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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Was verstehst du unter "traditionell"?

Dasselbe, was du auch machst.

 

Alles was zu Koinfektionen von Syphilis und HIV zu lesen ist, läuft darauf hinaus: Wenn jemand Syphilis hat, ist sein Risiko an HIV zu erkranken um den Faktor 10 höher. Und wenn Kondome nicht gegen Siphylis helfen, kommt HIV dann eben nicht über das Sperma in den Körper.

Es ist mir schnurzpiepegal, du hast mit deinen Ammenmärchen über die Durchlässigkeit von Kondomen einen Bock geschossen, und nur darauf habe ich hingewiesen. Du lenkst schon wieder ab.

 

Wenn du meinst, Kondome seien undurchlässig, bitte... Sie platzen natürlich auch nie.

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Was verstehst du unter "traditionell"?

Dasselbe, was du auch machst.

 

Alles was zu Koinfektionen von Syphilis und HIV zu lesen ist, läuft darauf hinaus: Wenn jemand Syphilis hat, ist sein Risiko an HIV zu erkranken um den Faktor 10 höher. Und wenn Kondome nicht gegen Siphylis helfen, kommt HIV dann eben nicht über das Sperma in den Körper.

Es ist mir schnurzpiepegal, du hast mit deinen Ammenmärchen über die Durchlässigkeit von Kondomen einen Bock geschossen, und nur darauf habe ich hingewiesen. Du lenkst schon wieder ab.

 

Wenn du meinst, Kondome seien undurchlässig, bitte... Sie platzen natürlich auch nie.

Ach komm, dein Rückzugsgefecht ist doch wohl nur noch peinlich ...

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Was verstehst du unter "traditionell"?

Dasselbe, was du auch machst.

 

Alles was zu Koinfektionen von Syphilis und HIV zu lesen ist, läuft darauf hinaus: Wenn jemand Syphilis hat, ist sein Risiko an HIV zu erkranken um den Faktor 10 höher. Und wenn Kondome nicht gegen Siphylis helfen, kommt HIV dann eben nicht über das Sperma in den Körper.

Es ist mir schnurzpiepegal, du hast mit deinen Ammenmärchen über die Durchlässigkeit von Kondomen einen Bock geschossen, und nur darauf habe ich hingewiesen. Du lenkst schon wieder ab.

 

Wenn du meinst, Kondome seien undurchlässig, bitte... Sie platzen natürlich auch nie.

Wenn man ein Kondom über den Kopf zieht bis über die Nase und dann aufbläst, dann platzt es irgendwann. Hab's selber gesehen :)

 

Keine Ahnung, ob sich mein Kumpel dabei mit Süfilis angesteckt hat.

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Franciscus non papa

die diskussion wird geradezu unterirdisch. dabei wäre es so einfach, sich mal zu informieren...

 

einfach mal "safer sex" bei google eingeben. das bewahrt dann davor, sich durch unkenntnis zu blamieren.

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die diskussion wird geradezu unterirdisch. dabei wäre es so einfach, sich mal zu informieren...

 

einfach mal "safer sex" bei google eingeben. das bewahrt dann davor, sich durch unkenntnis zu blamieren.

Diese Artikel sind doch alle von bolschewistischen, kirchenfeindlichen Jakobinern verfasst, die durch die schwule Agenda und die Freimaurerei die Familie zerstören wollen, um die Weltherrschaft übernehmen zu können. Das hat ein Dämon dem Pater Amorth offenbart.

Man sollte daher solche Artikel nur glauben, wenn sie Frau Vonholdt, Kuby oder Mewes geschrieben sind.

 

Werner

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die diskussion wird geradezu unterirdisch. dabei wäre es so einfach, sich mal zu informieren...

 

einfach mal "safer sex" bei google eingeben. das bewahrt dann davor, sich durch unkenntnis zu blamieren.

Diese Artikel sind doch alle von bolschewistischen, kirchenfeindlichen Jakobinern verfasst, die durch die schwule Agenda und die Freimaurerei die Familie zerstören wollen, um die Weltherrschaft übernehmen zu können. Das hat ein Dämon dem Pater Amorth offenbart.

Man sollte daher solche Artikel nur glauben, wenn sie Frau Vonholdt, Kuby oder Mewes geschrieben sind.

