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Frauen das Fundament der Kirche?!


Touch-me-Flo

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der sich sonst im Umgang mit Frauen an keinerlei zeitgenössische Vorurteile hielt, auch Apostelinnen bestellen können. Warum man glauben kann, Jesus hier korrigieren zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße, KAM

 

Unhistorischer Quatsch immer wieder fundihaft aufgewärmt bleibt dennoch Quatsch Quatsch.......

 

Du mußt hier nicht tun wie Rumpelstilzchen, sollte dir ein Beleg gelingen, daß Jesus eine Apostelin bestellt hat oder dafür, daß er die spätere Bestellung von Apostelinnen gewollt habe, bist du willkommen. Grüße, KAM

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Franciscus non papa

der sich sonst im Umgang mit Frauen an keinerlei zeitgenössische Vorurteile hielt, auch Apostelinnen bestellen können. Warum man glauben kann, Jesus hier korrigieren zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße, KAM

 

Unhistorischer Quatsch immer wieder fundihaft aufgewärmt bleibt dennoch Quatsch Quatsch.......

 

Warum Quatsch?

 

Jesus hat so viele gesellschaftliche Tabus gebrochen.....

 

- er heilte am Sabbat

- berührte "Unreine"

usw.

 

Er brachte seine eigene religiöse führungsschicht gegen sich auf, warum in aller Welt hätte er den dann nicht auch Frauen zu Apostelinnen berufen können?

 

 

Ein Pfarrer hat mir mal den Spruch mit auf den Weg gegeben: " Sein unverschämt, Jesus war es auch!"

 

 

du bist allerdings nicht jesus. und im übrigen stelle ich es durchaus in frage, ob jesus unverschämt war. dieser pfarrer scheint ein ziemlicher volltrottel gewesen zu sein. das erklärt natürlich einiges... wer in eine solche klippschule ging.

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Franciscus non papa

der sich sonst im Umgang mit Frauen an keinerlei zeitgenössische Vorurteile hielt, auch Apostelinnen bestellen können. Warum man glauben kann, Jesus hier korrigieren zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße, KAM

 

Unhistorischer Quatsch immer wieder fundihaft aufgewärmt bleibt dennoch Quatsch Quatsch.......

 

Du mußt hier nicht tun wie Rumpelstilzchen, sollte dir ein Beleg gelingen, daß Jesus eine Apostelin bestellt hat oder dafür, daß er die spätere Bestellung von Apostelinnen gewollt habe, bist du willkommen. Grüße, KAM

 

hm, sollte dir gelingen, dass jesus irgendwann von seiner mutter als königin des himmels sprach....

 

merkst du was? - sicher nicht.

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der sich sonst im Umgang mit Frauen an keinerlei zeitgenössische Vorurteile hielt, auch Apostelinnen bestellen können. Warum man glauben kann, Jesus hier korrigieren zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße, KAM

 

Unhistorischer Quatsch immer wieder fundihaft aufgewärmt bleibt dennoch Quatsch Quatsch.......

 

Du mußt hier nicht tun wie Rumpelstilzchen, sollte dir ein Beleg gelingen, daß Jesus eine Apostelin bestellt hat oder dafür, daß er die spätere Bestellung von Apostelinnen gewollt habe, bist du willkommen. Grüße, KAM

 

Wie wärs mit Maria aus Magdala, die man wegen der Erscheinung des Herrn am Ostermorgen die Apostolin der Apostel nannte......bevor man sie um sie aus dem Rennen zu nehmen zur Hure stempelte.

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der sich sonst im Umgang mit Frauen an keinerlei zeitgenössische Vorurteile hielt, auch Apostelinnen bestellen können. Warum man glauben kann, Jesus hier korrigieren zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße, KAM

 

Unhistorischer Quatsch immer wieder fundihaft aufgewärmt bleibt dennoch Quatsch Quatsch.......

