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Kirchliche Eheschließung für homosexuelle Paare möglich?


SpaceRat

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So.

Da der Nachbarthread durch viel Dummlall völlig abgedriftet ist, mal zur Ursprungsfrage besagten Freds:

 

Sollte die Kirche gleichgeschlechtliche Paare unterstützen?" [Gemeint ist eine kirchliche Eheschließung]

 

Ich meine nein.

 

Man muß dazu sehen, um was es überhaupt geht, egal ob jetzt Sakrament oder nicht.

 

Laut meinem Kenntnisstand wird praktisch immer Bezug genommen auf "Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen" und "Seid fruchtbar und mehret Euch".

 

Alle Kirchen in christlicher Tradition sehen darin die gewollte Ordnung, die Gottes Wort hat, die anglikanische und orthodoxe Tradition sieht es gar als sakramentale Handlung, die rk Kirche gar als Sakrament.

 

Meiner Meinung nach kann man hierbei nicht einfach die Elemente Mann/Frau mit dem Potential zur Fruchtbarkeit gegen andere Elemente, wie Mann/Mann oder Frau/Frau austauschen.

Das wäre, als würde man zum Abendmahl Pizza statt Brot und Jägermeister-Cola (oder Traubensaft :angry: ) statt Wein reichen, oder am Grab taufen und Säuglinge beerdigen.

 

Man kann zwar "Du sollst nicht neben einem Mann liegen wie neben einer Frau" mit dem Argument beiseite wischen, daß wir eh alle Sünder und dennoch Gottes Kinder sind, aber eine Eheschließung oder ein Ritual, das einer Eheschließung zum Verwechseln ähnlich ist, kann nicht richtig sein.

Das wäre doch wohl Betrug, auch am Paar selber.

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Ohne Deinen Dummlall aus dem anderen Thread wiederholen zu wollen:

Diese Frage hat natürlich nichts damit zu tun, ob man Homosexualität als Krankheit diffamiert oder nicht. Man kann selbstverständlich Homosexuelle als nicht-krank akzeptieren und trotzdem gegen eine entsprechende kirchliche Eheschließung argumentieren.

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Ohne Deinen Dummlall aus dem anderen Thread wiederholen zu wollen:

Diese Frage hat natürlich nichts damit zu tun, ob man Homosexualität als Krankheit diffamiert oder nicht. Man kann selbstverständlich Homosexuelle als nicht-krank akzeptieren und trotzdem gegen eine entsprechende kirchliche Eheschließung argumentieren.

Wobei es ja nirgends um eine kirchliche Eheschliessung geht.

Es gibt nur eine Partnerschaftssegnung, sonst nichts.

 

Werner

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Mir ist es etwas suspekt, wenn ein Lutheraner anfängt mit dem Naturrecht zu argumentieren.

 

Noch seltsamer finde ich es, wenn er der Ehe einen quasisakramentalen Charakter zuweist, der von seinem Kirchenvater schlichtweg verworfen wurde.

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Es gibt nur eine Partnerschaftssegnung, sonst nichts.
Entspricht das eigentlich in etwa dem, was die Orthodoxie bei der 2. oder 3. Heterovereinigung macht?
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Ich stimme dir zu! Das sakrament der ehe sollte ausschließlich paaren unterschiedlichen geschlechts vorbehalten bleiben! Ich sehe auch keinen sinn darin, wie in einem anderen thread angesprochen, die kirchliche eheschließung ohne standesamtliche heirat zuzulassen!! Vielleicht sollten die christlichen kirchen aber mal darüber nachdenken, ob es so eine art "segnung" gleichgeschlechtlicher partner geben könnte.

Oder gibt es das schon??

bearbeitet von Catare
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Es gibt nur eine Partnerschaftssegnung, sonst nichts.
Entspricht das eigentlich in etwa dem, was die Orthodoxie bei der 2. oder 3. Heterovereinigung macht?

Das dürfte in etwa ähnlich sein, rein theologisch betrachtet.

 

Werner

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Vielleicht sollten die christlichen kirchen aber mal darüber nachdenken, ob es so eine art "segnung" gleichgeschlechtlicher partner geben könnte.

Oder gibt es das schon??

 

Ich persönlich hätte nichts gegen eine (sakramentale) Eheschließung auch für gleichgeschlechtliche Paare, die Mehrheit meiner Kirche und mein Bischof dürften da anderer Meinung sein.

