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Viele sagen, es gebe keinen Teufel


kam

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du kannst dir aussuchen, über was ich in deinem beitrag als erstes lache....

 

Es wäre ja schon, wenn dieses Lachen kein teuflisches Hohnlachen oder Schadenfreude wäre- auch wenn es zum Threadthema passen würde.... aber ich habe da gewisse Zweifel.

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Franciscus non papa

nein, es wird eher von dem psalmwort her zu sehen sein: "es spottet ihrer der herr"

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UAWG:

Liebe Gabriele!

 

Auch auf spiritueller Ebene halte ich es für gut, konkrete eigene Erfahrungen zu machen. Dass Du dich durch das Gebet "wappnen" kannst, habe ich doch nicht unterschlagen. Auch die "Waffenrüstung Gottes" die wir im Kampf gegen den Teufel verwenden sollen habe ich (unter Bezugnahme auf den Epheserbrief des hl. Paulus, der auf diesem Gebiet wohl konkrete Erfahrungen hatte) erwähnt. Auch über einige Formen von dämonischen Anfechtungen wie Skrupel, Ängsten, Verfolgung durch Menschen habe ich weiter vorne geschrieben.

 

Den röm. kath. Glauben intensiv zu leben-das hoffe ich einmal zu erreichen. Wird wohl noch manche Mühe fordern - aber man soll die Hoffnung als Christ nie aufgeben. Über einige konkrete Erlebnisse würde ich Dir auch lieber per PN schreiben da ich voraus sehe, dass solche Aussagen von einigen nicht "so gut aufgenommen" werden um es mal harmlos auszudrücken.

Jetzt kann ich wenigstens halbwegs erahnen, in welche Richtung die von dir angesprochenen Anfechtungen gehen. Ist es aber nicht so, dass jeder mit Skrupeln, Ängsten und einem gewissen Widerstand von außen zu kämpfen hat, egal ob man nun auf dem Weg zu einem intensiveren Glaubensleben, bei einer Diät, bei der Wohnungsrenovierung oder auch bei einem Banküberfall ist? Wie findet man heraus, ob die Mühen von Dämonen oder dem eigenen Charakter bzw. Zufällen herrühren? Ich kann verstehen, dass du mit deinen sehr persönlichen Rückschlägen nicht hausieren gehen willst. Andererseits ist das für mich eine so fremde Betrachtungsweise, dass es mich aufrichtig interessieren würde.

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Allouette: Jetzt die Frage: Lässt der Leibhaftige mich jetzt in Ruhe, weil es sich gar nicht lohnt, da er mich eh sicher meint?

 

Der Teufel würd Dich noch nicht einmal in Ruhe lassen, wenn Du Mutter Teresa und Antonius von Padua in Personalunion wärst.

 

MfG

Stanley

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Da sich unser Mariamante weigert, ein konkretes Beispiel zu nennen, versuche ich es mal, eines zu konstruieren. man möge mich korrigieren, wenn ich falsch getippt habe.

 

Da ist also Herr A, ein notorischer Sünder,der schaut zum Beispiel gerne sündigen Kellnerinnen tief in den weit ausgeschnittenen Ausschnitt, erfreut sich regelmäßig an den kurzen Röcken der Mädchen im Sommer, denen er gerne Komplimente macht, und sündigt auch sonst, wie andere Wasser trinken.

 

Herr B dagegen ist ernsthaft, schlägt schamhaft im Sommer die Augen nieder, wenn er schon von weitem eine junge Frau sieht und meidet Kneipen wie der Teufel das Weihwasser, weil er, sündhaft wie er ist, weiß, dass er nicht die Augen von den prallen Möpsen der Kellnerin wird lassen können, und er der Sünde kein Einfallstor bieten möchte.

 

Nun stellen wir uns vor, Herr A und Herr B gehen zur eucharistischen Anbetung und knien sich in die erste Reihe, wie sich das gehört. (ja ich weiß, an dieser Stelle hat mein Beispiel Schwächen, weil Herr A das als notorischer Sünder womöglich nicht tut). Nun kommt von hinten, im keuschen, kniebedeckenden grauen Wollrock und selbergestrickten grobmaschigen grauen Strümpfen, die Haare zu einem Dutt hochgesteckt und mit einem schwarzen Wollschal bedeckt (also ganz und gar nicht aufreizend gekleidet), eine mittelalte keusche Magd in die Kirche, und kniet sich neben die beiden Betenden. Was wird nun der Teufel tun?