 

Du mußt hier nicht tun wie Rumpelstilzchen, sollte dir ein Beleg gelingen, daß Jesus eine Apostelin bestellt hat oder dafür, daß er die spätere Bestellung von Apostelinnen gewollt habe, bist du willkommen. Grüße, KAM

 

Wie wärs mit Maria aus Magdala, die man wegen der Erscheinung des Herrn am Ostermorgen die Apostolin der Apostel nannte......bevor man sie, um sie aus dem Rennen zu nehmen, zur Hure stempelte.

 

Im übrigen ist es nach Deiner Argumentation höchst unzulässig nicht jüdische Männer, die nicht Fischer waren zu Priestern zu weihen.

Und Paulus hat sich zur Vereinfachung des Verfahrens gleich selber zum Pseudoapostel gemacht und ohne besondere Vollmacht das Gremium gleich einmal kräftig aufgemischt.

bearbeitet von wolfgang E.
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Gerlinde Blosche
ob Dogma oder nicht: unfehlbare Glaubenslehre ist es nunmal, oder gibt es bei diesem Schreiben dabei auch nur ein Fünklein Deutungsspielraum?

Lieber Steffen,

Den Ausschluss der Frau vom Priestertum kann ich deshalb nur schwer als unfehlbare Glaubenslehre sehen, weil die biblische Aussage, dass Jesus 12 Männer in seine Nachfolge berufen hat bezüglich der Frau keine klar geoffenbarte Heilswahrheit ist und deshalb auch reformabel sein müsste. Jesus hat ganz einfach etwas nicht getan (Frauen nicht ausgewählt) . Ein Nichttun lässt m.E. verschiedene Interpretationen zu. Ob die bis jetzt vom kirchl. Lehramt bekräftigte die richtige ist, gilt es genauso zu beweisen, wie die gegenteilige. Dass Jesus entgegen der damaligen Zeit für die Rechte der Frauen eintrat, sie aber trotzdem nicht zu Aposteln wählte, daraus schließt die Glaubenskongregation auf einen bewusst gewollten Ausschluss der Frau vom Priesteramt. Das ansonsten nicht der Zeit angepasste Verhalten Jesu gegenüber den Frauen ist aber m.E. kein ausreichender Beweis für die bewusste, freie beabsichtigte Nichtauswahl von Frauen.

Es geht ferner bei dieser Interpretation der Bibelstelstelle auch nicht um eine wesentliche Offenbarung über Gott, Jesu oder Maria.

Sie beinhaltet ferner keine sittliche Forderung, die notwendig wäre für unser Heil. Von Bedeutung für unser Heil aber sind die Aufträge an seine Jünger und die sehe ich nicht geschlechtsgebunden.

Liebe Grüße und ein paar Gutenachtgedanken:

"Frag nicht warum, frag` nicht wozu,

dann kommt dein Herz niemals zur Ruh.

Auf dein Wozu, auf dein Warum

bleibt doch des Schicksals Mund nur stumm.

Gott weiß warum, Gott weiß wozu,

dies Wissen gibt dem Herzen Ruh." ´(Gabriele Horst, Kath. Sonntagszeitung)

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der sich sonst im Umgang mit Frauen an keinerlei zeitgenössische Vorurteile hielt, auch Apostelinnen bestellen können. Warum man glauben kann, Jesus hier korrigieren zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße, KAM

 

Unhistorischer Quatsch immer wieder fundihaft aufgewärmt bleibt dennoch Quatsch Quatsch.......

 

Du mußt hier nicht tun wie Rumpelstilzchen, sollte dir ein Beleg gelingen, daß Jesus eine Apostelin bestellt hat oder dafür, daß er die spätere Bestellung von Apostelinnen gewollt habe, bist du willkommen. Grüße, KAM

 

Wie wärs mit Maria aus Magdala, die man wegen der Erscheinung des Herrn am Ostermorgen die Apostolin der Apostel nannte......bevor man sie um sie aus dem Rennen zu nehmen zur Hure stempelte.

