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Priestertum und Partnerschaft


Katarina

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Von einem Arzt oä. erwarte ich, daß er professionell arbeitend, die Probleme aus der Arbeit daheim sofort vergißt. Von einem Pfarrer erwarte ich das gerade nicht.

"Professionell arbeitend" ist für Dich gleichbedeutend mit "daheim alles sofort vergessen"?

Ich fürchte, da kenne ich sehr viele "Unprofessionelle", die nicht jegliches Problem in der Arbeitskleidung zurücklassen.

Das sind mMn aber keine schlechten Lehrer, Staatsanwälte, Hebammen, Ärzte, Apotheker etc ...

 

Und was genau erwartest Du von einem Pfarrer?

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Der oben bemühte Vergleich mit evangelischen Pfarrern geht fehl, denn da gibt es ja meist mehrere Pfarrer in einer Pfarrei und das evangelische Verständnis von Seelsorge scheint besser mit festen Arbeitszeiten und Stundenplänen vereinbar zu sein.

Abgesehen davon, daß von ev. Pfarrern die Rede war, die vom rechten Weg abgekommen sind:

Reden wir mal von ev. Pfarrern im Gemeindedienst einer ev. Gemeinde.

Wo siehst Du die Unterschiede in der Belastung?

 

Auch Evangelische sterben die ganze Woche über rund um die Uhr.

Und, hier haben wir sogar das Gegenteil, ihr könntet noch einen Diakon mit konsekrierter Hostie lossschicken... Bei uns ist die Krankenkommunion mit einer Abendmahlsfeier verbunden. Na gut, ob die Einsetzungsworte den Kohl jetzt fett machen ist eine andere Frage, aber ich sehe den prinzipiellen Unterschied nicht.

Die "letzte Ölung" als Mehrarbeit sehe ich auch nicht. Sterbebegleitung leisten auch ev. Pfarrer, ob sie dabei ölen oder nicht...

 

Meiner Erfahrung nach leisten ev. Pfarrer eher mehr als rk., z.B. werden meiner Erfahrung nach in ev. Gemeinden mehr Gruppen und Kreise direkt vom Pfarrer geleitet/begleitet, während in rk. dafür dann i.d.R. doch Laien ausreichen. Die bessere Personaldecke gleicht das höchstens aus, überkompensiert es aber nicht.

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Trotz meines Weiheteils.
Dein Teil ist geweiht? B):):)

So langsam werdet Ihr Katholiken mir unheimlich...

:):(:(

...sprach einer, der sich selbst im Untertitel als Provinz-Katholik bezeichnet.

Jaja...

s/Katholiken/Römer

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Von einem Arzt oä. erwarte ich, daß er professionell arbeitend, die Probleme aus der Arbeit daheim sofort vergißt.
Ich denke, kaum jemand, der beruflich nahe mit den (möglichen) Dramen eines Menschenlebens zu tun hat, kann das sofort mit Feierabend vergessen, als wäre ein Schalter umgelegt worden.

Und ich fände das auch in gewisser Hinsicht beunruhigend, denn ich möchte mir nicht ausmalen, wie dick der Panzer eines Menschen sein müßte, dem bestimmte (Grenz-)situationen nicht mehr nachgehen, sobald er (zB) die Kliniktür hinter sich geschlossen hat.

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Franciscus non papa
Von einem Arzt oä. erwarte ich, daß er professionell arbeitend, die Probleme aus der Arbeit daheim sofort vergißt. Von einem Pfarrer erwarte ich das gerade nicht. Ich habe auch nur festgestellt, daß ich diese Doppelverpflichtung nicht eingehen könnte. Welcher Familienvater hier könnte es sich ernsthaft vorstellen, gleichzeitig katholischer Pfarrer zu sein? Grüße, KAM

Mit dieser Begründung könnte aber auch niemand ständiger Diakon werden und gleichzeitig Familienvater sein.

 

Der hat aber nie die volle Verantwortung für eine Pfarrei. Abgesehen davon würd ich das auch erst machen, wenn die Kinder draußen sind.

