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Der neue DBK-Vorsitzende


sophia

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Wer einer Kirchenhasserpostille ein Interview gibt, der will missverstanden werden.

Auf diese Meisterleistung an Intellektualität gibt es keine GG-konforme Antwort.

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So, jetzt reicht es.

 

Vor allem an Sokrates und Thomas B ergeht hiermit die Aufforderung, persönliche Animositäten draußen zu lassen. Wenn ihr nicht ohne auskommt, behackt euch bitte per PM. Ihr könnt beide anders, bitte handelt auch entsprechend!

 

Wenn es in diesem Thread mit OTs und gegenseitigen Beschimpfungen weitergeht, greife ich durch - Verwarnungen sind nicht auszuschließen.

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Wo sollte "der Herr Dr. Sokrates" das bitte gemacht haben?

Wenn ich das richtig weiß, bist Du jünger als ich. Dein Kurzzeitgedächtnis sollte daher noch ausreichen, um die "Bigotterie" von gestern zu erinnern.

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Wer einer Kirchenhasserpostille ein Interview gibt, der will missverstanden werden. Da du Zollitsch so intelligent hältst, nehme ich an, dass es seine Absicht war.

Aber was will man von Lieberalen denn anders erwarten.

 

Als Vorsitzender der DBK sollte er sich einem Interviewunsch des führenden deutschen Nachrichtenmagazins nicht verschließen.

 

Ob er durch die eine oder andere Formulierung zu Missverständnissen eingeladen hat oder ob hier ausschließlich von Seiten des Spiegels eine verzerrte darstellung abgeliefert wurde, wurde hier ja schon diskutiert. Im Ergebnis sind seine Aussagen ja jetzt richtig gestellt.

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Es ist schön, dass hier eine Richtigstellung erfolgt und die zentralen Aufgaben der Kirche wie Lebensschutz, Mission sowie Ehe und Familie herausgestellt werden.

Genau genommen war das keine "Richtigstellung" sondern eine Lesehilfe:

Michael Maas, der erzbischöfliche Sekretär, schreibt:

Wer das Interview von Erzbischof Dr. Zollitsch ganz gelesen hat weiß, dass er den Zölibat nicht in Frage stellt oder abschaffen möchte.

Und der Schlußsatz seines Schreibens

Wir möchten Sie bitten, die differenzierten Äußerungen von Erzbischof Dr. Zollitsch auch zur Frage des Zölibats entsprechend zur Kenntnis zu nehmen, die in verschiedenen Medien leider zum Teil stark verkürzt und dadurch einseitig und missverständlich wiedergegeben wurden.
ist eine dezent-elegante Kritik an den Adressaten des Briefes.
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Es ist schön, dass hier eine Richtigstellung erfolgt und die zentralen Aufgaben der Kirche wie Lebensschutz, Mission sowie Ehe und Familie herausgestellt werden.

Genau genommen war das keine "Richtigstellung" sondern eine Lesehilfe:

 

 

Ob Du das Lesehilfe oder Richtigstellung nennst, ist mir lang wie breit.

 

Hier hast Du es selbst noch "Richtigstellung" genannt". Im Ergebnis dürften wir uns einig sein.

bearbeitet von Felix1234
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Und der Schlußsatz seines Schreibens
Wir möchten Sie bitten, die differenzierten Äußerungen von Erzbischof Dr. Zollitsch auch zur Frage des Zölibats entsprechend zur Kenntnis zu nehmen, die in verschiedenen Medien leider zum Teil stark verkürzt und dadurch einseitig und missverständlich wiedergegeben wurden.
ist eine dezent-elegante Kritik an den Adressaten des Briefes.

Und nicht nur an den. Sondern indirekt auch an seinen Amtsbruder in Regensburg, der sich durch sein Vorpreschen mal wieder selber disqualifiziert hat. Und damit an jeden einzelnen jener vorlauten Schwätzer, die dem Erzbischof Plattheit oder gar "VErrat an Rom" oder Schlimmeres vorgeworfen hatten, ohne sich mit seinen Aussagen beschäftigt zu haben.

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Und der Schlußsatz seines Schreibens

Wir möchten Sie bitten, die differenzierten Äußerungen von Erzbischof Dr. Zollitsch auch zur Frage des Zölibats entsprechend zur Kenntnis zu nehmen, die in verschiedenen Medien leider zum Teil stark verkürzt und dadurch einseitig und missverständlich wiedergegeben wurden.
ist eine dezent-elegante Kritik an den Adressaten des Briefes.