 

Herrn A wird er wohl beim Blick auf den keuschen Wollrock den Gedanken einflößen: "Oh Gott, das Waterloo aller Gefühle!". Daraufhin wird Herr A problemlos weiterbeten, ohne sich um den grauen Wollrock weiter zu scheren. Natürlich auf die nachlässige und unfromme Art, wie so ein notorischer Sünder betet, aber jedenfalls ohne Verführung und Verlockung.

 

Was aber wird wohl Herrn B passieren? Dem wird der Teufel einflüstern: "Ob die wohl einen Schlüpfer unter diesem Wollrock anhat"? Es ist zu befürchten, dass die entstehende Verhärtung in der Gebetshaltung den armen Herrn B ganz ordentlich von der rechten Andacht abbringt.

 

Und so ist es für mich klar, dass der, der wie Wasser sündigt, vor der teuflischen Versuchung der grauen selbergestrickten Wollstrümpfe geschützt ist, während der fromme Herr B tausend Kämpfe auszustehen hat.

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Allouette: Jetzt die Frage: Lässt der Leibhaftige mich jetzt in Ruhe, weil es sich gar nicht lohnt, da er mich eh sicher meint?

 

Der Teufel würd Dich noch nicht einmal in Ruhe lassen, wenn Du Mutter Teresa und Antonius von Padua in Personalunion wärst.

 

MfG

Stanley

 

Das musst du aber mit MM ausdiskutieren.

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Franciscus non papa
Da sich unser Mariamante weigert, ein konkretes Beispiel zu nennen, versuche ich es mal, eines zu konstruieren. man möge mich korrigieren, wenn ich falsch getippt habe.

 

Da ist also Herr A, ein notorischer Sünder,der schaut zum Beispiel gerne sündigen Kellnerinnen tief in den weit ausgeschnittenen Ausschnitt, erfreut sich regelmäßig an den kurzen Röcken der Mädchen im Sommer, denen er gerne Komplimente macht, und sündigt auch sonst, wie andere Wasser trinken.

 

Herr B dagegen ist ernsthaft, schlägt schamhaft im Sommer die Augen nieder, wenn er schon von weitem eine junge Frau sieht und meidet Kneipen wie der Teufel das Weihwasser, weil er, sündhaft wie er ist, weiß, dass er nicht die Augen von den prallen Möpsen der Kellnerin wird lassen können, und er der Sünde kein Einfallstor bieten möchte.

 

Nun stellen wir uns vor, Herr A und Herr B gehen zur eucharistischen Anbetung und knien sich in die erste Reihe, wie sich das gehört. (ja ich weiß, an dieser Stelle hat mein Beispiel Schwächen, weil Herr A das als notorischer Sünder womöglich nicht tut). Nun kommt von hinten, im keuschen, kniebedeckenden grauen Wollrock und selbergestrickten grobmaschigen grauen Strümpfen, die Haare zu einem Dutt hochgesteckt und mit einem schwarzen Wollschal bedeckt (also ganz und gar nicht aufreizend gekleidet), eine mittelalte keusche Magd in die Kirche, und kniet sich neben die beiden Betenden. Was wird nun der Teufel tun?

 

Herrn A wird er wohl beim Blick auf den keuschen Wollrock den Gedanken einflößen: "Oh Gott, das Waterloo aller Gefühle!". Daraufhin wird Herr A problemlos weiterbeten, ohne sich um den grauen Wollrock weiter zu scheren. Natürlich auf die nachlässige und unfromme Art, wie so ein notorischer Sünder betet, aber jedenfalls ohne Verführung und Verlockung.

 

Was aber wird wohl Herrn B passieren? Dem wird der Teufel einflüstern: "Ob die wohl einen Schlüpfer unter diesem Wollrock anhat"? Es ist zu befürchten, dass die entstehende Verhärtung in der Gebetshaltung den armen Herrn B ganz ordentlich von der rechten Andacht abbringt.

