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Gottesferne, Eure Erfahrungen


alba

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Sollte wolfgang E. da wissentlich seine nicht vorhandene "romtreue" verschwiegen haben? Welch eine Sünde... - nein, gleich zwei Sünden!

Nun- dir ist sicher bekannt dass Jesu Forderungen zu Klarheit und Eindeutigkeit strikt waren. "Ihr könnt nicht zwei Herren dienen, ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen, euer Ja sei ein ja, wer die Hand an den Plug legt und sich umsieht, taugt nicht für das Reich Gottes " usw.

Interessant. Denn andernorts steht geschrieben, "Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist."

Eben: Dem Kaiser soll man die verlangte Steuer zahlen- aber Gott sein ganzes Herz schenken - nicht umgekehrt.
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Was verstehst Du unter Treue zum Papst?

Unter Papsttreue verstehe ich, dass der römisch.- katholische Christ nicht sich selbst, irgendwelche Theologen oder Priester als Herr über den Glauben sieht, sondern akzeptiert, dass die Letztentscheidung in Hinsicht Glaube und Moral dem Papst überantwortet ist.

Du verwechselst wiedereinmal Papsttreue mit Kadavergehorsam.

 

OT: Mit Deiner Art der zusammengewürfelten völlig aus jedem Zusammenhang gerissenen Bibelzitate fütterst Du eigentlich nur das Phrasenschwein.

 

Bibelworte gefallen auch nicht mehr - aber dann schon, wenn sie in Richtung Allerlösung gebogen werden können, oder?

Bibelworte gefallen sehr......aber nicht als sinnentleerte Potpourri

bearbeitet von wolfgang E.
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Sollte wolfgang E. da wissentlich seine nicht vorhandene "romtreue" verschwiegen haben? Welch eine Sünde... - nein, gleich zwei Sünden!

Nun- dir ist sicher bekannt dass Jesu Forderungen zu Klarheit und Eindeutigkeit strikt waren. "Ihr könnt nicht zwei Herren dienen, ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen, euer Ja sei ein ja, wer die Hand an den Plug legt und sich umsieht, taugt nicht für das Reich Gottes " usw.

Interessant. Denn andernorts steht geschrieben, "Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist."

Das ist ein interessantes Bibelzitat, allerdings erschließt sich mir der Zusammenhang mit der laufenden Debatte nicht.

Der Zusammenhang ist, dass es anscheinend doch möglich ist, sowohl dem Kaiser als auch Gott zu dienen. Das sind - mal schnell nachzählen - 2(!) Herren. Sonst nichts.

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Du verwechselst wiedereinmal Papsttreue mit Kadavergehorsam.
Nein. Aber der Gehorsam war - lt. Bibel zumindest- schon etwas, das den ersten Menschen sehr schwer viel.
Bibelworte gefallen sehr......aber nicht als sinnentlehrte Potpourri
Die Evangelien - vor allem die Bergpredigt- sind voll von Worten Jesu, die zu einer entschiedenen und klaren Haltung anraten. Die zitierten Worte sind daher kein "sinnentleertes" Potpouri" sondern eher (und das deutet deine Verschreibung gottlob an) klare Hinweise, worauf es in der Nachfolge Christi vor allem ankommt: Um Entschiedenheit, Klarheit, Eindeutigkeit.
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Sollte wolfgang E. da wissentlich seine nicht vorhandene "romtreue" verschwiegen haben? Welch eine Sünde... - nein, gleich zwei Sünden!

Nun- dir ist sicher bekannt dass Jesu Forderungen zu Klarheit und Eindeutigkeit strikt waren. "Ihr könnt nicht zwei Herren dienen, ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen, euer Ja sei ein ja, wer die Hand an den Plug legt und sich umsieht, taugt nicht für das Reich Gottes " usw.

Interessant. Denn andernorts steht geschrieben, "Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist."

Das ist ein interessantes Bibelzitat, allerdings erschließt sich mir der Zusammenhang mit der laufenden Debatte nicht.