 

 

na die volle verantwortung für eine pfarrei scheint ja nach ansicht unserer bischöfe leicht zu tragen sein, wie sonst könnte man dann auch einem pfarrer gleich mehrere davon übertragen...

 

viel wichtiger ist die verantwortung für die menschen, die sich einem anvertrauen. und zwar jedem einzelnen von ihnen. aber das trifft eben nicht nur pfarrer...

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Die ganze Diskussion hängt schief.

Selbstverständlich haben unterschiedliche Tätigkeiten unterschiedliche Eigenschaften und unterschiedliche Verantwortlichkeiten. Es wird kam jederzeit möglich sein aufzuweisen, dass beim Priester noch mal was ganz anders ist und dass da eine Verantwortung drin liegt, die andere nicht tragen.

 

Angestrengt, verantwortlich und christlich kann aber jeder - auf die ihm eigene Weise - gleichermaßen sein. Es prägt sich halt in verschiedenen Lagen unterschiedlich aus.

 

Natürlich muss ein Arzt vom persönlichen Schicksal des Patienten abstrahieren, während der Priester das gerade nicht darf. Dadurch folgt aber der Arzt Jesus nicht weniger nach, als der Priester und es belastet ihn auch nicht weniger. Zum Beispiel muss der Arzt, um Mensch zu bleiben, viel aufwendiger die Grenzen seines Abstrahierens sortieren. Und muss oft in großer Zahl abstrahieren - und das gelingt womöglich nicht immer. Und auch das Abstrahieren ist ein Dienst, sogar ein ganz und gar wichtiger Dienst, damit der Arzt nämlich weiterhin auf seine medizinische Weise korrekt helfen kann.

Dies nun prinzipiell abzuwerten gegen den Dienst des Priesters, Einzelschicksale an sich heranzulassen, ist völliger Unsinn.

 

Und das Gleiche gilt für die Hebamme, für den Familienvater, für den Müllentsorger und für den Junkie. Jeder ist eben in seiner eigenen Situation, hat seine eigenen Möglichkeiten, seine eigenen Aufgaben, seine eigenen Schwierigkeiten. Und alle können sie mit ganzer Kraft ihr Leben für die Nachfolge und das Himmelreich einsetzen - völlig ohne Unterschied.

 

Die Aufwertung der priesterlichen Hingabe als "Vollhingabe" (besonders noch in Abgrenzung zu anderen Hingaben) ist eine Chimäre und nichts als nackte Angeberei, die die Vorzugs-Stellung der Kleriker in der Kirche ausnutzt und zur Selbstbestätigung oder zum "Betet ihn auf dem Podeste an" - Fanatismus dient. Das ist Mist. Nichts als aufgeblasener Mist.

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Die Frage ist allerdings, ob man die verschiedenen Dienste so einfach kombinieren kann.

Ein Arzt arbeitet mit anderen Mitteln, als ein Priester. Und es ist fraglich, ob er einerseits offen für jedes Einzelschicksal und zugleich tauglich für seine professionellen Tätigkeiten und Einstellungen bleiben kann. Ich halte da einiges für schwer vereinbar - so schwer, dass es den Rahmen der menschlichen Kraft übersteigen würde.

 

Die zölibatäre Lebensweise hat sich für den priesterlichen Dienst einfach als angemessen und dienlich erwiesen. Das ist zwar kein Totschlagargument (als was es desöfteren verwendet wird - unschlagbar, treffend, und alle anderen Argumentationen in den Wind jagend), aber immerhin mal ein Weg. Und dieser Weg hat Vor- und Hinterteile.

 

Wenn jemand nach anderen Wegen sucht, so ist das bestimmt möglich. Aber jeder Weg wird diese Vor- und Nachteile haben. Es gibt auch keine Totschlagargumente von der Gegenseite.

 

Panta rhei - alles ist Abwägungssache, alles ist in einem Fluss.

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Und das Gleiche gilt für die Hebamme, für den Familienvater, für den Müllentsorger und für den Junkie. Jeder ist eben in seiner eigenen Situation, hat seine eigenen Möglichkeiten, seine eigenen Aufgaben, seine eigenen Schwierigkeiten. Und alle können sie mit ganzer Kraft ihr Leben für die Nachfolge und das Himmelreich einsetzen - völlig ohne Unterschied.

