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Dr.Gloria Polo Ortiz


Mariamante

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Koma mit künstlicher Beatmung?

Da weiss ich sogar von einem Fall, der lag mehrere Jahre nach einem Blitzschlag an der Herzlungenmaschine. Schliesslich hat man die Hoffnung aufgegeben und die Maschine abgeschaltet, und siehe da, er hat wunderbarerweise von alleine weitergeatmet und auch sein Herz hat wieder von alleine funktioniert.

 

Die Nonnen, die das betreffende Krankenhaus betreiben, scheinen allerdings weniger wundergläubig zu sein als du, sonst hätten sie sicher einen Wallfahrtsort daraus gemacht.

Und auch weniger geschäftstüchtig als Frau Ortiz, sonst würden sie jetzt Vorträge halten statt von der Vigil bis zur Komplet auf Station zu arbeiten....

 

Werner

Wurde der Mann auch von einem praktischen Atheisten zu einem bekennenden Christen? Das größere Wunder- und das habe ich schon vor diesem Thread ausgedrückt- ist die Bekehrung der Seele. (Auch wenn z,.B. ein abgehackter Fuß wieder anwachsen würde.... in der Stunde des Todes muss auch der wunderbar Geheilte den Leib zurücklassen. Wenn sich aber der Zustand der Seele ändert- das "bleibt in Ewigkeit".) Im übrigen halte ich es für eine erbärmliche Unterstellung von Geschäftstüchtigkeit zu sprechen- außer natürlich du hast Beweise, dass Fr. Ortiz bei ihren Vorträgen horrende Summen scheffelt und die Broschüre um teures Geld anbietet. bearbeitet von Mariamante
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Koma mit künstlicher Beatmung?

Da weiss ich sogar von einem Fall, der lag mehrere Jahre nach einem Blitzschlag an der Herzlungenmaschine. Schliesslich hat man die Hoffnung aufgegeben und die Maschine abgeschaltet, und siehe da, er hat wunderbarerweise von alleine weitergeatmet und auch sein Herz hat wieder von alleine funktioniert.

 

Die Nonnen, die das betreffende Krankenhaus betreiben, scheinen allerdings weniger wundergläubig zu sein als du, sonst hätten sie sicher einen Wallfahrtsort daraus gemacht.

Und auch weniger geschäftstüchtig als Frau Ortiz, sonst würden sie jetzt Vorträge halten statt von der Vigil bis zur Komplet auf Station zu arbeiten....

 

Werner

Wurde der Mann auch von einem praktischen Atheisten zu einem bekennenden Christen? Das größere Wunder- und das habe ich schon vor diesem Thread ausgedrückt- die die Bekehrung der Seele. (Auch wenn z,.B. ein abgehackter Fuß wieder anwachsen würde.... in der Stunde des Todes muss auch der wunderbar Geheilte den Leib zurücklassen. Wenn sich aber der Zustand der Seele ändert- das "bleibt in Ewigfkeit".)

Vermutlich war der Mann vorher schon Christ. Da war also gar kein Wunder möglich.

 

Werner

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Vermutlich war der Mann vorher schon Christ. Da war also gar kein Wunder möglich.

Werner

Bei Fr. Ortiz war es anders- und darin liegt das Wunderbare. Auch ein Paulus wurde ein Saulus, ein ehemaliger Atheist wie Charles de Foucauld zu einem Heiligen.
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Wenn das Erlebnis von Frau O. so wunderbar war und sie sich so gewandelt hat, für ihre Vorträge kein Geld annimmt, Gott zu ihr gesprochen hat, etc...

Sag mir eins MM WARUM ERKENNT DANN DIE KIRCHE DIESES WUNDER NICHT AN ?

Ich hab von dir jetzt schon etliche Beiträge gelesen und es geht dir immer auch darum, die Leute aufzufordern an das Wirken des Hl.Geistes innerhalb der Kirche zu glauben, was ja auch richtig ist, aber was ist nun in diesem Fall? Ist der Hl.Geist auf Urlaub? Oder bastelst du dir doch wie viele andere das heute leider tun deinen eigenen Glauben zusammen. Bissl Kirche, bissl Wunder hier, bissl Wunder da ?