 

Und so ist es für mich klar, dass der, der wie Wasser sündigt, vor der teuflischen Versuchung der grauen selbergestrickten Wollstrümpfe geschützt ist, während der fromme Herr B tausend Kämpfe auszustehen hat.

 

 

:angry2:

 

du solltest drehbücher schreiben.

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Allouette: Jetzt die Frage: Lässt der Leibhaftige mich jetzt in Ruhe, weil es sich gar nicht lohnt, da er mich eh sicher meint?

 

Der Teufel würd Dich noch nicht einmal in Ruhe lassen, wenn Du Mutter Teresa und Antonius von Padua in Personalunion wärst.

 

MfG

Stanley

Sind dir jetzt keine gottloseren Sünder als Mutter Teresa und Antonius eingefallen oder hast du das Posting von Alouette (mit einem l) nicht verstanden?

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Sagt der KKK das????

Ohne Teufel also keine Sünde? Aber ist die Sünde nicht die Konsequenz des gottgewollten freien Willens?

Kann ich eigentlich auch ohne teuflische Einflüsse sündigen?

s.i. Klar könnte man auch ohne teuflische Einflüsse sündigen. Allerdings ist es selbst im zwischenmenschlichen Bereich sehr oft so, dass einer den anderen zur Sünde verleitet (schlechte Einflüsse, schlechte Freunde). Keiner ist eine Insel ohne Bezugnahme zu anderen.

 

Ja, aber eben meintest du doch noch, dass der Teufel Vater jeder Sünde sei und dass der KKK diese lehren würde...

 

Auf diese klare Frage hätte ich gerne auch eine klare Antwort.

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Du hast Angst, dass Deine Aussagen nicht wohlwollend aufgenommen werden? Du erzählst uns hier seit gefühlten Jahrhunderten, dass die wahre Christusnachfolge das tapfere Tragen des Kreuzes ist und nun scheust Du das Urteil anderer User? Du bist sogar hier noch stolz darauf, niemandem nach dem Mund zu reden:

Liebe Gabriele!

"Angst" ist ein etwas verkürzender Ausdruck- es geht nicht um Angst- sondern darum, dass man gewisse Erlebnisse nicht in der Öffentlichkeit breittreten muss- da diese zertreten werden. Hier wird auch nicht nach der Hoffnung gefragt, die uns erfüllt- sondern nach konkreten einzelnen dämonischen Anfechtungen und wie man jene erlebt hat.

 

Nun, Du wirst schon Deine Gründe dafür haben, dieses Kreuz nicht auf Dich zu nehmen, und auch von Deinen Hoffnungen zu schweigen.

Da werde ich meine Versuche, radikal den Glauben zu leben, ohne konkrete Erlebnisberichte fortsetzten müssen.

 

Es ja lieb von dir, dass du ein diabolisches Beispiel bringen zu wollén scheinst, wie man Aussagen so verdrehen kann, danke dafür.

Ah, dass ich das nicht gleich gemerkt habe - es tut mir schrecklich leid, lieber Mariamante.

Ja klar, natürlich, der Vater jeder Sünde wird den Teufel tun und zulassen, dass seine Fallstricke hier im Forum öffentlich gemacht werden.

Jetzt kann ich auch nachvollziehen, wie schwer dieser Kampf gegen den Verwirrer und Verdreher sein muß, wenn er es schafft, sogar Dich zum Schweigen zu bringen. Da lässt er Dich die Angst, als verrückt und teufelsbesessen bezeichnet zu werden, schönreden als "muß man nicht in der Öffentlichkeit breittreten, da sonst zertreten wird".

Da wir ja wissen, wie sehr Du den breiten, bequemen Weg verabscheust, können wir ableiten, wie sehr sich der Verführer ins Zeug legt, um Dich vom schmalen, steilen, aber richtigen Wege abzubringen und lieber den Mund zu halten, anstatt tapfer und mutig Zeugnis zu geben. Denn mit den konkreten einzelnen dämonischen Anfechtungen und wie Du jene erlebt hast, würdest Du uns ja auch von der erfolgreichen Abwehr und Überwindung solcher Anfechtungen erzählen. An der Verbreitung solcher Hoffnungen auf Widerstehen solcher Anfechtungen kann der gefallene Engel selbstverständlich kein Interesse haben sondern muß stattdessen alles daransetzen, dieses zu verhindern.