 

Werner

 

 

 

Um diesem Rauch Satans standhaft entgegenzutreten, führen wir uns ein aktuelles Interview mit Christl Vonholdt zu Gemüte:

 

LINK

 

 

Es geht - wie immer bei ihr - um Sex, genauer gesagt um Homosex, den sie glaubt, abtherapieren zu können. Dazu Christl wörtlich:

 

 

Eine Fülle von Forschungen weist darauf hin, dass homosexuelle Gefühle ihre Wurzeln in individuell erlebten seelischen Verletzungen in der (frühen) Kindheit haben. Hier spielen vor allem eine Rolle: frühe Bindungsverletzungen in der Beziehung des Kindes zu den Eltern, insbesondere zum gleichgeschlechtlichen Elternteil, dann auch Verletzungen in der Beziehung zu gleichgeschlechtlichen Gleichaltrigen und Gefühle des Nicht-Genügens ihnen gegenüber. Sexueller Missbrauch kann eine zusätzliche Rolle spielen. Homosexuelle Gefühle haben ihren Ursprung also oft in bestimmten Traumatisierungen. Wir können sagen, dass Homosexualität der Versuch der Abwehr von Schmerzen ist, die ihre Ursache in einem frühen Bindungstrauma haben. In der Auseinandersetzung mit diesem Trauma und seinen Folgen liegt ein Schlüssel für Menschen, die sich eine Abnahme ihrer homosexuellen Gefühle und die Entwicklung ihres – in ihrem Körper doch angelegten – heterosexuellen Potentials wünschen.

 

 

Genau: Wir wussten es schon immer, Schwule und Lesben haben nicht mehr alle Latten am Zaun. Damit braucht man dann keine weiteren Nachfragen mehr zuzulassen. Stempel drauf, Stigma weg - klasse! Papa Freud, auf den sich Christl zu berufen schein, rotiert bereits im Grabe ...

 

 

 

Studien zeigen, dass etwa ein Drittel der Klienten eine Veränderung ihrer Gefühle hin zur Heterosexualität erreicht, ein Drittel eine gewisse Veränderung (z.B. eine Abnahme der homosexuellen Gefühle, aber keine heterosexuelle Anziehung) und ein Drittel keine Veränderung. Im derzeitigen politischen Klima ist es nicht möglich, umfangreichere Forschungen durchzuführen, wie man denjenigen, die keine Veränderung erfahren, besser helfen kann. Allein schon in diese Richtung zu denken, gilt als „homophob“.

 

Einige Menschen, deren Gefühle sich nicht verändert haben, entscheiden sich für einen Weg der sexuellen Abstinenz. Homosexueller Sex steht für sie nicht im Einklang mit ihrem Körper, ihrer Leiblichkeit, und macht deshalb für sie keinen Sinn.

 

 

Das ist jetzt der Knaller! Christl gibt zu, dass sie mit ihrer Konversionstherapie nur bei einem Drittel der Klienten eine angebliche Umpolung erreicht. Der Rest bleibt indifferent bis störrisch. Na, wenn das mal keine Erfolgsquote ist! Wie viele Klienten nach ihrer "Therapie" suizidal werden und erst recht an Leib und Seele erkranken, hat Christl geschickt verschwiegen.

 

Dafür erzählt sie im Interview von einem "Freund" mit homosexuellen Neigungen, der doch tatsächlich bis in die Pampa fahren musste, weil er in der Großstadt keinen ausreichend homophoben Therapeuten fand, der ihm seine satanischen Gefühle abtrainieren wollte. Dieses Lob des Landlebens stimmt einen zuversichtlich, scheint doch zwischen Kuh und Schwein die Schwulenhasser-Welt noch in Ordnung zu sein.

 

 

 

Was lernen wir daraus: Schwulsein ist heilbar, wenn Du eine Christl kennst, die es Dir mit ihrem therapeutischen Weihwasserkessel herausprügeln kann. Wenn Du keine Christl kennst, kannst Du nur in die nächstgelegene Schwulenbar laufen und Dich mit gleichgesinnten Invertierten treffen, um gemeinsam Eure Sexualität zu verherrlichen und den Rauch Satans nicht nur hereinzulassen, sondern gleichsam zu erzeugen.

 

 

Liebste Christl: Nimm Dir einfach einen schönen Massagestab und halte ansonsten gepflegt die Klappe. Frauen in den Wechseljahren können wirklich notorisch sein ... :ninja:

bearbeitet von Epicureus
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Studien zeigen, dass etwa ein Drittel der Klienten eine Veränderung ihrer Gefühle hin zur Heterosexualität erreicht, ein Drittel eine gewisse Veränderung (z.B. eine Abnahme der homosexuellen Gefühle, aber keine heterosexuelle Anziehung) und ein Drittel keine Veränderung. Im derzeitigen politischen Klima ist es nicht möglich, umfangreichere Forschungen durchzuführen, wie man denjenigen, die keine Veränderung erfahren, besser helfen kann. Allein schon in diese Richtung zu denken, gilt als „homophob“.

