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Viele sagen, es gebe keinen Teufel


kam

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Lieber Mariamante,

 

das enttäuscht mich jetzt doch sehr - ich hatte Dich gefragt, wie ich den Teufel erkennen könne, und Du rätst mir, mich in eine Situation zu begeben, in der ich ihm (Deiner Meinung nach) höchstwahrscheinlich begegnen werde. Ohne mir Hinweise darauf zu geben, wie diese Begegnung wohl aussehen wird oder auch, wie ich mich dagegen wappnen kann.

Was ist denn bei Dir passiert, nachdem Du das Rosenkranzgebet und die Seelenrettungen intensiviert hast? Welche Erfahrungen hast Du denn gemacht, seitdem Du radikal versuchst, den röm.-kath. Glauben zu leben?

 

Liebe Gabriele!

 

Auch auf spiritueller Ebene halte ich es für gut, konkrete eigene Erfahrungen zu machen. Dass Du dich durch das Gebet "wappnen" kannst, habe ich doch nicht unterschlagen. Auch die "Waffenrüstung Gottes" die wir im Kampf gegen den Teufel verwenden sollen habe ich (unter Bezugnahme auf den Epheserbrief des hl. Paulus, der auf diesem Gebiet wohl konkrete Erfahrungen hatte) erwähnt. Auch über einige Formen von dämonischen Anfechtungen wie Skrupel, Ängsten, Verfolgung durch Menschen habe ich weiter vorne geschrieben.

 

Den röm. kath. Glauben intensiv zu leben-das hoffe ich einmal zu erreichen. Wird wohl noch manche Mühe fordern - aber man soll die Hoffnung als Christ nie aufgeben. Über einige konkrete Erlebnisse würde ich Dir auch lieber per PN schreiben da ich voraus sehe, dass solche Aussagen von einigen nicht "so gut aufgenommen" werden um es mal harmlos auszudrücken.

 

Anleitung zu ecclesiologischen Neurosen :angry2:

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Liebe Gabriele!

 

Auch auf spiritueller Ebene halte ich es für gut, konkrete eigene Erfahrungen zu machen. Dass Du dich durch das Gebet "wappnen" kannst, habe ich doch nicht unterschlagen. Auch die "Waffenrüstung Gottes" die wir im Kampf gegen den Teufel verwenden sollen habe ich (unter Bezugnahme auf den Epheserbrief des hl. Paulus, der auf diesem Gebiet wohl konkrete Erfahrungen hatte) erwähnt. Auch über einige Formen von dämonischen Anfechtungen wie Skrupel, Ängsten, Verfolgung durch Menschen habe ich weiter vorne geschrieben.

 

Den röm. kath. Glauben intensiv zu leben-das hoffe ich einmal zu erreichen. Wird wohl noch manche Mühe fordern - aber man soll die Hoffnung als Christ nie aufgeben. Über einige konkrete Erlebnisse würde ich Dir auch lieber per PN schreiben da ich voraus sehe, dass solche Aussagen von einigen nicht "so gut aufgenommen" werden um es mal harmlos auszudrücken.

Jetzt kann ich wenigstens halbwegs erahnen, in welche Richtung die von dir angesprochenen Anfechtungen gehen. Ist es aber nicht so, dass jeder mit Skrupeln, Ängsten und einem gewissen Widerstand von außen zu kämpfen hat, egal ob man nun auf dem Weg zu einem intensiveren Glaubensleben, bei einer Diät, bei der Wohnungsrenovierung oder auch bei einem Banküberfall ist? Wie findet man heraus, ob die Mühen von Dämonen oder dem eigenen Charakter bzw. Zufällen herrühren? Ich kann verstehen, dass du mit deinen sehr persönlichen Rückschlägen nicht hausieren gehen willst. Andererseits ist das für mich eine so fremde Betrachtungsweise, dass es mich aufrichtig interessieren würde.

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Lieber Mariamante,

 

das enttäuscht mich jetzt doch sehr - ich hatte Dich gefragt, wie ich den Teufel erkennen könne, und Du rätst mir, mich in eine Situation zu begeben, in der ich ihm (Deiner Meinung nach) höchstwahrscheinlich begegnen werde. Ohne mir Hinweise darauf zu geben, wie diese Begegnung wohl aussehen wird oder auch, wie ich mich dagegen wappnen kann.

