Jump to content

Sammelthread Homosexualität


Georg20

Recommended Posts

das adoptionsrecht und der umgang damit, ist primär aus der sicht des kindes zu sehen.

 

Und genau daran krankt es doch ... aufgrund der Ideologie gewisser Personen ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das adoptionsrecht und der umgang damit, ist primär aus der sicht des kindes zu sehen.

Wahrscheinlich ist es mit dem Adoptionsrecht wie mit der Beschneidung... *duckundweg*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich gestehe, dass ich trotzdem noch nicht wüsste, warum der Kinderwunsch eines heterosexuellen Mannes grundsätzlich realer oder ernster zu nehmen wäre als der eines homosexuellen.

Ich wünsche mir, fliegen zu können wie ein Vogel. Ein Gleitschirm ist dafür leider nur ein müder Ersatz.

Pinguine können aber gar nicht fliegen. Ein Strauss auch nicht. Ebensowenig ein Emu. Oder ein Kiwi...

Gutes Beispiel! Wie Ernst muss ich den Wunsch eines Pinguin nehmen, fliegen zu können wie ein Albatros?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich gestehe, dass ich trotzdem noch nicht wüsste, warum der Kinderwunsch eines heterosexuellen Mannes grundsätzlich realer oder ernster zu nehmen wäre als der eines homosexuellen.

Ich wünsche mir, fliegen zu können wie ein Vogel. Ein Gleitschirm ist dafür leider nur ein müder Ersatz.

Pinguine können aber gar nicht fliegen. Ein Strauss auch nicht. Ebensowenig ein Emu. Oder ein Kiwi...

Gutes Beispiel! Wie Ernst muss ich den Wunsch eines Pinguin nehmen, fliegen zu können wie ein Albatros?

Schlechtes Beispiel.

Der Strauss oder der Pinguin, die können nicht fliegen.

Der homosexuelle Mann kann ebensoviele Kinder zeugen wie der heterosexuelle Mann.

Darin kann der Unterschied also nicht liegen.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der homosexuelle Mann kann ebensoviele Kinder zeugen wie der heterosexuelle Mann.

Nun ja, soweit ich sehe, ist unstrittig, dass er das kann, unstrittig dass er das darf (solange die Frau freiweillig mitmacht, die er schwängert) und es ist unstrittig, dass der homosexuelle Mann dann der leibliche Vater des jeweiligen Kindes ist. Falls es dem homosexuellen Mann gelänge, mit seinem Partner ein Kind zu zeugen, wäre es auch unstrittig, dass es das Kind der beiden ist. Mit dem letzten beispiel sind wir aber wieder beim Pinguin und beim Fliegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der homosexuelle Mann kann ebensoviele Kinder zeugen wie der heterosexuelle Mann.

Nun ja, soweit ich sehe, ist unstrittig, dass er das kann, unstrittig dass er das darf (solange die Frau freiweillig mitmacht, die er schwängert) und es ist unstrittig, dass der homosexuelle Mann dann der leibliche Vater des jeweiligen Kindes ist. Falls es dem homosexuellen Mann gelänge, mit seinem Partner ein Kind zu zeugen, wäre es auch unstrittig, dass es das Kind der beiden ist. Mit dem letzten beispiel sind wir aber wieder beim Pinguin und beim Fliegen.

Ich kenne ein Heteropaar, bei denen wird das trotz aller Bemühungen auch nichts mit dem Kinderkriegen. Jetzt wollen sie adoptieren. Sind die dann auch wie Pinguine beim Fliegen zu sehen?

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne ein Heteropaar, bei denen wird das trotz aller Bemühungen auch nichts mit dem Kinderkriegen. Jetzt wollen sie adoptieren. Sind die dann auch wie Pinguine beim Fliegen zu sehen?

Eher wie Albatrosse mit gebrochenen Flügeln.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne ein Heteropaar, bei denen wird das trotz aller Bemühungen auch nichts mit dem Kinderkriegen. Jetzt wollen sie adoptieren. Sind die dann auch wie Pinguine beim Fliegen zu sehen?