Können wir Dich irgendwie unterstützen in diesem schrecklichen Kampf?

Sollen wir für Dich beten?

Und welche Gebete wären am dienlichsten?

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Ich finde scheinheilige Pseudodemut widerwärtig.

Hätte ich anderes geschrieben wäre deine Reaktion gewesen: "MM vergleicht sich mit Paulus. Ich finde diesen arroganten Hochmut widerwärtig." Jedem recht getan ist eine Kunst, die niemand kann. Jedem seine sokratische Ross- bremse und Schmeißfliege.

ich habe dich nach deinem zeugnis gefragt.

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Allouette: Jetzt die Frage: Lässt der Leibhaftige mich jetzt in Ruhe, weil es sich gar nicht lohnt, da er mich eh sicher meint?

 

Der Teufel würd Dich noch nicht einmal in Ruhe lassen, wenn Du Mutter Teresa und Antonius von Padua in Personalunion wärst.

 

MfG

Stanley

 

Das musst du aber mit MM ausdiskutieren.

 

Mit MM bin ich einer Meinung was dieses Thema angeht.

 

MfG

Stanley

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nein, es wird eher von dem psalmwort her zu sehen sein: "es spottet ihrer der herr"

Du nimmst diesen Psalmvers wörtlich?

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Allouette: Jetzt die Frage: Lässt der Leibhaftige mich jetzt in Ruhe, weil es sich gar nicht lohnt, da er mich eh sicher meint?

 

Der Teufel würd Dich noch nicht einmal in Ruhe lassen, wenn Du Mutter Teresa und Antonius von Padua in Personalunion wärst.

 

MfG

Stanley

Sind dir jetzt keine gottloseren Sünder als Mutter Teresa und Antonius eingefallen oder hast du das Posting von Alouette (mit einem l) nicht verstanden?

 

Mal ganz davon abgesehen, dass Teresa und Antonius keine gottlosen Sünder waren, ist meine Aussage recht leicht zu verstehen. Dass ich ein l vergessen habe, tut mir natürlich unendlich leid.

 

MfG

Stanley

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Da sich unser Mariamante weigert, ein konkretes Beispiel zu nennen, versuche ich es mal, eines zu konstruieren. man möge mich korrigieren, wenn ich falsch getippt habe.

 

Da ist also Herr A, ein notorischer Sünder,der schaut zum Beispiel gerne sündigen Kellnerinnen tief in den weit ausgeschnittenen Ausschnitt, erfreut sich regelmäßig an den kurzen Röcken der Mädchen im Sommer, denen er gerne Komplimente macht, und sündigt auch sonst, wie andere Wasser trinken.

 

Herr B dagegen ist ernsthaft, schlägt schamhaft im Sommer die Augen nieder, wenn er schon von weitem eine junge Frau sieht und meidet Kneipen wie der Teufel das Weihwasser, weil er, sündhaft wie er ist, weiß, dass er nicht die Augen von den prallen Möpsen der Kellnerin wird lassen können, und er der Sünde kein Einfallstor bieten möchte.

 

Nun stellen wir uns vor, Herr A und Herr B gehen zur eucharistischen Anbetung und knien sich in die erste Reihe, wie sich das gehört. (ja ich weiß, an dieser Stelle hat mein Beispiel Schwächen, weil Herr A das als notorischer Sünder womöglich nicht tut). Nun kommt von hinten, im keuschen, kniebedeckenden grauen Wollrock und selbergestrickten grobmaschigen grauen Strümpfen, die Haare zu einem Dutt hochgesteckt und mit einem schwarzen Wollschal bedeckt (also ganz und gar nicht aufreizend gekleidet), eine mittelalte keusche Magd in die Kirche, und kniet sich neben die beiden Betenden. Was wird nun der Teufel tun?

 

Herrn A wird er wohl beim Blick auf den keuschen Wollrock den Gedanken einflößen: "Oh Gott, das Waterloo aller Gefühle!". Daraufhin wird Herr A problemlos weiterbeten, ohne sich um den grauen Wollrock weiter zu scheren. Natürlich auf die nachlässige und unfromme Art, wie so ein notorischer Sünder betet, aber jedenfalls ohne Verführung und Verlockung.

