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Sinnvolle Küchengeräte


abitibi

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Im Moment liebäugel ich ein bißchen mit der Anschaffung eines Dampfgarers und wäre sehr dankbar für Erfahrungsberichte oder Tipps. (Erscheint mir praktischer als die Alternativen... Schnellkochtopf-vor denen hab ich eh Angst- oder Dämpfeinsatz für nen normalen Topf....der hat halt keine Zeitschaltuhr und ich hab damit schonmal Gemüsekohle hergestellt....außerdem kann ich da nicht ne komplette Mahlzeit gleichzeitig mit garen..)

 

Weitere Frage: lohnt sich so ein Brotbackautomat? Also, kommt da was genießbares bei raus? Ich meine ja, dass man so günstiger Brot ohne komische Zusatzstoffe bekommen könnte, aber vielleicht irre ich mich auch, weil ich den Stromverbrauch nicht abschätzen kann. Also auch hier: danke für Erfahrungsberichte. Ich esse zwar nicht so wahnsinnig viel Brot, aber ich denke mal, so ein 750g Brot alle zwei Wochen, Hälfte für die zweite Woche einfrieren kommt schon regelmässig zusammen.

 

Und, dritte Frage: langfristig hätte ich gerne ne Küchenmaschine, weil Handrührgerät für 15 Euro aus dem Drogeriemarkt und Stabmixer mit nicht abnehmbaren Mixteil auf Dauer nicht so recht überzeugen. Sowohl meine Oma als auch meine Mutter haben diese Maschinen von Braun mit diesem hochklappbaren Arm, und die hab ich bisher als ziemlich unkaputtbar und reich an Zubehör und Ergänzungsmöglichkeiten erlebt. Oder habt ihr noch irgendwelche Geheimtipps? Kompakte Küchenmaschinen gibts teilweise sogar von bekannten Firmen für so etwa 50 Euro, aber ich weiß nicht, ob die mit den etwas robuster aussehenden mithalten können...

 

Danke :angry2:

bearbeitet von abitibi
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Die Braun Kuechenmaschine haben wir auch und sie ist genauso wie Du sie beschrieben hast: Unkaputtbar und mit einigem verfuegbaren Zubehoer. Werden wieder eine kaufen, wenn diese mal das Zeitliche segnet.

 

Brot aus Brotbackautomaten schmeckt mir persoenlich nicht, weil es irgendwie keine richtige Kruste hat. Dann lieber im Backofen Brot backen, mag etwas umstaendlicher und zeitintensiver sein, aber leckerer. Zumal in einigen dieser fertigen Brotbackmischungen auch Zusatzstoffe enthalten sind.

bearbeitet von Elrond
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Zeitintensiv ist egal, aber energieintensiver wäre nicht egal. Nicht weil ich unbedingt das Klima schützen will, sondern weil ich sonst beim Anblick der Stromrechnung in Ohnmacht falle. Allerdings wäre das alle zwei Wochen vielleicht doch vertretbar...

 

Ich sehs schon kommen....irgendwann fang ich an, selbst Sauerteig herzustellen und so...

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Bei der Stiftung Warentest gibt es einen (freien) Test zu Brotbackautomaten:

 

http://www.test.de/themen/haus-garten/test...246626/1248078/

 

Da steht drin, dass der Stromverbrauch eines Automaten bei rund 340W pro Brot liegt, der eines Backofens bei 900W ... macht bei 0,20 Euro pro KWh also 18ct Strom pro Brot.

 

Im Backofen kann man auch schoen Hefezopf oder Broetchen machen :angry2:

 

*selbstgemachte Mohnbroetchen mit Erdbeermarmelade * schleck *

bearbeitet von Elrond
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Hmm. Man hat da immer ein Loch in der Mitte?

 

Sind die 20 Cent für Backofenbrot gerechnet? Das hab ich jetzt beim Schnellüberfliegen nicht gefunden.

 

Backst Du das Brot dann in der Kastenform oder machst Du nen richtigen Brotlaib?

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Ich mag kein Brot aus der Maschine, dann lieber handgemacht - und so selten, wie ich dafür Zeit habe, tut das meiner Stromrechnung auch nichts.

