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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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Lieber Reinwiel,

 

 

 

1. Der Mensch der auf der Suche nach GOTT ist, wird früher oder später Bekanntschaft mit dem HEILIGEN GEIST GOTTES machen - der Person, in der GOTT hier und heute unter den Menschen anwesend ist.

Du legst leider eine einzige Schiene, nämlich: Du sagst, der Mensch, der auf der Suche nach Gott ist - und meinst nach meiner Auffassung alle Menschen. So gesehen ist jeder Mensch ein Suchender, ob er will oder nicht. Aber das trifft im bewussten Bereich nicht auf alle Menschen zu. Da gibt es drei Stufen:

1. Menschen, die irgendwann ihre Gleichgültigkeit aufgeben und zu suchen beginnen und immerzu suchen.

Einspruch gegen "immerzu suchen".

Denn JESUS verheißt in Lukas 11,9-10:

·9 Und ICH sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

·10 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.

 

 

2. Menschen, die Gott gefunden haben und weiter nach immer größerer Gotteserkenntnis suchen.

Stimmt so gesagt, nicht.

 

Denn wer Vertrauen zu JESUS gefasst hat daß ER die Wahrheit lehrt über GOTT, den Menschen und die Welt, wird sich mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES von JESUS belehren lassen.

Wer allerdings JESUS nicht vertraut, wird weitersuchen - vergeblich, denn niemand kennt die og. Wahrheiten als nur JESUS allein.

 

 

3. Menschen, die ihre Suche mit "geringer" Kenntnis abgeschlossen haben und mit großer Liebe zu Gott und den Mitmenschen leben. Sie leben in der Pflege von ständiger Gottesnähe. Wobei diese geringe Gottes-Kenntnis nur dem Gefühl nach gering ist - sie kann in Wirklichkeit wunderschön sein.

Ist individuell unterschiedlich.

Aber ein jeder Mensch der JESUS vertraut muß sich von JESUS belehren lassen.

 

 

...Und überall unterscheidet der Mensch Gott kaum nach der theologisch so schweren Dreifaltigkeitslehre bzw. Trinitätslehre. Die sieht aufgesplittet drei wesensgleiche Personen, aber doch Personen. Und es werden immer sofort drei echte Personen, echt wie in mancher mittelalterlichen Plastik.

 

Befindest du dich im Drei-Personen-Denken, dann kannst du ohne viel Umstände sagen: der HEILIGE GEIST - die dritte Person. Und dann kannst du ebenso flüssig wie belehrend hinzufügen: der hier und heute da ist.

Ich habe mir die Sache mit der DREIFALTIGKEIT vom HEILIGEN GEIST erklären lassen - es ist einfach.

 

Der Schlüssel zum Verständnis ist das Bekenntnis JESU in Johannes 10,30:

·30
ICH und der VATER sind eins.

Das gilt logischerweise auch für den HEILIGEN GEIST.

 

In Johannes 16,13-15 präzisiert JESUS:

·13 Wenn aber JENER, der GEIST der WAHRHEIT, kommen wird, wird ER euch in alle Wahrheit leiten. Denn ER wird nicht aus SICH selber reden; sondern was ER hören wird, das wird ER reden, und was zukünftig ist, wird ER euch verkündigen.

 

·14 ER wird mich verherrlichen; denn von dem MEINEN wird ER's nehmen und euch verkündigen.

·15 Alles, was der VATER hat, das ist MEIN. Darum habe ICH gesagt: ER wird's von dem MEINEN nehmen und euch verkündigen.

--- Auch in allen Gräueltaten, die es da so gibt?

Gräueltaten werden von Menschen begangen, nicht von GOTT.

 

Der HEILIGE GEIST versucht den Opfern von Gräueltaten beizustehen um sie zu stärken.

 

 

Genau dieser Widerspruch macht es so schwer, das zu erläutern, was Hl.Geist ist. Wie selbstständig ist er?

Jesus sagte: "Ich werde euch meinen Geist senden." Da wird zunächst festgehalten, dass dieser Geist einen Besitz von Jesus darstellt, dass er etwas was wie eine Eigenheit von Jesus ist.

Da bist Du schwer im Irrtum.

Nie sagt JESUS, "ICH werde euch MEINEN GEIST senden".

 

Im Gegenteil, JESUS sagt in Johannes 14,26:

·26 Aber der Beistand,
der HEILIGE GEIST, den MEIN VATER senden wird in MEINEM Namen,
der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ICH euch gesagt habe.

 

...Erst später gibt Jesus diesem Geist eine Selbstständigkeit, indem er ihn so definiert: "Der Paraklet, der euch in alle Wahrheit führen wird." Bitte, aber wo sagt Jesus, dass der Paraklet eine Person ist? (Ich schreibe das aus dem Gedächtnis, ohne die entsprechenden Stellen).

