wahrheit ab und überstimmst dabei sogar regelmässig den Papst....

 

Werner

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Gut dass die meisten Hochaltäre bereits die Säkulariastion auf dem Gewissen hat und nicht Vat.II. Ich kenne dafür noch relativ viele Hochaltäre - eigentlich überall.

Das liegt vielleicht daran, daß in Deinen Gefilden fast nur Barockkirchen existieren, welche unter Denkmalschutz stehen, der die ewige Zerstörung noch mal abwenden konnte.

Doch dafür ist dann auch noch in der kleinsten Kapelle Platz für einen Tisch, damit der Priester dem Herrn den Hintern zuwenden kann!

Und ein Posting vorher lobst du noch den Brauch, dass früher der gesamte Petersdom dem Herrn den Hintern zugewendet hat um sich nach Osten zu wenden.

Was dann nun?

Wo ist der Herr denn nun? Irgendwo "im Osten", im Tabernakel auf dem Hochaltar, oder in der Sakramentskapelle, auf demAltar, oder mitten unter uns?

 

Werner

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Lieber Tilly, wie wäre es denn, wenn du dir ein Forum mit Leuten suchst die ähnlich rechtgläubig sind wie du, dann könntet ihr euch gegenseitig in eurer Heiligkeit bestätigen und du müsstest dich nicht über uns Wüstgläubige hier aufregen.

 

Es sollte doch noch ein paar Menschen geben, die ähnlich heilig sind wie du, und wir sind ja eh verdammt, also wäre es doch für alle das Beste, wenn du deine Heiligkeit hier nicht weiter beschmutzt sondern einfach aus dem Forum davonschwebst.

 

Auf Wiedersehen! Halt nein, lebwohl muss ich sagen, wir werden uns ja nicht sehen, da du ja schon den Platz zur Rechten des Herrn gebucht hast und ich in de Hölle schmoren werde...

 

Liebe Grüße

Werner

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Lieber Tilly, darüber wer wann den Boden der Kirche verlässt kannst du genausowenig urteilen wie über den Glauben anderer Leute.

Ich schlage vor, du schaust dir mal das heutige Evangelium an und meditierst ein wenig darüber.

Ich informiere dich im Übrigen darüber, dass es zu den Boardregeln gehört, niemandem den Glauben abzusprechen.

Ich fordere dich also hiermit offiziell auf, dich daran zu halten.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Du meinst wahrscheinlich jene Priester, die jung, dynamisch, voller Elan die Wahrheit verkünden, doch etliche PGRlerInnen, in der Midlifecrisis mit selbstgebatikten Tüchern- die Wahrheit nicht verkraftend- sich über diese aufregen!

 

Also dynamisch ist mir von dieser Sorte noch keiner untergekommen. - eher lebensuntüchtig. Und obwohl ich selbst keine Batiktücher mag, ist dieser Teil von dir zu polemisch. Beurteilst du die Leute nach ihrer Kleidung?

 

Also ich bin katholisch - sogar römisch-katholisch. Und du...?

Nich überall wo katholisch draufsteht, ist es auch drin!

 

Ganz meine Meinung!! In den Spiegel zu schauen täte gut.

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Da zwei meiner Moderatorenkollegen in Diskussionen mit Tilly verstrickt sind, liegt es wohl an mir, hier einzugreifen. Zwei Beiträge von Tilly wegen Unverschämtheiten gelöscht. Wenn er möchte (und sie nicht mehr hat und sich an Unverschämtheiten nicht mehr erinnern kann), kann er sie auf Anfrage gerne von mir zwecks Gewissenserforschung erhalten.

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Die Bänke sind sekundär und so gestellt, dass sie das Konzept der Wegkirche nicht stören.

 

Soll das eine Bewertung sein? Wegkirche kontra Communio? Ich finde man darf die beiden Raumkonzepte nicht gegeneinander ausspielen. Es hat doch jedes den eigenen Wert (seiner Zeit?).

 

Communio, Communio, Communio ...