Und nicht nur an den. Sondern indirekt auch an seinen Amtsbruder in Regensburg, der sich durch sein Vorpreschen mal wieder selber disqualifiziert hat. Und damit an jeden einzelnen jener vorlauten Schwätzer, die dem Erzbischof Plattheit oder gar "VErrat an Rom" oder Schlimmeres vorgeworfen hatten, ohne sich mit seinen Aussagen beschäftigt zu haben.

 

Demgegenüber kann man natürlich einwenden, dass man durch diese "Lesehilfe" bestätigt, dass hier in der Öffentlichkeit - unabhängig davon, wer dies zu verantworten hat - ein falsches Bild entstanden ist. Vor diesem Hintergrund hat folglich auch die Klarstellung von Bischof Müller ihre Berechtigung, ungeachtet der Frage, ob er sich etwas anders hätte ausdrücken sollen, und ob er nicht besser für diese Klarstellung Mgr. Zollitsch den Vortritt gelassen hätte.

bearbeitet von Felix1234
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Demgegenüber kann man natürlich einwenden, dass man durch diese "Lesehilfe" bestätigt, dass hier in der Öffentlichkeit - unabhängig davon, wer dies zu verantworten hat - ein falsches Bild entstanden ist. Vor diesem Hintergrund hat folglich auch die Klarstellung von Bischof Müller ihre Berechtigung, ungeachtet der Frage, ob er sich etwas anders hätte ausdrücken sollen, und ob er nicht besser für diese Klarstellung Mgr. Zollitsch den Vortritt gelassen hätte.

Nein, das ist so nicht richtig. Die Äußerung von Müller war Teil der Desinformationskampagne der Hetzer (allen voran ka**.net), und nicht Teil der Aufklärung. Die jetzige Richtigstellung ging daher auch nicht an den Spiegel, sondern an die Oberfrommen, die sich, aufgehetzt durch entsprechende innerkatholische Veröffentlichungen, offenbar massiv an das Erzbistum gewandt hatten (ka**net hatte seine Fans explizit dazu aufgefordert, die erzbischöfliche Pressestelle zuzuspammen).

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Erzbischof Zollitsch rudert zurück

 

Erzbischof Zollitsch nimmt zu seinen Zölibats-Äußerungen im Spiegel Stellung und geht auf Distanz zu dem Spiegel-Online-Verschnitt seines Interviews - "Zollitsch möchte den Zölibat nicht in Frage stellen oder abschaffen"

Quelle

 

Wir möchten Sie bitten, die differenzierten Äußerungen von Erzbischof Dr. Zollitsch auch zur Frage des Zölibats entsprechend zur Kenntnis zu nehmen, die in verschiedenen Medien leider zum Teil stark verkürzt und dadurch einseitig und missverständlich wiedergegeben wurden.

 

Eigentlich war doch von vornherein klar, dass Zollitschs Thema eher die Denkverbote waren. Und klar: Der Zölibat ist ein öffentlicher Stein des Anstoßes. Ich finde es gut, dass er gleich mal was in diese Richtung gesagt hat.

Ich finde seine Aussage übrigens eher zu bieder als zu provokativ. "Man kann durchaus mal darüber nachdenken". Und darüber dann so ein Hickhack.

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Ich finde seine Aussage übrigens eher zu bieder als zu provokativ. "Man kann durchaus mal darüber nachdenken". Und darüber dann so ein Hickhack.

Daran sieht man, wie dringend notwendig seine Äußerungen waren.

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Die jetzige Richtigstellung ging daher auch nicht an den Spiegel, ...

 

Warum tut er das eigentlich nicht? Er ist doch selbst der Ansicht, dass der Verschnitt auf Spiegel-Online einseitig und verkürzt war. Und das ist es doch, was bei den Menschen hängenbleibt. Auf kath.net verirren sich doch sowieso nur Insider.

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Die jetzige Richtigstellung ging daher auch nicht an den Spiegel, ...

 

Warum tut er das eigentlich nicht? Er ist doch selbst der Ansicht, dass der Verschnitt auf Spiegel-Online einseitig und verkürzt war. Und das ist es doch, was bei den Menschen hängenbleibt. Auf kath.net verirren sich doch sowieso nur Insider.