Der HEILIGE GEIST i s t nach allem was JESUS über IHN sagt, Person.

 

Bitte den HEILIGEN GEIST GOTTES um Aufklärung - dazu ist ER uA. hier und heute anwesend.

 

Wer keinen Kontakt zum HEILIGEN GEIST hat, halte sich an das was ER den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden lässt:

Das Dogma der heiligsten DREIFALTIGKEIT

 

Das Dogma der heiligsten Dreifaltigkeit

Art.253

Die TRINITÄT ist eine. Wir bekennen nicht drei Götter, sondern einen einzigen GOTT in drei Personen: die ,,wesensgleiche DREIFALTIGKEIT" (2. K. v. Konstantinopel 553: DS 421). Die GÖTTlichen Personen teilen die einzige GOTTHEIT nicht untereinander, sondern JEDE von IHNEN ist voll und ganz GOTT: ,,Der VATER ist dasselbe wie der SOHN, der SOHN dasselbe wie der VATER, der VATER und der SOHN dasselbe wie der HEILIGE GEIST, nämlich von Natur ein GOTT" (11. Syn. v. Toledo 675: DS 530). ,,Jede der drei Personen ist jene Wirklichkeit, das heißt GÖTTliche Substanz, Wesenheit oder Natur" (4. K. im Lateran 1215: DS 804).

Also, die Drei-Personen-Lehre ist nach meiner Auffassung nur der Versuch einer Erklärung - höchst unbefriedigend. Geisteshöhe des noch frühen Christentums.

Erklärungen zu Dogmen sind im Grunde müßig.

 

Dogmen sind Wahrheiten die nur GOTT versteht.

Dogmen sind Wahrheiten, die die Menschheit unfähig ist aus eigenem Erkenntnisvermögen zu finden und zu verstehen.

 

 

 

Gruß

josef

 

ps.

Im Internet sind Bibelausgaben mit Stichwort-Suchapparat leicht zu finden.

Versuch's zB. mit http://www.intratext.com/X/DEU0019.htm

bearbeitet von josef
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Lieber Peter,

 

 

Das leere Grab ist nicht die Offenbarung des Auferstehens JESU CHRISTI.

Das ist erst die danach erfolgte, konkret materielle Begegnung JESU mit SEINEN Jüngern.

Materiell?

Nicht nur wirklich und substantiell,

eigentlich nachösterlich und transzendent?

Die Jünger die den lebendigen JESUS nach SEINEM Tode am Kreuz erlebt haben, waren mit Sicherheit keine Theologen.

 

Ich meine mit "materiell":

Die Jünger haben den auferstandenen JESUS handgreiflich und leibhaftig als anwesend erlebt.

 

 

 

Gruß

josef

 

Jesus hat sie sogar aufgefordert ihn zu berühren. Thomas hat er geradezu gedrängt das zu tun.

 

MfG

Stanley

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"Niemand kommt zum Vater denn durch mich" (Johannes 14,6)

...

Dieses Zitat wird ja oft benutzt, um Jesus als einzig gültigen Weg zu Gott zu rechtfertigen.

Aber

1. Menschen waren ja auch schon vor Jesus gläubig und gottesfürchtig.

2. In anderen Kulturen soll sich Gott also zuvor nicht offenbart haben? Das kann ich mir nicht vorstellen.

Wo ist eigentlich das Problem. Auch für die Nichtgläubigen und Anderskulturierten gilt: Wenn sie zum Vater kommen, dann ist es immer Jesus, durch den ihnen dies gelingt.

 

Er nimmt sie mit.

Seine Worte und sein Leben und seine Hingabe sind der Weg zu Gott, auch wenn man nichts (oder nur sehr Verzerrtes) von ihm gehört hat.

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"Niemand kommt zum Vater denn durch mich" (Johannes 14,6)

...

Dieses Zitat wird ja oft benutzt, um Jesus als einzig gültigen Weg zu Gott zu rechtfertigen.

Aber

1. Menschen waren ja auch schon vor Jesus gläubig und gottesfürchtig.

2. In anderen Kulturen soll sich Gott also zuvor nicht offenbart haben? Das kann ich mir nicht vorstellen.

Wo ist eigentlich das Problem. Auch für die Nichtgläubigen und Anderskulturierten gilt: Wenn sie zum Vater kommen, dann ist es immer Jesus, durch den ihnen dies gelingt.

 

Er nimmt sie mit.

Seine Worte und sein Leben und seine Hingabe sind der Weg zu Gott, auch wenn man nichts (oder nur sehr Verzerrtes) von ihm gehört hat.

 

Viel einfacher:

Es käme keiner zum Vater, wenn nicht er vom Vater gekommen wäre.

Da war keine Verbindung mehr, diese Verbindung ist er.

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Das leere Grab ist nicht die Offenbarung des Auferstehens JESU CHRISTI.