Eher wie Albatrosse mit gebrochenen Flügeln.

Dann wäre der Schwule auch kein Pinguin, sondern ein Albatros, der seine Flügel nicht benutzen will.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne ein Heteropaar, bei denen wird das trotz aller Bemühungen auch nichts mit dem Kinderkriegen. Jetzt wollen sie adoptieren. Sind die dann auch wie Pinguine beim Fliegen zu sehen?

Eher wie Albatrosse mit gebrochenen Flügeln.

Dann wäre der Schwule auch kein Pinguin, sondern ein Albatros, der seine Flügel nicht benutzen will.

Ja. Und für die Albatrosse mit gebrochenen Flügeln werden Segelflieger bereitgestellt, damit die auch fliegen können. Ein Albatros, der mit seinen eigenen Flügeln fliegen könnte, aber nicht will, kriegt natürlich keinen. Das gilt aber nur dann, wenn dieser Albatros aus Abneigung gegen Flügelschlagen nicht selbst fliegt, denn wenn er einfach nur zu faul zum Fliegen wäre, oder reparaturbedürftige Segelflieger unterstützen wollte, würde er seinen Segelflieger selbstverständlich kriegen.

 

Alles klar?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dann wäre der Schwule auch kein Pinguin, sondern ein Albatros, der seine Flügel nicht benutzen will.

Ein Vogel, der zwar fliegen will, aber dabei seine Flügel nicht benutzen, wäre nun allerdings eine Abnormität. Das würde allerdings das Bild etwas überstrapazieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dann wäre der Schwule auch kein Pinguin, sondern ein Albatros, der seine Flügel nicht benutzen will.

Ein Vogel, der zwar fliegen will, aber dabei seine Flügel nicht benutzen, wäre nun allerdings eine Abnormität. Das würde allerdings das Bild etwas überstrapazieren.

Sagte ich ja bereits.

Schlechtes Beispiel.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das adoptionsrecht und der umgang damit, ist primär aus der sicht des kindes zu sehen.

 

Und genau daran krankt es doch ... aufgrund der Ideologie gewisser Personen ...

eine rechtliche gleichstellung ist schon vonnöten. eine homoideologie, ein anderer name für berufshomosexuell, ist aber nicht hilfreich. sie instrumentalisiert das kind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sagte ich ja bereits.

Schlechtes Beispiel.

Man muss halt die Abstraktionsleitung vollbringen, das Paar (die Zweiergruppe) mit dem einzelnen Vogel in Beziehung zu setzen, dann passt es perfekt. Die Metapher ist alleridngs nicht fruchtbar genug, dass man auch treffende Paraphoratoren findet (Sprich: Eier, Federn, Schnäbel und Kloaken liefern keine sinnvollen Abbildungen).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sagte ich ja bereits.

Schlechtes Beispiel.

Man muss halt die Abstraktionsleitung vollbringen, das Paar (die Zweiergruppe) mit dem einzelnen Vogel in Beziehung zu setzen, dann passt es perfekt. Die Metapher ist alleridngs nicht fruchtbar genug, dass man auch treffende Paraphoratoren findet (Sprich: Eier, Federn, Schnäbel und Kloaken liefern keine sinnvollen Abbildungen).

OK, dann vollbringen wir mal die Abstraktionsleistung.

Dann wird offensichtlich, dass das Gleichsetzen des Homosexuellen Paares mit dem Pinkuin Unsinn ist, denn, wie ich bereits dargelegt habe, kann der homosexuelle Mann ebensoviele Kinder zeugen wie der heterosexuelle.

Nur: Der mann allein reicht nicht.