 

Du mußt den Hl. Geist schon für einen ziemlichen Trottel halten. Grüße, KAM

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der sich sonst im Umgang mit Frauen an keinerlei zeitgenössische Vorurteile hielt, auch Apostelinnen bestellen können. Warum man glauben kann, Jesus hier korrigieren zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße, KAM

 

Unhistorischer Quatsch immer wieder fundihaft aufgewärmt bleibt dennoch Quatsch Quatsch.......

 

Du mußt hier nicht tun wie Rumpelstilzchen, sollte dir ein Beleg gelingen, daß Jesus eine Apostelin bestellt hat oder dafür, daß er die spätere Bestellung von Apostelinnen gewollt habe, bist du willkommen. Grüße, KAM

 

hm, sollte dir gelingen, dass jesus irgendwann von seiner mutter als königin des himmels sprach....

 

merkst du was? - sicher nicht.

 

Eben: suum cuique. Grüße, KAM

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Franciscus non papa

ich stelle fest, nicht wolfgang oder ich halten den hl. geist für einen trottel, sondern ihr versucht verzweifelt ihn als trottel für euere sache einzuspannen.

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der sich sonst im Umgang mit Frauen an keinerlei zeitgenössische Vorurteile hielt, auch Apostelinnen bestellen können. Warum man glauben kann, Jesus hier korrigieren zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße, KAM

 

Unhistorischer Quatsch immer wieder fundihaft aufgewärmt bleibt dennoch Quatsch Quatsch.......

 

Du mußt hier nicht tun wie Rumpelstilzchen, sollte dir ein Beleg gelingen, daß Jesus eine Apostelin bestellt hat oder dafür, daß er die spätere Bestellung von Apostelinnen gewollt habe, bist du willkommen. Grüße, KAM

 

Wie wärs mit Maria aus Magdala, die man wegen der Erscheinung des Herrn am Ostermorgen die Apostolin der Apostel nannte......bevor man sie um sie aus dem Rennen zu nehmen zur Hure stempelte.

 

Du mußt den Hl. Geist schon für einen ziemlichen Trottel halten. Grüße, KAM

 

Wieso was hat der Hl. Geist mit der "männlichen Einstellung" von Kirchenfürsten zu tun.....glaubst Du auch, dass er jeden Wahnwitz von Päpsten zu verantworten hat.......

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Denn sowohl Diakon und Diakonin wurden in apostolischer Zeit nicht geweiht

 

Apostelgeschichte 6,1ff. berichtet über die Ordination von Diakonen durch die Apostel:

 

"Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht recht, daß wir für die Mahlzeiten sorgen und darüber das Wort Gottes vernachlässigen. Darum, ihr lieben Brüder, seht euch um nach sieben Männern in eurer Mitte, die beinen guten Ruf haben und voll heiligen Geistes und Weisheit sind, die wir bestellen wollen zu diesem Dienst. Wir aber wollen ganz beim Gebet und beim Dienst des Wortes bleiben. (...) Diese Männer stellten sie vor die Apostel; die beteten und legten die Hände auf sie."

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der sich sonst im Umgang mit Frauen an keinerlei zeitgenössische Vorurteile hielt, auch Apostelinnen bestellen können. Warum man glauben kann, Jesus hier korrigieren zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße, KAM

 

Unhistorischer Quatsch immer wieder fundihaft aufgewärmt bleibt dennoch Quatsch Quatsch.......

 

Du mußt hier nicht tun wie Rumpelstilzchen, sollte dir ein Beleg gelingen, daß Jesus eine Apostelin bestellt hat oder dafür, daß er die spätere Bestellung von Apostelinnen gewollt habe, bist du willkommen. Grüße, KAM

 

hm, sollte dir gelingen, dass jesus irgendwann von seiner mutter als königin des himmels sprach....

 

merkst du was? - sicher nicht.

 

Eben: suum cuique. Grüße, KAM

Du meinst, wenn sie schon Himmelkönigin ist, braucht sei nicht auch noch Priesterin zu sein......so quasi als Gewaltenteilung.

 

Es ist überhaupt interessant, dass die Vergötzung Marias häufig mit der Mißachtung real existierender Frauen Hand in Hand geht.