Das ist erst die danach erfolgte, konkret materielle Begegnung JESU mit SEINEN Jüngern.

Materiell?

Nicht nur wirklich und substantiell,

eigentlich nachösterlich und transzendent?

Die Jünger die den lebendigen JESUS nach SEINEM Tode am Kreuz erlebt haben, waren mit Sicherheit keine Theologen.

 

Ich meine mit "materiell":

Die Jünger haben den auferstandenen JESUS handgreiflich und leibhaftig als anwesend erlebt.

Lieber Josef,

wenn die Erscheinung materiell war, dann ist die verschlossene Tür ein Problem.

 

Eine gute Woche wünscht

Peter

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Lieber Peter,

 

 

 

Ich meine mit "materiell":

Die Jünger haben den auferstandenen JESUS handgreiflich und leibhaftig als anwesend erlebt.

wenn die Erscheinung materiell war, dann ist die verschlossene Tür ein Problem.

Das ist das unerhört Neue am Leib des auferstandenen JESUS:

JESUS lässt SEINEN Leib materiell greifbar sein und durch geschlossene Türen gehen - und auf einmal verschwinden, wie in Emmaus.

 

Christen halten für wahr: Der auferstandene JESUS beherrscht SEINEN Leib vollkommen.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Peter,

 

 

 

Ich meine mit "materiell":

Die Jünger haben den auferstandenen JESUS handgreiflich und leibhaftig als anwesend erlebt.

wenn die Erscheinung materiell war, dann ist die verschlossene Tür ein Problem.

Das ist das unerhört Neue am Leib des auferstandenen JESUS:

JESUS lässt SEINEN Leib materiell greifbar sein und durch geschlossene Türen gehen - und auf einmal verschwinden, wie in Emmaus.

 

Christen halten für wahr: Der auferstandene JESUS beherrscht SEINEN Leib vollkommen.

 

 

 

Gruß

josef

Eine Horror-Vorstellung für Pfizer...

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Lieber Peter,

 

 

 

Ich meine mit "materiell":

Die Jünger haben den auferstandenen JESUS handgreiflich und leibhaftig als anwesend erlebt.

wenn die Erscheinung materiell war, dann ist die verschlossene Tür ein Problem.

Das ist das unerhört Neue am Leib des auferstandenen JESUS:

JESUS lässt SEINEN Leib materiell greifbar sein und durch geschlossene Türen gehen - und auf einmal verschwinden, wie in Emmaus.

 

Christen halten für wahr: Der auferstandene JESUS beherrscht SEINEN Leib vollkommen.

 

 

 

Gruß

josef

Eine Horror-Vorstellung für Pfizer...

Die gehen ja auch durch kein Nadelöhr.

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ICH und der VATER sind eins.[/i][/indent]Das gilt logischerweise auch für den HEILIGEN GEIST.

 

Lieber Josef, danke für deine Ausführungen.

Genau die von dir angeführte Stelle ist für mich schon lange eine der wichtigsten Aussagen der Bibel. Für mich ist Jesus deshalb GOTT-VATER und wie du sagst: logischerweise auch der HEILIGE GEIST. Im geschichtlichen Jesus Christus war alles voll vorhanden, trat jedoch als unterschiedliche Wahrnehmung von Jesus an seinem Bewusstsein so auf, wie wenn das eigenständige Persönlichkeiten wären.

Ich sage: Jesus ist der Mensch schlechthin, der den zentralen Kern aller unendlichen Größe Gottes ausmacht. Gott ist Mensch und Jesus auch der Menschensohn, also eine neue Form, die aus aller alter Unfasslichkeit neu in Erscheinung tritt, und somit geboren wurde.

Und in diesem Menschen liegen als Urbild und von Ewigkeit her genau jene drei großen, bedeutenden Ebenen, die auch wir Menschen haben. Diese Ebenen sind deswegen gleich wie bei Gott in uns, in unserer Person, weil wir Kinder Gottes sind und das Konzept des Ebenbeildes in uns tragen.

Und ich spreche von diesen großen, mit einander verkehrenden Bereichen in uns:

Erster Bereich, erster Wesensteil in Gott (in uns): LIEBE - ist diejenige Ebene im Mensch-Gott, die am wichtigsten ist.

Zweiter Bereich, zweiter Wesensteil in Gott (in uns): WEISHEIT - Fähigkeit, Anstöße aus der Liebe zu überdenken, Pläne zu fassen, Formen weisheitsvoll auszugestalten.

Dritter Bereich, dritter Wesensteil in Gott (inUns): WILLE - er ist der HEILIGE GEIST, der in die Tat umsetzt, voll Weisheit regiert, leitet, erhält, umwandelt, transzendiert.

 

Und das alles ist so lebendig in Jesus, dass es wie höchst selbständig erscheint.