Der Zusammenhang ist, dass es anscheinend doch möglich ist, sowohl dem Kaiser als auch Gott zu dienen. Das sind - mal schnell nachzählen - 2(!) Herren. Sonst nichts.

Dem Herren schenkt man sein ganzes Herz (Gott). Der Kaiser, dem man Steuern zahlt ist daher nicht "Herr". Jesus hat (auch an anderen Stellen) klare Hinweise darauf gegeben, dass man sich an die Gesetze zu halten hat- solange sie nicht die Herrschaft Gottes in Frage stellen. Steuern zu zahlen zählt offenbar nicht dazu - aber wenn ein Kaiser befiehlt, Gottes Gebote außer acht zu lassen, dann gilt ein anderes Wort: "Ihr müsst Gott mehr gehorchen als den Menschen".
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"Ihr müsst Gott mehr gehorchen als den Menschen".

Das würde ich uU auch tun, blöd nur, dass diese Worte mir immer von Menschen unter die Nase gehalten werden. Nix mit klein Gotti...

 

mfg

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"Ihr müsst Gott mehr gehorchen als den Menschen".

Das würde ich uU auch tun, blöd nur, dass diese Worte mir immer von Menschen unter die Nase gehalten werden. Nix mit klein Gotti...

 

mfg

Lies einfach: Ihr müsst eurem Gewissen mehr gehorchen als den Menschen".

Gewissensentscheidungen müssen doch gerade für einen Atheisten eine entscheidende Rolle spielen.......

Ich bin auch als Katholik über diese Möglichkeit sehr froh, ermöglicht sei mir doch in vielen Bereichen meine eigenen Maßstäbe zu Grunde zu legen........z.B. im Bereich der Ehemoral.

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Folgte man diesem seltsamen Höllenglauben, dann landete der 13 Jährige der sich am Morgen im Bett noch selbst befriedigt hat und am Schulweg von einem Auto totgefahren wird schnurstraks und auf ewig in der Hölle.

Oder mein immer wiederkehrendes Beispiel....das junge Liebespaar, das sich an einem stillen Ort im Wald geliebt hat. Auf dem Heimweg wird es in einen Unfall verwicklet......der junge Mann ist tot ......ab mit ihm in die Hölle auf ewig.

 

Die junge Frau überlebt und statt als Trost wenigstens noch voll Freude an die letzte schöne Liebesstunde mit ihrem geliebten Freund denken zu dürfen, müßte sie, was sie taten, als Unkeuschheit verwerfen und bereuen.

 

Was muß an Kälte und Lieblosigkeit in einem Hirn stecken, das sich solches auszudenken vermag und es noch als Liebe Gottes anpreist.

 

Tja, in der modernen Theologie ist da die "Gnade" als humanisierendes Element zwischengeschaltet. Aber ich finde das auch nicht sehr viel besser. Von einem ethisch auch nur ansatzweise respektablen Gott ist zu erwarten, daß er es für völlig selbstverständlich erachtet, daß der Jugendliche und das Liebespaar aus Deinem Beispiel mit ihren Körpern das tun was sie wollen. Er muß es als ihr Recht erachten, sonst ist er ihr Feind.

Gott hat den Menschen erschaffen und nicht der Mensch Gott.

 

Selbst wenn das stimmen würde: Warum folgt daraus eine besondere Verpflichtung des Menschen gegenüber Gott und nicht vielmehr das Gegenteil davon?

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Folgte man diesem seltsamen Höllenglauben, dann landete der 13 Jährige der sich am Morgen im Bett noch selbst befriedigt hat und am Schulweg von einem Auto totgefahren wird schnurstraks und auf ewig in der Hölle.

Oder mein immer wiederkehrendes Beispiel....das junge Liebespaar, das sich an einem stillen Ort im Wald geliebt hat. Auf dem Heimweg wird es in einen Unfall verwicklet......der junge Mann ist tot ......ab mit ihm in die Hölle auf ewig.

 

Die junge Frau überlebt und statt als Trost wenigstens noch voll Freude an die letzte schöne Liebesstunde mit ihrem geliebten Freund denken zu dürfen, müßte sie, was sie taten, als Unkeuschheit verwerfen und bereuen.