Was ist denn bei Dir passiert, nachdem Du das Rosenkranzgebet und die Seelenrettungen intensiviert hast? Welche Erfahrungen hast Du denn gemacht, seitdem Du radikal versuchst, den röm.-kath. Glauben zu leben?

 

Liebe Gabriele!

 

Auch auf spiritueller Ebene halte ich es für gut, konkrete eigene Erfahrungen zu machen. Dass Du dich durch das Gebet "wappnen" kannst, habe ich doch nicht unterschlagen. Auch die "Waffenrüstung Gottes" die wir im Kampf gegen den Teufel verwenden sollen habe ich (unter Bezugnahme auf den Epheserbrief des hl. Paulus, der auf diesem Gebiet wohl konkrete Erfahrungen hatte) erwähnt. Auch über einige Formen von dämonischen Anfechtungen wie Skrupel, Ängsten, Verfolgung durch Menschen habe ich weiter vorne geschrieben.

 

Den röm. kath. Glauben intensiv zu leben-das hoffe ich einmal zu erreichen. Wird wohl noch manche Mühe fordern - aber man soll die Hoffnung als Christ nie aufgeben. Über einige konkrete Erlebnisse würde ich Dir auch lieber per PN schreiben da ich voraus sehe, dass solche Aussagen von einigen nicht "so gut aufgenommen" werden um es mal harmlos auszudrücken.

hat paulus seine briefe per PN geschickt, oder finden wir sie heute als zeugnis im neuen testament.

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Ist es richtig, dass wir uns durch die Sünde für den Teufel anfällig machen?

Also wenn ich jetzt irgendwie sündige, kann es sein, dass der Teufel zu mir kommt, und versucht mich vom Beten abzulenken. So hast du das geschrieben.

Du schreibst auch, es sei wichtig das zu bemerken. Eben dass die Störung nicht aus meinem Inneren kommt (oder ich einfach so unkonzentriert bin), sondern vom Teufel.

Dann schreibst du aber, dass der Teufel die Sünder (zu ihnen zähle ich mich) gar nicht angreift, weil er eh die Gewalt über sie hat. Was ist denn nun?

 

Der Teufel wird Sünder "von Anbeginn" genannt. Dass es verschiedene Arten von Sündern gibt, habe ich weiter vorne erwähnt. Sünder sind wir alle- aber es gibt einen Unterschied, ob jemand sündigt wie man Wasser trinkt, im Stand der schweren Sünde dahinlebt ohne Reue - oder ob jemand aus Schwäche und Gebrechlichkeit sündigt - aber seine Sündhaftigkeit einsieht, Reue hat, und sich bemüht, von seinen Sünden immer wieder aufzustehen. Bei jenen schweren Sündern die der Widersacher für sich eingenommen zu haben glaubt, die durch ihre schweren Sünden mehr oder weniger seine Werkzeuge sind, ist sein Einlfuß von anderer Art als bei jenen Sündern, die versuchen von ihren Sünden loszukommen.

Und dann haben wir uns darauf geeinnigt, dass das einzige Einfallstor für den Teufel die Sünde ist. Ich würde gern wissen, warum das bei P. Pio, der ja ebenfalls Mensch und als solcher Sünder ist, anders war. Und durch welches Einfallstor konnte der Teufel ihn angreifen.

 

Pater Pio und auch andere Heilige sind Menschen - daher gibt es Schwachpunkte, Fehler die auch einen Angriffspunkt bilden. Bei jenen Menschen die sich (wie Pater Pio) bemühen, Christus radikal nachzufolgen, ein Leben der Hingabe und des Gebetes zu leben werden die Versuchungen zur Sünde weniger innen ankommen. Wenn es dem Widersacher allerdings gelinkt, das geistliche Wirken eines solchen Menschen zu behindern (z.B. durch Verleumdungen, hasserfüllte Angriffe durch Menschen) dann ist das z.B. eine Möglichkeit anzugreifen. Einsteinchen hat weiter oben erwähnt, dass Gott durch Menschen wirkt. Der Teufel wird auch "Affe Gottes" genannt, der Gott nachzuahmen versucht. Ich glaube er versucht auch hierin Gott nachzuahmen, indem er Menschen die sich für das Böse öffnen zu missbrauchen versucht. Das ist ein Einfallstor.