Macht nichts, ob das in der Form aus der Bibel abzuleiten ist oder nicht - es ist mein Verständis von Gott, von der Trinität.

LG - reinwiel

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Das ist das unerhört Neue am Leib des auferstandenen JESUS:

JESUS lässt SEINEN Leib materiell greifbar sein und durch geschlossene Türen gehen - und auf einmal verschwinden, wie in Emmaus.

Lieber Josef,

darum diskutiert man mit Theologen so gern.

Gerade die Widersprüche nehmen sie als Beweis, dass sie recht haben!

 

Jesus soll ja mit seinen Jüngern gegessen haben. Ist das ein Beweis für einen funktionierenden Stoffwechsel?

Was hältst Du von der Ansicht, dass der Auferstandene seine Leiche irgendwo zurückgelassen hat

und nach Ostern über der Materie und über den Naturgesetzen stand.

Also eigentlich außerhalb unserer Realität, eigentlich transzendent.

Viele Grüße

Peter

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Lieber Reinwiel,

 

 

 

ICH und der VATER sind eins.[/i]Das gilt logischerweise auch für den HEILIGEN GEIST.
...

Ich sage: Jesus ist der Mensch schlechthin, der den zentralen Kern aller unendlichen Größe Gottes ausmacht. Gott ist Mensch und Jesus auch der Menschensohn, also eine neue Form, die aus aller alter Unfasslichkeit neu in Erscheinung tritt, und somit geboren wurde.

Und in diesem Menschen liegen als Urbild und von Ewigkeit her genau jene drei großen, bedeutenden Ebenen, die auch wir Menschen haben. Diese Ebenen sind deswegen gleich wie bei Gott in uns, in unserer Person, weil wir Kinder Gottes sind und das Konzept des Ebenbildes in uns tragen.

Und das alles ist so lebendig in Jesus, dass es wie höchst selbständig erscheint.

So ist es. Du sagst es.

GOTT ist uA. Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI damit den Menschen offenkundig werde wie SICH GOTT, unser VATER den Menschen wünscht.

 

JESUS ist Vorbild des neuen Adam.

 

Der Hl. Paulus wird in seinem 1. Brief an die Korinther 15,42-48 deutlich:

·42 So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.

·43 Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft.

·44 Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.

 

·45 Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, "wurde zu einem lebendigen Wesen" (1. Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.

·46 Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche.

·47 Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel.

·48 Wie der irdische ist, so sind auch die irdischen; und wie der himmlische ist, so sind auch die himmlischen.

Gruß

josef

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Lieber Peter,

 

 

Das ist das unerhört Neue am Leib des auferstandenen JESUS:

JESUS lässt SEINEN Leib materiell greifbar sein und durch geschlossene Türen gehen - und auf einmal verschwinden, wie in Emmaus.

Lieber Josef,

darum diskutiert man mit Theologen so gern.

Gerade die Widersprüche nehmen sie als Beweis, dass sie recht haben!

 

Jesus soll ja mit seinen Jüngern gegessen haben. Ist das ein Beweis für einen funktionierenden Stoffwechsel?

Was hältst Du von der Ansicht, dass der Auferstandene seine Leiche irgendwo zurückgelassen hat

und nach Ostern über der Materie und über den Naturgesetzen stand.

Also eigentlich außerhalb unserer Realität, eigentlich transzendent.

Hamlet, 1. Akt, 5:

"Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt, Horatio."

Was JESUS mit SEINER Leiche gemacht hat, wissen wir nicht - die Evangelien schweigen sich darüber aus.

 

 

Gruß

josef

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Hamlet, 1. Akt, 5:

"Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt, Horatio."

Alles was wir glauben, das könnte ganz anders sein!
Lieber Josef,

Stimmen wir in diesen beiden Punkten überein?

Viele Grüße

Peter :angry2:

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ICH und der VATER sind eins.[/i][/indent]Das gilt logischerweise auch für den HEILIGEN GEIST.

 

Lieber Josef, danke für deine Ausführungen.

Genau die von dir angeführte Stelle ist für mich schon lange eine der wichtigsten Aussagen der Bibel. Für mich ist Jesus deshalb GOTT-VATER und wie du sagst: logischerweise auch der HEILIGE GEIST. Im geschichtlichen Jesus Christus war alles voll vorhanden, trat jedoch als unterschiedliche Wahrnehmung von Jesus an seinem Bewusstsein so auf, wie wenn das eigenständige Persönlichkeiten wären.

Ich sage: Jesus ist der Mensch schlechthin, der den zentralen Kern aller unendlichen Größe Gottes ausmacht. Gott ist Mensch und Jesus auch der Menschensohn, also eine neue Form, die aus aller alter Unfasslichkeit neu in Erscheinung tritt, und somit geboren wurde.