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Da hätte ich eine Frage an dich: Wenn die Körperfunktionen nur durch Maschinen aufrechterhalten werden- wie würdest du einen solchen Zustand nennen?

 

Das wäre nicht klinischer sondern Hirntod.

 

Bei Frau Gloria hat es sich aber um einen Zustand nach Reanimation gehandelt und dass die Körperfunktionen "nur durch Maschinen aufrecht erhalten" wurden, ist eine ihrer rührseligen Behauptungen, die ihre Fangemeinde gläubig nachschwatzt. JEDER, der reanimiert wird, landet danach erst mal auf einer Intensivstation und seine vitalen Funktionen wie Herzschlag und Atmung werden zwecks Stabilisierung mit Hilfe von Maschinen gestützt. - Es kann sich doch inzwischen jeder ein Lexikon zur Hand nehmen und die wichtigsten Begriffe nachschlagen, bevor er sich blamiert.

bearbeitet von Julius
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Vermutlich war der Mann vorher schon Christ. Da war also gar kein Wunder möglich.

Werner

Bei Fr. Ortiz war es anders- und darin liegt das Wunderbare. Auch ein Paulus wurde ein Saulus, ein ehemaliger Atheist wie Charles de Foucauld zu einem Heiligen.

 

Na siehste, sach ich doch: die Dame ist auf dem besten Weg, heiliggejubelt zu werden. B)

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Vermutlich war der Mann vorher schon Christ. Da war also gar kein Wunder möglich.

Werner

Bei Fr. Ortiz war es anders- und darin liegt das Wunderbare. Auch ein Paulus wurde ein Saulus, ein ehemaliger Atheist wie Charles de Foucauld zu einem Heiligen.

An diese Art von Wundern kann man schon glauben. Damit habe ich kein Problem. Den einen schlägt der Blitz, den anderen der Schlaganfall, den dritten der gehörnte Ehemann, den vierten was auch immer. Bloß: Ich bezweifele doch sehr, dass das wundersüchtige Publikum zu Frau Ortiz strömen würde, wenn sie vor ihrer Bekehrung statt vom Blitz von einer eifersüchtigen Nebenbuhlerin geschlagen worden wäre. Oder?

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An diese Art von Wundern kann man schon glauben. Damit habe ich kein Problem. Den einen schlägt der Blitz, den anderen der Schlaganfall, den dritten der gehörnte Ehemann, den vierten was auch immer. Bloß: Ich bezweifele doch sehr, dass das wundersüchtige Publikum zu Frau Ortiz strömen würde, wenn sie vor ihrer Bekehrung statt vom Blitz von einer eifersüchtigen Nebenbuhlerin geschlagen worden wäre. Oder?

 

Vergiss den erst vor relativ kurzer Zeit verblichenen Ehemann der Frau Polo Ortiz nicht. So lange der noch lebte, blühte das Wunder über 10 Jahre im Verborgenen. Erst nach seinem Ableben erhält die Welt nun Kenntnis davon, hallelujah!

bearbeitet von Julius
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Vergiss den erst vor relativ kurzer Zeit verblichenen Ehemann der Frau Polo Ortiz nicht. So lange der noch lebte, blühte das Wunder über 10 Jahre im Verborgenen. Erst nach seinem Ableben erhält die Welt nun Kenntnis davon, hallelujah!

Das erinnert an den Streit des Rabbis mit dem Priester, wann das Leben beginnt. Und wie sie das alte Weiblein als Schiedsrichter nehmen:

"Wann beginnt das Leben? Wenn die Kinder aus dem Haus sind und der Ehemann tot, dann beginnt das Leben".

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Sag mir eins MM WARUM ERKENNT DANN DIE KIRCHE DIESES WUNDER NICHT AN?

 

Nach der kirchlichen Anerkennung des Wunders habe ich auch schon gefragt. Aber da hat Mariamante sich ausgeschwiegen.