 

Was muß an Kälte und Lieblosigkeit in einem Hirn stecken, das sich solches auszudenken vermag und es noch als Liebe Gottes anpreist.

 

Tja, in der modernen Theologie ist da die "Gnade" als humanisierendes Element zwischengeschaltet. Aber ich finde das auch nicht sehr viel besser. Von einem ethisch auch nur ansatzweise respektablen Gott ist zu erwarten, daß er es für völlig selbstverständlich erachtet, daß der Jugendliche und das Liebespaar aus Deinem Beispiel mit ihren Körpern das tun was sie wollen. Er muß es als ihr Recht erachten, sonst ist er ihr Feind.

Gott hat den Menschen erschaffen und nicht der Mensch Gott.

 

Selbst wenn das stimmen würde: Warum folgt daraus eine besondere Verpflichtung des Menschen gegenüber Gott und nicht vielmehr das Gegenteil davon?

 

 

Wenn es dann aber nicht stimmen sollte, was wir beide ja glauben, dann haben wir eben doch eine besondere Verpflichtung gegenüber Gott, oder? :angry:

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"Ihr müsst Gott mehr gehorchen als den Menschen".

Das würde ich uU auch tun, blöd nur, dass diese Worte mir immer von Menschen unter die Nase gehalten werden. Nix mit klein Gotti...

 

mfg

Gottes Willen tut sich nun mal AUCH durch Menschen kund.
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Sollte wolfgang E. da wissentlich seine nicht vorhandene "romtreue" verschwiegen haben? Welch eine Sünde... - nein, gleich zwei Sünden!

Nun- dir ist sicher bekannt dass Jesu Forderungen zu Klarheit und Eindeutigkeit strikt waren. "Ihr könnt nicht zwei Herren dienen, ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen, euer Ja sei ein ja, wer die Hand an den Plug legt und sich umsieht, taugt nicht für das Reich Gottes " usw. Und wenn man römisch- katholisch ist (sit venia verbo) dann gehört die Treue zum Papst und zu dem was die Kirche lehrt dazu.

Hä? Kriegst Du eigentlich noch mit, was Du für einen Schmarrn schreibst? Was sind denn die protestantischen Christen für Dich? Gehören sie nicht Deinem Glauben an?

 

Du bist so unfassbar ignorant,::::::::::::::::::::::::: :k035:

 

 

 

Nicht F&A-konformen Ausdruck gelöscht Elima

bearbeitet von Elima
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"Ihr müsst Gott mehr gehorchen als den Menschen".

Das würde ich uU auch tun, blöd nur, dass diese Worte mir immer von Menschen unter die Nase gehalten werden. Nix mit klein Gotti...

 

mfg

Gottes Willen tut sich nun mal AUCH durch Menschen kund.

AUCH? Nein, nur durch Menschen. Alle Götter wurden und werden durch Menschenmund kundgetan.

....................................................

Das ist einer der springenden ...............................Punkte!

............................................................

 

 

mfg

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Hä? Kriegst Du eigentlich noch mit, was Du für einen Schmarrn schreibst? Was sind denn die protestantischen Christen für Dich? Gehören sie nicht Deinem Glauben an?

 

Du bist so unfassbar ignorant, ......gelöscht.............. :k035:

Ist das vorexerzierte Klugheit und Weisheit andere töricht zu nennen und herabzusetzen? Du irrst, liebe Barbara, das ist kein Zeichen von Klug- sondern Zeichen von Minderwertigkeitsgefühlen. Und welche von den proetestanischten Christen meinst du - wie dir sicher nicht unbekannt, sind die evangelischen Demominationen in sehr viele Gruppen und Grüppchen zersplittert. bearbeitet von Elima
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AUCH? Nein, nur durch Menschen.
Falsch. Denn der Wille Gottes tut sich z.B. auch durch die Naturgesetze und die geistlichen Gesetze kund.
Alle Götter wurden und werden durch Menschenmund kundgetan.
Wer nicht an den sich offenbarenden Gott in Christus glaubt, muss wohl so denken. Das ist eben der springende Punkt: Jesus Christus.
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Hä? Kriegst Du eigentlich noch mit, was Du für einen Schmarrn schreibst? Was sind denn die protestantischen Christen für Dich? Gehören sie nicht Deinem Glauben an?

