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Enthaltsamkeit?


Susanna

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Möglicherweise habe ich die entsprechende Antwort überlesen, aber mir ist noch immer nicht klar, WORIN KONKRET die von Mariamante postulierten nachteiligen Auswirkungen auf unehelich gezeugte Kinder bestehen sollen.

 

Sind diese Kinder anfälliger für Sünden?

Werden sie von Gott weniger geliebt?

Oder worin besteht denn nun die Schädigung?

 

ACHTUNG: Die Frage richtet sich an Mariamante und nicht an seine Kritiker.

JEDER Mensch wird von Gott gleich geliebt. Und Jesus kam gerade für die Sünder und jene Menschen, die verletzt, verwundet oder arm sind. Das zur Einleitung. Dass unsere Verantwortung - auch in der Elternschaft - groß ist zeigt sich auch darin, dass Eltern für ihre Kinder und deren Entwicklung besondere Verantwortung tragen. Und dort wo die Sünde in irgendeiner Form gegenwärtig ist, ist sie ein Hindernis gegenüber der Fülle des göttlichen Segens. Und so glaube ich, dass die von Dir angefragte Anfälligkeit und Schwäche vorhanden ist.
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Meine uneheliche Geburt ist also Schuld an meinen Sünden?

 

Wirkt sich das irgendwie positiv auf das Schuldmaß beim pers. Gericht und meine Fegefeuerjahrhunderte aus?

bearbeitet von Flo77
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Der esoterische Müll muss noch erfunden werden, dem du keinen Glauben schenkst.
Materialisten, Atheisten, Glaubensfeinden und jenen, die ihre eigenen Thesen für der Weisheit höchsten Schluß halten - und jenen, die meinen man könne die Einflüsse auf das Leben mechanistisch festlegen - und darüber gäbe es nichts- solchen engen Einschätzungen glaube ich nicht.... falls das für dich ein Trost sein kann. Von Esoterik wie du sie siehst, halte ich nichts. Aber die Unterscheidung zwischen dem was Glaube ist, was geistiges Wirken ist und was Esoterik scheint dir nicht zuteil. Macht nichts- kein Einzelschicksal.
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Meine uneheliche Geburt ist also Schuld an meinen Sünden.
Das ist eine Übertreibung. Wir sind in eine sündhafte Welt und oft in sündhafte Umstände hinein geboren. Sicher sagt dir der Begriff "Erbsünde" etwas. Keiner ist eine Insel. Wir tragen an den Sünden der Generationen vor uns mit. bearbeitet von Mariamante
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Meine uneheliche Geburt ist also Schuld an meinen Sünden.
Das ist eine Übertreibung. Wir sind in eine sündhafte Welt und oft in sündhafte Umstände hinein geboren. Sicher sagt dir der Begriff "Erbsünde" etwas. Keiner ist eine Insel. Wir tragen an den Sünden der Generationen vor uns mit.

Erbsünde hat mit dem unkatholischen Schwachsinn, denn Du hier behauptest, überhaupt nichts zu tun.

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Meine uneheliche Geburt ist also Schuld an meinen Sünden.
Das ist eine Übertreibung. Wir sind in eine sündhafte Welt und oft in sündhafte Umstände hinein geboren. Sicher sagt dir der Begriff "Erbsünde" etwas. Keiner ist eine Insel. Wir tragen an den Sünden der Generationen vor uns mit.

Ja Moment aber doch.

 

Die Erbsünde trägt jeder der geboren wird und sie wird abgewaschen von jedem, der getauft wird.

 

Getauft bin ich, Erbsünde hat sich damit erledigt.

 

Du hast aber gemeint, daß schon die uneheliche Zeugung reicht um eine größere Anfälligkeit für die Sünde zu entwickeln.

 

Das hat aber nichts mit der Erbsünde zu tun.

 

Und ob ich, dein Sohn oder auch TB's Ältester wirklich sünd-anfälliger sind, als Leute aus "guten" katholischen Ehen wage ich doch stark zu bezweifeln.

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Materialisten, Atheisten, Glaubensfeinden und jenen, die ihre eigenen Thesen für der Weisheit höchsten Schluß halten - und jenen, die meinen man könne die Einflüsse auf das Leben mechanistisch festlegen - und darüber gäbe es nichts- solchen engen Einschätzungen glaube ich nicht....

 

genau das ist meiner Meinung nach das Problem, bei deiner Position .... die mechanische Verquickung von Zeugung und Persönlichkeit ..... die lässt sich nicht mit der Erbsünde erklären und psychologisch immer nur im Einzelfall.