Woher weißt du, dass er das nicht getan hat?

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Warum tut er das eigentlich nicht? Er ist doch selbst der Ansicht, dass der Verschnitt auf Spiegel-Online einseitig und verkürzt war. Und das ist es doch, was bei den Menschen hängenbleibt. Auf kath.net verirren sich doch sowieso nur Insider.

Ist eigentlich egal, ob man vom Spiegel oder von kath.net missgeleitet wird.

 

Klar - die Leute hören, was sie hören WOLLEN. Und wenn irgendwas auch nur ansatzweise nach Sensation klingt ...

Ist übrigens keine schlechte Taktik vom Spiegel. Erst mal die Stimmung der Zölibatsgegner anheizen. Juhu!!! Fallera! Dann: War wohl nix! Und zum Schluss: Wussten wir's doch. Die Kirche ist unflexibel. Da ändert sich nie was. Das ist dann sozusagen schon ein running-gag.

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Die jetzige Richtigstellung ging daher auch nicht an den Spiegel, ...

 

Warum tut er das eigentlich nicht? Er ist doch selbst der Ansicht, dass der Verschnitt auf Spiegel-Online einseitig und verkürzt war. Und das ist es doch, was bei den Menschen hängenbleibt. Auf kath.net verirren sich doch sowieso nur Insider.

Woher weißt du, dass er das nicht getan hat?

 

Ich hatte das jetzt so verstanden, dass die Richtigstellung nur an kath.net ging. Wenn er auch in Richtung Spiegel etwas macht, fände ich das sehr gut, insbesondere, weil ich die Richtigstellung seines Sekretärs inhaltlich auch sehr gut finde.

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Als Beispiel, wie intelligente Beobachter die Zollitsch-Aussagen bewerten, seidieser Kommentar aus den Stuttgarter Nachrichten genannt.

 

Zollitsch sagt nicht etwa laut und plump: Das Pflichtzölibat muss weg. Er differenziert, bewertet, klärt auf.
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Genau genommen war das keine "Richtigstellung" sondern eine Lesehilfe:

nun, in der Lesehilfe ist fast ausschließlich vom Zölibat die Rede, aber wie ist das mit seinen anderen Äußerungen so zum Kirchesein der Protestanten - er bleibt also dabei auch hier der Kirche in den Rücken zu fallen!!

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Ich hatte das jetzt so verstanden, dass die Richtigstellung nur an kath.net ging.

Das hat ka**.net mal wieder suggeriert. In Wahrheit ging das an jeden, der die erzbischöfliche Pressestelle angespammt hatte. Diese Art dwer Richtigstellung braucht man für aufgehetzte Fundihirne. Für "Spiegel-Online" gab es mit Sicherheit nur etwas in der Art: "Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie sehr wohl wissen, habe ich mich in meinem Interview deutlich differenzierter ausgedrückt. Ich möchte Sie dringend bitten, dies künftig in Ihrer Berichterstattung zu berücksichtigen".

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Genau genommen war das keine "Richtigstellung" sondern eine Lesehilfe:

nun, in der Lesehilfe ist fast ausschließlich vom Zölibat die Rede, aber wie ist das mit seinen anderen Äußerungen so zum Kirchesein der Protestanten - er bleibt also dabei auch hier der Kirche in den Rücken zu fallen!!

Ein Bischof ist die Kirche in seinem Bistum. Er kann ihr gar nicht nicht in den Rücken fallen. Das "Amtsverständnis der Kirche" gilt nicht nur dann, wenn es dir zupass kommt, sondern wenn dann immer.

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Genau genommen war das keine "Richtigstellung" sondern eine Lesehilfe:

nun, in der Lesehilfe ist fast ausschließlich vom Zölibat die Rede, aber wie ist das mit seinen anderen Äußerungen so zum Kirchesein der Protestanten - er bleibt also dabei auch hier der Kirche in den Rücken zu fallen!!

Was konkret ist mit dem Begriff "Kirche" gemeint? Das wäre wichtiger als durch eine andere Wortwahl eine Differenz mit Rom heraufzubeschwören.

 

Hat S.E. die grundsätzliche Struktur der Kirche in Frage gestellt? Afaik nein.

 

Hat er das Weiheamt für überflüssig erklärt? Afaik nein. Wegen des Amtsverständnisses wurden die Protestanten in "Dominus Iesus" nicht als Kirche im vollen Wortsinn bezeichnet. Der theologische Knackpunkt ist nicht das Wort "Kirche" sondern dieses Amtsverständnis.