 

Einige Menschen, deren Gefühle sich nicht verändert haben, entscheiden sich für einen Weg der sexuellen Abstinenz. Homosexueller Sex steht für sie nicht im Einklang mit ihrem Körper, ihrer Leiblichkeit, und macht deshalb für sie keinen Sinn.

Wie schon im anderen Thread gesagt:

Dann lieber Beschneidung aus religiösen Gründen als Gehirnwäsche dieser Art.

 

Werner

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einfach mal "safer sex" bei google eingeben. das bewahrt dann davor, sich durch unkenntnis zu blamieren.

Diese Artikel sind doch alle von bolschewistischen, kirchenfeindlichen Jakobinern verfasst, die durch die schwule Agenda und die Freimaurerei die Familie zerstören wollen, um die Weltherrschaft übernehmen zu können. Das hat ein Dämon dem Pater Amorth offenbart.

Man sollte daher solche Artikel nur glauben, wenn sie Frau Vonholdt, Kuby oder Mewes geschrieben sind.

 

Werner

 

 

 

Um diesem Rauch Satans standhaft entgegenzutreten, führen wir uns ein aktuelles Interview mit Christl Vonholdt zu Gemüte:

 

LINK

 

 

Es geht - wie immer bei ihr - um Sex, genauer gesagt um Homosex, den sie glaubt, abtherapieren zu können. Dazu Christl wörtlich:

 

 

Eine Fülle von Forschungen weist darauf hin, dass homosexuelle Gefühle ihre Wurzeln in individuell erlebten seelischen Verletzungen in der (frühen) Kindheit haben. Hier spielen vor allem eine Rolle: frühe Bindungsverletzungen in der Beziehung des Kindes zu den Eltern, insbesondere zum gleichgeschlechtlichen Elternteil, dann auch Verletzungen in der Beziehung zu gleichgeschlechtlichen Gleichaltrigen und Gefühle des Nicht-Genügens ihnen gegenüber. Sexueller Missbrauch kann eine zusätzliche Rolle spielen. Homosexuelle Gefühle haben ihren Ursprung also oft in bestimmten Traumatisierungen. Wir können sagen, dass Homosexualität der Versuch der Abwehr von Schmerzen ist, die ihre Ursache in einem frühen Bindungstrauma haben. In der Auseinandersetzung mit diesem Trauma und seinen Folgen liegt ein Schlüssel für Menschen, die sich eine Abnahme ihrer homosexuellen Gefühle und die Entwicklung ihres – in ihrem Körper doch angelegten – heterosexuellen Potentials wünschen.

 

 

Genau: Wir wussten es schon immer, Schwule und Lesben haben nicht mehr alle Latten am Zaun. Damit braucht man dann keine weiteren Nachfragen mehr zuzulassen. Stempel drauf, Stigma weg - klasse! Papa Freud, auf den sich Christl zu berufen schein, rotiert bereits im Grabe ...

 

 

 

Studien zeigen, dass etwa ein Drittel der Klienten eine Veränderung ihrer Gefühle hin zur Heterosexualität erreicht, ein Drittel eine gewisse Veränderung (z.B. eine Abnahme der homosexuellen Gefühle, aber keine heterosexuelle Anziehung) und ein Drittel keine Veränderung. Im derzeitigen politischen Klima ist es nicht möglich, umfangreichere Forschungen durchzuführen, wie man denjenigen, die keine Veränderung erfahren, besser helfen kann. Allein schon in diese Richtung zu denken, gilt als „homophob“.

 

Einige Menschen, deren Gefühle sich nicht verändert haben, entscheiden sich für einen Weg der sexuellen Abstinenz. Homosexueller Sex steht für sie nicht im Einklang mit ihrem Körper, ihrer Leiblichkeit, und macht deshalb für sie keinen Sinn.

 

 

Das ist jetzt der Knaller! Christl gibt zu, dass sie mit ihrer Konversionstherapie nur bei einem Drittel der Klienten eine angebliche Umpolung erreicht. Der Rest bleibt indifferent bis störrisch. Na, wenn das mal keine Erfolgsquote ist! Wie viele Klienten nach ihrer "Therapie" suizidal werden und erst recht an Leib und Seele erkranken, hat Christl geschickt verschwiegen.

