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Zeugen Jehovas


utah-r

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Nun, ich sehe das etwas anders als die meisten hier im Forum, die bisher geschrieben haben: Das mit dem "Streng-katholisch-Sein" hat sie nicht abgeschreckt, mich zu besuchen. Zum ersten Mal kamen sie Gründonnerstag 2006, da haben wir etwa 3 h intensiv diskutiert und die Bibel gewälzt. Als sie einige Monate später wieder kamen, hatte ich keine Zeit und so machten wir einen Termin für Sonntag nachmittag aus. Sie (ein junges Ehepaar) kamen dann insgesamt noch drei mal und wir haben jedesmal mehrere Stunden in aller Ruhe unsere religiösen Ansichten in großem Respekt voreinander ausgetauscht. Wie anerkannten gegenseitig unsere große Bibelkenntnis und religiöse Ernsthaftigkeit an. Bei manchen Themen konnte ich sie aber sehr in die Enge treiben: Primat des Papstes, Gottheit Jesu, Zugehörigkeit der deuterokanonischen Schriften zum Kanon der Bibel oder Gebet für die Verstorbenen.

Ich glaube, sie haben beim letzten Treffen vor rund einem halben Jahr eingesehen, dass sie bei mir nichts erreichen können und kommen seitdem nicht mehr.

Eigentlich schade, ich fand die Gespräche immer sehr anregend und würde mir wünschen, Katholiken würden sich so mit der Bibel auseinander setzen.

Früher habe ich auch die Diskussion gesucht. Es war bei uns in der Klasse fast ein Volkssport. Wer das Gegenüber in der Diskussion am schnellsten zur Aufgabe bringt, hat gewonnen. Später habe ich mich dafür geschämt, weil es für uns letztlich nur ein Spiel war, für unser Gegenüber aber der persönliche Glaube.

 

Heute weigere ich mich, mit Zeugen Jehovas zu diskutieren, weil ich keinen Sinn in einer Diskussion sehe, deren Ausgang ohnehin schon feststeht.

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Nun, ich sehe das etwas anders als die meisten hier im Forum, die bisher geschrieben haben: Das mit dem "Streng-katholisch-Sein" hat sie nicht abgeschreckt, mich zu besuchen. Zum ersten Mal kamen sie Gründonnerstag 2006, da haben wir etwa 3 h intensiv diskutiert und die Bibel gewälzt. Als sie einige Monate später wieder kamen, hatte ich keine Zeit und so machten wir einen Termin für Sonntag nachmittag aus. Sie (ein junges Ehepaar) kamen dann insgesamt noch drei mal und wir haben jedesmal mehrere Stunden in aller Ruhe unsere religiösen Ansichten in großem Respekt voreinander ausgetauscht. Wie anerkannten gegenseitig unsere große Bibelkenntnis und religiöse Ernsthaftigkeit an. Bei manchen Themen konnte ich sie aber sehr in die Enge treiben: Primat des Papstes, Gottheit Jesu, Zugehörigkeit der deuterokanonischen Schriften zum Kanon der Bibel oder Gebet für die Verstorbenen.

Ich glaube, sie haben beim letzten Treffen vor rund einem halben Jahr eingesehen, dass sie bei mir nichts erreichen können und kommen seitdem nicht mehr.

Eigentlich schade, ich fand die Gespräche immer sehr anregend und würde mir wünschen, Katholiken würden sich so mit der Bibel auseinander setzen.

Deine Erfahrungen decken sich mit dehnen, die auch ich mit Zeugen Jehovas machte.

Ich finde es immer schade, wenn Menschen wegen differenzierter Meinungen bezüglich der Religion böse aufeinander werden. Das muss doch gar nicht sein, wie Dein Dialog mit ihnen beweist.

Ich habe durchaus die Erfahrung gemacht, dass man trotz unterschiedlicher Auffassungen auch voneinander lernen kann, wenn ich auch ihre Zeitschrift nicht so anregend finde.