 

Hat er die Unterschiede im Eucharistie- bzw. Abendmahlsverständnis negiert? Hat er explizit nicht.

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Möchte allen Zölibatsgegnern zu bedenken geben:

 

Die protestantischen Prediger haben die Ehelosigkeit nicht. Verständlich, sie sind ja nicht vom HEILIGEN GEIST zum Dienst an der Sache GOTTES auserwählt.

Die Folge:

Nur cca 3% der Protestanten begeben sich am Sonntag in ihre Gemeindesäle um ihnen zuzuhören.

 

Bei den Katholiken sind es immerhin noch 14% die regelmäßig zur Heiligen Messe kommen.

Ist dies Zahl dem Bischof Zöllitsch zu hoch?

Dann ist die Abschaffung des Zölibats ein probates Mittel um die Kirchen noch mehr zu leeren.

 

Man bedenke bitte:

Für 3% Katholiken die als Besucher der Sonntagsmesse bleiben, braucht es keiner verheirateten Priester.

Da reichen die Mönchspriester allemal.

 

Wer unter dem Zölibat leidet ist am Altar fehl am Platz.

 

 

Gruß

josef

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Franciscus non papa
Möchte allen Zölibatsgegnern zu bedenken geben:

 

Die protestantischen Prediger haben die Ehelosigkeit nicht. Verständlich, sie sind ja nicht vom HEILIGEN GEIST zum Dienst an der Sache GOTTES auserwählt.

Die Folge:

Nur cca 3% der Protestanten begeben sich am Sonntag in ihre Gemeindesäle um ihnen zuzuhören.

 

Bei den Katholiken sind es immerhin noch 14% die regelmäßig zur Heiligen Messe kommen.

Ist dies Zahl dem Bischof Zöllitsch zu hoch?

Dann ist die Abschaffung des Zölibats ein probates Mittel um die Kirchen noch mehr zu leeren.

 

Man bedenke bitte:

Für 3% Katholiken die als Besucher der Sonntagsmesse bleiben, braucht es keiner verheirateten Priester.

Da reichen die Mönchspriester allemal.

 

Wer unter dem Zölibat leidet ist am Altar fehl am Platz.

 

 

Gruß

josef

 

 

:k035:

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Möchte allen Zölibatsgegnern zu bedenken geben:

 

Die protestantischen Prediger haben die Ehelosigkeit nicht. Verständlich, sie sind ja nicht vom HEILIGEN GEIST zum Dienst an der Sache GOTTES auserwählt.

Die Folge:

Nur cca 3% der Protestanten begeben sich am Sonntag in ihre Gemeindesäle um ihnen zuzuhören.

Abgesehen von der unnötigen Stichelei gegen evangelische Christen: Falsche Verbindung zweier Dinge, die nichts miteinander zu tun haben.

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Man bedenke bitte:

Für 3% Katholiken die als Besucher der Sonntagsmesse bleiben, braucht es keiner verheirateten Priester.

Da reichen die Mönchspriester allemal.

Es sei denn man ist alt, die nächste Messe außer Ort und man ist nicht so mobil.

Ich glaube nicht, dass sich der Priestermangel wegwischen lässt. Der ist da und der ist schlimm.

Diskutieren kann man, ob die Abschaffung des Zölibats viel bringen würde.

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Möchte allen Zölibatsgegnern zu bedenken geben:

 

Die protestantischen Prediger haben die Ehelosigkeit nicht. Verständlich, sie sind ja nicht vom HEILIGEN GEIST zum Dienst an der Sache GOTTES auserwählt.

Die Folge:

Nur cca 3% der Protestanten begeben sich am Sonntag in ihre Gemeindesäle um ihnen zuzuhören.

Abgesehen von der unnötigen Stichelei gegen evangelische Christen: Falsche Verbindung zweier Dinge, die nichts miteinander zu tun haben.

 

Da hast Du grundsätzlich recht, aber die evangelische Kirche ist ist auch in anderen Fragen, wie z. B. der Wiederheirat Geschiedener offener, und trotzdem wenden sich die Gläubigen ab. Mir zeigt dies nur, dass eine Diskussion all dieser wichtigen Themen, bezogen auf die Abkehr der Menschen von der Kirche, wenig hilfreich ist.

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