Wenn man also unbedingt bei Vögeln bleiben möchte, dann ist ein Homosexuelles Paar ein Albatros mit zwei rechten oder zwei linken Flügeln.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn der Wunsch eines Menschen oder eines Paares, Kinder großzuziehen, gleichzusetzen ist mit der Fähigkeit, eigene biologische Kinder zu zeugen, wäre die Adoptionsdebatte relativ schnell erledigt. Unfruchtbare Paare dürften dann genausowenig berücksichtigt werden wie Einzelpersonen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn der Wunsch eines Menschen oder eines Paares, Kinder großzuziehen, gleichzusetzen ist mit der Fähigkeit, eigene biologische Kinder zu zeugen, wäre die Adoptionsdebatte relativ schnell erledigt. Unfruchtbare Paare dürften dann genausowenig berücksichtigt werden wie Einzelpersonen.

Der Schluss ist nicht richtig. Bei der Adoptionsdebatte ist einzig das Wohl des Kindes entscheidend. Unfruchtbare Paare sind daher selbstverständlich ausschließlich unter dem Gesichtspunkt des Kindeswohls zu berücksichtigen. Und das gilt, wie ich hier gelernt habe, ebenso für adoptierende Einzelpersonen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Papst grätscht in die Gleichstellungsdebatte im Bundestag: Heute nachmittag um 16.40 Uhr beginnt die Aussprache, aber bereits ab 15.50 Uhr schaltet Phoenix die Übertragung aus Berlin ab und schaltet live zur ersten Papstmesse nach Rom.

 

Ist doch toll: So setzt man Prioritäten. Mit den Kirchenvertretern in den Rundfunkräten hat das natürlich niemals nichts zu tun.

 

Frage: Wieso überträgt den Tunten-Mummenschanz nicht das bayerische Fernsehen? Das ist doch ideologisch fest in der Hand der KK.

bearbeitet von Epicureus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das adoptionsrecht und der umgang damit, ist primär aus der sicht des kindes zu sehen.

 

Und genau daran krankt es doch ... aufgrund der Ideologie gewisser Personen ...

eine rechtliche gleichstellung ist schon vonnöten. eine homoideologie, ein anderer name für berufshomosexuell, ist aber nicht hilfreich. sie instrumentalisiert das kind.

 

Falsch, die Konservativen sind es, welche die Kinder gnadenlos für ihre Ideologie instrumentalisieren.

Das sieht man schon daran, das Land auf Land ab katholische Adoptionsstellen damit drohen, lieber ihre Läden dicht zu machen (und die Kinder, um die es ihnen angeblich geht, im Stich zu lassen), als möglicherweise irgendwann ein Kind in die Hände eines liebenden, aber dummerweise homosexuellen, Paares geben zu müssen.

Das angebliche Wohl des Kindes ist denen verdammt egal, aber es ist ein wunderbares Todschlagargument.

 

Das fällt in die gleiche Kategorie wie das, was gerade die Union in D durchziehen will: Bevor die Schwulen das Ehegattensplitting per BVerfG-Urteil zugesprochen bekommen, schaffen sie es lieber gleich ab ... keine Gleichberechtigung und keinen Cent für Schwule ist deren Motto ...

 

Ideologie pur ....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Papst grätscht in die Gleichstellungsdebatte im Bundestag: Heute nachmittag um 16.40 Uhr beginnt die Aussprache, aber bereits ab 15.50 Uhr schaltet Phoenix die Übertragung aus Berlin ab und schaltet live zur ersten Papstmesse nach Rom.

Vielleicht rechnet man mit Sensationen? Vielleicht schmeißt Franzl den grauslichen Krächzchor der Sistina raus und holt sich was gescheites, was was vom Singen versteht. Sprich, aus England, und er versöhnt mit dieser Geste Argentinien und UK, die daraufhin beschließen, sich das Öl unter den Falklands brüderlich zu teilen. Das wäre doch eine Übertragung wert.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bevor die Schwulen das Ehegattensplitting per BVerfG-Urteil zugesprochen bekommen, schaffen sie es lieber gleich ab ... keine Gleichberechtigung und keinen Cent für Schwule ist deren Motto ...