 

Schon. Junkie und Familienvater geht auch nicht zusammen. Grüße, KAM

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Franciscus non papa

mir fallen grade ein paar user ein, die nun fragen würden, ob du junkie und priester gleichsetzen willst.

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mir fallen grade ein paar user ein, die nun fragen würden, ob du junkie und priester gleichsetzen willst.

B):):)

Wie Du unschwer an meiner Signatur erkennen kannst, haben sich bei mir die Haare schon präventiv gesträubt.

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Da ich immer wieder mal mit solchen Gerüchten zu tun habe, wie Katharina sie hier hemmungslos ins Forum setzt: Das ist eine Riesensauerei.

 

Mecky's Beitrag ist hervorragend, und hoffentlich hilft er manchen, sich vernuenftiger zu verhalten.

 

Aber: Es gibt auch Faelle, in denen ein katholischer Priester das Zoelibat ganz offensichtlich ignoriert. Ich kenne perseonlich einen Priester mit Haushaelterin, der gelegentlich mit ihr in der Stadt Einkaufen geht, und dabei seinen Arm um sie legt, oder ihren Hintern taetschelt; Faelle von Priestern mit Kindern kenne ich persoenlich keine, aber sie sollen ja angeblich nicht so selten sein.

 

Aus Mecky's Beitrag kann man nicht ableiten, dass alle Priester das Zoelibat respektieren. Und auch nicht, dass wenn sie es mal ganz offen ignorieren, und mit einer Frau in einer Ehe-aehnlichen Gemeinschaft leben, die Gemeinde nicht darueber tuschelt (was man nicht tun sollte, aber es ist kaum zu vermeiden). Aber das bedeutet noch lange nicht, dass irgendjemand Geruechte verbreiten darf.

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und sollte sich ein arzt wirklich entschliessen, ehelos zu leben, weil er sich so besser für seine mitmenschen einsetzt, dann wäre dies auch als ehelosigkeit um des himmelreiches willen durchaus einschätzbar.
Der Priester (natürlich auch der ehelos lebende Mönch, die ehelos lebende Nonne) sind durch ihre Ehelosigkeit besondere Zeugen dafür, dass letzlich nur Gott uns jene Liebe schenken kann, die uns vollkommen erfüllt und alle irdische Liebe übersteigt. Es ist vielleicht ein sehr hoher Anspruch - aber warum sollte man sich von einem Priester, der die Menschen für Gott begeistern soll, nicht eine brennende Liebe erwarten? In der röm.kath. Kirche ist der Priester in besonderer Weise bevollmächtigt. Und wenn ich erwähnte, dass der Diakon keine Beichte hören kann- dann ist damit ein wesentlicher Unterschied angesprochen- ob es dir nun passt oder nicht. Priestervorbilder wie Johannes Vianney, Leopold Mandic oder Pater Pio, die diesen wichtigen priesterlichen Dienst beispielhaft übten könnten uns zeigen, dass dieser sakramentale Dienst der Barmherzigkeit etwas Wesentliches des Priesteramtes ist. Auch wenn die Beichte mancherorts wie ausgestorben scheint sollte man sich nicht der Illusion hingeben, dass auch die Sünde ausgestorben ist. Und wenn ein Priester wie P.Pio oder Johannes Vianney auch mal 18 Stunden am Tag Beichte hörte, dann kannst du dir sicher vorstellen, dass sich so ein radikaler Dienst an den Seelen schwer mit einem normalen Familienleben vereinbaren läßt.
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Und wenn ein Priester wie P.Pio oder Johannes Vianney auch mal 18 Stunden am Tag Beichte hörte, dann kannst du dir sicher vorstellen, dass sich so ein radikaler Dienst an den Seelen schwer mit einem normalen Familienleben vereinbaren läßt.

Es gibt ja auch keine verheiraten Männer auf Montage...

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Gerlinde Blosche
Die Frage ist allerdings, ob man die verschiedenen Dienste so einfach kombinieren kann.