 

Du bist so unfassbar ignorant, .................gelöscht.......... :k035:

Ist das vorexerzierte Klugheit und Weisheit andere töricht zu nennen und herabzusetzen? Du irrst, liebe Barbara, das ist kein Zeichen von Klug- sondern Zeichen von Minderwertigkeitsgefühlen. Und welche von den proetestanischten Christen meinst du - wie dir sicher nicht unbekannt, sind die evangelischen Demominationen in sehr viele Gruppen und Grüppchen zersplittert.

Ach ich vergaß! Mariamante hat natürlich die von Gott gegebene Gabe zu sortieren wer Christ ist und wer nicht.

bearbeitet von Elima
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AUCH? Nein, nur durch Menschen.

Falsch. Denn der Wille Gottes tut sich z.B. auch durch die Naturgesetze und die geistlichen Gesetze kund.

Geistliche Gesetze, mal was ganz Neues. Die Naturgesetze sind übrigens keine Gesetze, sondern nur Beschreibungen.

 

 

Alle Götter wurden und werden durch Menschenmund kundgetan.
Wer nicht an den sich offenbarenden Gott in Christus glaubt, muss wohl so denken. Das ist eben der springende Punkt: Jesus Christus.

Du setzt Jesus vor den springenden Punkt, ich setze den springenden Punkt vor Zeus, Thor, Apollonius, Shiva, Aton und Jesus.

 

mfg

bearbeitet von matzdan
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Ach ich vergaß! Mariamante hat natürlich die von Gott gegebene Gabe zu sortieren wer Christ ist und wer nicht.
Bleibst bei der Erbse und dem Spott? Christ ist wer an Jesus Christus als Erlöser glaubt, ihm nachzufolgen sucht. Römisch- katholischer Christ zu sein stellt noch ein paar spezielle Anforderungen. bearbeitet von Mariamante
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Geistliche Gesetze, mal was ganz Neues
Nun ein ganz einfaches: Wer vergibt, dem kann vergeben werden.
Du setzt Jesus vor den springenden Punkt, ich setze den springenden Punkt vor Zeus, Thor, Apollonius, Shiva, Aton und Jesus.

Jesus selbst sagte: "Ehe Abraham ward, bin ich". Darum ist Jesus "springender Punkt" weil er Gott ist.

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Jesus selbst sagte: "Ehe Abraham ward, bin ich". Darum ist Jesus "springender Punkt" weil er Gott ist.

 

Dann ist der mariamantische Gott ein Heuchler, denn ein Gott der sich selbst anbetet, sich selbst anfleht, sich selbst verherrlicht, sich selbst heiligt und sich selbst als - Vater anspricht, dass ist dann einer der vielen christlichen Treppenwitze.

 

Sektiererei.

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Geistliche Gesetze, mal was ganz Neues

Nun ein ganz einfaches: Wer vergibt, dem kann vergeben werden.
Du setzt Jesus vor den springenden Punkt, ich setze den springenden Punkt vor Zeus, Thor, Apollonius, Shiva, Aton und Jesus.

Jesus selbst sagte: "Ehe Abraham ward, bin ich". Darum ist Jesus "springender Punkt" weil er Gott ist.

Leider kannst du erklären, warum du nicht an Zeus, Thor, Apollonius, Shiva und Aton glaubst, aber an Jesus...

 

Allerdings fehlen dir die Kategorien, mithilfe du Jesus aus dem Sammelsurium der Götter herauskristallisieren, oder besser, deutlichst unterscheiden kannst. Du kannst nur glauben. So wie viele Menschen vor dir an Zeus, Thor, Apollonius, Shiva und Aton geglaubt haben.