Und in diesem Menschen liegen als Urbild und von Ewigkeit her genau jene drei großen, bedeutenden Ebenen, die auch wir Menschen haben. Diese Ebenen sind deswegen gleich wie bei Gott in uns, in unserer Person, weil wir Kinder Gottes sind und das Konzept des Ebenbeildes in uns tragen.

Und ich spreche von diesen großen, mit einander verkehrenden Bereichen in uns:

Erster Bereich, erster Wesensteil in Gott (in uns): LIEBE - ist diejenige Ebene im Mensch-Gott, die am wichtigsten ist.

Zweiter Bereich, zweiter Wesensteil in Gott (in uns): WEISHEIT - Fähigkeit, Anstöße aus der Liebe zu überdenken, Pläne zu fassen, Formen weisheitsvoll auszugestalten.

Dritter Bereich, dritter Wesensteil in Gott (inUns): WILLE - er ist der HEILIGE GEIST, der in die Tat umsetzt, voll Weisheit regiert, leitet, erhält, umwandelt, transzendiert.

 

Und das alles ist so lebendig in Jesus, dass es wie höchst selbständig erscheint.

Macht nichts, ob das in der Form aus der Bibel abzuleiten ist oder nicht - es ist mein Verständis von Gott, von der Trinität.

LG - reinwiel

So ist es und nicht anders

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Lieber Peter,

 

 

Hamlet, 1. Akt, 5:

"Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt, Horatio."

Alles was wir glauben, das könnte ganz anders sein!
Stimmen wir in diesen beiden Punkten überein?

Nicht ganz.

Wer JESUS CHRISTUS vertraut daß ER die Wahrheit über GOTT, den Menschen und die Welt offenbart, dem i s t es wahr daß es nicht anders sein kann als es JESUS verkündet.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Petrus,

 

trotzdem:

daß unser josef ein Lorberianer ist, glaube ich nicht.

Lorberianer?

Natürlich nicht.

 

Nur der HEILIGE GEIST GOTTES führt in alle Wahrheit.

JESUS verkündet es in Johannes 16,13:

·13 Wenn aber JENER, der GEIST der WAHRHEIT, kommen wird, wird ER euch in alle Wahrheit leiten. Denn ER wird nicht aus SICH selber reden; sondern was ER hören wird, das wird ER reden, und was zukünftig ist, wird ER euch verkündigen.

Gruß

josef

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dem i s t es wahr daß es nicht anders sein kann als es JESUS verkündet.
Lieber Josef,

Deine Kontakte mit Jesus und dem heiligen Geist sind doch (so hoffe ich,) nicht sinnlich, - sehen. hören.

Wenn Dir von Jesus nur die alten Texte zur Verfügung stehen, dann bist Du doch auf Menschen angewiesen.

Und denen muss Du nicht glauben!

 

- und auf einmal verschwinden, wie in Emmaus.
Oder glaubst Du wirklich, dass einer, der vor drei Tagen am Kreuz gestorben ist, eine Tageswanderung ohne Schmerzen in den Füßen

nach Emmaus macht und seine Begleiter merken nichts von Wunden und Konditionsproblemen?

 

Ist ein solcher Glaube wirklich heilsnotwendig?

 

Viele Grüße

Peter

bearbeitet von Eifelgeist
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Eine Horror-Vorstellung für Pfizer...
Die gehen ja auch durch kein Nadelöhr.

Nach langer Zeit der "brennenden Gelassenheit" (bzw. der "gelassenen Ungeduld") jetzt doch die Frage:

 

Wer oder was sind "Pfizer"?

 

Und wo ich schon mal dabei bin:

daß unser josef ein Lorberianer ist, glaube ich nicht.

Wer oder was sind "Lorberianer"?

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Hallo Freunde,

ich füge jetzt einmal noch einige Gedanken hinzu, weil die Offenbarung der heiligen Schrift vor allem auch grundsätzlichen Wert hat. Zwar ist für mich die gesamte Bibel aussagekräftig, aber nicht überall in gleicher Weise. Wenngleich mir das eine oder andere wörtlich wichtig ist, so sind mir viele andere Aussagen im dem strengen Wortlaut nicht so wichtig. Mir geht es um das Übergeordnete.

 

So ist der Bericht von der Auferstehung Jesu das Wichtige. Es geht um die Tatsache an sich und weniger darum, wer zuerst beim Grab war und wem er wann erschienen ist. Wichtig wiederum ist sowohl die Wahrnehmung als auch die Besonderheit seines Körpers, der durch verschlossene Türen gehen kann und dann so reell ist, dass man ihn anfassen kann und dass Thomas die Wundmale überprüfen kann.