 

Ich hab da auch meine Ansprüche: Es muss mindestens, wie bei den Wundern in Lourdes, eine Ärztekommission tätig werden, die die Krankenakten der Dame sorgfältig prüft ... Und ich mache jede Wette, dass in den Krankenakten der Dame NICHTS von verkohlten Eierstöcken und anderen Delikatessen zu finden ist. Von viertägigem klinischem Tod erst recht nichts.

 

B)

bearbeitet von Julius
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Sag mir eins MM WARUM ERKENNT DANN DIE KIRCHE DIESES WUNDER NICHT AN?

 

Nach der kirchlichen Anerkennung des Wunders habe ich auch schon gefragt. Aber da hat Mariamante sich ausgeschwiegen.

 

Ich hab da auch meine Ansprüche: Es muss mindestens, wie bei den Wundern in Lourdes, eine Ärztekommission tätig werden, die die Krankenakten der Dame sorgfältig prüft ... Und ich mache jede Wette, dass in den Krankenakten der Dame NICHTS von verkohlten Eierstöcken und anderen Delikatessen zu finden ist. Von viertägigem klinischem Tod erst recht nichts.

 

B)

 

Ja genau so sehe ich das auch. Wenn alles so wäre wie es hier von MM, und auf Frau O´s Internestseite dargelegt wird, dann würde doch eine kirchliche Kommission, unter Mithife von Ärzten, wahrscheinlich auch zu dem Schluß kommen, dass es sich um ein Wunder handelt.

MM baut sich also doch seinen eigenen Glauben zusammen. Ob das sein Beichtvater weiß ? :)

bearbeitet von Oberbayer
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Wenn das Erlebnis von Frau O. so wunderbar war und sie sich so gewandelt hat, für ihre Vorträge kein Geld annimmt, Gott zu ihr gesprochen hat, etc...

Sag mir eins MM WARUM ERKENNT DANN DIE KIRCHE DIESES WUNDER NICHT AN ?

Unter dem von Julius angeführten link steht: Gloria Polo lebt in Bogota, Kolumbien; sie arbeitet wieder als Zahnärztin, wie vor den Ereignissen, von denen in diesen Vorträgen die Rede sein wird. Von ihrem Unfall hat sie sehr viele Narben behalten, aber sie lebt ein normales Leben. Und jetzt ist sie eine Frau mit großem Glauben. Sie reist viel und legt (mit Erlaubnis der Kirche) ihr Zeugnis ab vor Tausenden von Menschen und erfüllt so den Auftrag, den der HERR ihr gab.

 

Nachdem Fr. O. im Einklang mit der Kirche steht, von Priestern der Kirche "in aller Welt" eingeladen wird, über ihre Erlebnisse zu referieren sehe ich keine Ablehnung von der Seite der Kirche. Dass die Prozedur der Anerkennung eines Wunder eine intensivere und längere ist läßt sich z.B. bei der Feststellung von Wundern, die auf die Fürsprache Verstorbener geschehen sind entnehmen. Dass selbst in Lourdes nicht alle Wunder anerkannt werden erwähnt Dr. P. Theillier.

Ich hab von dir jetzt schon etliche Beiträge gelesen und es geht dir immer auch darum, die Leute aufzufordern an das Wirken des Hl.Geistes innerhalb der Kirche zu glauben, was ja auch richtig ist, aber was ist nun in diesem Fall?
Du kennst Fatima. Und du weißt sicher wie lange es dauerte, bis Fatima von der Kirche. anerkannt wurde. War Fatima- ehe es anerkannt wurde und manche als "Fatima-spinner" verschrien wurden etwa kein Zeichen?

 

