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Märtyrer des Alltags


wolfgang E.

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Der Hl.Vater hat hier etwas sehr wichtiges aisgesprochen das Leiden des Alltags einfach ertragen und deswegen nicht an Gott verzweifeln sondern sich auf gott stützen ich kenne unzählige solcher fälle eltern todkranker kinder im st. anna kinderkrankenhaus patienten und angehörige im hospiz wo ich ehrenamtliche tätig bin (meistens vorlesen osder einfach zuhören) heute wird leiden immer nur als etwas negatives gesehen und man hat vergessen ß das opfer etwas gutes ist

ach ja wer legt fest was "jesuanisch" es ist zumindest kein katholischer begriff

Lieber Siri,

 

indem Du das Leid im Kollektiv mitträgst, trägst du die Botschaft Jesus in deinem Herzen. Weiter so. B)

Das schreibt just einer der wenige Postings vorher die Ausrottung der Katharer gerechtfertigt hat......das kann man nur mieseste Heuchelei nennen.

Erst lesen, denken und dann posten.

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Macht er doch. Er erinnert uns doch staendig daran, wie schrecklich verfolgt, gequaelt und unterdrueckt Christen doch werden, vor allem er selbst.

Ich kann mich nicht erinnern, mich jemals über dergleichen beschwert zu haben.

 

Wenn Wolfgang E. in seiner unerschütterlichen Selbstgerechtigkeit Menschen, die sich für andere einsetzen oder die ein schweres Schicksal zu tragen haben, kurzerhand das "Leben in Fülle" abspricht, dann dreht sich mir allerdings in der Tat der Magen rum.

wegen eines ev. mißverständnisses so "unfröhlich"?

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Warum wurden die Katharer dann ausgerottet?

Weil alle friedlichen Versuche, die Katharer von einer Gegenkirche abzuhalten, fehlschlugen.

dann feste druff.

 

Deus Lo Vult.

 

Schon erstaunlich, dass es heutzutage noch Menschen gibt, die ideologisch begruendeten Massenmord rechtfertigen und fuer gut halten.

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Frage das die ersten Christen im Rom, die für den Glauben Jesus Christus als Löwenfutter in die Arena geschickt wurden, oder frag mal die Christen in den muslimischen Ländern, die für den Glauben verfolgt, geschlagen, erniedrigt und getötet werden. Und schliesslich die Christen in Europa, die mutig im Alltag ihren Glauben bekennen und sich nicht von Gottlosen entmutigen lassen.

 

Dabei fällt mir gerade ein - könnte man nicht auch die Katharer im nachhinein heilig sprechen?

Warum? Haben diese doch ein anderes Evangelium gepredigt und daher müsste das gelten, was Paulus feierlich unter Bann verstand.

 

Warum wurden die Katharer dann ausgerottet?

Weil alle friedlichen Versuche, die Katharer von einer Gegenkirche abzuhalten, fehlschlugen.

Droht das jetzt auch den Piuslern?? *graus*...

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Macht er doch. Er erinnert uns doch staendig daran, wie schrecklich verfolgt, gequaelt und unterdrueckt Christen doch werden, vor allem er selbst.

Ich kann mich nicht erinnern, mich jemals über dergleichen beschwert zu haben.

 

Wenn Wolfgang E. in seiner unerschütterlichen Selbstgerechtigkeit Menschen, die sich für andere einsetzen oder die ein schweres Schicksal zu tragen haben, kurzerhand das "Leben in Fülle" abspricht, dann dreht sich mir allerdings in der Tat der Magen rum.

Lügen haben kurze Beine, Thomas komm doch zeig uns Deine. B)

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Warum wurden die Katharer dann ausgerottet?

Weil alle friedlichen Versuche, die Katharer von einer Gegenkirche abzuhalten, fehlschlugen.

dann feste druff.

 

Deus Lo Vult.