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Wenn es richtig verstehe, sieht die Kirche in den Worten der Schrift "Tut dies zu meinem Gedächtnis" eine Art "Bestellung" zum Weihepriestertum.

Dann verstehst du es halt falsch.

Der Katechismus sieht es allerdings so und sagt dazu folgendes:

1337 Da der Herr die Seinen liebte, liebte er sie bis zur Vollendung. Da er wußte, daß die Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater heimzukehren, wusch er ihnen bei einem Mahl die Füße und gab ihnen das Gebot der Liebe [Vgl. Joh 13,1–17]. Um ihnen ein Unterpfand dieser Liebe zu hinterlassen und sie an seinem Pascha teilnehmen zu lassen, stiftete er als Gedächtnis seines Todes und seiner Auferstehung die Eucharistie und beauftragte seine Apostel, „die er damals als Priester des Neuen Bundes einsetzte“ (K. v. Trient: DS 1740), sie bis zu seiner Wiederkunft zu feiern (Vgl. dazu auch 610, 611).

 

Ich dachte die Apostel waren Bischöfe und keine Priester? Sonst hätten sie die Weihe doch angeblich gar nicht weitergeben können.

 

Im Bischofsamt ist das Amt des Priesters integriert.

 

 

Was du nicht sagst :angry:

Die Stelle im KKK ist nicht gerade überzeugend. Jesus hat niemanden zum Pfarrer oder sonst was geweiht oder ordiniert, weder vor oder nach dem Abendmahl. Die Beauftragung Abendmahl zu feiern als "Einsetzung als Priester des neuen Bundes" zu bezeichnen klingt wie der Versuch mit allen Mitteln das kath. Amtsverständnis irgendwie an diese Bibelstelle zu binden.

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Das Christentum ist aus dem Judentum entwachsen, ich glaube, da wäre es für Jesus nicht hilfreich gewesen, wenn er einen "Heiden" in sein Apostelkollegium berufen hätte. Über die Heidenmission wurde erst 50 n. chr. auf dem Apostelkonzil entschieden.

 

Oh man... lies doch erst mal die biblischen Texte, dann kannst du vielleicht was dazu schreiben.

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Franciscus non papa

stimmt, da gab es mal eine frau, die jesus gewaltig zum nachdenken gebracht.....

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Abgesehen von der theologischen Fragestellung: Aus welchem Grund haltet ihr die Frauenordination in der Kath. Kirche für sinnvoll?

 

Es gibt in der Evang. Kirche sicherlich gute Pfarrerinnen, aber ich sehe in keinster Weise, dass die Einführung der Frauenordination der Kirche irgendetwas gebracht hätte. Ohne der Frauenordination stünde die Evang. Kirche jetzt garantiert nicht schlechter da. Einen Pfarrermangel, der die FO nowendig gemacht hätte, hat es auch nie gegeben (das wäre vielleicht eher ein Argument für die KK)

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Gerlinde Blosche
Abgesehen von der theologischen Fragestellung: Aus welchem Grund haltet ihr die Frauenordination in der Kath. Kirche für sinnvoll?

 

Es gibt in der Evang. Kirche sicherlich gute Pfarrerinnen, aber ich sehe in keinster Weise, dass die Einführung der Frauenordination der Kirche irgendetwas gebracht hätte. Ohne der Frauenordination stünde die Evang. Kirche jetzt garantiert nicht schlechter da. Einen Pfarrermangel, der die FO nowendig gemacht hätte, hat es auch nie gegeben (das wäre vielleicht eher ein Argument für die KK)

Abgesehen von der theologischen Fragestellung, denke ich, gibt es folgende Gründe, die für das Priestertum der Frau sprechen würden:

Frauen fehlt von Natur aus nichts an Charisma dazu,

der Priestermangel ist immer noch groß, manche Priester sind deshalb oft überfordert, vor allem auch ältere,

durch den Priestermangel kommt die Seelsorge zu kurz,

weil manche Frauen auch fähiger wären, da mir schon zu Ohren kam,"die Pastoralreferentin " macht es besser als der Pfarrer.