Ist der Hl.Geist auf Urlaub? Oder bastelst du dir doch wie viele andere das heute leider tun deinen eigenen Glauben zusammen. Bissl Kirche, bissl Wunder hier, bissl Wunder da ?
Der Geist Gottes wirkt und weht wo ER will. Wir können den Heiligen Geist weder gefangen nehmen noch ihn anderen sprechen oder behaupten: Nur hier und da und nur dort, wo wir es anerkennen und erlauben und so wie wir es wollen darf der Heilige Geist wirken. Dass Gott immer Zeichen und Wunder schenkt, davon berichtet die Bibel im AT und im NT - und davon berichtet das Leben jener Menschen, die Gott mit ganzer Hingabe zu lieben versuchten- die Heiligen. Ich würde daher sagen, dass Zeichen und Wunder das Leben von Menschen begleiten, die zu Gott eine sehr intensive Beziehung haben, und deren Glaube nicht vor der Eingangstür endet. Ich glaube an einen wunderbaren Gott, der viele Zeichen und Wunder tut.
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Ja genau so sehe ich das auch. Wenn alles so wäre wie es hier von MM, und auf Frau O´s Internestseite dargelegt wird, dann würde doch eine kirchliche Kommission, unter Mithife von Ärzten, wahrscheinlich auch zu dem Schluß kommen, dass es sich um ein Wunder handelt.

MM baut sich also doch seinen eigenen Glauben zusammen. Ob das sein Beichtvater weiß ? B)

Es ist schon ein bisschen lächerlich bis lästermäulisch aus meinem Vertrauen in die Aussagen von Fr. Ortez mich zum Häretiker zu stempeln. Denn Narren, Dummkopf, Dummschwätzer etc. könnte man ja noch hinnehmen- aber wenn hier von einigen bei der Absprache des Glaubens reagiert wird, wie wenn man von der Tarantel gestochen wird- dann möchte ich denn doch Einspruch erheben gegen die Lästermäulerei von einigen Aufgeklärten und deren ergebener Gefolgschaft Ich bleibe also römisch- katholisch, auch wenn ich den Aussagen einer Fr. Ortez mehr Vertrauen schenke als z.B. denen eines Julius, Sokrates etcpp. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass die Genannten áuf einmal Glaubenswächter sind - da sie in manchen Bereichen (indem sie z.B. die Existenz von Engeln und Dämonen in Frage stellen- was jetzt Sokrates betrifft) selbst eher dissidente Aussagen vom Stapel lassen. Aber es ist interessant zu beobachten, wie hier in einer Art "haltet den Dieb" nach dem rechten katholischen Glauben geschrien wird- von Leutchen, die in mancher Hinsicht eine sehr (sagen wir es verharmlosend) "eigenwillige" Auslegung der kirchlichen Lehre haben. bearbeitet von Mariamante
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Vermutlich war der Mann vorher schon Christ. Da war also gar kein Wunder möglich.

Werner

Bei Fr. Ortiz war es anders- und darin liegt das Wunderbare. Auch ein Paulus wurde ein Saulus, ein ehemaliger Atheist wie Charles de Foucauld zu einem Heiligen.

 

Na siehste, sach ich doch: die Dame ist auf dem besten Weg, heiliggejubelt zu werden. B)

Der Neid is a Hund, sagt ein Sprichwort.
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Ja genau so sehe ich das auch. Wenn alles so wäre wie es hier von MM, und auf Frau O´s Internestseite dargelegt wird, dann würde doch eine kirchliche Kommission, unter Mithife von Ärzten, wahrscheinlich auch zu dem Schluß kommen, dass es sich um ein Wunder handelt.

MM baut sich also doch seinen eigenen Glauben zusammen. Ob das sein Beichtvater weiß ? B)

Es ist schon ein bisschen lächerlich bis lästermäulisch aus meinem Vertrauen in die Aussagen von Fr. Ortez mich zum Häretiker zu stempeln. Denn Narren, Dummkopf, Dummschwätzer etc. könnte man ja noch hinnehmen- aber wenn hier von einigen bei der Absprache des Glaubens reagiert wird, wie wenn man von der Tarantel gestochen wird- dann möchte ich denn doch Einspruch erheben gegen die Lästermäulerei von einigen Aufgeklärten und deren ergebener Gefolgschaft Ich bleibe also römisch- katholisch, auch wenn ich den Aussagen einer Fr. Ortez mehr Vertrauen schenke als z.B. denen eines Julius, Sokrates etcpp. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass die Genannten áuf einmal Glaubenswächter sind - da sie in manchen Bereichen (indem sie z.B. die Existenz von Engeln und Dämonen in Frage stellen- was jetzt Sokrates betrifft) selbst eher dissidente Aussagen vom Stapel lassen. Aber es ist interessant zu beobachten, wie hier in einer Art "haltet den Dieb" nach dem rechten katholischen Glauben geschrien wird- von Leutchen, die in mancher Hinsicht eine sehr (sagen wir es verharmlosend) "eigenwillige" Auslegung der kirchlichen Lehre haben.