 

 

 

Das wird die CDU/CSU sowieso nicht bringen. Wenn das Ehegattensplitting für alle abgeschafft würde, käme das einer Steuererhöhung für Millionen verheirateter Bundesbürger gleich. Und das noch vor der Bundestagswahl? Im Leben nicht. So bekloppt ist selbst Merkel nicht.

 

Im übrigen sind sämtliche Modelle zum Familiensplitting unausgegoren und letztlich nicht bezahlbar, da sie Milliarden Mehrkosten nach sich zögen und vor allem Besserverdienende begünstigen. Die steuerliche Gleichstellung der ELP hingegen würde gerade einmal 30 Millionen kosten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Frage: Wieso überträgt den Tunten-Mummenschanz nicht das bayerische Fernsehen? Das ist doch ideologisch fest in der Hand der KK.

Machen die bestimmt auch. Die haben mit Siegmund Gottlieb schließlich auch den frömmsten Moderator im deutschen TV.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht rechnet man mit Sensationen? Vielleicht schmeißt Franzl den grauslichen Krächzchor der Sistina raus und holt sich was gescheites, was was vom Singen versteht. Sprich, aus England, und er versöhnt mit dieser Geste Argentinien und UK, die daraufhin beschließen, sich das Öl unter den Falklands brüderlich zu teilen. Das wäre doch eine Übertragung wert.

 

 

 

Der Chor der Sistina ist in der Tat die reinste Ohrenfolter. Habe mir den in der Mitternachtsmesse einmal angetan - musste aber wegen akuter Übelkeit umschalten. Dieses Gewimmer war kaum zu ertragen, genausowenig wie das unterirdische Orgelspiel auf einem Instrument, das schlimmer klingt als eine durchschnittliche oberbayerische Dorfkirchen-Hallelujapumpe. Wenn das ein Vorgeschmack auf das himmlische Paradies sein soll, dann hätte ich gerne einmal Hölle, im Ewigkeits-Abo.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das fällt in die gleiche Kategorie wie das, was gerade die Union in D durchziehen will: Bevor die Schwulen das Ehegattensplitting per BVerfG-Urteil zugesprochen bekommen, schaffen sie es lieber gleich ab ... keine Gleichberechtigung und keinen Cent für Schwule ist deren Motto ...

 

Ideologie pur ....

Ich denke eher, das Motto ist "wir wollen jeden Cent in unsere Finger bekommen". Das Ehegattensplitting weckt schon längst die Begehrlichkeiten der Finanzpolitiker aller Couleur, und mit der Homogleichberechtigung haben sie jetzt endlich einen Vorwand und passenden Sündenbock, um sich das Geld unter den Nagel reißen zu können, ohne den Volkszorn auf sich zu ziehen.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht rechnet man mit Sensationen? Vielleicht schmeißt Franzl den grauslichen Krächzchor der Sistina raus und holt sich was gescheites, was was vom Singen versteht. Sprich, aus England, und er versöhnt mit dieser Geste Argentinien und UK, die daraufhin beschließen, sich das Öl unter den Falklands brüderlich zu teilen. Das wäre doch eine Übertragung wert.

 

 

 

Der Chor der Sistina ist in der Tat die reinste Ohrenfolter. Habe mir den in der Mitternachtsmesse einmal angetan - musste aber wegen akuter Übelkeit umschalten. Dieses Gewimmer war kaum zu ertragen, genausowenig wie das unterirdische Orgelspiel auf einem Instrument, das schlimmer klingt als eine durchschnittliche oberbayerische Dorfkirchen-Hallelujapumpe. Wenn das ein Vorgeschmack auf das himmlische Paradies sein soll, dann hätte ich gerne einmal Hölle, im Ewigkeits-Abo.

Geistliche Musik hat in Italien keine Tradition. Das kann man schon an den Prozessionen sehen, bei denen regelmäßig eine Blaskapelle mitmarschiert, die einen Trauermarsch spielt, während sich die Leute unterhalten. Bei einer hiesigen Fronleichnamsprozession wäre der Gesang ja nicht wegzudenken.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...