 

Vielleicht irre ich mich jetzt. Aber wird nicht gelehrt, dass die Engel Boten Gottes sind? Haben sie tatsächlich einen eigenen Willen? Und wo kann man die Geschichte mit dem gefallenen Engel Luzifer nachlesen, wo er auch eindeutig mit dem "Teufel" in Verbindung gebracht wird?

 

Ich möchte dafür wieder die Belegstellend es KKK zitieren:

391 Hinter der Entscheidung unserer Stammeltern zum Ungehorsam steht eine verführerische widergöttliche Stimme [Vgl. Gen 3,1-5.], die sie aus

Neid in den Tod fallen läßt [Vgl. weish 2,24]. Die Schrift und die Überlieferung der Kirche erblicken in diesem Wesen einen gefallenen Engel, der Satan oder Teufel genannt wird [Vgl. Joh 8,44; Offb 12,9.]. Die Kirche lehrt, daß er zuerst ein von Gott erschaffener guter Engel war. ,,Die Teufel und die anderen Dämonen wurden zwar von Gott ihrer Natur nach gut geschaffen, sie wurden aber selbst durch sich böse" (4. K. im Lateran 1215: DS 800).

392 Die Schrift spricht von einer Sünde der gefallenen Engel [Vgl. 2 Petr 2,4.]. Ihr ,,Sündenfall" besteht in der freien Entscheidung dieser geschaffenen Geister, die Gott und sein Reich von Grund auf und unwiderruflich zurückwiesen. Wir vernehmen einen Widerhall dieser Rebellion in dem, was der Versucher zu unseren Stammeltern sagte: ,,Ihr werdet sein wie Gott" (Gen 3,5). Der Teufel ist ,,Sünder von Anfang an" (1 Joh 3,8), ,,der Vater der Lüge" (Joh 8,44).

 

Sagt der KKK das????

Ohne Teufel also keine Sünde? Aber ist die Sünde nicht die Konsequenz des gottgewollten freien Willens?

Kann ich eigentlich auch ohne teuflische Einflüsse sündigen?

s.i. Klar könnte man auch ohne teuflische Einflüsse sündigen. Allerdings ist es selbst im zwischenmenschlichen Bereich sehr oft so, dass einer den anderen zur Sünde verleitet (schlechte Einflüsse, schlechte Freunde). Keiner ist eine Insel ohne Bezugnahme zu anderen.
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Lieber Mariamante,

 

das enttäuscht mich jetzt doch sehr - ich hatte Dich gefragt, wie ich den Teufel erkennen könne, und Du rätst mir, mich in eine Situation zu begeben, in der ich ihm (Deiner Meinung nach) höchstwahrscheinlich begegnen werde. Ohne mir Hinweise darauf zu geben, wie diese Begegnung wohl aussehen wird oder auch, wie ich mich dagegen wappnen kann.

Was ist denn bei Dir passiert, nachdem Du das Rosenkranzgebet und die Seelenrettungen intensiviert hast? Welche Erfahrungen hast Du denn gemacht, seitdem Du radikal versuchst, den röm.-kath. Glauben zu leben?

 

Liebe Gabriele!

 

Auch auf spiritueller Ebene halte ich es für gut, konkrete eigene Erfahrungen zu machen. Dass Du dich durch das Gebet "wappnen" kannst, habe ich doch nicht unterschlagen. Auch die "Waffenrüstung Gottes" die wir im Kampf gegen den Teufel verwenden sollen habe ich (unter Bezugnahme auf den Epheserbrief des hl. Paulus, der auf diesem Gebiet wohl konkrete Erfahrungen hatte) erwähnt. Auch über einige Formen von dämonischen Anfechtungen wie Skrupel, Ängsten, Verfolgung durch Menschen habe ich weiter vorne geschrieben.