Liebe Grüße, Gerlinde

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Das Problem ist ja nicht, dass ein anregendes Gespräch mit Menschen, die die Bibel anders auslegen, grundsätzlich abzulehnen ist. Sondern die Penetranz, mit der diese Leute einen belästigen. Ich wohne auf einer Fußgängerzohne und sie stehen jeden Tag ein paar Meter von unserem Laden mit dem Wachturm. Wenn ich nun das Bedürfnis hätte mich darüber zu informieren, dann habe ich Gelegenheit genug. Und obwohl sie ja niemanden ansprechen dürfen lt. Gesetz, tun sie es immer wieder. Dann auch noch die Anwohner am Samstag Nachmittag, wenn die Geschäftsleute mal Zeit für sich und ihre Familie haben, privat zu klingeln halte ich für mehr als übertrieben. Ganz zu schweigen in einen Laden gehen und im laufenden Verkauf damit anzufangen.

Ich stelle mein Licht auch nicht unter den Scheffel und stehe zu meinem Glauben. Wenn es nötig ist, sage ich auch mal in einem Gespräch was. Z. B. wenn einer anfängt und über die Kirche herzieht. Dann ziehe ich mir den Schuh an, denn auch ich bin Kirche. Meistens kommen wir dann überein, dass sich die Kritik mehr auf die Amtskirche bezieht und nicht auf die einzelnen Personen. Leider ist den meisten Kritikern aber der feine Unterschied nicht geläufig und sie ziehen alles über einen Kamm. Aber ich käme nie auf den Gedanken bei meinen Nachbarn zu klingeln und sie von meinem Glauben überzeugen zu wollen. Dazu bin ich viel zu höflich erzogen worden. Und schon gar nicht Samstag Nachmittag um 15:00 Uhr, eine Zeit zu der man grundsätzlich keinen Unbekannten besucht.

Auch wenn es konstervativ ist, ich denke es ist alles eine Frage der Form und des Zeitpunktes. Wenn ich mich unter Druck gesetzt fühle ist das Thema eh schon gegessen. Irgendwann geht einem dann auch der Humor aus und man fühlt sich einfach nur noch extrem genervt.

bearbeitet von utah-r
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Liebe® Utah - r,

auf Grund Deiner Situation kann ich natürlich Deinen Unmut nachempfinden. Bei uns sind diejenigen , die ans Haus kommen nicht so aufdringlich sondern eher vorsichtig. Wo sie einmal abgewimmelt werden läuten sie auch nicht mehr. An Samstagen machen sie ebenfalls keine Besuche.

In der Nachbarstadt geht (steht) ebenfalls täglich ""Einer" auf dem Stadtplatz rum. Er bleibt aber im Gegensatz zu "Deinen Besuchern" nicht beständig vor dem gleichen Geschäft stehen sondern wechselt den Standplatz.

Deine Genervtheit auf Grund der etwas anderen Situatiton ist durchaus verständlich. Derartige Aufdringlichkeit mag ich auch nicht.

Liebe Grüße, Gerlinde

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Kann mich dem von benedetto gesagten vollumfänglich anschließen.

 

Bei mir haben mal welche geklingelt, ich hab sie sogar reingelassen, waren zwei sehr nette Herren die fast schon peinlich berührt waren, daß sie tatsächlich eingelassen wurden. Naja, hatte nicht viel Zeit, und das Gespräch war eher ein Monolog, aber am Ende gabs sogar ein ganz kurzes gemeinsames Gebet, und sie haben dann noch bei sämtlichen Nachbarn geklingelt und haben mir den Wachturm dagelassen. Lese ich recht gern, und ich stehe ja total auf die naiv gehaltenen Bilder.

 

Nee, aber ich hab vor Leuten, die bei Wind und Wetter unter extrem frustrierenden Bedingungen von Haus zu Haus ziehen, Respekt, und deshalb wimmle ich die wenn, dann nett ab.