 

Ich habe nie gesagt du bist ein Häretiker mein lieber. Ich habe nur auf deine leichte Inkonsequenz hingewiesen.

Und was Erlaubnis der Kirche anbelangt Zeugnis zu geben, so isst das nichts besonderes, das für Frau O. spricht, jeder du ich, sogar Sokrates :) kann Zeugnis ablegen. Und auch wenn Geistliche sie einladen, dies zu tun ist das in keinster Weise ein Zeichen der krichlichen Anerkennung. Vielleicht wollen diese Geistlichen gerde eine Diskussion über Frau O. anregen, hinterfragen, was drann ist.

Wieso siehst du die Sache mit dieser Frau O. so starrsinnig, könnte es nicht sein das auch du von ihr getäuscht wurdest? (Bitte nicht falsch verstehen, nur mal darüber nachdenken ob es möglich wäre)

Gehört nicht die Demut einen möglichen Fehler einzugestehen, zu sagen vielleicht stimmt wirklich was nicht auch zum Glauben? Kann man ohne Demut überhaupt glauben?

Ich lasse mich auch gerne von dir überzeugen, dass die Geschehnisse um Frau O ein Wunder waren, aber es gibt einfach zu viele Ungereimtheiten, Sie war von mal zu mal länger klinisch tot, dann die Sache mit dem elektrisch geladenen Körper, ....

Irgendwo passt das alles nicht so recht. Und warum hat sie so lange gewartet bis sie ihr Zeugnis kundgetan hat?

Wo sind die medizinischen Unterlagen, und bei ihrer Schilderung müssen das dutzende Seiten sein.

Ich glaube an einen wundertätigen Gott, aber ich weiß auch, dass mit vermeintlichen Wundern oft nur Geld gemacht wird und gutgläubige Menschen böse getäuscht werden

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Bei Fr. Ortiz war es anders- und darin liegt das Wunderbare. Auch ein Paulus wurde ein Saulus, ...
Krass, wann denn das?
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Bei Fr. Ortiz war es anders- und darin liegt das Wunderbare. Auch ein Paulus wurde ein Saulus, ...
Krass, wann denn das?

Nachdem Paulus die Ortiz gehört hat :ph34r:

bearbeitet von wolfgang E.
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Franciscus non papa
Bei Fr. Ortiz war es anders- und darin liegt das Wunderbare. Auch ein Paulus wurde ein Saulus, ...
Krass, wann denn das?

Nachdem Paulus die Ortiz gehört hat :ph34r:

 

 

B)

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Vermutlich war der Mann vorher schon Christ. Da war also gar kein Wunder möglich.

Werner

Bei Fr. Ortiz war es anders- und darin liegt das Wunderbare. Auch ein Paulus wurde ein Saulus, ein ehemaliger Atheist wie Charles de Foucauld zu einem Heiligen.

 

Na siehste, sach ich doch: die Dame ist auf dem besten Weg, heiliggejubelt zu werden. B)

Der Neid is a Hund, sagt ein Sprichwort.

 

"Neid" auf was?

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Ich habe nie gesagt du bist ein Häretiker mein lieber. Ich habe nur auf deine leichte Inkonsequenz hingewiesen.

Und was Erlaubnis der Kirche anbelangt Zeugnis zu geben, so isst das nichts besonderes, das für Frau O. spricht, jeder du ich, sogar Sokrates B) kann Zeugnis ablegen. Und auch wenn Geistliche sie einladen, dies zu tun ist das in keinster Weise ein Zeichen der krichlichen Anerkennung. Vielleicht wollen diese Geistlichen gerde eine Diskussion über Frau O. anregen, hinterfragen, was drann ist.