 

Den röm. kath. Glauben intensiv zu leben-das hoffe ich einmal zu erreichen. Wird wohl noch manche Mühe fordern - aber man soll die Hoffnung als Christ nie aufgeben. Über einige konkrete Erlebnisse würde ich Dir auch lieber per PN schreiben da ich voraus sehe, dass solche Aussagen von einigen nicht "so gut aufgenommen" werden um es mal harmlos auszudrücken.

hat paulus seine briefe per PN geschickt, oder finden wir sie heute als zeugnis im neuen testament.

 

Willst du mich elenden Sünder mit Paulus vergleichen? Ich nicht.

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Siehste, Udalricus, wieder das Selbe: Alouette macht sich Mühe und erklärt Mariamante die Widerdsprüche in seiner Argumentation. Und zum Dank scheißt er sie mit Katechismussprüchen zu, geht aber mit keinem Wort auf ihre Argumente ein. Und solch einem User soll ich sachlich auseinandersetzen, was ich anders sehe als er?

 

Lieber Sokrates: Wenn du das "kein Wort"

 

Der Mensch, der sich mit Satan durch die Sünde vereinigt hat keine "Kämpfe mit Satan", sondern ist mehr oder weniger eins mit ihm und sein Werkzeug. Warum sollte der Satan jene Sünder, die ihm gehorchen verfolgen und bekämpfen? Jesus selbst sagt, dass ein Reich, das in sich uneins wäre untergeht.

 

Ich weiss nicht, was du als "Normalsterbliche" betrachtest. Ich habe im Laufe meines Glaubenslebens viele gläubige Menschen kennen gelernt, von denen manche über Anfechtungen und Versuchungen erzählten. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass man bestimmte Kämpfe nicht vielen anvertraut, da man sonst für verrückt, psychisch krank oder als Teufelsanbeter verschrien wird.

 

Um zu bemerken, woher die Versuchungen kommen, bedarf es eben - wie Ignatius von Loyola in den Regeln der Unterscheidung der Geister anführt- der discretio spiritualis, der Unterscheidung der Geister, die nicht immer so einfach ist. Wenn manche nicht merken, dass sie auch als "normalsterbliche Sünder" von Satan versucht sind - und jene Heiligen, die Satan ein besonderes Ärgernis sind seine Angriffe deutlicher zu spüren bekommen - sollte das ein wenig verständlicher werden.

 

nennst, dann verstehe ich dich endlich. Du bist unfähig oder unwillig Texte Andersdenkender wahrzunehmen oder zu verstehen.

Ich habe das nie als "kein Wort" bezeichnet. Ich würde das sogar als "sehr viele Worte", geradezu als "Wortschwall" bezeichnen. Allerdings enthält dieser Schwall von Worten kein einziges Wort, das auf den Einwand Alouettes Bezug nimmt. Der Wortschwall wiederholt vielmehr das gleicher Gesülze, dessen Widersprüche Alouette zuvor aufgezeigt hatte.

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Ich finde scheinheilige Pseudodemut widerwärtig.

Hätte ich anderes geschrieben wäre deine Reaktion gewesen: "MM vergleicht sich mit Paulus. Ich finde diesen arroganten Hochmut widerwärtig." Jedem recht getan ist eine Kunst, die niemand kann. Jedem seine sokratische Ross- bremse und Schmeißfliege.

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Franciscus non papa

naja, du solltest dir halt doch mal gedanken über deine eigenpräsentation machen. warum sind doch vielen lesern deine elogen so suspekt?

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Siehste, Udalricus, wieder das Selbe: Alouette macht sich Mühe und erklärt Mariamante die Widerdsprüche in seiner Argumentation. Und zum Dank scheißt er sie mit Katechismussprüchen zu, geht aber mit keinem Wort auf ihre Argumente ein. Und solch einem User soll ich sachlich auseinandersetzen, was ich anders sehe als er?

 

Lieber Sokrates: Wenn du das "kein Wort"

 

Der Mensch, der sich mit Satan durch die Sünde vereinigt hat keine "Kämpfe mit Satan", sondern ist mehr oder weniger eins mit ihm und sein Werkzeug. Warum sollte der Satan jene Sünder, die ihm gehorchen verfolgen und bekämpfen? Jesus selbst sagt, dass ein Reich, das in sich uneins wäre untergeht.