Ein Arzt arbeitet mit anderen Mitteln, als ein Priester. Und es ist fraglich, ob er einerseits offen für jedes Einzelschicksal und zugleich tauglich für seine professionellen Tätigkeiten und Einstellungen bleiben kann. Ich halte da einiges für schwer vereinbar - so schwer, dass es den Rahmen der menschlichen Kraft übersteigen würde.

 

Die zölibatäre Lebensweise hat sich für den priesterlichen Dienst einfach als angemessen und dienlich erwiesen. Das ist zwar kein Totschlagargument (als was es desöfteren verwendet wird - unschlagbar, treffend, und alle anderen Argumentationen in den Wind jagend), aber immerhin mal ein Weg. Und dieser Weg hat Vor- und Hinterteile.

 

Wenn jemand nach anderen Wegen sucht, so ist das bestimmt möglich. Aber jeder Weg wird diese Vor- und Nachteile haben. Es gibt auch keine Totschlagargumente von der Gegenseite.

 

Panta rhei - alles ist Abwägungssache, alles ist in einem Fluss.

Guten Morgen Mecky,

danke für Dein nächtliches Engagement! Ist wohl auch nicht so leicht.

Was das Offenbleiben des Priesters für jedes Einzelschicksal angeht und die dabei gleichzeitige Tauglichkeit der sonstigen professionellen Tätigkeiten, denke ich, muss der Priester trotz der sicherlich notwendigen Anteilnahme am Schicksal eines jeden sich immer wieder bemühen einen gewissen Abstand zu den Schicksalschlägen der Einzelnen zu bekommen. Ich fragte dazu mal einen guten Priester. Der sagte mir auch, dass das manchmal sehr schwer ist. Sicher hilft dabei das Gebet und auch Menschen , die "ihn" begleiten.

Liebe Grüße und in jeder Hinsicht einen gelungenen Tag, Gerlinde

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In der Erzdiözese Wien hatte man sogar die "orginelle Idee" einen wegen Zölibatsverstosses vetriebenen sehr beliebten Priester in der gleichen Gemeinde dann durch einen verheirateten griechisch Unierten zu ersetzen......und dann hat man sich gewundert dass die Gemeinde eher verwirrt und frustriert war.......wei sagt Obelix so schön: Die spinnen die Römer.

 

Naja, es ist eben ein gebrochenes Versprechen.

Und eben dieses Brechen eines Versprechens belohnt man, soferne es durch einen evanglischen Pastor geschieht.

bearbeitet von wolfgang E.
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In der Erzdiözese Wien hatte man sogar die "orginelle Idee" einen wegen Zölibatsverstosses vetriebenen sehr beliebten Priester in der gleichen Gemeinde dann durch einen verheirateten griechisch Unierten zu ersetzen......und dann hat man sich gewundert dass die Gemeinde eher verwirrt und frustriert war.......wei sagt Obelix so schön: Die spinnen die Römer.

 

Naja, es ist eben ein gebrochenes Versprechen.

Und eben dieses Brechen eines Versprechens belohnt man, soferne es durch einen evanglischen Pastor geschieht.

Versprechen gegenüber Ungläubigen zählen nicht wirklich. Drum kann man zum Beispiel auch Ehen mit Ungetauften kirchlich scheiden lassen, wie ich gestern gelernt habe.

 

Werner

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Angebot: Wir bilden Eure Priester aus, danach sind sie fit für beides, Ehe und kirchliches Amt.

 

:-)

 

 

Aber nur, wenn Frau Käßmann die Ausbildung leitet! B)

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und sollte sich ein arzt wirklich entschliessen, ehelos zu leben, weil er sich so besser für seine mitmenschen einsetzt, dann wäre dies auch als ehelosigkeit um des himmelreiches willen durchaus einschätzbar.

Der Priester (natürlich auch der ehelos lebende Mönch, die ehelos lebende Nonne) sind durch ihre Ehelosigkeit besondere Zeugen dafür, dass letzlich nur Gott uns jene Liebe schenken kann, die uns vollkommen erfüllt und alle irdische Liebe übersteigt.