Wenn jemand dem Tode nahe war - und sowohl eine körperliche als vor allem geistige Heilung erlebte (nämlich vom Unglauben zum Glauben kam) dann ist das sicher etwas "Besonderes". Und indirekt geben es die Kritiker von Fr. Ortez ja auch zu, dass das Zeugnis nicht ohne Wirkung bleibt- sie nennen es halt "Geschäftemacherei". Ich glaube nicht, dass sich jemand für unser Zeugnis derart interessieren würde wie für das von Fr. Ortez.

Dass Priester die Gott lieben sich freuen, wenn ein Mensch von Gottes Barmherzigkeit in besonderer Weise berüht wurde, nehme ich stark an. Und so sehe ich auch die Einladungen an Fr. Ortez in diesem Zusammenhang: Als Stärkung im Glauben. Denn so wie die Apostel oder Menschen, die Gottes Liebe erfahren habe durch ihr Zeugnis Impulse für andere weiter gegeben haben, so glauben die Veranstalter ("Neuevangelisierung") offenbar auch daran, dass diese Vorträge dazu beitragen, den Glauben in den Herzen der Menschen zu stärken.

Wieso siehst du die Sache mit dieser Frau O. so starrsinnig, könnte es nicht sein das auch du von ihr getäuscht wurdest? (Bitte nicht falsch verstehen, nur mal darüber nachdenken ob es möglich wäre)
Ich möchte dazu äußern, dass ich die Broschüre durch eine gläubige Mitschwester vor kurzer Zeit erhalten habe, die mich bat sie zu lesen- und was ich davon halte. Auch wenn manche Aussagen z.B. über das Halten der Gebote, die mystischen Erlebnisse Impulse für den Glauben darstellen, hängt mein Glaube an einen wunderbaren und wunder- wirkenden Gott natürlich nicht von Fr. Ortez und ihren Erlebnissen ab. Die Möglichkeit dass wir uns täuschen - oder getäuscht werden ist immer gegeben - denn als Menschen neigen wir zu Irrtümern. In dieser Hinsicht sehe ich eine "wegweisendes Licht" in einem Wort der hl. Teresa von Avila die sinngemäß sagte: Wenn jemand Gott selbstlos und aus ganzem Herzen liebt, dann ist Gott wie ein guter Freund, der es nicht zuläßt, dass eine IHN liebende Seele auf Dauer und in einen wesentlichen Irrtum verfällt. So bin ich also der Ansicht, dass wir nur auf die Liebe zu Gott setzen können die uns hilft, nicht auf Dauer in der Finsternis zu verbleiben.
Gehört nicht die Demut einen möglichen Fehler einzugestehen, zu sagen vielleicht stimmt wirklich was nicht auch zum Glauben? Kann man ohne Demut überhaupt glauben?

Ich lasse mich auch gerne von dir überzeugen, dass die Geschehnisse um Frau O ein Wunder waren, aber es gibt einfach zu viele Ungereimtheiten, Sie war von mal zu mal länger klinisch tot, dann die Sache mit dem elektrisch geladenen Körper, ....

Zu den Aussagen möchte ich kurz aus einem Auszug des Vortrages zitieren: "Meine Nieren erlitten starke Verbrennungen, ebenso meine Lungen und Eierstöcke. Ich erlitt einen Herzstillstand und war praktisch ohne Leben. Mein Körper zuckte und vibrierte wegen des elektrischen Blitzschlages. Der nasse Boden stand unter elektrischer Ladung. Deshalb konnte mir auch niemand helfen, da es unmöglich war, mich anzufassen"

Das sind die Aussagen von Fr. O. Dass die Wiederherstellung der körperlichen Gesundheit ein Teil des von Fr. O. empfunden Wunderwirkens Gottes ist - das Wesentliche aber m.E. im Gesinnungswandel besteht halte ich für wichtig. M.E. "klopft" Gott bei vielen Menschen an- auch durch weniger außergewöhnliche Leid- ereignisse oder an Wunder grenzende Heilung. Allerdings führt dies eher selten zu einer radikalen Umkehr (um die es im Glaubensleben geht) Hinkehr zu Gott. (Ich kann mir nur als Beispiel- vorstellen, dass ein Curd Jürgens auch einen Anruf zur Umkehr durch Krankheit erlebte- aber sich davon nicht zur Umkehr bewegen ließ). Das Wesentliche bei der Änderung im Leben von Fr. O. scheint mir daher im Gesinnungswandel zu liegen.