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... Meistens kommen wir dann überein, dass sich die Kritik mehr auf die Amtskirche bezieht und nicht auf die einzelnen Personen. Leider ist den meisten Kritikern aber der feine Unterschied nicht geläufig und sie ziehen alles über einen Kamm. ...

Ich zähle mich zwar nicht zu den Kritikern, aber mir ist der "feine Unterschied" auch nicht klar. Gibt es da irgendwelche biblische und theologische Kriterien, wer zur "Amtskirche" gehört und wer nicht? Oder ist die "Amtskirche" nur ein Phantom, um Kritik abladen zu können? Ich kenn mich nicht aus!

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... Meistens kommen wir dann überein, dass sich die Kritik mehr auf die Amtskirche bezieht und nicht auf die einzelnen Personen. Leider ist den meisten Kritikern aber der feine Unterschied nicht geläufig und sie ziehen alles über einen Kamm. ...

Ich zähle mich zwar nicht zu den Kritikern, aber mir ist der "feine Unterschied" auch nicht klar. Gibt es da irgendwelche biblische und theologische Kriterien, wer zur "Amtskirche" gehört und wer nicht? Oder ist die "Amtskirche" nur ein Phantom, um Kritik abladen zu können? Ich kenn mich nicht aus!

Wir können darüber gerne in einem eigenen Thread diskutieren. Das gehört aber sicher nicht unter diesen Thread.

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Ich zähle mich zwar nicht zu den Kritikern, aber mir ist der "feine Unterschied" auch nicht klar. Gibt es da irgendwelche biblische und theologische Kriterien, wer zur "Amtskirche" gehört und wer nicht? Oder ist die "Amtskirche" nur ein Phantom, um Kritik abladen zu können? Ich kenn mich nicht aus!

Biblische Kriterien zur "Amtskirche" werden sich schwerlich finden lassen, da die Amtskirche erst in nachbiblischer Zeit entstanden ist, als die Kaiser ihre staatlich bestellten Jupiter-, Apoll- und Osirispriester durch staatlich bestellte christliche Priester ersetzt haben....

 

Werner

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Ich empfehle, "Hanni+Nanni"-Karikaturen von TOM aus der TAZ zu sammeln und sie den Zeugen, die vor der Tür stehen, auszuhändigen. Damit werden sie so viel Spaß haben, dass sie nicxht mehr zur Last fallen.

Das funktioniert aber nur, wenn schon mal was Ernsthaftes über das rechte Spaß-Haben im Wachturm gestanden ist. B)

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... Meistens kommen wir dann überein, dass sich die Kritik mehr auf die Amtskirche bezieht und nicht auf die einzelnen Personen. Leider ist den meisten Kritikern aber der feine Unterschied nicht geläufig und sie ziehen alles über einen Kamm. ...

Ich zähle mich zwar nicht zu den Kritikern, aber mir ist der "feine Unterschied" auch nicht klar. Gibt es da irgendwelche biblische und theologische Kriterien, wer zur "Amtskirche" gehört und wer nicht? Oder ist die "Amtskirche" nur ein Phantom, um Kritik abladen zu können? Ich kenn mich nicht aus!

nein, amtskirche ist die hierarchie, die würden und ihre träger, das kanonische recht u.a.

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... Meistens kommen wir dann überein, dass sich die Kritik mehr auf die Amtskirche bezieht und nicht auf die einzelnen Personen. Leider ist den meisten Kritikern aber der feine Unterschied nicht geläufig und sie ziehen alles über einen Kamm. ...

Ich zähle mich zwar nicht zu den Kritikern, aber mir ist der "feine Unterschied" auch nicht klar. Gibt es da irgendwelche biblische und theologische Kriterien, wer zur "Amtskirche" gehört und wer nicht? Oder ist die "Amtskirche" nur ein Phantom, um Kritik abladen zu können? Ich kenn mich nicht aus!

nein, amtskirche ist die hierarchie, die würden und ihre träger, das kanonische recht u.a.