Jeder von uns ist dazu berufen, Zeuge zu sein für "die Hoffnung, die uns erfüllt", also für die Liebe Gottes. Und das an der Stelle, an die wir von Gott gestellt wurden. Für mich als Familienmutter geht das nur schlecht zusammen mit Ehelosigkeit.

Wenn aber beispielsweise in einem Krankenhaus Nonnen Seite an Seite arbeiten mit bewußt ehelos lebenden Ärzten, dann kann ich nicht entscheiden, dass die Nonnen irgendwie "besonderer" wären als die Ärzte, dass sie bessere Zeugen für die Liebe Gottes wären.

 

In der röm.kath. Kirche ist der Priester in besonderer Weise bevollmächtigt. Und wenn ich erwähnte, dass der Diakon keine Beichte hören kann- dann ist damit ein wesentlicher Unterschied angesprochen- ob es dir nun passt oder nicht.

Gab es da nicht kürzlich hier im Forum die Aussage, dass nicht jeder Priester automatisch auch Beichte hören darf?

Und wenn hier das Stichwort "Priestermangel" fällt, wird fast reflexartig mit einem "Gläubigenmangel" gekontert.

Wenn nun dieses Beichte-Hören so ungeheuer anspruchsvoll und belastend ist für einen Priester,andererseits das Beichtsakrament kaum nachgefragt wird von den Gläubigen, braucht es dann so viele Priester, die auch die Beichte abnehmen dürfen?

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Angebot: Wir bilden Eure Priester aus, danach sind sie fit für beides, Ehe und kirchliches Amt.

 

:-)

 

 

Aber nur, wenn Frau Käßmann die Ausbildung leitet! B)

Zumindest beim Predigtseminar könnte man durchaus enger zusammenarbeiten, obwohl ich den Eindruck habe, dass sich das Niveau katholischer Predigten generell tendenziell verbessert hat in den letzten Jahrzehnten.

 

Werner

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Angebot: Wir bilden Eure Priester aus, danach sind sie fit für beides, Ehe und kirchliches Amt.

 

:-)

 

 

Aber nur, wenn Frau Käßmann die Ausbildung leitet! B)

Gott was is unser Felix heute wieder lustig.

Ich kann jedenfalls für Österreich feststellen dass im Durchschnitt die evangelischen Pastoren weitaus besser predigen, als katholische Priester.

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Gott was is unser Felix heute wieder lustig.

Ich kann jedenfalls für Österreich feststellen dass im Durchschnitt die evangelischen Pastoren weitaus besser predigen, als katholische Priester.

 

 

Klar Wolfgang, in der evangelischen Kirche ist sowieso alles besser, oder?

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Gerlinde Blosche

Gott was is unser Felix heute wieder lustig.

Ich kann jedenfalls für Österreich feststellen dass im Durchschnitt die evangelischen Pastoren weitaus besser predigen, als katholische Priester.

 

 

Klar Wolfgang, in der evangelischen Kirche ist sowieso alles besser, oder?

Könnte das sein, dass da manchmal die Frau bei der Predigt mithilft und umgekehrt? B):)

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Reden wir mal von ev. Pfarrern im Gemeindedienst einer ev. Gemeinde.

Wo siehst Du die Unterschiede in der Belastung?

Die einzige wirkliche Mehrbelastung entsteht, wenn der katholische Priester mit dem Zölibat nicht zurecht kommt. Andererseits soll es auch evangelische Priester geben, die mit ihrem Nicht-Zölibat nicht zurechtkommen.

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Könnte das sein, dass da manchmal die Frau bei der Predigt mithilft und umgekehrt? B):)

Grausame Vorstellung, dass ich irgendwann einmal so wenig zu sagen habe, dass mir jemand beim Predigtmachen helfen muss.

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Schon. Junkie und Familienvater geht auch nicht zusammen. Grüße, KAM

Das ist eine Frage der Ansprüche. In der Realität geht das als zusammen, weil es zusammengehen muss.

 

Es gibt sogar Junkie-Priester.

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