Irgendwo passt das alles nicht so recht. Und warum hat sie so lange gewartet bis sie ihr Zeugnis kundgetan hat?
Wenn sie mit dem Zeugnis sofort begonnen hätte, hätten sich gewiß auch Kritiker gefunden die von einer Hysterie sprechen würden- die sich im Laufe der Jahre dann legt. Ich kann mir vorstellen, dass sie als Ehefrau Rücksicht auf ihren Mann nehmen musste.
Wo sind die medizinischen Unterlagen, und bei ihrer Schilderung müssen das dutzende Seiten sein. Ich glaube an einen wundertätigen Gott, aber ich weiß auch, dass mit vermeintlichen Wundern oft nur Geld gemacht wird und gutgläubige Menschen böse getäuscht werden
Die medizinischen Unterlagen zu urgieren ist sicher gut und richtig. Dass Fr. Ortiz allerdings zum Geldmachen in die Welt zieht und sich durch ihr nach der Meinung mancher Kritiker hysterisches Lügengespinst lächerlich macht- das glaube ich nicht so ganz. Als "Frau von Welt" die sie war weiß sie doch genau, dass nicht wenige Menschen so über sie urteilen, wie sie es selbst ungerechterweise vor ihrer Umkehr von Priestern und Dienern der Kirche getan hat. Ich halte dafür, dass sie jedenfalls selbst aus tiefer Überzeugung heraus Zeugnis geben möchte über die Erfahrung des Lebendigen Gottes der ihr Leben in mehrfacher Hinsicht geändert hat. Dass finanzielle Interesse das treibende Motiv wären halte ich für eine Fehleinschätzung. bearbeitet von Mariamante
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Vermutlich war der Mann vorher schon Christ. Da war also gar kein Wunder möglich.

Werner

Bei Fr. Ortiz war es anders- und darin liegt das Wunderbare. Auch ein Paulus wurde ein Saulus, ein ehemaliger Atheist wie Charles de Foucauld zu einem Heiligen.

 

Na siehste, sach ich doch: die Dame ist auf dem besten Weg, heiliggejubelt zu werden. B)

Der Neid is a Hund, sagt ein Sprichwort.

 

"Neid" auf was?

Darauf, dass Fr. Ortiz "weltweit" eingeladen wird, dass die "Neuevangelisierungsbewegung" sie als Zeugnis- Autorität anerkennt, dass sie- wie du selbst schreibst- heilig- gejubelt wird. (Wer jubelt denn dich z.B. heilig?). Wäre das nicht ein Neid- Motiv?
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Vermutlich war der Mann vorher schon Christ. Da war also gar kein Wunder möglich.

Werner

Bei Fr. Ortiz war es anders- und darin liegt das Wunderbare. Auch ein Paulus wurde ein Saulus, ein ehemaliger Atheist wie Charles de Foucauld zu einem Heiligen.

 

Na siehste, sach ich doch: die Dame ist auf dem besten Weg, heiliggejubelt zu werden. B)

Der Neid is a Hund, sagt ein Sprichwort.

 

"Neid" auf was?

Darauf, dass Fr. Ortiz "weltweit" eingeladen wird, dass die "Neuevangelisierungsbewegung" sie als Zeugnis- Autorität anerkennt, dass sie- wie du selbst schreibst- heilig- gejubelt wird. (Wer jubelt denn dich z.B. heilig?). Wäre das nicht ein Neid- Motiv?

 

Hahahahaha, Du meinst also tatsächlich, es müsste jedermann darauf "neidisch" sein, von den komischen Figuren eingeladen zu werden, die Frau Polo "weltweit" herumreichen und Applaus von den armen Teufeln einzuheimsen, die die Säle füllen? Das wäre nicht mal das allerletzte, das ich mir wünschen könnte .... hahahaha. Nein, im Ernst Mariamante, das wäre eine Strafe, die ich nicht auf mich nehmen würde.