 

So sehr ich mit der Meinung, hier die Mehrheit entscheiden zu lassen, anecken könnte, so wenig finde ich eine andere Lösung. Es gibt stichhaltige theologische Argumente für beide Seiten, und eine davon schließt die andere aus. Lassen wir die Gläubigenmehrheit entscheiden und gut ist. Vermeidbare Kirchenspaltungen sind etwas, das es nicht geben sollte, und ich halte eine Kirchenspaltung aus diesem Anlass heraus für vermeidbar.

 

Segnungen von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gibt es in vielen christlichen Kirchen legal (danach kann man sicherlich auch googeln), und in manchen Kirchen "extra legem". :angry:

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Betroffenen die Informationen über Möglichkeiten über Insiderkanäle finden werden, wenn es nicht allemal öffentlich gemacht wird.

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Meiner Meinung nach kann man hierbei nicht einfach die Elemente Mann/Frau mit dem Potential zur Fruchtbarkeit gegen andere Elemente, wie Mann/Mann oder Frau/Frau austauschen.

 

So. Dann erkläre mir mal, warum Menschen, bei denen vor der Eheschließung absolut vollkommen klar ist, dass sie sicherlich keine Kinder bekommen können, heute ohne Probleme heiraten können, wenn sie unterschiedlichen Geschlechts sind, aber Menschen, die gleichen Geschlechtes sind, nicht.

 

Bitte nicht paulinisch begründen, dass man die Ehe einem Sexstau vorziehen sollte, das will ich nicht hören, sondern so, dass es auch wirklich zusammen passt.

 

Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute, dass das nicht geht.

 

Wenn man schon biblisch argumentiert, dann sollte man auch biblisch bleiben. Und wenn man "vernünftige Gründe" angibt, dann sollten die auch in ihrer Gesamtheit vernünftig bleiben. Ansonsten ist das eine Beleidigung der Vernunft und des Diskussionspartners.

 

Und - SpaceRat - ich weiß wohl, dass Du es nicht so gemeint hast, aber lass mich mal maßlos übertreiben und Dir Sachen unterstellen: Ich lasse nicht meine Heirat und die Hochzeiten von allen Menschen, die beispielsweise jenseits der Wechseljahre geheiratet haben, zu einer Ehe Zweiter Klasse degradieren - genau das tut man aber, wenn man die Möglichkeit, Kinder zu bekommen, mit in die Überlegung einbezieht und wenn man das dann gar gegen eine Sakramentalität der Ehe sprechen lässt.

 

Biblisch sind Ehen von Menschen nach den Wechseljahren zulässig. Punkt. Damit erlaubt Gott die Eheschließung auch zu offensichtlich anderen "Zwecken" (Pfui Spinne) als zur hehren Vermehrung. Und zwar unabhängig davon, ob diese Leute vorher schon Kinder hatten oder nicht und auch unabhängig davon, ob es sich um Menschen handelt, die schon verheiratet (und verwitwet) waren oder um Junggesellen und Junggesellinnen.

 

Mit diesem Wissen im Hintergrund sollte man sich sehr zurückhalten, mit dem "Standardargument", die Homo-Ehe würde zu keinem "echt gezeugten" Nachwuchs führen. Das hat ein ganz ungutes "Gschmäckle".

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Also für mich gehören Ehe und Fruchtbarkeit ganz klar zusammen. Wenn zwei es nett miteinander haben und sich völlig genügen dann mag das schön sein, aber sicher keine Ehe. Eine Ehe ist für mich eine Beziehung in der zwei Menschen gemeinsam über sich hinausgehen und fruchtbar werden. Deshalb ist es auch nicht ganz verkehrt von der Familie als Keimzelle der Gesellschaft zu sprechen. Ob diese Fruchtbarkeit nur biologisch verstanden werden kann, das ist die Frage. Ich glaube nicht und Lothar hat auch erklärt warum sie von der Kirche nicht nur biologisch verstanden wird: Unfruchtbarkeit ist kein Ehehindernis. Das kleine private Glück zu Zweit ist für eine Ehe im christlichen Sinn aber sicher zuwenig (darum auch die Frage nach der Bereitschaft für Kinder UND der Bereitschaft sich in Kirche und Gesellschaft als kirchliche Eheleute einzusetzen). Soviel zu den (uns) Heterosexuellen, über die mögliche kirchliche Ehe von Homosexuelle maße ich mir nicht an zu schreiben, das sollen sie selber (und das Lehramt) tun - ich bin da kein "Experte" und mag nicht über Dritte schreiben, die sich selber artikulieren können.