 

Schon erstaunlich, dass es heutzutage noch Menschen gibt, die ideologisch begruendeten Massenmord rechtfertigen und fuer gut halten.

Damit wir uns verstehen, ich halte Gewalt für kein Mittel, um Häretiker von ihrer Irrlehre abzuhalten. Aber ich maße mir nicht an über andere zu urteilen, was sie vor über 800 Jahren als legitimes Mittel durch den Kreuzzug annahmen.

bearbeitet von tomlo
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Schade um das Thema.

Macht alleine weiter.

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Warum wurden die Katharer dann ausgerottet?

Weil sich seine allerkatholischste Majestät, der König von Frankreich Philip II., Okzitanien unter Nagel reißen wollte.

Und weil die katharische Kirche ein Konkurrenzunternehmen zur katholischen war, mit besseren Werbeträgern obendrein,

Es war ein gut getarntes Wirtschaftsunternehmen, denn die Geistlichkeit der Katharer kannte kein Zinsverbot. Sie besass ein beträchtliches Vermögen, dass man größtenteils durch Spenden und Erbschleicherei durch Erpressung (Consolamentum) erlangte.

 

Auch ein Grund, warum man diese Lehre verfolgen musste.

 

Na hör mal, den Katharern hat der Katholizismus sein wichtigstes Wort zu verdanken: Ketzer.

 

und vielleicht noch ein paar andere Dinge, wenn ich mir deinen Beitrag so durchlese B)

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Na hör mal, den Katharern hat der Katholizismus sein wichtigstes Wort zu verdanken: Ketzer.

Richtig. Wobei ich nicht, wenn ich an das Wort denke, gewisse Foranten mit den Katharer gleichstellen und deswegen keinen Kreuzzug gegen sie ausrufen werde.

bearbeitet von tomlo
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Schade um das Thema.

 

Wieso? Das passt doch zum Thema. Ein vernünftiger Katholik muss sich doch wie ein Märtyrer fühlen, da er mit den Postern dieses Threads in einer Kirche sein muß :ph34r:

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Oje, Thomas...

irgendwie staune ich immer wieder darüber, wie du es schaffst, Aussagen so zu verdrehen, dass sie nichts mehr mit dem Gemeinten zu tun haben

Der Satz im Link ist für mich zu kurz, um beurteilen zu können, was Benedikt wirklich sagen hat wollen - aber unabhängig davon, ob Wolfgang mit seiner Interpretation recht hat (ganz abwegig scheint mir der Verdacht nach dem, was sonst von Rom kommt, nicht zu sein) - das, was du ihm unterstellst, hat er nun wirklich nicht gesagt. *kopfschüttel*

Selbstverständlich, Susanne.

 

Wolfgang hat natürlich das "Martyrium des Alltags" nicht in Gegensatz gesetzt zum "Leben in Fülle", als er schrieb:

Jesus hat davon gesprochen, dass wir das Leben haben sollen und dass wir es in Fülle haben sollen Joh 10,10

Der Papst spricht vom Martyrium des Alltags

Darf ich jetzt auf Jesus hören und mich freuen wenn es mit gutgeht, oder muß ich mich, wenn es nach dem Papst geht dafür schämen.

 

Er hat auch die Worte des Papstes nicht verdreht und ist den Beleg, dass der Papst das Schämen fordert, auch nicht schuldig geblieben. Ebenso hat er sofort einen Beleg dafür geliefert, dass der Papst wünsche, dass er und seine Frau sich das Leben zur Hölle machen.

 

Lassen wir's dabei. Der Papst lügt, ThomasB. sowieso, und Wolfgang E., der nächstenlebende Großinquisitor, der hat Recht. Der katholische Glaube an einen barmherzigen Gott, der auch das größte Leid in Leben in Fülle wandelt, ist schon für die Tonne. Ihr habt schon Recht, ihn zu bekämpfen.

bearbeitet von ThomasB.
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Schade um das Thema.