 

Und genau da sehen wir eindeutig die Einheit an Jesus: Körper, Person, Gott, denn wesentlich ist das Bekenntnis des Thomas, seine tiefe Erkenntnis: "Mein Herr und mein Gott!" Darin, in dieser sichtbaren Gestalt walten, regieren in klarer, differenzierter göttlicher Wahrnehmung die Ebenen: Liebe(Vater), Weisheit(Sohn), strahlende Kraft (Hl.Geist) ---Wo? Aufs Menschliche umgelegt: Im Herzen die Liebe, im Kopf die Weisheit, in der Kehle das Hinaustönende, der Hl.Geist.

 

Und wesentlich ist mir weiters die Übereinstimmung zum Prolog des Johannesevangeliums: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott." …......ferner: "Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt."....."Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht auf."..... "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns."

 

Der erste Satz weist auf das Verschlungene von Verschiedenem in Gott selbst hin: Der Anfang(die LIEBE, Vater) ist direkt ans Wort gekoppelt(Wort,Idee,Wahrheit,WEISHEIT) und das in einer Kehre bei Gott ist (eins ist immer beim anderen) und alles ist doch als wirkendes Wort wiederum nur Gott, HEILIGER GEIST. ----Und Gott ist das wahre LICHT; genau deshalb beschreibe ich Gott gerne als reine Energie, als Licht.

 

Es ist so versteckt und doch so wichtig: In Jesus Christus kam das Licht in die Welt - und „hat unter uns gewohnt.“ Und wir, die Seinen, erkennen nicht, was er ist. Wir stoßen ihn und sein Licht ab, nehmen es nicht auf. Ein Grund davon ist:

Wie Jesus selbst zu seinen Lebzeiten legen wir das Augenmerk auf - seine Sohnschaft. Aber warum er das tat, das wiederum hat einen göttlichen Grund, glaube ich.

LG - reinwiel

bearbeitet von reinwiel
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Hallo Freunde,

ich füge jetzt einmal noch einige Gedanken hinzu, weil die Offenbarung der heiligen Schrift vor allem auch grundsätzlichen Wert hat. Zwar ist für mich die gesamte Bibel aussagekräftig, aber nicht überall in gleicher Weise. Wenngleich mir das eine oder andere wörtlich wichtig ist, so sind mir viele andere Aussagen im dem strengen Wortlaut nicht so wichtig. Mir geht es um das Übergeordnete.

Mir geht es nicht um das Übergeordnete. Mir geht es um die Widersprüche, welche einem heutigen Menschen von den Verkündern des christlichen Glaubens zugemutet werden. Gerade die Auferstehung war für mich zu lange ein Tabu, dass ich wider bessere Erkenntnis nicht wagte zu hinterfragen. Denn wer stellt schon leichtfertig das Geheimnis des Glaubens in Frage?

 

Ich versuche es noch mal ganz einfach: Es gibt Unterschiede zwischen dem Gekreuzigtem und dem Auferstandenen. Sie sind also nicht körperlich gleich. Der Auferstandene kann also nicht materiell derselbe wie der Gekreuzigte sein. Und wenn der Auferstandene einen neuen Körper bekommen hat, haben dann nach Ostern die Knochen, die am Kreuz hingen noch eine Bedeutung? Jetzt ist aber genau dieser Widerspruch das Geheimnis des christlichen Glaubens. Und nach den Gesetzen der Logik kann man aus solchen Vorgaben jeden Unsinn sogar logisch ableiten.

Ist es nicht eine Zumutung, von den Gläubigen sonntags eine andere Logik zu fordern, als die die sie werktags anwenden müssen?

 

So ist der Bericht von der Auferstehung Jesu das Wichtige. Es geht um die Tatsache an sich und weniger darum, wer zuerst beim Grab war und wem er wann erschienen ist. Wichtig wiederum ist sowohl die Wahrnehmung als auch die Besonderheit seines Körpers, der durch verschlossene Türen gehen kann und dann so reell ist, dass man ihn anfassen kann und dass Thomas die Wundmale überprüfen kann.

 

Und genau da sehen wir eindeutig die Einheit an Jesus: Körper, Person, Gott, denn wesentlich ist das Bekenntnis des Thomas, seine tiefe Erkenntnis: "Mein Herr und mein Gott!" Darin, in dieser sichtbaren Gestalt walten, regieren in klarer, differenzierter göttlicher Wahrnehmung die Ebenen: Liebe(Vater), Weisheit(Sohn), strahlende Kraft (Hl.Geist) ---Wo? Aufs Menschliche umgelegt: Im Herzen die Liebe, im Kopf die Weisheit, in der Kehle das Hinaustönende, der Hl.Geist.

 

Und wesentlich ist mir weiters die Übereinstimmung zum Prolog des Johannesevangeliums: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott." …......ferner: "Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt."....."Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht auf."..... "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns."