 

Ich weiss nicht, was du als "Normalsterbliche" betrachtest. Ich habe im Laufe meines Glaubenslebens viele gläubige Menschen kennen gelernt, von denen manche über Anfechtungen und Versuchungen erzählten. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass man bestimmte Kämpfe nicht vielen anvertraut, da man sonst für verrückt, psychisch krank oder als Teufelsanbeter verschrien wird.

 

Um zu bemerken, woher die Versuchungen kommen, bedarf es eben - wie Ignatius von Loyola in den Regeln der Unterscheidung der Geister anführt- der discretio spiritualis, der Unterscheidung der Geister, die nicht immer so einfach ist. Wenn manche nicht merken, dass sie auch als "normalsterbliche Sünder" von Satan versucht sind - und jene Heiligen, die Satan ein besonderes Ärgernis sind seine Angriffe deutlicher zu spüren bekommen - sollte das ein wenig verständlicher werden.

 

nennst, dann verstehe ich dich endlich. Du bist unfähig oder unwillig Texte Andersdenkender wahrzunehmen oder zu verstehen.

Ich habe das nie als "kein Wort" bezeichnet. Ich würde das sogar als "sehr viele Worte", geradezu als "Wortschwall" bezeichnen. Allerdings enthält dieser Schwall von Worten kein einziges Wort, das auf den Einwand Alouettes Bezug nimmt. Der Wortschwall wiederholt vielmehr das gleicher Gesülze, dessen Widersprüche Alouette zuvor aufgezeigt hatte.

 

 

Ein bestimmter User würde antworten: "Du windest dich wie ein Wurm". Zum besseren Verständnis- das ich natürlich nicht erwarten will- habe ich das von dir verwendete Wort hervorgehoben. Wenn du nicht "kein Wort" meinst dann wäre es hilfreich für das Verständnis und die Kommunikation, auch nicht kein Wort zu schreiben.

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naja, du solltest dir halt doch mal gedanken über deine eigenpräsentation machen. warum sind doch vielen lesern deine elogen so suspekt?

 

Ich würde mir ernsthaft Gedanken und Sorgen machen, wenn ich von gewissen Usern Zustimmung erhalten würde. Gott bewahre mich davor, den Menschen nach dem Munde zu reden und dadurch "lieb Kind" zu sein.

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Franciscus non papa

widerspruch um des widerspruches willen - naja, da lohnt es sich ja nicht weiter, mit dir zu diskutieren.

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Wenn du nicht "kein Wort" meinst dann wäre es hilfreich für das Verständnis und die Kommunikation, auch nicht kein Wort zu schreiben.

Du scheinst elementare Probleme mit dem Verständnis einfachster deutscher Sätze zu haben. Das erklärt in gewisser Weise deine Beiträge.

 

Noch einmal für ganz Doofe: Wenn jemand schreibt, "Du bist mit keinem Wort auf die Argumente der Gegenseite eingegangen", dann behauptet derjenige keineswegs, du habest kein Wort geschrieben. Auch dann nicht, wenn du die beiden Worte "kein Wort" fett markierst. Man kann (wie du laufend beweist) sehr wohl seitenlang daherschwallen, ohne mit einem einzigen Wort auf die Argumente der Gegenseite einzugehen. Mit solch einem Textverständnis braucht man sich allerdings nicht zu wundern, was du alles aus der Bibel und dem Katechismus herausliest.

bearbeitet von Sokrates
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naja, du solltest dir halt doch mal gedanken über deine eigenpräsentation machen. warum sind doch vielen lesern deine elogen so suspekt?

 

oestemer ist ein Mehrheitsfetischist. Wie langweilig.

 

MfG

Stanley

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naja, du solltest dir halt doch mal gedanken über deine eigenpräsentation machen. warum sind doch vielen lesern deine elogen so suspekt?

 

oestemer ist ein Mehrheitsfetischist. Wie langweilig.

 

MfG

Stanley

Noch so einer, der meint, es sei ein Zeichen besonderer Klugheit, wenn einem alle den Vogel zeigen. Ich darf dir versichern: Man merkt es deinen Beiträgen an.

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Wenn du nicht "kein Wort" meinst dann wäre es hilfreich für das Verständnis und die Kommunikation, auch nicht kein Wort zu schreiben.

Du scheinst elementare Probleme mit dem Verständnis einfachster deutscher Sätze zu haben. Das erklärt in gewisser Weise deine Beiträge.