 

Wieso? Das passt doch zum Thema. Ein vernünftiger Katholik muss sich doch wie ein Märtyrer fühlen, da er mit den Postern dieses Threads in einer Kirche sein muß :ph34r:

War es nicht auch dein Gott, der die Israeliten zu einem Kreuzzug gegen die Hetiter, Amoniter und Kanaaniter aufforderte?

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Schade um das Thema.

 

Wieso? Das passt doch zum Thema. Ein vernünftiger Katholik muss sich doch wie ein Märtyrer fühlen, da er mit den Postern dieses Threads in einer Kirche sein muß :ph34r:

War es nicht auch dein Gott, der die Israeliten zu einem Kreuzzug gegen die Hetiter, Amoniter und Kanaaniter aufforderte?

 

Ohje, jetzt hast du dich aus Versehen als "Tomlo" statt als "GermanHeretic" eingeloggt B):):)

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Schade um das Thema.

 

Wieso? Das passt doch zum Thema. Ein vernünftiger Katholik muss sich doch wie ein Märtyrer fühlen, da er mit den Postern dieses Threads in einer Kirche sein muß :ph34r:

War es nicht auch dein Gott, der die Israeliten zu einem Kreuzzug gegen die Hetiter, Amoniter und Kanaaniter aufforderte?

Die hatten damals schon Kreuze?

 

Aber mal im Ernst: Dieser göttlich verordnete Genozid gehört ja normalerweise zu den Stellen, die von Christen unter "Alter Bund" als irrelevant abgetan werden.

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Frage das die ersten Christen im Rom, die für den Glauben Jesus Christus als Löwenfutter in die Arena geschickt wurden, oder frag mal die Christen in den muslimischen Ländern, die für den Glauben verfolgt, geschlagen, erniedrigt und getötet werden. Und schliesslich die Christen in Europa, die mutig im Alltag ihren Glauben bekennen und sich nicht von Gottlosen entmutigen lassen.

 

Dabei fällt mir gerade ein - könnte man nicht auch die Katharer im nachhinein heilig sprechen?

Warum? Haben diese doch ein anderes Evangelium gepredigt und daher müsste das gelten, was Paulus feierlich unter Bann verstand.

 

Warum wurden die Katharer dann ausgerottet?

Weil alle friedlichen Versuche, die Katharer von einer Gegenkirche abzuhalten, fehlschlugen.

 

Das ist krank, menschenverachtend und pervers.

 

Mixa, Meisner, tomlo, die erfolgreichste Kirchenaustrittsbewegung aller Zeiten.

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Die hatten damals schon Kreuze?

 

Ja, das Tau war schon damals bekannt. Lies mal unter Exodus nach, wo jeder Hausvorstand ein T auf die Tür mit Tierblut malen musste, damit der Todesengel vorbeizog.

bearbeitet von tomlo
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....

Damit wir uns verstehen, ich halte Gewalt für kein Mittel, um Häretiker von ihrer Irrlehre abzuhalten. Aber ich maße mir nicht an über andere zu urteilen, was sie vor über 800 Jahren als legitimes Mittel durch den Kreuzzug annahmen.

tradition ist schon ein heikles problem.

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Oje, Thomas...

irgendwie staune ich immer wieder darüber, wie du es schaffst, Aussagen so zu verdrehen, dass sie nichts mehr mit dem Gemeinten zu tun haben

Der Satz im Link ist für mich zu kurz, um beurteilen zu können, was Benedikt wirklich sagen hat wollen - aber unabhängig davon, ob Wolfgang mit seiner Interpretation recht hat (ganz abwegig scheint mir der Verdacht nach dem, was sonst von Rom kommt, nicht zu sein) - das, was du ihm unterstellst, hat er nun wirklich nicht gesagt. *kopfschüttel*

Selbstverständlich, Susanne.