Langsam bluten mir die Augen, wenn ich dieses Wort lese. Und das, obwohl das arme Wort dafür gar nichts kann, genauso wie der ursprüngliche Inhalt des Wortes wenig dafür kann. Sein Problem ist, daß eine große Anzahl innerlich treuloser Attacken sowohl gegen notwendiges grundlegendes Denken (z. B. die versuchte Einebnung des kirchlichen Amtes) wie auch gegen weniger grundlegende überkommene Formen, denen man dennoch selbst bei begonnenen vertretbaren und teilweise sogar notwendigen Veränderungen eine gewisse Pietät hätte zukommen lassen müssen (von den personellen Trägern dieser Formen, die von den Communio-Faslern heruntergesaut wurden, mal ganz abgesehen), daß ich einen sehr dummen Fehler begehe, der mich bei anderen pseudokritischen Geistern immer stört: ich mag das Wort nicht (mehr), obwohl ich um seine ursprüngliche Bedeutung weiß und gegen diese nichts habe. Es ist für mich zu einem Wort geworden, das wenn auch nicht immer, so doch oft treuloses Umstürzlertum anzeigt.

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schau dir mal manchen Dom an.
welchen?

 

zum Beispiel den Münchener - da hallts sehr viel länger als "nur" 2sec.

 

 

Mainzer - bei ungünstiger Wetterlage 6-8 Sec. :angry:

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Lieber Tilly,

 

Du kannst offenbar das Pöbeln nicht lassen. Ich fordere Dich erneut auf, dich moderater auszudrücken, und insbesondere solche üble Beschimpfungen wie "liturgisches Gehampel" zu unterlassen. Als Zeichen, dass unsere Geduld zu Ende geht, erhältst Du von mir diese Verwarnung.

 

Sokrates als Moderator

Das Bezeichnet die Modernisten:

Diese sind Schuld am liturgischen Gehampel in der Kirche und wenn sich Jemand drüber beschwert, so wird die Zensurkeule geschwungen.

Also weiter die Menschen aus der Kirche vertrieben.

10% Sonntagskirchbesuch sind noch vielzuviel!

Und dann kann man die Moderatoren dieses akatholischen Forums nicht mal per PN erreichen

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Lieber Tilly,

 

Du kannst offenbar das Pöbeln nicht lassen. Ich fordere Dich erneut auf, dich moderater auszudrücken, und insbesondere solche üble Beschimpfungen wie "liturgisches Gehampel" zu unterlassen. Als Zeichen, dass unsere Geduld zu Ende geht, erhältst Du von mir diese Verwarnung.

 

Sokrates als Moderator

Das Bezeichnet die Modernisten:

Diese sind Schuld am liturgischen Gehampel in der Kirche und wenn sich Jemand drüber beschwert, so wird die Zensurkeule geschwungen.

Also weiter die Menschen aus der Kirche vertrieben.

10% Sonntagskirchbesuch sind noch vielzuviel!

Und dann kann man die Moderatoren dieses akatholischen Forums nicht mal per PN erreichen

Ich bin Moderator und erreichbar.

und nochmal: Wenn dir das forum und die Leute hire nicht gefallen, dann troll dich.

Keiner wird dir nachtrauern.

 

Werner

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Netter Konzertsaal
finde ich eher nicht.

 

2 sec Nachhall finde ich eher nicht nett, eher ein bißchen schwierig.

 

na dann schau dir mal manchen Dom an. Da bist du mit 2sec ja schon gut dabei.

Kennt jemand die St.-Anna-Kirche in Jerusalem?

Das ist eine Kirche, die die Kreuzfahrer gebaut haben, mitten im Araberviertel.

Wenn dort einer mit dem Sessel rückt, das hört sich an wie ein Choral. Dort kannst du, wenn du das richtige Tempo erwischt, locker mit dir selbst einen vierstimmigen Kanon singen.

Sowas prägt sich unauslöschlich ein. Auch die prinzipielle Unfähigkeit westlich-lateinisch geprägter Pilgergruppen, das richtige Tempo zu treffen.