 

Noch einmal für ganz Doofe: Wenn jemand schreibt, "Du bist mit keinem Wort auf die Argumente der Gegenseite eingegangen", dann behauptet derjenige keineswegs, du habest kein Wort geschrieben. Auch dann nicht, wenn du die beiden Worte "kein Wort" fett markierst. Man kann (wie du laufend beweist) sehr wohl seitenlang daherschwallen, ohne mit einem einzigen Wort auf die Argumente der Gegenseite einzugehen. Mit solch einem Textverständnis braucht man sich allerdings nicht zu wundern, was du alles aus der Bibel und dem Katechismus herausliest.

 

Auch das stimmt nicht. Ich bin sehr wohl (wie der von mir zitierte Text ja für den, der lesen kann und will nachweist) auf Alouettes Aussagen eingegangen- auch wenn ich die Frage nach persönlichen Erfahrungen nicht ins Forum stellte- um von dir nicht als geistesgestört oder teufelbesessen hingestellt zu werden. Deine Verwässerungen der kirchlichen Lehre kannst du auch durch deinen Hinweis auf mein Textverständnis und Bibelverständist nicht übertünchen. Du machst dir eine Privattheologie - aber mich kritisierst du wegen Textverständnis. Ich finde das wie üblich arrogant von dir und lächerlich. Aber den eigenen Balken zu sehen etcpp

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widerspruch um des widerspruches willen - naja, da lohnt es sich ja nicht weiter, mit dir zu diskutieren.

Auch einer der nicht verstehen will. Ich fürchte, du musst dir da nicht viel Gewalt antun oder? Den Widerspruch eher liberal und modernistisch ausgerichteter User oder solcher, die sich ihre eigene Moral zurechtzimmern sehe ich nicht als Grund zu besonderer Trauer. Würde mir ein kompetenter röm.kath. Theologe wie Bernado widersprechen, wäre das etwas anderes. Du wirst dir doch aus den Aussagen jener, die dir widersprechen wegen der Stefangeschichte oder Moderatorenkritik auch nicht so viel machen - oder?

bearbeitet von Mariamante
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Der Teufel wird Sünder "von Anbeginn" genannt.

 

Was streng genommen falsch ist. Denn er wurde ja von Gott als Engel erschaffen, wie du schreibst, und lehnte sich erst später dagegen auf.

 

Dass es verschiedene Arten von Sündern gibt, habe ich weiter vorne erwähnt. Sünder sind wir alle- aber es gibt einen Unterschied, ob jemand sündigt wie man Wasser trinkt, im Stand der schweren Sünde dahinlebt ohne Reue - oder ob jemand aus Schwäche und Gebrechlichkeit sündigt - aber seine Sündhaftigkeit einsieht, Reue hat, und sich bemüht, von seinen Sünden immer wieder aufzustehen. Bei jenen schweren Sündern die der Widersacher für sich eingenommen zu haben glaubt, die durch ihre schweren Sünden mehr oder weniger seine Werkzeuge sind, ist sein Einlfuß von anderer Art als bei jenen Sündern, die versuchen von ihren Sünden loszukommen.

 

Diese Unterscheidung erscheint mir sehr müssig. Gut, nehmen wir an, der Teufel lässt einen Atheisten in Ruhe, weil er ihn ja sowieso schon sicher meint. Andererseits würde ein Atheist ja wohl kaum zu Gott beten und sich vom Teufel stören lassen...

 

Aber was ist mit "Ottonormalgläubigen" wie mir? Ich würde jetzt nicht direkt sagen, dass ich sündige, wie ich Wasser trinke. Ganz so schlimm ist es vermutlich nicht... Aber nun habe ich mit meinem Mann vor der Eheschliessung (und die ist im Moment eh nur standesamtlich!) geschlafen. Strenggenommen ist das ein Verstoss gegen die 10 Gebote. Ehebruch. Und ich kann die Sünde nicht mal beichten, weil ich sie nun mal partout nicht bereue. Ich bin sogar sehr glücklich damit, wie es gelaufen ist... Es gibt allerdings andere Bereiche, in denen ich wesentlich mehr Skrupel habe/hätte.