 

Der erste Satz weist auf das Verschlungene von Verschiedenem in Gott selbst hin: Der Anfang(die LIEBE, Vater) ist direkt ans Wort gekoppelt(Wort,Idee,Wahrheit,WEISHEIT) und das in einer Kehre bei Gott ist (eins ist immer beim anderen) und alles ist doch als wirkendes Wort wiederum nur Gott, HEILIGER GEIST. ----Und Gott ist das wahre LICHT; genau deshalb beschreibe ich Gott gerne als reine Energie, als Licht.

 

Es ist so versteckt und doch so wichtig: In Jesus Christus kam das Licht in die Welt - und „hat unter uns gewohnt.“ Und wir, die Seinen, erkennen nicht, was er ist. Wir stoßen ihn und sein Licht ab, nehmen es nicht auf. Ein Grund davon ist:

Wie Jesus selbst zu seinen Lebzeiten legen wir das Augenmerk auf - seine Sohnschaft. Aber warum er das tat, das wiederum hat einen göttlichen Grund, glaube ich.

LG - reinwiel

Vergleichen wir mal Deine Sprache in diesem Abschnitt mit meiner Ausdruckweise.

Wir scheinen unterschiedliche Sprachen zu reden. Du redest wie sonntags, und ich wie montags.

 

Könnte man nicht die Sonntagssprache so verändern, dass sie auch montags keine Zumutung ist?

 

Viele Grüße Peter

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Lieber Peter,

 

 

dem i s t es wahr daß es nicht anders sein kann als es JESUS verkündet.
Deine Kontakte mit Jesus und dem heiligen Geist sind doch (so hoffe ich,) nicht sinnlich, - sehen. hören.
Ganz gewiß nicht.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES gibt allen Menschen die wollen, I n f o r m a t i o n e n über GOTT, Mensch und Welt - direkt, mittels Eingebungen und Erleuchtungen.

 

Und damit niemand fälschlicherweise behaupten könne, er habe sein Wissen vom HEILIGEN GEIST empfangen, läßt ER den Papst die Informationen - unfehlbar - veröffentlichen die ER zuvor allen gegeben hat.

 

Wer wirklich auf den HEILIGEN GEIST achtet, wird sich folglich in Übereinstimmung mit dem Papst finden.

Wer sich nicht in Übereinstimmung mit dem Papst befindet, sollte seine Voreingenommenheit ablegen und seinen Beistand, den HEILIGEN GEIST um Aufklärung bitten - per Gebet.

 

 

Wenn Dir von Jesus nur die alten Texte zur Verfügung stehen, dann bist Du doch auf Menschen angewiesen.

Und denen muss Du nicht glauben!

Wer meint, von JESUS stünden n u r die alten Texte zur Verfügung, der irrt - weil er dem HEILIGEN GEIST GOTTES noch nicht begegnet ist.

 

Erst nachdem der HEILIGE GEIST die Evangelien und die Texte aus der Bibel bestätigt, beglaubigt und ausgelegt hat, soll und wird sie der Mensch für wahr halten.

 

 

- und auf einmal verschwinden, wie in Emmaus.
Oder glaubst Du wirklich, dass einer, der vor drei Tagen am Kreuz gestorben ist, eine Tageswanderung ohne Schmerzen in den Füßen

nach Emmaus macht und seine Begleiter merken nichts von Wunden und Konditionsproblemen?

Ein starkes Argument für die Auferstehung CHRISTI.

 

 

Ist ein solcher Glaube wirklich heilsnotwendig?

Heilsnotwendig ist das Vertrauen in JESUS, daß ER die zutreffenden Vorstellungen über GOTT, den Menschen und die Welt kennt und verkünden will.

Und dieses Vertrauen in JESUS ist nicht zu gewinnen ohne den Beistand des HEILIGEN GEISTES den ER jedem Menschen gewährt der guten Willens GOTT sucht.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Mantelteiler,

 

 

Nach langer Zeit der "brennenden Gelassenheit" (bzw. der "gelassenen Ungeduld") jetzt doch die Frage:

 

Wer oder was sind "Pfizer"?

Wikipedia weiß es: Pfizer.

 

 

Und wo ich schon mal dabei bin:

Wer oder was sind "Lorberianer"?

Anhänger des Jakob Lorber

 

 

Gruß

josef

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Lieber Peter,

 

 

...Mir geht es nicht um das Übergeordnete. Mir geht es um die Widersprüche, welche einem heutigen Menschen von den Verkündern des christlichen Glaubens zugemutet werden. Gerade die Auferstehung war für mich zu lange ein Tabu, dass ich wider bessere Erkenntnis nicht wagte zu hinterfragen. Denn wer stellt schon leichtfertig das Geheimnis des Glaubens in Frage?

 

Ich versuche es noch mal ganz einfach:

Es gibt Unterschiede zwischen dem Gekreuzigtem und dem Auferstandenen. Sie sind also nicht körperlich gleich.

Der Auferstandene kann also nicht materiell derselbe wie der Gekreuzigte sein.