 

Aber die" Notwendigkeit" zählt bis jetzt noch nicht in unserer Kirche, gerade auf Grund der traditionellen theologischen Argumente.

Liebe Grüße, Gerlinde

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Abgesehen von der theologischen Fragestellung: Aus welchem Grund haltet ihr die Frauenordination in der Kath. Kirche für sinnvoll?

 

Es gibt in der Evang. Kirche sicherlich gute Pfarrerinnen, aber ich sehe in keinster Weise, dass die Einführung der Frauenordination der Kirche irgendetwas gebracht hätte. Ohne der Frauenordination stünde die Evang. Kirche jetzt garantiert nicht schlechter da. Einen Pfarrermangel, der die FO nowendig gemacht hätte, hat es auch nie gegeben (das wäre vielleicht eher ein Argument für die KK)

Ich halte diese Fragestellung für grundfalsch. Man muß nicht begründen warum man Frauen zum Amt zuläßt, sondern warum nicht. Und das stichhaltig und nicht mit fadenscheinigen pseudohistorischen Argumenten, hinter denen kaum verholen männliche Überlegenheitsphantasien und archaische Reinheitsvorstellungen stecken.

Eine Gemeinschaft, die glaubt auf die Begabungen, Sichtweisen und Lösungskompetenzen von Frauen und damit von ca 50% der Menschheit verzichten zu können ist fehlerhaft.

Aber die katholische Kirche pflegt sich ja mit frommen Vorstellungen vom mystischen Leib Christi darüber hinweg zu schwindeln, wie menschlich verfaßt sie in Wahrheit auch ist und lügt sich in die Tasche sei sei fehlerfrei.

bearbeitet von wolfgang E.
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der sich sonst im Umgang mit Frauen an keinerlei zeitgenössische Vorurteile hielt, auch Apostelinnen bestellen können. Warum man glauben kann, Jesus hier korrigieren zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße, KAM

 

Unhistorischer Quatsch immer wieder fundihaft aufgewärmt bleibt dennoch Quatsch Quatsch.......

 

Du mußt hier nicht tun wie Rumpelstilzchen, sollte dir ein Beleg gelingen, daß Jesus eine Apostelin bestellt hat oder dafür, daß er die spätere Bestellung von Apostelinnen gewollt habe, bist du willkommen. Grüße, KAM

Wie wärs mit Maria aus Magdala, die man wegen der Erscheinung des Herrn am Ostermorgen die Apostolin der Apostel nannte......bevor man sie um sie aus dem Rennen zu nehmen zur Hure stempelte.

 

Du mußt den Hl. Geist schon für einen ziemlichen Trottel halten. Grüße, KAM

Achso, jetzt wird wieder der HeiGei missbraucht.... Wie immer, wenn die Argumente ausgehen.

bearbeitet von Platona
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Gerlinde Blosche

Abgesehen von der theologischen Fragestellung: Aus welchem Grund haltet ihr die Frauenordination in der Kath. Kirche für sinnvoll?

 

Es gibt in der Evang. Kirche sicherlich gute Pfarrerinnen, aber ich sehe in keinster Weise, dass die Einführung der Frauenordination der Kirche irgendetwas gebracht hätte. Ohne der Frauenordination stünde die Evang. Kirche jetzt garantiert nicht schlechter da. Einen Pfarrermangel, der die FO nowendig gemacht hätte, hat es auch nie gegeben (das wäre vielleicht eher ein Argument für die KK)

Ich halte diese Fragestellung für grundfalsch. Man muß nicht begründen warum man Frauen zum Amt zuläßt, sondern warum nicht. Und das stichhaltig und nicht mit fadenscheinigen pseudohistorischen Argumenten, hinter denen kaum verholen männliche Überlegenheitsphantasien und archaische Reinheitsvorstellungen stecken.

Eine Gemeinschaft, die glaubt auf die Begabungen, Sichtweisen und Lösungskompetenzen von Frauen und damit von ca 50% der Menschheit verzichten zu können ist fehlerhaft.