 

mfg

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Kann mir mal jemand helfen,irgendwie krieg ich das mit der zitiererei nicht hin

Hallo Lissie

Tut mir Leid hat etwas länger gedauert :angry:

Und ich seh das jetzt erst, daher auch die späte Antwort. Vorab: Ich hoffe, Du bist nicht sauer, wenn ich sage, daß in etwa die genannten Erklärungen erwartet habe, sie mich aber keineswegs zufriedenstellen. Aber der Reihe nach, zur besseren Lesbarkeit markiere ich die jeweiligen Fragepunkte in bold.

Hallo Lissie

Warum sollte ich sauer sein

Ich nehme an das ich nicht die erste bin die du mit diesen Dingen konfrontierst.

 

Wovor genau schützt schützt uns das Gebot, keine anderen Götter neben dem "einen" zu haben?
In der Bibel steht das Satan der Wiedersacher Gottes ist.

Er ist ein Lügner und ein Mörder von Anfang an,er tritt manchmal als "brüllender Löwe" und ein anderes mal als "Engel des Lichts", als Wolf im Schafspelz ,als Verführer, ,,,und und und....

Satan ist ein wahrer Verwandlungskünstler und er hat die menschliche Psyche aufs genaueste studiert.

 

Er will angebetet werden,doch es genügt ihm auch Menschen einfach nur vom wahren Gott abzulenken. Das ist sein höhstes Ziel.

Alle anderen "Götter" liegen letztlich in ihm begründet.

 

Deshalb redet Gott auch von Eifersucht.

Gott wollte nicht das sein irisches Volk,Israel in Satans Hände fällt

Gott will nicht das seine Geschöpfe in Satans Gewalt bleiben,da er weiß das Satan letztlich nur zerstören will.

Das geht an dem Verbot vorbei. Es wird ja nicht nur verboten, Satan als Gott anzubeten, sondern es die Rede von "anderen Göttern". Indem man alles, was als "anderer Gott" in Frage kommt, dämonisiert, wird es auch nicht besser, sondern nur noch vereinnahmender: Alles, was nicht aus der Gottesanbetung des korrekten Gottes besteht, ist teuflisch.

 

Da kann ich mich nur wiederholen,das alle anderen "Götter" ,letztlich auf Satan zurückzuführen sind.

dessen Ziel es ist ,Menschen von diesen einen wahren Gott abwendig zu machen.

Dem Wiedersacher Gottes ist ALLES recht ,solange es dazu dient von Gott wegzulenken.

Gott ist vereinnehmend,ja absolut.

 

Wovor genau schützt uns das Gebot, am Ende unseres Lebens keinen Suizid begehen zu dürfen?
Weil Gott allein das Recht über Leben und Tod zu entscheiden, zusteht.
Das ist keine Antwort auf meine Frage. Es ist nicht schwer zu erkennen, daß derjenige, der von etwas am meisten betroffen ist, auch das größtmögliche Verfügungspotential darüber haben sollte. Daß Du mehr Verfügungsgewalt über die Wandfarbe Deines Wohnzimmers haben solltest als ich, wirst Du unschwer einsehen. Angenommen, ich wäre ein Tyrann wie der christliche Gott einer ist, könnte man sagen: Du wirst, indem ich Dir verbiete, Dein Wohnzimmer so zu gestalten, wie Du es für richtig hältst, vor meinem Zorn geschützt, weil nur ich das Recht habe, über Dein Wohnzimmer zu entscheiden. Das ist zwar eine formal stimmige Erklärung, falls ich wirklich ein moralisch fragwürdiger Diktator wäre, aber eine Begründung für die ethische Qualität des Gebots wäre das nicht.

 

Beim eigenen Leben ist es noch übler als beim eigenen Wohnzimmer: Man wird zum Leibeigenen Gottes, wenn dieser mehr Rechte darüber hat als man selber.

Das Beispiel eines Wohnzimmers ist nicht gut gewählt,weil es da doch mehr um eine Geschmacksfrage geht.......hmmmm

aber gut bleiben wir dabei.