 

Das ist vielleicht die Hauptfalle der Esorterik: Die Übernatur zu naturalisieren, sie Gesetzen und Regelmäßigkeiten zu unterwerfen.

bearbeitet von Justin Cognito
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Und ob ich, dein Sohn oder auch TB's Ältester wirklich sünd-anfälliger sind, als Leute aus "guten" katholischen Ehen wage ich doch stark zu bezweifeln.

 

Da fällt mir ein bzw. auf:

Es soll ja kein seltener Fall sein, dass der/ die Erstgeborene unehelich gezeugt wurde, die folgenden Kinder dann ordnungsgemäß ehelich gezeugt und geboren.

Da müßte sich doch feststellen lassen, ob diese Erstgeborenen tatsächlich sünd-anfälliger sind als ihre nachgeborenen Geschwister, die den "Makel" der unehelichen Zeugung nicht tragen, ansonsten aber von denselben sündhaften Eltern in dieselben sündhaften Umstände hineingeboren wurden.

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Die Erbsünde trägt jeder der geboren wird und sie wird abgewaschen von jedem, der getauft wird.

 

Getauft bin ich, Erbsünde hat sich damit erledigt.

Realistisch betrachtet: Die Neigung zur Sünde, die Schwäche ist aber vorhanden, oder?

 

Du hast aber gemeint, daß schon die uneheliche Zeugung reicht um eine größere Anfälligkeit für die Sünde zu entwickeln.
Es ist Folge der Sünde, immer neue "Kinder" hervorzubringen.
Und ob ich, dein Sohn oder auch TB's Ältester wirklich sünd-anfälliger sind, als Leute aus "guten" katholischen Ehen wage ich doch stark zu bezweifeln.
Es gibt natürlich noch viele andere Faktoren. Aber die Schädlichkeit anderer Faktoren hebt ds Negative dieses nicht auf.
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Es gibt natürlich noch viele andere Faktoren. Aber die Schädlichkeit anderer Faktoren hebt ds Negative dieses nicht auf.

Du bist also ernsthaft der Meinung, unehelich gezeugte Kinder entwickeln später eine durchschnittlich höhere Neigung, Sünden zu begehen, als ehelich gezeugte, auch wenn sie in einer normalen Ehe aufwachsen?

 

P.S.: Dies ist eine Ja-Nein-Frage. Sie lässt sich mit einem Wort ohne langes Geschwafel beantworten.

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Getauft bin ich, Erbsünde hat sich damit erledigt.
Realistisch betrachtet: Die Neigung zur Sünde, die Schwäche ist aber vorhanden, oder?
Diese Neigung ist bei JEDEM Menschen mehr oder weniger stark ausgeprägt.

 

Oder willst Du damit andeuten, daß die Taufe bei mir nicht die Erbsünde abgewaschen hat?

 

Du hast aber gemeint, daß schon die uneheliche Zeugung reicht um eine größere Anfälligkeit für die Sünde zu entwickeln.
Es ist Folge der Sünde, immer neue "Kinder" hervorzubringen.
Das hat keiner bezweifelt, aber das ist kein Beleg, daß uneheliche Kinder per se mehr sündigen als "ordentlich" gezeugte.

 

 

Und ob ich, dein Sohn oder auch TB's Ältester wirklich sünd-anfälliger sind, als Leute aus "guten" katholischen Ehen wage ich doch stark zu bezweifeln.
Es gibt natürlich noch viele andere Faktoren. Aber die Schädlichkeit anderer Faktoren hebt ds Negative dieses nicht auf.
Wie meinen?
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Insbesondere der Rausch bei übertriebener Marienfrömmigkeit kann zu unvorhersehbaren Spätfolgen führen... deswegen ist es klug als Marienverehrer keusch zu leben. :ph34r:

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Wenn Mariamantes Theorien stimmen, dann könnten unartige Kinder eventuell ein Hinweis darauf sein, dass die Ehe ungültig ist.

 

Wenn selbst die Supernanny nicht mehr weiter weiss, sollte man mal einen Kanoniker aufsuchen und die Gültigkeit der Ehe prüfen lassen. Wenn sie ungültig ist, sind die Kinder ja de facto unehelich gezeugt.

 

Die spannende Frage ist, ob bei einer Sanatio in Radice auch die Sündenneigung der Kinder nachlässt.