Aber die katholische Kirche pflegt sich ja mit frommen Vorstellungen vom mystischen Leib Christi darüber hinweg zu schwindeln, wie menschlich verfaßt sie in Wahrheit auch ist und lügt sich in die Tasche sei sei fehlerfrei.

Der Theologe Karl Rahner schreibt in seinem Schlusswort in "Priestertum der Frau?" zur "Erklärung der Kongregation für die Glaubenslehre zur Frage der Zulassung der Frauen zum Priesteramt vom 15. Okt. 1976" Worte die ich immer noch für wichtig halte:" Die römische Erklärung sagt, dass in dieser Frage die Kirche die Treue zu Jesus Christus wahren müsse. Das ist grundsätzlich natürlich richtig. Aber die Frage ist eben doch noch offen, worin diese Treue bezüglich dieses Problems bsteht. Darum muss die Diskussion weitergehen. Mit Vorsicht, unter gegenseitigem Respekt, in Kritik gegenüber schlechten Argumenten, die es auf beiden Seiten gibt, in Kritik gegenüber unangebrachten Emotionalitäten, die auch auf beiden Seiten ausdrücklich oder heimlich am Werk sind, aber auch mit Mut zu einem geschichtlichen Wandel, der zu der Treue gehört, die die Kirche ihrem Herrn schuldet."

Schönes Wochenende, Gerlinde

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der sich sonst im Umgang mit Frauen an keinerlei zeitgenössische Vorurteile hielt, auch Apostelinnen bestellen können. Warum man glauben kann, Jesus hier korrigieren zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße, KAM

 

Unhistorischer Quatsch immer wieder fundihaft aufgewärmt bleibt dennoch Quatsch Quatsch.......

 

Warum Quatsch?

 

Jesus hat so viele gesellschaftliche Tabus gebrochen.....

 

- er heilte am Sabbat

- berührte "Unreine"

usw.

 

Er brachte seine eigene religiöse führungsschicht gegen sich auf, warum in aller Welt hätte er den dann nicht auch Frauen zu Apostelinnen berufen können?

 

 

Ein Pfarrer hat mir mal den Spruch mit auf den Weg gegeben: " Sein unverschämt, Jesus war es auch!"

 

 

du bist allerdings nicht jesus. und im übrigen stelle ich es durchaus in frage, ob jesus unverschämt war. dieser pfarrer scheint ein ziemlicher volltrottel gewesen zu sein. das erklärt natürlich einiges... wer in eine solche klippschule ging.

 

 

Gell aber deswegen braucht man nicht beleidigend werden..... :angry: Mehr sag ich dazu auch nicht, sonst heißt es wieder ich wäre ein naseweißer Dreikäsehoch.....

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der sich sonst im Umgang mit Frauen an keinerlei zeitgenössische Vorurteile hielt, auch Apostelinnen bestellen können. Warum man glauben kann, Jesus hier korrigieren zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße, KAM

 

Unhistorischer Quatsch immer wieder fundihaft aufgewärmt bleibt dennoch Quatsch Quatsch.......

 

Du mußt hier nicht tun wie Rumpelstilzchen, sollte dir ein Beleg gelingen, daß Jesus eine Apostelin bestellt hat oder dafür, daß er die spätere Bestellung von Apostelinnen gewollt habe, bist du willkommen. Grüße, KAM

 

Wie wärs mit Maria aus Magdala, die man wegen der Erscheinung des Herrn am Ostermorgen die Apostolin der Apostel nannte......bevor man sie, um sie aus dem Rennen zu nehmen, zur Hure stempelte.

 

Im übrigen ist es nach Deiner Argumentation höchst unzulässig nicht jüdische Männer, die nicht Fischer waren zu Priestern zu weihen.

Und Paulus hat sich zur Vereinfachung des Verfahrens gleich selber zum Pseudoapostel gemacht und ohne besondere Vollmacht das Gremium gleich einmal kräftig aufgemischt.