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Sowas prägt sich unauslöschlich ein. Auch die prinzipielle Unfähigkeit westlich-lateinisch geprägter Pilgergruppen, das richtige Tempo zu treffen.

 

Und immer laaaaaangsamer zu werden :angry:

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Sowas prägt sich unauslöschlich ein. Auch die prinzipielle Unfähigkeit westlich-lateinisch geprägter Pilgergruppen, das richtige Tempo zu treffen.

 

Und immer laaaaaangsamer zu werden :D

Nein.

Das würde ja helfen.

Sie werden nicht immer langsamer, sondern halten ein flottes Tempo bei. So singen sie nicht mit sich selbst im Kanon, sondern sich selber hinten hinein. :angry:

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Gerade frisch aus Bamberg zurückgekehrt möchte ich zwei vorkonziliare architektonische Besonderheiten erwähnen, die mir dort aufgefallen sind (ist nichts neues, nur fallen mir solche Dinge erst Dank der Diskussionen hier jetzt auf)

 

Erstens der Dom. Der ist gewestet, hat aber im Ostchor ebenfalls einen Altar, der die Zelebration versus Orientem ermöglicht. Der Ostchor ist aber vom eigentlichen Kirchenschiff deutlich abgesetzt dadurch, dass der Fussboden ungefähr 2,5 Meter höher liegt als das Hauptschiff, darunter ist die Krypta.

Der Ostchor ist dadurch wie eine Kirche in der Kirche, aber offen und ohne Abtrennung, und um 180° gedreht ausgerichtet.

 

Zweitens St. Michael auf dem Michelsberg. Diese Kirche ist geostet, aber der (große und hohe) Hochaltar steht nicht am Ende des Ostchores, sondern vor diesem, etwa da wo man eigentlich eien Lettner vermuten würde. Vom Mönchschor aus kann man nur die Rückwand des Hochaltares "bewundern", es gibt dort aber nochmal einen zweiten Hochaltar.

Um den "ersten" Hochaltar kann man herumgehen, denn hinter ihm befindet sich unterhalb vom Mönchschor das Grab des heiligen Otto. Direkt vor diesem Grab, noch vor dem Mönchschor, also unmittelbar hinter dem Hochaltar, ist ein weiterer Altar. Ein dort zelebrierender Priester hat die graue Rückseite des Hochaltars (mit Tabernakel!) bei der Zelebration direkt im Rücken, bzw.wenn er sich zum Volk wendet für die dafür vorgesehenen Stellen, dann hat der diese Rückwand direkt gegenüber.

 

Kenn noch jemand solche historischen Merkwürdigkeiten?

 

Werner

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Gerade frisch aus Bamberg zurückgekehrt möchte ich zwei vorkonziliare architektonische Besonderheiten erwähnen, die mir dort aufgefallen sind (ist nichts neues, nur fallen mir solche Dinge erst Dank der Diskussionen hier jetzt auf)

 

Erstens der Dom. Der ist gewestet, hat aber im Ostchor ebenfalls einen Altar, der die Zelebration versus Orientem ermöglicht. Der Ostchor ist aber vom eigentlichen Kirchenschiff deutlich abgesetzt dadurch, dass der Fussboden ungefähr 2,5 Meter höher liegt als das Hauptschiff, darunter ist die Krypta.

Der Ostchor ist dadurch wie eine Kirche in der Kirche, aber offen und ohne Abtrennung, und um 180° gedreht ausgerichtet.

 

Zweitens St. Michael auf dem Michelsberg. Diese Kirche ist geostet, aber der (große und hohe) Hochaltar steht nicht am Ende des Ostchores, sondern vor diesem, etwa da wo man eigentlich eien Lettner vermuten würde. Vom Mönchschor aus kann man nur die Rückwand des Hochaltares "bewundern", es gibt dort aber nochmal einen zweiten Hochaltar.