Gott verbietet dir nicht dein Wohnzimmer zu gestalten,wie du es will.

Er gibt dir gute Ratschläge zu Gestaltung und sagt dir was nicht gut wäre und dir schaden würde.

Nicht weil er dir seinen Geschmack augdrücken will,sondern weil er den Durchblick hat ,dich konstruiert hat und genau weiß wie du "tickst",weiß was du brauchst ,was gut für dich ist und was dir schadet.

 

Du kannst dich also an seine Ratschläge halten oder nicht.

Tuest du es nicht ist es dein Schaden.

 

Das Wohnzimmerbeispiel ist aber deshalb schlecht gewählt,weil es beim Suizid nicht um die Gestaltung deines Lebens geht sondern um dein Leben selbst ,das du beendest.

Wenn du dein Leben falsch gestaltest , hast du jederzeit die Möglichkeit,dich zu besinnen, umzukehren und auf Gott zu hören.

Dh. Gott hat auch die Möglichkeit zu wirken.

Der Suizid aber beendet alles ,ist der Punkt "of no return".

 

Deshalb ist diese Sünde so unglaublich schwerwiegend.

 

 

 

Wovor genau schützt uns das Gebot, nur innerhalb einer christoformen Ehe Sex haben zu dürfen?
Ufff.....,das in wenigen Sätzen begründen zu wollen ist unbefriedigend,weil man über die Ehe nach Gottes Plan ein ganzes Buch schreiben könnte.

Und die Betonung liegt hier auf Ehe,nicht sosehr auf christliche Ehe.

 

Ich versuchs einfach mal zu skitzieren;

Die Ehe ist ein Bund fürs Leben.Dazu gehört die Treue,das beinhaltet das Probleme die in dieser Partnerschaft auftreten gemeinsam gelöst werden.Das man zueinander steht ,sich dem anderen nicht entzieht ,das man den anderen annimmt und weiß,er ist nicht perfeckt,genausowenig wie ich selbst nicht perfeckt bin.

 

Die Ehe ist ein "Schutzort" ,es ist wie gesagt ein Bund fürs Leben.

Ich brauche keine Angst zu haben das ich verlassen werde wenn mein Partner was "besseres" entdeckt,sondern ich habe die Möglichkeit zu wachsen,mich mit meinem Partner auseinanderzusetzen,zu entwickeln,an uns arbeiten......

Das alles bedeutet Treue und Liebe

Ein fundamentaler Bestandteil der Ehe ist die Bereitschaft zu Vergeben.

 

Und in diesen Bund fürs Leben gehört die Sexualität als innigster Ausdruck dieser Gemeinschaft.

Wenn ich mit meinem Partner geistige und seelische Gemeinschaft erlebe dann ist Sex auch erfüllend,auf einer ganz anderen, tieferen Ebene als nur die Befriedigung körperlicher Lust.

 

Sexualität ist ein Geschenk Gottes,wenn wir es loslösen von dieser Einheit und es quasi mißbrauchen zur puren Lustbefriedigung dann wird es fad,langweilig,oberflächlich und macht unglücklich.

 

Außerdem schützt es so auch vor Krankheiten und ihrer Ausbreitung.(nur so nebenbei)

Die Argumentation stimmt aus zweierlei Gründen nicht:

 

1. All die Vorzüge, die Du auf die Ehe projizierst, sind - das hängt alleine von der Bereitschaft der Beteiligten ab - auch ohne Ehe möglich und auch mit Ehe keinesfalls gesichert.

 

2. Nicht jeder will diese "Vorzüge". Der, der sie gar nicht will, wird auch vor nichts geschützt, es sei denn, man sagt: Ein Mensch, der Apfelsaft mag, wird durch das Verbot, Apfelsaft zu trinken geschützt, weil es Menschen gibt, die Apfelsaft nicht mögen.

 

1.Sie sind in der Ehe keines Falls gesichert.Das stimmt.

Das hängt wesentlich damit zusammen,wie ich bzw beide Partner Ehe verstehen.