 

 

Vielleicht solltest du die Stelle der Bekehrung des Paulus mal lesen..... " Denn dieser Mann ist mein auserwähltes Werkzeug: Er soll meinen Namen vor Völker und Könige und die Söhne Israels tragen."

 

Wo in aller Welt nennt der Auferstandene Maria v. Magdala eine Apostolin? Also in meiner Bibel nirgends.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Und ich hab noch eine Stelle gefunden, die zeigt das unter den Jüngern Jesu auch alleinstehende (eigenständige) Frauen waren.

 

Lukas 8, 1- 3

 

In der folgenden Zeit wanderte er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn, außerdem einige Frauen, [...] Maria Magdalene, [...] Johanna die Frau des Chuzzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besaßen.

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Wo in aller Welt nennt der Auferstandene Maria v. Magdala eine Apostolin? Also in meiner Bibel nirgends.

 

Nein, der Auferstandene und Paulus nicht. Nur die Kirche:

 

NACHSYNODALES APOSTOLISCHES SCHREIBEN, ECCLESIA IN AMERICA DES HEILIGEN VATERS JOHANNES PAUL II., 1999

 

Unter Punkt 8 (im 1. Kapitel)

Besondere Erwähnung verdienen die Begegnungen mit dem auferstandenen Christus im Neuen Testament. Durch die Begegnung mit dem Auferstandenen überwindet Maria von Magdala ihre Mutlosigkeit und Traurigkeit über den Tod des Meisters (vgl. Joh 20,11-18). In seiner neuen österlichen Dimension schickt Jesus sie, um den Jüngern zu verkünden, daß er auferstanden ist (vgl. Joh 20,17). Aus diesem Grund hat man Maria von Magdala „die Apostelin der Apostel genannt“ (14)

 

Die Anmerkung dazu:

(14) „Salvator […) ascensionis suae eam (Mariam Magdalenam) ad apostolos instituit apostolam.“ Rabanus Maurus, De vita beatae Mariae Magdalenae, 27; PL 112,1574. Vgl. Petrus Damianus, Sermo 56, PL 144,820; Hugo de Cluny Commonitorium, PL 159,952; Thomas von Aquin, In Joh. Evang. Expositione, 20,3.

Quelle : http://www.vatican.va/holy_father/john_pau...america_ge.html

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Wo in aller Welt nennt der Auferstandene Maria v. Magdala eine Apostolin? Also in meiner Bibel nirgends.

 

Nein, der Auferstandene und Paulus nicht. Nur die Kirche:

 

NACHSYNODALES APOSTOLISCHES SCHREIBEN, ECCLESIA IN AMERICA DES HEILIGEN VATERS JOHANNES PAUL II., 1999

 

Unter Punkt 8 (im 1. Kapitel)

Besondere Erwähnung verdienen die Begegnungen mit dem auferstandenen Christus im Neuen Testament. Durch die Begegnung mit dem Auferstandenen überwindet Maria von Magdala ihre Mutlosigkeit und Traurigkeit über den Tod des Meisters (vgl. Joh 20,11-18). In seiner neuen österlichen Dimension schickt Jesus sie, um den Jüngern zu verkünden, daß er auferstanden ist (vgl. Joh 20,17). Aus diesem Grund hat man Maria von Magdala „die Apostelin der Apostel genannt“ (14)

 

Die Anmerkung dazu:

(14) „Salvator […) ascensionis suae eam (Mariam Magdalenam) ad apostolos instituit apostolam.“ Rabanus Maurus, De vita beatae Mariae Magdalenae, 27; PL 112,1574. Vgl. Petrus Damianus, Sermo 56, PL 144,820; Hugo de Cluny Commonitorium, PL 159,952; Thomas von Aquin, In Joh. Evang. Expositione, 20,3.

Quelle : http://www.vatican.va/holy_father/john_pau...america_ge.html

 

 

Das wichtige dabei ist aber, dass nicht Christus sie Apostolin genannt hatte, sondern das ihr später dieser "Beiname" gegeben wurde.

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