Um den "ersten" Hochaltar kann man herumgehen, denn hinter ihm befindet sich unterhalb vom Mönchschor das Grab des heiligen Otto. Direkt vor diesem Grab, noch vor dem Mönchschor, also unmittelbar hinter dem Hochaltar, ist ein weiterer Altar. Ein dort zelebrierender Priester hat die graue Rückseite des Hochaltars (mit Tabernakel!) bei der Zelebration direkt im Rücken, bzw.wenn er sich zum Volk wendet für die dafür vorgesehenen Stellen, dann hat der diese Rückwand direkt gegenüber.

 

Kenn noch jemand solche historischen Merkwürdigkeiten?

 

Werner

 

Dabei fand ich (ich war nämlich auch vor kurzem in Bamberg) interessant, dass der ursprüngliche Hochaltar im Westchor stand (das wurde uns wenigstens so erklärt). Unter diesem gibt es auch eine Grablege, die sehr alt ist, aber wohl erst seit kürzerer Zeit wieder zugänglich. Dort ist die neue Grablege der Bamberger Erzbischöfe (unter dem einzigen Papstgrab auf deutschem Boden, welches sich vor dem Hochaltar im Westchor befindet).

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Gerade frisch aus Bamberg zurückgekehrt möchte ich zwei vorkonziliare architektonische Besonderheiten erwähnen, die mir dort aufgefallen sind (ist nichts neues, nur fallen mir solche Dinge erst Dank der Diskussionen hier jetzt auf)

 

Erstens der Dom. Der ist gewestet, hat aber im Ostchor ebenfalls einen Altar, der die Zelebration versus Orientem ermöglicht. Der Ostchor ist aber vom eigentlichen Kirchenschiff deutlich abgesetzt dadurch, dass der Fussboden ungefähr 2,5 Meter höher liegt als das Hauptschiff, darunter ist die Krypta.

Der Ostchor ist dadurch wie eine Kirche in der Kirche, aber offen und ohne Abtrennung, und um 180° gedreht ausgerichtet.

 

Zweitens St. Michael auf dem Michelsberg. Diese Kirche ist geostet, aber der (große und hohe) Hochaltar steht nicht am Ende des Ostchores, sondern vor diesem, etwa da wo man eigentlich eien Lettner vermuten würde. Vom Mönchschor aus kann man nur die Rückwand des Hochaltares "bewundern", es gibt dort aber nochmal einen zweiten Hochaltar.

Um den "ersten" Hochaltar kann man herumgehen, denn hinter ihm befindet sich unterhalb vom Mönchschor das Grab des heiligen Otto. Direkt vor diesem Grab, noch vor dem Mönchschor, also unmittelbar hinter dem Hochaltar, ist ein weiterer Altar. Ein dort zelebrierender Priester hat die graue Rückseite des Hochaltars (mit Tabernakel!) bei der Zelebration direkt im Rücken, bzw.wenn er sich zum Volk wendet für die dafür vorgesehenen Stellen, dann hat der diese Rückwand direkt gegenüber.

 

Kenn noch jemand solche historischen Merkwürdigkeiten?

 

Werner

 

Dabei fand ich (ich war nämlich auch vor kurzem in Bamberg) interessant, dass der ursprüngliche Hochaltar im Westchor stand (das wurde uns wenigstens so erklärt). Unter diesem gibt es auch eine Grablege, die sehr alt ist, aber wohl erst seit kürzerer Zeit wieder zugänglich. Dort ist die neue Grablege der Bamberger Erzbischöfe (unter dem einzigen Papstgrab auf deutschem Boden, welches sich vor dem Hochaltar im Westchor befindet).

Ja, der Bamberger Dom ist schon immer gewestet, angeblich in Anlehnung an den Petersdom, er hat ja auch Petrus (und Georg) als Patron, Kaiser Heinrich wollte ja ein "neues Rom" errichten.

Bemerkenswert ist halt der Ostchor, der wie eine eigene Kirche, aber um 180° gedreht, ist.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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