 

:):):)

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So bekommt man durch die Hintertür mit, wovon Mariamante heimlich traümt: Er wäre auch gerne so eine Evangelisations-Evita auf Weltournee.

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Zu den Aussagen möchte ich kurz aus einem Auszug des Vortrages zitieren: "Meine Nieren erlitten starke Verbrennungen ..., ebenso meine Lungen und Eierstöcke. Ich erlitt einen Herzstillstand und war praktisch ohne Leben. Mein Körper zuckte und vibrierte wegen des elektrischen Blitzschlages. Der nasse Boden stand unter elektrischer Ladung. Deshalb konnte mir auch niemand helfen, da es unmöglich war, mich anzufassen"

Das sind die Aussagen von Fr. O. ...

 

Wie oft willst Du eigentlich den (sich mit ähnlichen "Aussagen" an anderer Stelle widersprechenden) Murks der Polo noch zitieren? Was meinst Du, damit zu erreichen? Auch hier wieder dieser Quatsch, man habe sie nicht anfassen können, weil der nasse Boden elektrisch geladen gewesen sei ... Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Sowas kommt vor, wenn ein geladenes Hochspannungskabel herumhängt, aber eben nicht nach einem Blitzschlag, der sich auf Bruchteile einer Sekunde beschränkt... *kopfschüttel*

 

Und wer hat die "starken Verbrennungen" ihrer Nieren und ihrer Eierstöcke gesehen? Hat man die Dame aufgeschlitzt, um nachzuschauen? Wie erklärt sich dann, dass im Befundbericht der Versicherungsärztin davon keine Rede ist? Ich sag' Dir was: die Tante hatte keine "verbrannten" Nieren, schon gar keine "verkohlten", wie sie an anderer Stelle behauptet. Ihre Nieren hatten vermutlich vorübergehend ziemlichen Stress wegen der Rhabdomyolyse (und das schlägst und liest Du jetzt bitte mal nach, anstatt auch noch das zehnte oder fünfzehnte "Zitat" von Tante Polo anzuschleppen - wir können deren Bericht selber lesen), und bei dieser Stressbewältigung hat ihr die moderne Medizin geholfen. So. Punkt.

 

Wie schon mehrfach angedeutet, halte ich nichts von Zahnärztinnen, die irgendwann einmal im Studium das notwendige medizinische Wissen erworben haben, um keine derart infantilen Schilderungen von naturwissenschaftlichen und medizinischen Sachverhalten abgeben zu müssen. Anstatt sich dafür zu schämen, lässt sich die Urschel auch noch bewundern!

 

Wenn sie mit dem Zeugnis sofort begonnen hätte, hätten sich gewiß auch Kritiker gefunden die von einer Hysterie sprechen würden- die sich im Laufe der Jahre dann legt. Ich kann mir vorstellen, dass sie als Ehefrau Rücksicht auf ihren Mann nehmen musste.

 

Ja klar, welcher Mann will schon ne Frau, die meschugge ist, durch die Weltgeschichte tingelt und einem bigotten Publikum Märchen von verkohlten Eierstöcken erzählt. Nun hat, nach eigenem Bekunden der Polo, ihr Beichtvater sie nach dem Tod des Ehemannes an ihre Verantwortung für ihre Kinder erinnert. Hat nichts genutzt, sie nimmt keine Rücksicht, nicht auf die älteren, inzwischen erwachsenen Kinder, denen die Auftritte der Frau Mama peinlich sein müssen, und die Jüngste schleppt diese verantwortungslose Person auch noch mit sich von Kontinent zu Kontinent und von bigotten Gastgebern zu noch bigotteren Gastgebern. Das arme Kind!

bearbeitet von Julius
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So bekommt man durch die Hintertür mit, wovon Mariamante heimlich traümt: Er wäre auch gerne so eine Evangelisations-Evita auf Weltournee.
Träum schön weiter. Ich liebe die Ruhe, die Einsamkeit, die Berge. Und daher meide ich nach Möglichkeit selbst religiöse Großveranstaltungen. Ich bin für mich persönlich der Meinung, dass man in der Stille besser auf Gott hören kann.
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