Und wenn der Auferstandene einen neuen Körper bekommen hat, haben dann nach Ostern die Knochen, die am Kreuz hingen noch eine Bedeutung?

Jetzt ist aber genau dieser Widerspruch das Geheimnis des christlichen Glaubens.

Ich habe Schwierigkeiten, Dein Problem zu verstehen:

Was ist - Deiner Meinung nach - von einem Text zu halten der in eine andere Sprache übersetzt wird?

Was ist daran invariant geblieben?

Könnte es sein, daß Dir der Mensch nur und nur aus dem materiellen Leib besteht der zu sehen ist und sich anfassen lässt?

Ist Dir der Geistmensch nonexistent der den Leib beseelt?

 

Wir Christen halten für wahr:

Der Mensch ist GOTTgeschaffener Geist der den - materiellen - Leib beseelt den ihm GOTT zur Verfügung gestellt hat.

Daraus folgt:

Der Geist-der-JESUS-ist hat den am Kreuz zu Tode gemarterten Körper verlassen und - das ist neu - SICH einen neuen Leib geschaffen.

JESUS hat mit Vollmacht Schwerkranke geheilt, also wird ER imstande sein SICH einen neuen Leib zuzulegen.

 

 

Ist es nicht eine Zumutung, von den Gläubigen sonntags eine andere Logik zu fordern, als die die sie werktags anwenden müssen?

Die Gesetze der Logik sind stets dieselben.

 

Siehst Du nicht richtig wenn Du der Ansicht bist:

...nach den Gesetzen der Logik kann man aus solchen Vorgaben jeden Unsinn sogar logisch ableiten.
Die Gesetze der Logik verlangen das Aufstellen von Prämissen um Schlüsse zu ziehen:

- Sind die Prämissen beschränkt oder unwahr sind auch die Schlüsse daraus beschränkt oder unwahr.

- Sind die Prämissen unsinnig, sind die Schlüsse unsinnig.

- Fehlen Prämissen, sind die Schlüsse unzulänglich.

Wer den Geist leugnet, der wird nur materiell abgeleitete Prämissen logisch gelten lassen.

...Und wird von der Lehre JESU rein garnichts verstehen.

 

Muß Dir aber auffallen, daß aus materiell geltenden Prämissen keine Schüsse auf Ethik und Menschenwürde folgen.

 

Materie ist nicht alles was in der Welt der Fall ist.

 

 

Gruß

josef

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dem i s t es wahr daß es nicht anders sein kann als es JESUS verkündet.
Lieber Josef,

Deine Kontakte mit Jesus und dem heiligen Geist sind doch (so hoffe ich,) nicht sinnlich, - sehen. hören.

Wenn Dir von Jesus nur die alten Texte zur Verfügung stehen, dann bist Du doch auf Menschen angewiesen.

Und denen muss Du nicht glauben!

Nein, du bist nicht auf Menschen angewiesen. Denn jeder, der Jesus aus tiefsten Herzen liebt und dessen Wort annimmt und danach lebt, hat durchaus die Chance, Jesus selbst zu begegnen. Denn Jesus - also der HERR selbst - kann direkt in unser Herz sprechen oder sich uns zeigen. Aber nur dann, wenn dieses Sehen für den Menschen kein Gericht ist.

 

- und auf einmal verschwinden, wie in Emmaus.
Oder glaubst Du wirklich, dass einer, der vor drei Tagen am Kreuz gestorben ist, eine Tageswanderung ohne Schmerzen in den Füßen

nach Emmaus macht und seine Begleiter merken nichts von Wunden und Konditionsproblemen?

 

Ist ein solcher Glaube wirklich heilsnotwendig?

 

Viele Grüße

Peter

Ja, das kann Jesus. Denn der Leib Jesus ist ja nicht mehr materiell, sondern reingeistig. Denn in Jesus ist der HERR also Gott - selbst. Durch die Liebe Jesus zum innewohnenden Geist Gottes und durch das Leid bei der Kreuzigung wurde der materielle Leib der Seele Jesus aufgelöst und der Gottheit als ein unzerstörbares Kleid hinzugefügt.

 

Jesus ist der Seele und dem Leibe nach das wesenhaftes persönliches sichtbare Zentrum des ewigen, unendlichen und für unsere materiellen Augen unsichtbaren Gottes.

 

Nicht die Seele Jesus und schon gar nicht der in Seele Jesus wohnende Geist Gottes ist am Kreuz gestorben, sondern allein nur der materielle Leib Jesus wurde getötet und nur dieser materielle Leib wurde durch den in der Seele Jesus innewohnenden Geist Gottes wiederbelebt.

 

Jeder Mensch ist der substanziellen Seele und dem innewohnenden göttlichen Geist nach ein ewiges Wesen, so ewig wie Gott selbst. Nur der vergängliche materielle Leib muß "sterben", muß abgelegt werden.

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