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Ob diese Fruchtbarkeit nur biologisch verstanden werden kann, das ist die Frage. Ich glaube nicht und Lothar hat auch erklärt warum sie von der Kirche nicht nur biologisch verstanden wird: Unfruchtbarkeit ist kein Ehehindernis.

 

Weia. Wenns nicht passt, dann "dreht" man am Begriff "Fruchtbarkeit". Sag mir mal bitte eines: Wie willst Du "Fruchtbarkeit" so definieren, dass es nicht ehehindernd ist, "nicht fruchtbar" zu sein, dass es aber gleichzeitig nicht ausreicht, "alles außer fruchtbar" zu sein.

 

Also für mich, der ich weder Philisoph, noch Jurist, noch Theologe bin, scheint diese Aufgabe nicht leicht zu lösen sein.

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Ohne Deinen Dummlall aus dem anderen Thread wiederholen zu wollen:

Diese Frage hat natürlich nichts damit zu tun, ob man Homosexualität als Krankheit diffamiert oder nicht. Man kann selbstverständlich Homosexuelle als nicht-krank akzeptieren und trotzdem gegen eine entsprechende kirchliche Eheschließung argumentieren.

Aber nur unter Rückgriff auf metaphysische Konstrukte wie "Sünde" und "Schöpfungsordnung". Allerdings dürfte auch das schwierig werden, es sei denn, man ist bereit, zuzugeben, daß es reine Willkür ist, was Gott als "Sünde" und "Schöpfungsordnung" kategorisiert.

 

 

 

Edit: Ich muß das relativieren. Für die kirchliche Ehetheorie müssen metaphysische Argumente und der Verweis auf die Bibel selbstverständlich ausreichen, eine weitere Hinterfragung und Begründung ist nicht nötig. (Aber natürlich möglich und da dürfte es schwer werden).

bearbeitet von Lissie
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Alle Kirchen in christlicher Tradition sehen darin die gewollte Ordnung, die Gottes Wort hat, die anglikanische und orthodoxe Tradition sieht es gar als sakramentale Handlung, die rk Kirche gar als Sakrament.

Dann muß sich vielleicht eine neue gründen. Auf ein Schisma mehr oder weniger kommt's nicht an.

Hat bei Scheidung als Verstoß gegen die göttliche Eheverordnung ja auch funktioniert.

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Mir ist es etwas suspekt, wenn ein Lutheraner anfängt mit dem Naturrecht zu argumentieren.

 

Noch seltsamer finde ich es, wenn er der Ehe einen quasisakramentalen Charakter zuweist, der von seinem Kirchenvater schlichtweg verworfen wurde.

 

Müssen wir uns nach dem richten, was dir suspekt ist oder dürfen wir uns an unseren Glauben halten :angry: ?

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Franciscus non papa

du darfst natürlich glauben, was immer du willst. und du darfst dich auch dran halten.

 

klug wäre es, sich an den wahren glauben zu halten. SCNR

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Franciscus non papa

wenn du dich damit nicht irrst!!!!

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Franciscus non papa

richtig, gott ist treu, auch wenn die menschen untreu sind.

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Für die kirchliche Ehetheorie müssen metaphysische Argumente und der Verweis auf die Bibel selbstverständlich ausreichen

 

Dann sollte man das aber auch NUR so begründen und nicht versuchen, andere Begründungen, die logisch erscheinen, aber nicht logisch sind, heranzuziehen.

 

Natürlich muss man sich dann auch mit den Argumenten auseinandersetzen, warum die eine Stelle der Bibel als auch heute noch gültig und eine andere Stelle als heute ungültig angesehen wird - dann ist man nämlich ganz schnell weg vom "eindeutig erkennbaren Willen Gottes" in konkreten Dingen.

 

Aber prinzipiell hast Du schon recht: Die Kirche kann eine metaphysische Argumentation samt Verweis auf die Bibel festlegen und gleichzeitig die Diskussion über diese Grundlagen ausschließen. Das ist völlig legitim. Wenn ich es auch persönlich als nicht sonderlich sinnvoll empfinde. Aber das muss ich ja auch nicht.

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Ob diese Fruchtbarkeit nur biologisch verstanden werden kann, das ist die Frage. Ich glaube nicht und Lothar hat auch erklärt warum sie von der Kirche nicht nur biologisch verstanden wird: Unfruchtbarkeit ist kein Ehehindernis.