 

Dafür erzählt sie im Interview von einem "Freund" mit homosexuellen Neigungen, der doch tatsächlich bis in die Pampa fahren musste, weil er in der Großstadt keinen ausreichend homophoben Therapeuten fand, der ihm seine satanischen Gefühle abtrainieren wollte. Dieses Lob des Landlebens stimmt einen zuversichtlich, scheint doch zwischen Kuh und Schwein die Schwulenhasser-Welt noch in Ordnung zu sein.

 

 

 

Was lernen wir daraus: Schwulsein ist heilbar, wenn Du eine Christl kennst, die es Dir mit ihrem therapeutischen Weihwasserkessel herausprügeln kann. Wenn Du keine Christl kennst, kannst Du nur in die nächstgelegene Schwulenbar laufen und Dich mit gleichgesinnten Invertierten treffen, um gemeinsam Eure Sexualität zu verherrlichen und den Rauch Satans nicht nur hereinzulassen, sondern gleichsam zu erzeugen.

 

 

Liebste Christl: Nimm Dir einfach einen schönen Massagestab und halte ansonsten gepflegt die Klappe. Frauen in den Wechseljahren können wirklich notorisch sein ... :ninja:

 

Laut ICD-10 ist ja der zwanghafte Wunsch, sich "umpolen" zu lassen, als Krankheit eingestuft ... sollte man das zwanghafte Verlangen, andere "umpolen" zu wollen, nicht auch als solche behandeln ?

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Laut ICD-10 ist ja der zwanghafte Wunsch, sich "umpolen" zu lassen, als Krankheit eingestuft

 

Wirklich? Ja, was hilft dagegen? Warum bezahlt die Krankenkasse dann das Umschneiden?

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Der Dschungel der Gerichtsentscheidungen zur Gleichbehandlung von eingetragenen Lebenspartnern im Einkommensteuerrecht wird dichter: Nun hat der Bundesfinanzhof einem verpartnerten Paar das Ehegattensplitting vorläufig verweigert.

 

Wundervoll, diese Formulierung "ein verpartnertes Paar" ;)

Unverpartnerte und verpartnerte Paare. Ist die deutsche Sprache nicht herrlich?

 

Nur übertroffen durch den Klassiker:

 

Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden.

(Merkblatt der Deutschen Bundespost)

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Laut ICD-10 ist ja der zwanghafte Wunsch, sich "umpolen" zu lassen, als Krankheit eingestuft

 

Wirklich? Ja, was hilft dagegen? Warum bezahlt die Krankenkasse dann das Umschneiden?

 

Ja (witzigerweise wird der Eintrag von Christen gerne als "Beweis" angeführt, daß Homosexualität DOCH eine Krankheit ist ... dumm nur, daß die sich scheinbar den Eintrag nie durchlesen)

Und dagegen hilft eine umfassende Therapie durch die dem Patienten ermöglicht wird, sich selbst so anzunehmen, wie er wirklich ist, nicht so, wie ihn sein Umfeld gerne hätte.

 

Und die Krankenkassen bezahlen keine "Heilung" von Homosexuellen.

Was du meinst, sind die Therapien und OPs von Transsexuellen, die bezahlen die Kassen u.U., aber das ist etwas KOMPLETT anderes.

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Laut ICD-10 ist ja der zwanghafte Wunsch, sich "umpolen" zu lassen, als Krankheit eingestuft

 

Wirklich? Ja, was hilft dagegen? Warum bezahlt die Krankenkasse dann das Umschneiden?

 

Ja (witzigerweise wird der Eintrag von Christen gerne als "Beweis" angeführt, daß Homosexualität DOCH eine Krankheit ist ... dumm nur, daß die sich scheinbar den Eintrag nie durchlesen)

Und dagegen hilft eine umfassende Therapie durch die dem Patienten ermöglicht wird, sich selbst so anzunehmen, wie er wirklich ist, nicht so, wie ihn sein Umfeld gerne hätte.

 

Und die Krankenkassen bezahlen keine "Heilung" von Homosexuellen.

Was du meinst, sind die Therapien und OPs von Transsexuellen, die bezahlen die Kassen u.U., aber das ist etwas KOMPLETT anderes.

 

Deren zwanghafter Wunsch zur Umpolung ist keine Krankheit? Warum nicht ICD-10?

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Laut ICD-10 ist ja der zwanghafte Wunsch, sich "umpolen" zu lassen, als Krankheit eingestuft

 

Wirklich? Ja, was hilft dagegen? Warum bezahlt die Krankenkasse dann das Umschneiden?