Wenn Ehe für mich lediglich eine Unterschrifft auf einem Papier ,ein Lippenbekenntnis und/oder eine Absicherung im welchen Sinn auch immer bedeutet,wird es nicht funktionieren.

 

Das ist auch nicht mit Ehe gemeint.

Die Ehe ist ein lebenslanger Bund und umfasst eine ganzheitliche Gemeinschaft,geistig,seelisch und körperlich.

Das Äüßere gehört aber dazu,weil es diesen Bund besiegelt und vor Zeugen festmacht.

 

2.Wer für Treue ,Vergebungsbereitschaft,Geborgenheit nichts übrig hat,-und ich behaupte das sind die allerwenigsten-,der tut mir ehrlich gesagt sehr,sehr leid, denn in solch einen Menschen muß es sehr kalt und düster aussehen.

 

 

 

Wovor genau schützt uns das Gebot, niemanden zum "Abfall vom Glauben" verführen (=überzeugen) zu dürfen?
Im Prinzip geht es hier um das gleiche warum wir auch keine anderen Götter habe sollen.

Weil es demjenigen dem wir verführen zum Schaden ist ,von Gott wegzuführen.

Das löst das Problem nicht. Es ist ethisch höchst verwerflich, eine Welt so konstruieren, daß nur die Menschen glücklich werden, die sich einem unterwerfen und einen lieben. Ein anständiger Gott hätte die Welt so konstruieren müssen, daß auch diejenigen gut klarkommen, die ihn nicht schätzen und andere Werte und Prioritäten haben. Aber im Grunde sind wir wieder bei dem Tyrannen aus Punkt 2: Vor dem (ethisch verwerflichen) göttlichen Zorn rettet uns dieses Gebot, (sofern der Kontext als wahr angenommen wird) es ist wie ein "Vorsicht, bissiger Hund"-Schild. Überhaupt sind die göttlichen Gebote meist solche Schilder. Sicher, man betritt dann ein Grundstück nicht unbedingt, auch wenn es einem gefällt - aber daß man den bissigen Hund auch noch mögen muß, ist schon ein wenig viel verlangt.

Ich sehe allerdings nichts verwerfliches daran,eine Welt zu konstruiren in der es um Liebe,Treue,Vertrauen usw. gehen soll.

Gott ist Liebe,er ist Licht,er ist Wärme.Gott ist der Schöpfer,der der das Leben gibt und es erhält.Er IST das Leben.

Die Bibel sagt;er ist das Licht und keine Finsternis ist in ihm.

 

Aber außerhalb von ihm ,gibt es Finsternis,Kälte,Hass.....und letztlich Tod.

Weil Gott das Leben ist und,ist das "ihn verlassen",gleichbedeutend mit ;"das Leben" zu verlassen .

 

Dein Problem Lissie liegt glaube ich darin begründet,weil für dich Unterordnung und Autorität "per definition" immer negativ ist,-stimmt es?

Ich kann das nachvollziehen weil die Welt voller mißbrächlicher Autorität ist .

 

Ich sehe aber keinen vernünftigen Grund warum ich mich meinem Schöpfer,der mich kennt,besser als ich mich selbst kenne,der den Überblick hat,weil er außerhalb von Raum und Zeit steht und mich liebt,-warum ich mich dem nicht gern unterordnen sollte und seine Autorität über mir akzeptiere

 

 

 

 

 

Wovor genau schützt uns das Gebot, "unwürdig" an der Kommunion teilzunehmen? (Ein echtes Großdelikt übrigens!

 

Die Teilnahme am Abendmahl,bzw.Gedächtnissmahl ist ausschließlich etwas für gläubige Christen.

Solche die Jesus als ihren persönlichen Herrn und Erlöser angenommen haben.

Denn das Abendmahl bzw. Gedächtnissmahl ist Ausdruck der Gemeinschaft mit diesem meinem Herrn und Erlöser.

Jesus hat das gewünscht das wir das tun und in dieser besonderen Art und Weise an ihn denken,uns daran erinnern was er für uns getan hat.