Ich dämpfe gern, allerdings in einem normalen Edelstahltopf mit mehreren stapelbaren Dämpfeinsätzen (ich habe einen Gasherd).

Küchenmaschine habe ich keine, ich wüßte nicht, wozu - ich bin da allerdings zugegebenermaßen etwas altmodisch: Teig per Hand, Sahne mit so etwas, Reiben, Raspeln etc so (alles noch Ausstattung meiner ersten Studentenbude...)

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Hefe- oder Sauerteig?

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Hmm. Man hat da immer ein Loch in der Mitte?

 

Glaube schon.

 

Sind die 20 Cent für Backofenbrot gerechnet? Das hab ich jetzt beim Schnellüberfliegen nicht gefunden.

 

Fuer den Backofen. Der Stromverbrauch steht in dem Digramm auf Seite 2 in dem PDF.

 

Backst Du das Brot dann in der Kastenform oder machst Du nen richtigen Brotlaib?

 

Das kommt auf den Teig an, in manchen Rezepten ist er so weich, das ein Laib weglaufen wuerde.

 

Kann mich aber auch nicht jede Woche aufraffen, selbst Brot zu backen ... :angry2:

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20 Cent sind völlig ok, hätte mit mehr gerechnet.

 

Beim Brotbackautomaten stört mich im Moment dieses Loch in der Mitte des Brotes, andererseits hab ich auch etwas Respekt vor dem Aufwand (und der Sauerei) wenn man Hefe- oder gar Sauerteigbrot selbst macht...Obwohl ich mir schon vorstellen kann, daß das Ergebnis, mit ein bissel Übung, besser schmeckt und das ganze auch Spaß machen kann.

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Zeitintensiv ist egal, aber energieintensiver wäre nicht egal. Nicht weil ich unbedingt das Klima schützen will, sondern weil ich sonst beim Anblick der Stromrechnung in Ohnmacht falle. Allerdings wäre das alle zwei Wochen vielleicht doch vertretbar...

 

Ich sehs schon kommen....irgendwann fang ich an, selbst Sauerteig herzustellen und so...

 

Also, bei alle zwei Wochen mal ein 750-g-Brot backen, lohnt ein Brotbackautomat sicher nicht. Selberbacken im Backofen auch nicht. Dann lieber ein paar Cent mehr rausrücken und das Brot in einer guten Bäckerei kaufen. Wir haben hier eine, die Sauerteigbrot mit extrem langer Teigführung backt, nix Zusatzstoffe und so. Soweit kommt's noch, dass wir uns die Arbeit selber machen ...

bearbeitet von Julius
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Hefe- oder Sauerteig?
Halbe-halbe (gibt den leckeren Sauerteiggeschmack und eine ziemlich gute Garantie, daß der Teig nicht aus Versehen sitzenbleibt). bearbeitet von gouvernante
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Noch hab ich die Hoffnung nicht aufgegeben, daß ich irgendwann vielleicht nicht nur mich selbst versorge...sowas wird ja wohl ein paar Jährchen halten, hoffe ich.

bearbeitet von abitibi
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Weitere Frage: lohnt sich so ein Brotbackautomat? Also, kommt da was genießbares bei raus? Ich meine ja, dass man so günstiger Brot ohne komische Zusatzstoffe bekommen könnte, aber vielleicht irre ich mich auch, weil ich den Stromverbrauch nicht abschätzen kann. Also auch hier: danke für Erfahrungsberichte. Ich esse zwar nicht so wahnsinnig viel Brot, aber ich denke mal, so ein 750g Brot alle zwei Wochen, Hälfte für die zweite Woche einfrieren kommt schon regelmässig zusammen.

 

Ich habe seit Jahren einen Brotbackautomaten und bin sehr begeistert von den Broten. Und nicht nur ich, sondern auch alle, denen ich das Brot anbiete.