 

Was aber wird wohl Herrn B passieren? Dem wird der Teufel einflüstern: "Ob die wohl einen Schlüpfer unter diesem Wollrock anhat"? Es ist zu befürchten, dass die entstehende Verhärtung in der Gebetshaltung den armen Herrn B ganz ordentlich von der rechten Andacht abbringt.

 

Und so ist es für mich klar, dass der, der wie Wasser sündigt, vor der teuflischen Versuchung der grauen selbergestrickten Wollstrümpfe geschützt ist, während der fromme Herr B tausend Kämpfe auszustehen hat.

 

 

:angry2:

 

du solltest drehbücher schreiben.

 

Vor allem Ver- drehbücher - denn in sophistischer Rabulistik ist Sokrates Meister.

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Mal ganz davon abgesehen, dass Teresa und Antonius keine gottlosen Sünder waren, ist meine Aussage recht leicht zu verstehen. Dass ich ein l vergessen habe, tut mir natürlich unendlich leid.

 

MfG

Stanley

Wieso stellst du sie dann als gottlose Sünder hin? Alouette hatte gefragt, ob man als großer Sünder vom Teufel in Ruhe gelassen wird. Darauf hin hast du geantwortet, dass der Teufel sie nicht einmal in Ruhe ließe, wenn sie Mutter Teresa und Antonius zusammen wäre. Also müssen das für dich doch besonders große Sünder sein oder du hast eben ihre Frage nicht verstanden.

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Vor allem Ver- drehbücher - denn in sophistischer Rabulistik ist Sokrates Meister.
Wir werden jedoch davon ausgehen, dass Sokrates mit seiner Beschreibung richtig liegt und deine Begegnungen mit Du-weißt-schon-wem genau so ablaufen. Von dir selbst bekommt man da ja keine Antwort. Ich nehme also, was ich kriegen kann und die Schilderung von Sokrates scheint mir logisch und auf dich passend zu sein.
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Mal ganz davon abgesehen, dass Teresa und Antonius keine gottlosen Sünder waren, ist meine Aussage recht leicht zu verstehen. Dass ich ein l vergessen habe, tut mir natürlich unendlich leid.

 

MfG

Stanley

Wieso stellst du sie dann als gottlose Sünder hin? Alouette hatte gefragt, ob man als großer Sünder vom Teufel in Ruhe gelassen wird. Darauf hin hast du geantwortet, dass der Teufel sie nicht einmal in Ruhe ließe, wenn sie Mutter Teresa und Antonius zusammen wäre. Also müssen das für dich doch besonders große Sünder sein oder du hast eben ihre Frage nicht verstanden.

 

Zur Erinnerung: Die gottlosen Sünder hast Du ins Spiel gebracht. Soweit kann ich Deine Postings noch lesen. An meinem Standpunkt hat sich nix geändert. Der Teufel lässt keinen Menschen in Ruhe. Weder den gottlosen Sünder noch Alouette! So richtig? :angry2:

 

MfG

Stanley

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Vor allem Ver- drehbücher - denn in sophistischer Rabulistik ist Sokrates Meister.
Wir werden jedoch davon ausgehen, dass Sokrates mit seiner Beschreibung richtig liegt und deine Begegnungen mit Du-weißt-schon-wem genau so ablaufen. Von dir selbst bekommt man da ja keine Antwort. Ich nehme also, was ich kriegen kann und die Schilderung von Sokrates scheint mir logisch und auf dich passend zu sein.

 

Ich gehe davon aus, dass Sokrates Beschreibung, wenn es um MM geht immer das Gleiche ist, persönliche Beleidigungen am Fließband.

 

MfG

Stanley

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Zur Erinnerung: Die gottlosen Sünder hast Du ins Spiel gebracht. Soweit kann ich Deine Postings noch lesen. An meinem Standpunkt hat sich nix geändert. Der Teufel lässt keinen Menschen in Ruhe. Weder den gottlosen Sünder noch Alouette! So richtig? :angry2:

 

MfG

Stanley

 

Du bist ein Lügner. Nicht ich habe die Sünder ins Spiel gebracht, sondern Alouette in der Frage, auf die du geantwortet hast.