Wieder die "bissige Hund"-Analogie. Du erkärst viele der genannten Gebote, ohne es zu merken, damit, daß Gott tyrannisch ist. So eine Kommunionsteilnahme schadet keinem Menschen, genau wie das Betreten eines Grundstücks keinem schaden würde, wenn da nicht der bissige Hund wäre. Der ist zwar ein sauguter Grund, sich nach dem Verbotsschild zu richten, aber das Verbot selber steht dadurch nicht auf eigenen Beinen.

Und wo ist das Problem,wer gar kein Interesse hat an Gott, hat beim Gedächtnissmal eh nichts verloren und doch auch gar kein Interesse dran.

Eine Teilnahme ist dann entweder Unwissenheit oder Heucherlei.

Ein echtes Großelikt ist es übrigens nicht.

 

Und jetzt möchte ich dir den Grund für meine Zwischenfrage verraten.

Es hat nämlich eine Menge mit dem Thema zu tun.

Es geht doch dabei um das Recht über Leben und Tod zu entscheiden.

Vorab möche ich aber betonen das ich nicht über irgendwelche Frauen richten will,die sich für eine Abtreibung entscheiden!

Das liegt mir fern und ich würde mich freuen wenn du mir das einfach glaubst.

 

Ich erinnere mich an Kampanien,als Frauen auf die Straße gingen und ihr "Recht" auf Abbruch einforderten mit den Slogen "mein Bauch gehört mir".

 

Und die Frage die sich mir stellt ist; wie kann man einerseits dieses Recht für sich beanspruchen und andererseits Gott als dem Schöpfer ,dieses Recht absprechen und sich über diese "unmoral" entrüsten?

 

Liebe Grüße

jenny

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Ach ich vergaß! Mariamante hat natürlich die von Gott gegebene Gabe zu sortieren wer Christ ist und wer nicht.

Bleibst bei der Erbse und dem Spott? Christ ist wer an Jesus Christus als Erlöser glaubt, ihm nachzufolgen sucht. Römisch- katholischer Christ zu sein stellt noch ein paar spezielle Anforderungen.

Mag sein, daß es ein paar Anforderungen gibt, die Du aber nicht erfüllst. Du bist nur, wie ich bereits schrieb, unglaublich ignorant und frömmlerisch.

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Long John Silver
Wovor genau schützt uns das Gebot, "unwürdig" an der Kommunion teilzunehmen? (Ein echtes Großdelikt übrigens!

 

Von einem solchen Gebot habe ich noch nie gehoert.

 

Jedenfalls ist die Antwort "das Abendmahl ist nur fuer glaeubige Christen" nicht korrekt.

 

Bei dem Abendmahl der Baptisten koennen alle teilnehmen, die da sind und teilnehmen wollen, unabhaengig von irgendeiner Konfession oder dem, was sie glauben oder nicht, oder ob sie getaufte Christen sind.

 

Danach wird keiner gefragt. Alle, die kommen wollen, sind herzlich eingeladen.

 

Das entspricht den Worten von Jesus.

 

Unwuerdige Teilnahme habe ich noch nie gehoert, den Begriff.

bearbeitet von Long John Silver
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Jesus selbst sagte: "Ehe Abraham ward, bin ich". Darum ist Jesus "springender Punkt" weil er Gott ist.

 

Dann ist der mariamantische Gott ein Heuchler, denn ein Gott der sich selbst anbetet, sich selbst anfleht, sich selbst verherrlicht, sich selbst heiligt und sich selbst als - Vater anspricht, dass ist dann einer der vielen christlichen Treppenwitze.

Zu solchen verqueren Schlußfolgerungen kommt man, wenn man die Trinität ablehnt.
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Leider kannst du erklären, warum du nicht an Zeus, Thor, Apollonius, Shiva und Aton glaubst, aber an Jesus...
Ich kann nur bezeugen, warum ich an Jesus Christus als göttlichen Heiland und Erlöser glaube: Weil ich Seine Liebe erfahren habe. Dass es hier um Glauben und persönliche Entscheidung geht, das stimmt allerdings.
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