 

Werner

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Wenn Mariamantes Theorien stimmen, dann könnten unartige Kinder eventuell ein Hinweis darauf sein, dass die Ehe ungültig ist.
Oder vllt. nur nicht sakramental?

 

Ich überlege gerade, ob meine Kinder unerzogener sind als die unserer sakramental verehelichten Freunde, aber ich kann ad hoc keinen Unterschied feststellen.

 

Die spannende Frage ist, ob bei einer Sanatio in Radice auch die Sündenneigung der Kinder nachlässt.
Was mich jetzt grübeln lässt, ob meine Eltern eine Sanatio hatten oder eine kirchliche Eheschließung (im Taufbuch wurde Eheschließung eingetragen - den Traueintrag wenn es denn einer war kenne ich nicht). Bin ich ohne Sanatio eigentlich immer noch unehelich?
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Es ist Folge der Sünde, immer neue "Kinder" hervorzubringen.

 

Aber diese "Kinder" sind Menschen, Abbild Gottes wie du und ich! Wenn man deine Logik konsequent durchdenken würde, landet man bei der Abtreibung als Maßnahme, um zu verhindern, dass die Sünde sich weiter ausbreitet! Das ist doch eine absurde Konsequenz! Wenn ich deinen Beiträge in diesem Zusammenhang lese, erahne ich ein Stück weit mehr, warum in rigiden Gesellschaften der Druck zur Abtreibung so groß war. Wer will seinem Kind schon den Makel (und sich selbst die Schande) antun, unehelich geboren zu werden.

 

Lieber Peter! Dein Engagement für eine ganzheitliche Sicht der Ehe und der Geschlechtlichkeit in allen Ehren, aber hier schießt Du meines Erachtens wirklich übers Ziel - mit verheerenden Folgen.

 

Ich bestreite nicht die Realität der Erbsünde und dass Sünde nie ohne Konsequenz sein kann, aber dein biologistisches Verständnis dieser Vorgänge scheint mir in der Tat "esoterisch" zu sein.

bearbeitet von Justin Cognito
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Ich bin einen Monat VOR der standesamtlichen Hochzeit meiner Eltern geboren und etwa 8 Jahre vor der kirchlichen - ob ich wohl überhaupt geweiht werden könnte...

na und - meine 3 Kinder konnten schon lange laufen, als ich meine Frau auch kirchlich heiratete :)B):)

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Ich bin einen Monat VOR der standesamtlichen Hochzeit meiner Eltern geboren und etwa 8 Jahre vor der kirchlichen - ob ich wohl überhaupt geweiht werden könnte...

na und - meine 3 Kinder konnten schon lange laufen, als ich meine Frau auch kirchlich heiratete :)B):)

 

Damals warst du ja auch noch Kuschelchrist :)

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Es soll ja kein seltener Fall sein, dass der/ die Erstgeborene unehelich gezeugt wurde, die folgenden Kinder dann ordnungsgemäß ehelich gezeugt und geboren.

Da müßte sich doch feststellen lassen, ob diese Erstgeborenen tatsächlich sünd-anfälliger sind als ihre nachgeborenen Geschwister, die den "Makel" der unehelichen Zeugung nicht tragen, ansonsten aber von denselben sündhaften Eltern in dieselben sündhaften Umstände hineingeboren wurden.

Du bist eine uneheliche Erstgeborene, gelle (vermute ich mal) - ich wurde ehelich geboren B - is doch klar!! B)

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Ich bestreite nicht die Realität der Erbsünde und dass Sünde nie ohne Konsequenz sein kann, aber dein biologistisches Verständnis dieser Vorgänge scheint mir in der Tat "esoterisch" zu sein.

 

Diese biologische Sichtweise wird auch in keinster Weise vom Papst geteilt: "Papst Benedikt XVI. versteht die Erbsünde nicht im Sinne einer biologischen Vererbung, sondern betont die kollektiven menschlichen Verstrickungen der Vergangenheit, in die jeder Mensch durch seine Geburt eintritt." (Wikipedia). Diese Aussage kann ich durch eigene Lektüre bestätigen.

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Insbesondere der Rausch bei übertriebener Marienfrömmigkeit kann zu unvorhersehbaren Spätfolgen führen... deswegen ist es klug als Marienverehrer keusch zu leben.
Solange man nicht von seiner eigenen Kluheit berauscht ist, und alles besser zu wissen meint als die Evangelien und die Kirche ist noch Hoffnung möglich.
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Insbesondere der Rausch bei übertriebener Marienfrömmigkeit kann zu unvorhersehbaren Spätfolgen führen... deswegen ist es klug als Marienverehrer keusch zu leben. :ph34r:

 

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass MMs Ansichten eine ihrer Wurzeln in den Reinheits- und Jungfräulichkeitsvorstellungen haben, die auf die Gottesgebärerin übertragen wurden.