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Weitere Frage: lohnt sich so ein Brotbackautomat? Also, kommt da was genießbares bei raus? Ich meine ja, dass man so günstiger Brot ohne komische Zusatzstoffe bekommen könnte, aber vielleicht irre ich mich auch, weil ich den Stromverbrauch nicht abschätzen kann. Also auch hier: danke für Erfahrungsberichte. Ich esse zwar nicht so wahnsinnig viel Brot, aber ich denke mal, so ein 750g Brot alle zwei Wochen, Hälfte für die zweite Woche einfrieren kommt schon regelmässig zusammen.

 

Ich habe seit Jahren einen Brotbackautomaten und bin sehr begeistert von den Broten. Und nicht nur ich, sondern auch alle, denen ich das Brot anbiete.

 

 

Wir übrigens auch!

 

Zudem ist die Vielfalt der möglichen Backmischungen mittlerweile riesig.

 

Und das mit dem Loch im Brot durch den Knethaken: hat mich anfangs auch ein bisschen gestört, ist aber ansonsten undramatisch. Außerdem ist das Loch ja nicht im ganzen Brot, sondern nur an einer Stelle.

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Zeitintensiv ist egal, aber energieintensiver wäre nicht egal. Nicht weil ich unbedingt das Klima schützen will, sondern weil ich sonst beim Anblick der Stromrechnung in Ohnmacht falle. Allerdings wäre das alle zwei Wochen vielleicht doch vertretbar...

 

Ich sehs schon kommen....irgendwann fang ich an, selbst Sauerteig herzustellen und so...

 

Also, bei alle zwei Wochen mal ein 750-g-Brot backen, lohnt ein Brotbackautomat sicher nicht. Selberbacken im Backofen auch nicht. Dann lieber ein paar Cent mehr rausrücken und das Brot in einer guten Bäckerei kaufen. Wir haben hier eine, die Sauerteigbrot mit extrem langer Teigführung backt, nix Zusatzstoffe und so. Soweit kommt's noch, dass wir uns die Arbeit selber machen ...

 

Naja, bald werden wir wohl nichtmehr drum rum kommen, das Brot selber zu backen ... hab heute nen Bericht gesehen, daß die EU deutsches Brot "verbieten" will (vorsicht !!! Privat-TV Schlagzeile !!!), weil zuviel Salz und zuviele Gewürze drin sein sollen, und das ist angeblich Gesundheitsschädlich ... labbriges Weißbrot soll viel gesünder sein ... :angry2: :angry2: :unsure:

 

Naja, warum auch nicht, bei der Milch hats ja auch schon geklappt :evil:

bearbeitet von Gallowglas
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Also ich backe mein Brot auf einem Backstein und nicht im Automaten.

 

Meine Traumküchenmaschine wäre eine Kitchen Aid, aber die ist unbezahlbar. Wir haben letztens eine bezahlbare Alternative mit reichlich Zubehör von Bosch gesehen, die für uns in Frage gekommen wäre (d.h. die Maschine muss Teige von 1kg Mehl schaffen).

 

Zu dem Dämpfeinsatz kann ich nichts sagen. Wir haben 2 Kochtöpfe von 5 + x Litern Fassungsvermögen und ein "klassisches" Set aus Suppentopf, Kartoffeltopf, Gemüsetopf, Bratentopf und Stieltopf und einen Bratentopf extra dazu eine Pfanne (Edelstahl, mir kommt nichts Beschichtetes mehr in den Schrank) und einen Wok. Damit kriegen wir eigentlich alle satt. Meine Frau hätte allerdings noch gerne so einen Siebeinsatz für Nudeln um sich das Abschütten ersparen zu können.

 

(Sehr viel wichtiger finde ich allerdings auch eine solide Ausstattung an Porzellan, Besteck, Gläsern und hochwertigen Küchenmessern...)

bearbeitet von Flo77
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Also, ich meine in nem Koch-Forum gelesen zu haben, daß die Kitchen Aid zwar toll ist, aber dann doch irgendwann ihre Grenzen erreicht, über die Arbeitsfläche wandert und so. Glaube für eine große Familie (irgendwie traurig, daß man mit drei oder gar vier Kindern schon als große Familie gilt) wäre ne andere praktischer. Bosch scheint ja wirklich gut zu sein, und in besagtem Forum gabs viele Fans von Kenwood- Geräten, die sind aber für meine Zwecke dann doch überdimensioniert und zu teuer.