Jetzt die Frage: Lässt der Leibhaftige mich jetzt in Ruhe, weil es sich gar nicht lohnt, da er mich eh sicher meint?

 

Pater Pio und auch andere Heilige sind Menschen - daher gibt es Schwachpunkte, Fehler die auch einen Angriffspunkt bilden. Bei jenen Menschen die sich (wie Pater Pio) bemühen, Christus radikal nachzufolgen, ein Leben der Hingabe und des Gebetes zu leben werden die Versuchungen zur Sünde weniger innen ankommen. Wenn es dem Widersacher allerdings gelinkt, das geistliche Wirken eines solchen Menschen zu behindern (z.B. durch Verleumdungen, hasserfüllte Angriffe durch Menschen) dann ist das z.B. eine Möglichkeit anzugreifen. Einsteinchen hat weiter oben erwähnt, dass Gott durch Menschen wirkt. Der Teufel wird auch "Affe Gottes" genannt, der Gott nachzuahmen versucht. Ich glaube er versucht auch hierin Gott nachzuahmen, indem er Menschen die sich für das Böse öffnen zu missbrauchen versucht. Das ist ein Einfallstor.

 

Ah, also hatte P. Pio kaum Schwächen/Sünden, an denen ihn der Teufel packen könnte?

Dafür wollte er ihn körperlich angreifen, damit er sein Werk nicht fortsetzen kann, richtig? Hat P. Pio dann auch körperlich gegen den Teufel gekämpft?

 

Vielleicht irre ich mich jetzt. Aber wird nicht gelehrt, dass die Engel Boten Gottes sind? Haben sie tatsächlich einen eigenen Willen? Und wo kann man die Geschichte mit dem gefallenen Engel Luzifer nachlesen, wo er auch eindeutig mit dem "Teufel" in Verbindung gebracht wird?

 

Ich möchte dafür wieder die Belegstellend es KKK zitieren:...

 

 

Viel lieber hätte ich eine zusammenhängende Bibelstelle und keine losen Zitate...

 

Sagt der KKK das????

Ohne Teufel also keine Sünde? Aber ist die Sünde nicht die Konsequenz des gottgewollten freien Willens?

Kann ich eigentlich auch ohne teuflische Einflüsse sündigen?

s.i. Klar könnte man auch ohne teuflische Einflüsse sündigen. Allerdings ist es selbst im zwischenmenschlichen Bereich sehr oft so, dass einer den anderen zur Sünde verleitet (schlechte Einflüsse, schlechte Freunde). Keiner ist eine Insel ohne Bezugnahme zu anderen.

 

Ja, aber eben meintest du doch noch, dass der Teufel Vater jeder Sünde sei und dass der KKK diese lehren würde...

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Franciscus non papa
widerspruch um des widerspruches willen - naja, da lohnt es sich ja nicht weiter, mit dir zu diskutieren.

Auch einer der nicht verstehen will. Ich fürchte, du musst dir da nicht viel Gewalt antun oder? Den Widerspruch eher liberal und modernistisch ausgerichteter User oder solcher, die sich ihre eigene Moral zurechtzimmern sehe ich nicht als Grund zu besonderer Trauer. Würde mir ein kompetenter röm.kath. Theologe wie Bernado widersprechen, wäre das etwas anderes. Du wirst dir doch aus den Aussagen jener, die dir widersprechen wegen der Stefangeschichte oder Moderatorenkritik auch nicht so viel machen - oder?

 

 

du kannst dir aussuchen, über was ich in deinem beitrag als erstes lache....

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Und dann gibt es noch männliche User, die unter einem weiblichen Nick posten, oder auch unverbildete Mädels vom Lande, die sich eines männlichen Nicks bedienen.

So gesehen - das ist ja fast schon der definitive Beweiss, dass es den Teufel gibt. So viel Verwirrung und Durcheinander können Menschen alleine wohl kaum zustande bringen.

Sollte das unverbildete Mädel vom Lande das Verwirrendste sein, was Ihnen jemals in diesem Forum begegnet ist, kann ich Sie und das Forum nur zueinander beglückwünschen.