 

Ja (witzigerweise wird der Eintrag von Christen gerne als "Beweis" angeführt, daß Homosexualität DOCH eine Krankheit ist ... dumm nur, daß die sich scheinbar den Eintrag nie durchlesen)

Und dagegen hilft eine umfassende Therapie durch die dem Patienten ermöglicht wird, sich selbst so anzunehmen, wie er wirklich ist, nicht so, wie ihn sein Umfeld gerne hätte.

 

Und die Krankenkassen bezahlen keine "Heilung" von Homosexuellen.

Was du meinst, sind die Therapien und OPs von Transsexuellen, die bezahlen die Kassen u.U., aber das ist etwas KOMPLETT anderes.

 

Deren zwanghafter Wunsch zur Umpolung ist keine Krankheit? Warum nicht ICD-10?

Weil Leute mit dem "falschen" Geschlecht aus sich heraus das Bedürfnis verspüren, dieses zu wechseln, während Leute mit gleichgeschlechtlicher Orientierung nicht aus sich heraus den Wunsch zur Umpolung verspüren, sondern nur aufgrund der Tatsache, dass ihnen gestörte (zumeist religiös gestörte) Mitmenschen einreden, das wäre nicht normal und verstoße gegen irgendwelche angeblichen Gebote irgendwelcher "Götter".

 

Werner

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Weil Leute mit dem "falschen" Geschlecht aus sich heraus das Bedürfnis verspüren, dieses zu wechseln, während Leute mit gleichgeschlechtlicher Orientierung nicht aus sich heraus den Wunsch zur Umpolung verspüren, sondern nur aufgrund der Tatsache, dass ihnen gestörte (zumeist religiös gestörte) Mitmenschen einreden, das wäre nicht normal und verstoße gegen irgendwelche angeblichen Gebote irgendwelcher "Götter".

 

Werner

 

Ist diese Differenzierung wissenschaftlich belegt oder nur eine ideologisch begründete Position?

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Laut ICD-10 ist ja der zwanghafte Wunsch, sich "umpolen" zu lassen, als Krankheit eingestuft

 

Wirklich? Ja, was hilft dagegen? Warum bezahlt die Krankenkasse dann das Umschneiden?

 

Ja (witzigerweise wird der Eintrag von Christen gerne als "Beweis" angeführt, daß Homosexualität DOCH eine Krankheit ist ... dumm nur, daß die sich scheinbar den Eintrag nie durchlesen)

Und dagegen hilft eine umfassende Therapie durch die dem Patienten ermöglicht wird, sich selbst so anzunehmen, wie er wirklich ist, nicht so, wie ihn sein Umfeld gerne hätte.

 

Und die Krankenkassen bezahlen keine "Heilung" von Homosexuellen.

Was du meinst, sind die Therapien und OPs von Transsexuellen, die bezahlen die Kassen u.U., aber das ist etwas KOMPLETT anderes.

Aber was meintest du jetzt? "Transsexualismus" (F64.0 ICD-10) oder den zwanghaften Wunsch, seine sexuelle Orientierung zu ändern? In letzterem Fall würde mich die genaue ICD-Nummer interessieren.

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Weil Leute mit dem "falschen" Geschlecht aus sich heraus das Bedürfnis verspüren, dieses zu wechseln, während Leute mit gleichgeschlechtlicher Orientierung nicht aus sich heraus den Wunsch zur Umpolung verspüren, sondern nur aufgrund der Tatsache, dass ihnen gestörte (zumeist religiös gestörte) Mitmenschen einreden, das wäre nicht normal und verstoße gegen irgendwelche angeblichen Gebote irgendwelcher "Götter".

 

Werner

 

Ist diese Differenzierung wissenschaftlich belegt oder nur eine ideologisch begründete Position?

Ist umgekehrt deine Position irgendwie wissenschaftlich belegt oder nur eine ideologisch begründete Position?

 

Werner

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Weil Leute mit dem "falschen" Geschlecht aus sich heraus das Bedürfnis verspüren, dieses zu wechseln, während Leute mit gleichgeschlechtlicher Orientierung nicht aus sich heraus den Wunsch zur Umpolung verspüren, sondern nur aufgrund der Tatsache, dass ihnen gestörte (zumeist religiös gestörte) Mitmenschen einreden, das wäre nicht normal und verstoße gegen irgendwelche angeblichen Gebote irgendwelcher "Götter".