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Vor allem Ver- drehbücher - denn in sophistischer Rabulistik ist Sokrates Meister.
Wir werden jedoch davon ausgehen, dass Sokrates mit seiner Beschreibung richtig liegt und deine Begegnungen mit Du-weißt-schon-wem genau so ablaufen. Von dir selbst bekommt man da ja keine Antwort. Ich nehme also, was ich kriegen kann und die Schilderung von Sokrates scheint mir logisch und auf dich passend zu sein.

 

 

N e i n

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Vor allem Ver- drehbücher - denn in sophistischer Rabulistik ist Sokrates Meister.
Wir werden jedoch davon ausgehen, dass Sokrates mit seiner Beschreibung richtig liegt und deine Begegnungen mit Du-weißt-schon-wem genau so ablaufen. Von dir selbst bekommt man da ja keine Antwort. Ich nehme also, was ich kriegen kann und die Schilderung von Sokrates scheint mir logisch und auf dich passend zu sein.

 

Ich gehe davon aus, dass Sokrates Beschreibung, wenn es um MM geht immer das Gleiche ist, persönliche Beleidigungen am Fließband.

 

MfG

Stanley

So viel Verstand haben jene leider nicht, die sich für klug ansehen. Sokrates (dahin zielen ja seine Zweideutigkeiten, Witzelein, ordinären Ausdrücke) agiert des öfteren "unter der Gürtellinie", und denkt daher von anderen ähnlich. Auf die Idee, dass es auch andere Arten von Versuchungen geben könnte kommt er auf Grund seiner eigenen Dispositionen nicht. Dass Gott das Herz des Menschen berührt der Teufel den Verstand zu verdrehen sucht haben unsere Sophisten noch nicht erfaßt.

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N e i n

Musst du gleich so schreien. Das erinnert mich ein wenig an die Tonbandaufnahmen der Anneliese Michel. Man könnte ja meinen, der Leibhaftige spricht aus dir. *kopfschüttel*

 

Was ist denn nun dran an deinen Behauptungen, dir sei Du-weißt-schon-wer auf den Versen? Wie üblich nur Wichtigtuerei a la "schaut her, wie prominente Bekannte ich habe" oder gibt es einen wahren Kern?

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Zur Erinnerung: Die gottlosen Sünder hast Du ins Spiel gebracht. Soweit kann ich Deine Postings noch lesen. An meinem Standpunkt hat sich nix geändert. Der Teufel lässt keinen Menschen in Ruhe. Weder den gottlosen Sünder noch Alouette! So richtig? :angry2:

 

MfG

Stanley

 

Du bist ein Lügner. Nicht ich habe die Sünder ins Spiel gebracht, sondern Alouette in der Frage, auf die du geantwortet hast.

 

Jeder kann, wenn er will, nachlesen wer, wo und wann gelogen hat. Ich fühl mich da nicht angesprochen.

 

MfG

Stanley

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Vor allem Ver- drehbücher - denn in sophistischer Rabulistik ist Sokrates Meister.
Wir werden jedoch davon ausgehen, dass Sokrates mit seiner Beschreibung richtig liegt und deine Begegnungen mit Du-weißt-schon-wem genau so ablaufen. Von dir selbst bekommt man da ja keine Antwort. Ich nehme also, was ich kriegen kann und die Schilderung von Sokrates scheint mir logisch und auf dich passend zu sein.

 

Ich gehe davon aus, dass Sokrates Beschreibung, wenn es um MM geht immer das Gleiche ist, persönliche Beleidigungen am Fließband.

 

MfG

Stanley

So viel Verstand haben jene leider nicht, die sich für klug ansehen. Sokrates (dahin zielen ja seine Zweideutigkeiten, Witzelein, ordinären Ausdrücke) agiert des öfteren "unter der Gürtellinie", und denkt daher von anderen ähnlich. Auf die Idee, dass es auch andere Arten von Versuchungen geben könnte kommt er auf Grund seiner eigenen Dispositionen nicht. Dass Gott das Herz des Menschen berührt der Teufel den Verstand zu verdrehen sucht haben unsere Sophisten noch nicht erfaßt.

 

Ich sag's ja ungern, aber Postings von Sokrates zu lesen....na, ja. Man lebt halt unbeschwerter........ :angry2:

 

MfG

Stanley

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