 

Im übrigen darf ich Ihnen eine besondere Belobigung aussprechen: Ihnen und Ihrem scharfen Auge ist es, soweit ich sehe, als erster gelungen, den Teufel auch in diesem Thread bei der Arbeit zu beobachten. Aufrichtige Anerkennung.

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Ja, aber eben meintest du doch noch, dass der Teufel Vater jeder Sünde sei und dass der KKK diese lehren würde...

Der Teufel ist der Vater aller Sünde, denn durch sein Wirken und dessen bereitwillige Aufnahme durch den Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen. Das heißt aber nicht, daß Betrüger aus der Tiefe sich bei jeder Sünde selbst in den Vordergrund drängen oder gar die Hände schmutzig machen müßte: Mit der Konkupiszenz geschlagen, bedürfen wir nicht jedesmal der direkten Anfeuerung, um Böses zu tun.

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Den röm. kath. Glauben intensiv zu leben-das hoffe ich einmal zu erreichen. Wird wohl noch manche Mühe fordern - aber man soll die Hoffnung als Christ nie aufgeben. Über einige konkrete Erlebnisse würde ich Dir auch lieber per PN schreiben da ich voraus sehe, dass solche Aussagen von einigen nicht "so gut aufgenommen" werden um es mal harmlos auszudrücken.

 

Du hast Angst, dass Deine Aussagen nicht wohlwollend aufgenommen werden? Du erzählst uns hier seit gefühlten Jahrhunderten, dass die wahre Christusnachfolge das tapfere Tragen des Kreuzes ist und nun scheust Du das Urteil anderer User? Du bist sogar hier noch stolz darauf, niemandem nach dem Mund zu reden:

Ich würde mir ernsthaft Gedanken und Sorgen machen, wenn ich von gewissen Usern Zustimmung erhalten würde. Gott bewahre mich davor, den Menschen nach dem Munde zu reden und dadurch "lieb Kind" zu sein.

und nimmst dennoch nicht die Gelegenheit wahr, anhand von konkreten Erlebnissen eindringlich vor den Fallstricken des Satans zu warnen? Und das aus Angst, als geistesgestört oder teufelsbesessen dargestellt zu werden?

Sicher kennst Du das Petruswort:

Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt.

 

Nun, Du wirst schon Deine Gründe dafür haben, dieses Kreuz nicht auf Dich zu nehmen, und auch von Deinen Hoffnungen zu schweigen.

Da werde ich meine Versuche, radikal den Glauben zu leben, ohne konkrete Erlebnisberichte fortsetzten müssen.

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Im übrigen darf ich Ihnen eine besondere Belobigung aussprechen: Ihnen und Ihrem scharfen Auge ist es, soweit ich sehe, als erster gelungen, den Teufel auch in diesem Thread bei der Arbeit zu beobachten. Aufrichtige Anerkennung.

Als erste?

Ist Ihnen dieses denn bislang entgangen?

War ich tatsächlich schneller als ein kompetenter röm.kath. Theologe?

Donnerwetter!

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Franciscus non papa

vor allem kompetenter als ein schneller theologe...

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Du hast Angst, dass Deine Aussagen nicht wohlwollend aufgenommen werden? Du erzählst uns hier seit gefühlten Jahrhunderten, dass die wahre Christusnachfolge das tapfere Tragen des Kreuzes ist und nun scheust Du das Urteil anderer User? Du bist sogar hier noch stolz darauf, niemandem nach dem Mund zu reden:

Liebe Gabriele!

"Angst" ist ein etwas verkürzender Ausdruck- es geht nicht um Angst- sondern darum, dass man gewisse Erlebnisse nicht in der Öffentlichkeit breittreten muss- da diese zertreten werden. Hier wird auch nicht nach der Hoffnung gefragt, die uns erfüllt- sondern nach konkreten einzelnen dämonischen Anfechtungen und wie man jene erlebt hat.

 

Nun, Du wirst schon Deine Gründe dafür haben, dieses Kreuz nicht auf Dich zu nehmen, und auch von Deinen Hoffnungen zu schweigen.

Da werde ich meine Versuche, radikal den Glauben zu leben, ohne konkrete Erlebnisberichte fortsetzten müssen.

 

Es ja lieb von dir, dass du ein diabolisches Beispiel bringen zu wollén scheinst, wie man Aussagen so verdrehen kann, danke dafür.

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