 

Werner

 

Ist diese Differenzierung wissenschaftlich belegt oder nur eine ideologisch begründete Position?

Ist umgekehrt deine Position irgendwie wissenschaftlich belegt oder nur eine ideologisch begründete Position?

 

Werner

Aber ich bitte dich, Kam fragt doch bloß, das ist noch keine Position. Das ist wie bei der Evolutionstheorie: Es gibt die wisschenschaftlich Denkenden, die anerkennen, dass sie nur eine Theorie ist; und es gibt die verbohrten Ideologen, die sie sicher als wahr annehmen.

B)

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Weil Leute mit dem "falschen" Geschlecht aus sich heraus das Bedürfnis verspüren, dieses zu wechseln, während Leute mit gleichgeschlechtlicher Orientierung nicht aus sich heraus den Wunsch zur Umpolung verspüren, sondern nur aufgrund der Tatsache, dass ihnen gestörte (zumeist religiös gestörte) Mitmenschen einreden, das wäre nicht normal und verstoße gegen irgendwelche angeblichen Gebote irgendwelcher "Götter".

 

Werner

 

Ist diese Differenzierung wissenschaftlich belegt oder nur eine ideologisch begründete Position?

Ist umgekehrt deine Position irgendwie wissenschaftlich belegt oder nur eine ideologisch begründete Position?

 

Werner

Aber ich bitte dich, Kam fragt doch bloß, das ist noch keine Position. Das ist wie bei der Evolutionstheorie: Es gibt die wisschenschaftlich Denkenden, die anerkennen, dass sie nur eine Theorie ist; und es gibt die verbohrten Ideologen, die sie sicher als wahr annehmen.

B)

Naja, meine Position ist sicher ideologisch, weil ich aus eigener Erfahrung weiss, wovon ich rede, während die Gegenposition wissenschaftlich belegt ist, weil der Papst und Frau Kuby das sagen. Ist schon klar.

 

Werner

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Ich will ja die Schmierinfektionen kranker Äpfel und die Verpartnerung von kam mit der Frau Kuby - so ganz habe ich es nicht mitbekommen - nicht stören, aber kurzer Zwischenruf:

 

Damit Epi eine Freud´hat

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Laut ICD-10 ist ja der zwanghafte Wunsch, sich "umpolen" zu lassen, als Krankheit eingestuft

 

Wirklich? Ja, was hilft dagegen? Warum bezahlt die Krankenkasse dann das Umschneiden?

 

Ja (witzigerweise wird der Eintrag von Christen gerne als "Beweis" angeführt, daß Homosexualität DOCH eine Krankheit ist ... dumm nur, daß die sich scheinbar den Eintrag nie durchlesen)

Und dagegen hilft eine umfassende Therapie durch die dem Patienten ermöglicht wird, sich selbst so anzunehmen, wie er wirklich ist, nicht so, wie ihn sein Umfeld gerne hätte.

 

Und die Krankenkassen bezahlen keine "Heilung" von Homosexuellen.

Was du meinst, sind die Therapien und OPs von Transsexuellen, die bezahlen die Kassen u.U., aber das ist etwas KOMPLETT anderes.

Aber was meintest du jetzt? "Transsexualismus" (F64.0 ICD-10) oder den zwanghaften Wunsch, seine sexuelle Orientierung zu ändern? In letzterem Fall würde mich die genaue ICD-Nummer interessieren.

 

 

Epi und Kam meinen wahrscheinlich F66.1 Ichdystone Sexualorientierung

Wiki

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Franciscus non papa

nein, es ist davon auszugehen, dass es einen solchen rationalen grund auch nicht gibt.

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nein, es ist davon auszugehen, dass es einen solchen rationalen grund auch nicht gibt.

 

Das wäre ja genauso wie blonde Haare abzulehnen.

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Ich will ja die Schmierinfektionen kranker Äpfel und die Verpartnerung von kam mit der Frau Kuby - so ganz habe ich es nicht mitbekommen - nicht stören, aber kurzer Zwischenruf:

 

Damit Epi eine Freud´hat

 

Ich und Frau Kuby? Brrrr. - Aber auch was Schönes für Epi: Glööckler verelpt sich: http://superchicka.com/20127889/news/tv-film-news/gloeoeckler-glanz-gloria-jetzt-laeuten-bald-die-hochzeitsglocken

Erst nächstes Jahr, die Gewandung läßt sich ja nicht so schnell herstellen. (Abseits von Show-Einsätzen ist Herr G. übrigens ein unkomplizierter angenehmer Zeitgenosse...)

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