 

 

 

Amtskirche? Das ist doch der Teil des Gottesvolkes, dem die Ämter anvertraut sind. Uns Laien (dem Fußvolk) werden "nur" Dienste übertragen. (Ich finde das Dienen ist etwas Gutes, es sollte aber nicht nur den Laien und da v.a. nicht nur den Frauen überlassen werden).

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Ich hätte auch nichts dagegen, wenn mal ein kath. Pfarrer an der Haustür klingeln täte. B)

Ich schon. Wenn meine Frau aufmacht, haben wir danach wieder ein (natürlich kostenpflichtiges) Abo der Kirchenzeitung des Bistums Aachen am Hals, das ich dann kündigen darf...

 

Seltsam eigentlich, denn meinen "PROtestant" kriege ich kostenlos per Post...

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Ich hätte auch nichts dagegen, wenn mal ein kath. Pfarrer an der Haustür klingeln täte. B)
Ich auch nicht. Oder ein evangelischer. Aber vor dem 80. Geburtstag kommen die nicht mehr.

Hier ab dem 75., kann sein sogar schon am 70., aber hier ist auch Bergbauregion, die Männer wurden hier bis vor kurzem eher selten 70, so daß der Pfarrer dann zusätzlich zur Beerdigung eh nur maximal ein Mal kam...

 

Aber der Pfarrer der mich konfirmiert hat, hat mir eine eMail mit Glückwünschen zum Geburtstag geschickt :)

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Ich hätte auch nichts dagegen, wenn mal ein kath. Pfarrer an der Haustür klingeln täte. B)
Ich auch nicht. Oder ein evangelischer. Aber vor dem 80. Geburtstag kommen die nicht mehr.

Hier ab dem 75., kann sein sogar schon am 70., aber hier ist auch Bergbauregion, die Männer wurden hier bis vor kurzem eher selten 70, so daß der Pfarrer dann zusätzlich zur Beerdigung eh nur maximal ein Mal kam...

 

Aber der Pfarrer der mich konfirmiert hat, hat mir eine eMail mit Glückwünschen zum Geburtstag geschickt :)

Letzteres ist eine schöne Geste. Ich habe auch schon mitbekommen, dass bei runden Geburtstagen, die Evangelischen vom Pfarrer eine Glückwunschkarte erhalten haben. Irgendwie wird dadurch ein menschlicher Kontakt zur Kirche hergestellt.

Liebe Grüße, Gerlinde

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Bei mir haben die genau einmal geklingelt. Ich habe ihnen gesagt, daß ich stramme Katholikin bin und sie am Abend in meine Gebete einschließen werde.

 

:):):(

 

Das hat auch keine drei Stunden gedauert, sondern nur eine Minute.

 

Ja das funzt meistens besser als sich mit denen auf religiöse Fragen und Antworten einzulassen. In Bezug auf Bibelkenntnis sind ZJ's den Katholen in aller Regel sowieso überlegen.

 

PS: Finde es trotzdem sehr christlich von Dir, dass Du die in Dein Abendgebet eingeschlossen hast. B)

bearbeitet von Catare
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Bei mir haben die genau einmal geklingelt. Ich habe ihnen gesagt, daß ich stramme Katholikin bin und sie am Abend in meine Gebete einschließen werde.

 

:):(:)

 

Das hat auch keine drei Stunden gedauert, sondern nur eine Minute.

 

Ja das funzt meistens besser als sich mit denen auf religiöse Fragen und Antworten einzulassen. In Bezug auf Bibelkenntnis sind ZJ's den Katholen in aller Regel sowieso überlegen.

 

PS: Finde es trotzdem sehr christlich von Dir, dass Du die in Dein Abendgebet eingeschlossen hast. B)

:)

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Heute weigere ich mich, mit Zeugen Jehovas zu diskutieren, weil ich keinen Sinn in einer Diskussion sehe, deren Ausgang ohnehin schon feststeht.