 

Weia. Wenns nicht passt, dann "dreht" man am Begriff "Fruchtbarkeit". Sag mir mal bitte eines: Wie willst Du "Fruchtbarkeit" so definieren, dass es nicht ehehindernd ist, "nicht fruchtbar" zu sein, dass es aber gleichzeitig nicht ausreicht, "alles außer fruchtbar" zu sein.

 

Also für mich, der ich weder Philisoph, noch Jurist, noch Theologe bin, scheint diese Aufgabe nicht leicht zu lösen sein.

 

Deutlicher hätte ich schreiben sollen: "Biologische Unfruchtbarkeit ist kein Ehehindernis."

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Ob diese Fruchtbarkeit nur biologisch verstanden werden kann, das ist die Frage. Ich glaube nicht und Lothar hat auch erklärt warum sie von der Kirche nicht nur biologisch verstanden wird: Unfruchtbarkeit ist kein Ehehindernis.

 

Weia. Wenns nicht passt, dann "dreht" man am Begriff "Fruchtbarkeit". Sag mir mal bitte eines: Wie willst Du "Fruchtbarkeit" so definieren, dass es nicht ehehindernd ist, "nicht fruchtbar" zu sein, dass es aber gleichzeitig nicht ausreicht, "alles außer fruchtbar" zu sein.

 

Also für mich, der ich weder Philisoph, noch Jurist, noch Theologe bin, scheint diese Aufgabe nicht leicht zu lösen sein.

 

Deutlicher hätte ich schreiben sollen: "Biologische Unfruchtbarkeit ist kein Ehehindernis."

 

Du weißt aber schon, daß im Zusammenhang mit einer katholischen Ehe Unfruchtbarkeit nicht irgendwelche fehlende geistig/soziale Produktivität meint, sondern simpel: Fehlende Reproduktionsmöglichkeit. Die katholische Ehe ist auf Kindererzeugung angelegt. Und das wird auch seine guten Gründe haben, die ich aber in F&A höflicherweise lieber nicht nenne.

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Wobei es ja nirgends um eine kirchliche Eheschliessung geht.

Es gibt nur eine Partnerschaftssegnung, sonst nichts.

Werner

 

 

Und selbst solch eine Segnung verfällscht ein grandiöses Bild der Kirche - die Nachkommenschaft, die es hier nicht geben kann. Darum soll solch eine Segnung nicht stattfinden.

Ich will hiermit jetzt keinen diskriminieren, kenne mich aus familärer Seite mit dieser Situation aus, aber man soll nicht gültige und klare Bilder (Bedeutungen) von Seiten der Kirche her verfälschen.

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Und selbst solch eine Segnung verfällscht ein grandiöses Bild der Kirche - die Nachkommenschaft, die es hier nicht geben kann. Darum soll solch eine Segnung nicht stattfinden.

Ich will hiermit jetzt keinen diskriminieren, kenne mich aus familärer Seite mit dieser Situation aus, aber man soll nicht gültige und klare Bilder (Bedeutungen) von Seiten der Kirche her verfälschen.

Gegen eine Segnung als Abklatsch der Hochzeitsliturgie bin ich auch. Genauso wie ich eben auch die Betrachtung von Pastoralreferenten als schlechtere Priester nicht leiden kann. Eine Partnerschaftssegnung muss aber garkein Abklatsch einer Eheschließung sein. Es gibt doch Möglichkeiten einen Segen an Liebende zu spenden, ohne daß es gleich ausschaut wie eine Hochzeit.
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Franciscus non papa

Wobei es ja nirgends um eine kirchliche Eheschliessung geht.

Es gibt nur eine Partnerschaftssegnung, sonst nichts.

Werner

 

 

Und selbst solch eine Segnung verfällscht ein grandiöses Bild der Kirche - die Nachkommenschaft, die es hier nicht geben kann. Darum soll solch eine Segnung nicht stattfinden.

Ich will hiermit jetzt keinen diskriminieren, kenne mich aus familärer Seite mit dieser Situation aus, aber man soll nicht gültige und klare Bilder (Bedeutungen) von Seiten der Kirche her verfälschen.

 

grins, deswegen werden ja auch autos, motorräder, kanonen gesegnet.... wegen der klaren bilder der kirche.

 

sorry, aber das ist blödsinn

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Gast
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