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Insbesondere der Rausch bei übertriebener Marienfrömmigkeit kann zu unvorhersehbaren Spätfolgen führen... deswegen ist es klug als Marienverehrer keusch zu leben. :ph34r:

 

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass MMs Ansichten eine ihrer Wurzeln in den Reinheits- und Jungfräulichkeitsvorstellungen haben, die auf die Gottesgebärerin übertragen wurden.

nun- in Wahrheit habe ich von diesen Thesen bei A.K. Emmerich und in den erwähnten Schriften der Charismatiker gelesen.
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Hallo,

 

die Kirche schlägt ja Ledigen vor, enthaltsam zu leben, also auf sexuelle Handlungen zu verzichten.

Da man jedoch im Normalfall nicht von einen auf den anderen Tag heiratet, stellt sich mir die Frage, wie denn sowas in einer vorehelichen Beziehung gelebt werden kann.

 

Leider habe ich in meinem Bekanntenkreis niemanden, der sich danach gerichtet hat, bevor er geheiratet hat.

 

Habt ihr das gemacht? Wie kann das funktionieren?

 

Jetzt zum konkreten Fall:

Mein Partner ist nicht so überzeugt von der Notwendigkeit, mit sämtlichen sexuellen Aktivitäten zu warten, bis wir vor dem Traualtar stehen.

Mir zuliebe verzichtet er darauf, aber es geht ihm -gelinde gesagt- nicht gut damit.

Wir wollen in nicht allzulanger Zeit heiraten, aber bis dahin muss es doch eine vernünftige Lösung geben?

 

Es geht doch um mehr als nur auf den Geschlechtsverkehr an sich zu verzichten?

 

Sehe ich das zu streng oder gibts noch mehr Katholiken, die versuchen, sich an die Enthaltsamkeit zu halten, auch wenn sie eine Beziehung führen.

 

Bitte um eure Vorschläge / Erfahrungsberichte / Meinungen!

 

Susanna

 

Um wieder auf die ursprüngliche Fragestellung zurückzukommen:

 

Du hast geschrieben, Ihr wolltet in nicht "allzulanger Zeit" heiraten und diesen Zeitraum dann als 1,5 Jahre angegeben. Ich finde, daß das durchaus ein recht langer Zeitraum ist.

 

Was, glaube ich, noch nicht gesagt wurde, aber ebenfalls berücksichtigt werden sollte, ist, wie lange Ihr schon zusammen seid.

 

Wenn Eure Beziehung beispielsweise schon seit mehr als einem Jahr besteht und Ihr Euch sicher seid, daß Ihr heiraten möchtet, dann würde ich Euch - wie einige andere auch - ebenfalls dazu raten, das so schnell wie möglich zu tun (ggf. im ganz kleinen Rahmen mit richtiger Feier zu einem späteren Zeitpunkt, wie vorgeschlagen). Dann müßte Dein Verlobter nicht länger warten und Du bräuchtest keine Gewissensbisse zu haben.

 

Wenn das aus irgendeinem Grund nicht in Frage kommt, bliebe wirklich zu klären, wie Ihr am besten mit der bestehenden Situation umgeht.

 

Deine Frage schien mir zum Teil auch in die Richtung zu gehen, WIEVIEL Enthaltsamkeit anzuraten/erforderlich ist. Wie Du ja schreibst, geht es nicht nur um den Geschlechtsverkehr an sich. - Wieviel an Zärtlichkeiten gestehst Du Euch denn derzeit überhaupt zu, wenn Dir die Frage nicht zu persönlich ist?

 

Und wäre es nicht vielleicht doch als Kompromiß möglich, bestimmte sexuelle Handlungen zuzulassen, mit anderen jedoch bis nach der Hochzeit zu warten?

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Und wäre es nicht vielleicht doch als Kompromiß möglich, bestimmte sexuelle Handlungen zuzulassen, mit anderen jedoch bis nach der Hochzeit zu warten?

Wenn das aber sexuelle Handlungen sind, die nicht die Zeugung von Nachwuchs zum Ziel haben, ist da Vorsicht angeraten! Die sind nämlich generell, inner- und außerhalb der Ehe verboten.

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