 

Genau so sehe ich das auch. Inzwischen bin ich aber fast schon soweit auch mit katholischen Fundis nicht mehr zu diskutieren. Irgendwie habe ich das Gefuehl, dass der Glaube austauschbar ist, die Menschen und deren geistiges Niveau aber gleich sind!

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Heute weigere ich mich, mit Zeugen Jehovas zu diskutieren, weil ich keinen Sinn in einer Diskussion sehe, deren Ausgang ohnehin schon feststeht.

 

Genau so sehe ich das auch. Inzwischen bin ich aber fast schon soweit auch mit katholischen Fundis nicht mehr zu diskutieren. Irgendwie habe ich das Gefuehl, dass der Glaube austauschbar ist, die Menschen und deren geistiges Niveau aber gleich sind!

Mit Angstreligionen ist gut Geld verdienen.

 

Die Bergpredigt, die hat was auszusagen.

bearbeitet von pmn
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Das Waffenverbot gilt doch nur außerhalb einer Wohnung, aber innerhalb...

Lad sie doch mal ein... :ph34r:

 

Hier noch eine Idee:

Wenn jemand mal eine Bank ohne Waffen, also ganz gewaltlos, "überfallen" möchte, reicht es dann völlig aus, in der Schalterhalle der Bank laut aus dem WACHTURM vorzulesen. Dann laufen alle von selber weg. Und dann?......

Prost Mahlzeit!

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So eine Penetranz habe ich noch nie erlebt.
dann hast Du vielleicht weniger Penetranz erlebt, als ich. die schlimmste Penetranz, die ich jemals erlebt hab, war von der sog. "Preiser-Sekte", auch "Grupper Luther" genannt.
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Nun hatte der Besuch der Zeugen doch noch was Gutes. Seitdem ich feststellen musste, dass man uns aus dem Laden den ganzen Goldschmuck gestohlen hat, bin ich total depressiv. Aber beim lesen Deiner Antworten musste ich so lachen, dass es mir wieder besser geht. Gottes Wege sind doch manchmal unergründlich....

Gern geschehen. B)

Das mit dem Tee kommt mir bekannt vor. Da steht so eine Geschichte im In Ex-Forum. Warst Du etwa der Urheber?

Nein, die Ehre gebührt nicht mir, ich hab's auch nur irgendwo gelesen, weiß aber nicht mehr wo.

 

 

Der Urheber der Geschichte ist hier zu finden:

http://www.die-dunkle-dimension.de/i-humor.htm

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ich werde sie leicht los da mein Mann ja Amerikaner ist, spreche ich dann einfach Englisch und tu so als ob ich sie nicht verstehe. Als wir vor 15 Jahren bei meinen Schwiegereltern war schickte mich mein Schwiegervater vor damit ich Deusch rede B) .

 

Obwohl ich Katholisch bin bewundere ich die Z J dafür das sie zu ihrem Glauben stehen und ihn nicht wie die meisten Christen die sich zum teil schämen ihren Freunden und Arbeitskolegen zu gestehen das sie in die Kirche gehen.

 

Ein einfaches lasst mich in ruhe oder guter Bibelkenntnis kann man ihnen begegnen. Eine Großtante war auch eine ZJ aber sie wusste das sie die Familie nicht bekennen kan war dies nie ein Thema mehr.

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Mein Verdacht ist ja, dass einige Katholiken ein ähnliches Verhältnis zu den Zeugen Jehovas haben wie das Mauerblümchen zu der Diskoschlampe: man findet das ja irgendwie ziemlich freakig und peinlich und man weiß, dass sich das nicht gehört, aber irgendwie würde man ja doch gern schonmal ... so von Haus zu Haus laufen.

 

Obwohl ich Katholisch bin bewundere ich die Z J dafür das sie zu ihrem Glauben stehen und ihn nicht wie die meisten Christen die sich zum teil schämen ihren Freunden und Arbeitskolegen zu gestehen das sie in die Kirche gehen.

 

I rest my case.

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