 

Wolfgang hat natürlich das "Martyrium des Alltags" nicht in Gegensatz gesetzt zum "Leben in Fülle", als er schrieb:

Jesus hat davon gesprochen, dass wir das Leben haben sollen und dass wir es in Fülle haben sollen Joh 10,10

Der Papst spricht vom Martyrium des Alltags

Darf ich jetzt auf Jesus hören und mich freuen wenn es mit gutgeht, oder muß ich mich, wenn es nach dem Papst geht dafür schämen.

 

Er hat auch die Worte des Papstes nicht verdreht und ist den Beleg, dass der Papst das Schämen fordert, auch nicht schuldig geblieben. Ebenso hat er sofort einen Beleg dafür geliefert, dass der Papst wünsche, dass er und seine Frau sich das Leben zur Hölle machen.

 

Lassen wir's dabei. Der Papst lügt, ThomasB. sowieso, und Wolfgang E., der nächstenlebende Großinquisitor, der hat Recht. Der katholische Glaube an einen barmherzigen Gott, der auch das größte Leid in Leben in Fülle wandelt, ist schon für die Tonne. Ihr habt schon Recht, ihn zu bekämpfen.

du willst leiden?

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....

Damit wir uns verstehen, ich halte Gewalt für kein Mittel, um Häretiker von ihrer Irrlehre abzuhalten. Aber ich maße mir nicht an über andere zu urteilen, was sie vor über 800 Jahren als legitimes Mittel durch den Kreuzzug annahmen.

tradition ist schon ein heikles problem.

?

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Lassen wir's dabei. Der Papst lügt, ThomasB. sowieso, und Wolfgang E., der nächstenlebende Großinquisitor, der hat Recht. Der katholische Glaube an einen barmherzigen Gott, der auch das größte Leid in Leben in Fülle wandelt, ist schon für die Tonne. Ihr habt schon Recht, ihn zu bekämpfen.

du willst leiden?

Selbstverständlich leidet er mit, dass sollte eigentlich für jeden Christ Usus sein.

bearbeitet von tomlo
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Aber mal im Ernst: Dieser göttlich verordnete Genozid gehört ja normalerweise zu den Stellen, die von Christen unter "Alter Bund" als irrelevant abgetan werden.

Wobei dieser Satz als judenfeindlich abgetan werden muss. Jede Abgrenzung der Christen gegenüber dem alten Testament ist ein Affront gegen die ältern Brüder und Schwestern im Glauben.

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Der katholische Glaube an einen barmherzigen Gott, der auch das größte Leid in Leben in Fülle wandelt, ist schon für die Tonne. Ihr habt schon Recht, ihn zu bekämpfen.
B) Das ist das, was ich meine: es ist erstaunlich, was du aus Postings herauszutzelst und was du dann andern unterstellst. Musst du nicht selber den Kopf schütteln, wenn du das liest?

 

Schade übrigens, dass du dich über PM unerreichbar gemacht hast!

bearbeitet von Ennasus
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Der katholische Glaube an einen barmherzigen Gott, der auch das größte Leid in Leben in Fülle wandelt, ist schon für die Tonne. Ihr habt schon Recht, ihn zu bekämpfen.
B) Das ist das, was ich meine: es ist erstaunlich, was du aus Postings herauszutzelst und was du dann andern unterstellst. Musst du nicht selber den Kopf schütteln, wenn du das liest?

 

Ich habe vor Jahren mit einem Freund (wir waren beide Admins verschiedener gut besuchter Foren) versucht die Psyche von Foranten zu verstehen. Vielen ging es nur darum Frust abzulassen. Wenn man schlecht drauf ist, dann geht man ins Forum und guckt wem man eins auf den Sack geben kann (oder man spielt permanent beleidigte Leberwurst, je nach Psyche). Das kann richtig krankhaft werden. Hier gibt es ja auch Leute, die einfach nicht loslassen können und nach Ausscheiden aus dem Forum mit altem oder neuem User-namen zurückkommen. Das sind meist nicht die Leute, denen es um eine konstruktive Diskussion geht.

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