 

Küchenmaschinenmässig hab ich mich eigentlich für ne Bosch entschieden, jetzt muss ich nur noch drauf sparen.

 

Backsteine? Legt man in den Ofen, richtig? Funktioniert das mit nem ganz normalen E-Herd (bei dem man nicht mal Unter/Oberhitze oder so bestimmen kann)?

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Also ich backe mein Brot auf einem Backstein und nicht im Automaten.

 

Meine Traumküchenmaschine wäre eine Kitchen Aid, aber die ist unbezahlbar. Wir haben letztens eine bezahlbare Alternative mit reichlich Zubehör von Bosch gesehen, die für uns in Frage gekommen wäre (d.h. die Maschine muss Teige von 1kg Mehl schaffen).

 

Zu dem Dämpfeinsatz kann ich nichts sagen. Wir haben 2 Kochtöpfe von 5 + x Litern Fassungsvermögen und ein "klassisches" Set aus Suppentopf, Kartoffeltopf, Gemüsetopf, Bratentopf und Stieltopf und einen Bratentopf extra dazu eine Pfanne (Edelstahl, mir kommt nichts Beschichtetes mehr in den Schrank) und einen Wok. Damit kriegen wir eigentlich alle satt. Meine Frau hätte allerdings noch gerne so einen Siebeinsatz für Nudeln um sich das Abschütten ersparen zu können.

 

(Sehr viel wichtiger finde ich allerdings auch eine solide Ausstattung an Porzellan, Besteck, Gläsern und hochwertigen Küchenmessern...)

man gönnt sich ja sonst nix. :angry2:

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Achja, und noch ne Frage: kann man diesen Knethaken bei den Brotbackautomaten nicht vor dem Backvorgang rausnehmen? Oder gibts einzelne Geräte, wo das geht? Ich stell mir so ein Loch im Brot für ein Quarkbrot oder Honigbrot unpraktisch vor, für ne Käse-oder Schinkenstulle wärs ja egal....

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Wir haben eine Brotbackmaschine, die seit Jahren ein trauriges Dasein im Abstellraum fristet. Am Anfang war's ganz spaßig, das Ding zu bestücken, aber mich nervte zusehends der Quirl und das Loch im Brot, die Einheits-Kastenform des Brotes, die fehlende rösche Kruste... Ne, wenn ich mal alle Jubelmonate auf den Trip komme und Brot backe, dann im Backofen.

 

Was Küchenmaschinen angeht gehöre ich einer Fraktion an, die in einem bekannten Kochforum des Netzes polarisiert und andere Chefköche richtig in Wallungen bringen kann: Bei uns saugt nicht nur der Kobold, sondern es rührt und knetet auch noch der Thermomix von Vorwerk. Der ist neu unbezahlbar, ich habe ihn gebraucht bei Ebay erstanden aber selbst dafür zahlst Du noch weitaus mehr als für eine neue Bosch. Das besondere an dem Ding ist dass es ein "kochender Mixer" ist (eine Hollandaise gelingt darin jedem), der auch über einen Dampfaufsatz verfügt. Und beim Brotbacken habe ich immer vorab in dem Gerät das Korn aus dem Bioladen geschrotet und gemahlen und anschließend den Teig drin kneten lassen. Nicht wirklich etwas für's Studentenbudget. Interessierte können auf der Seite wunderkessel.de nachlesen, worüber man sich austauschen kann, wenn man mal keine Lust auf hochtrabende Diskussionen hat.

bearbeitet von benedetto
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Wir haben eine Brotbackmaschine, die seit Jahren ein trauriges Dasein im Abstellraum fristet. Am Anfang war's ganz spaßig, das Ding zu bestücken, aber mich nervte zusehends der Quirl und das Loch im Brot, die Einheits-Kastenform des Brotes, die fehlende rösche Kruste... Ne, wenn ich mal alle Jubelmonate auf den Trip komme und Brot backe, dann im Backofen.

Mit Brotbackmaschinen kann ich nicht dienen, die fehlte mir gerade noch. Ich kaufe wie Julius mein Brot in der Bäckerei, manchmal in der ortsansässigen Bio-Bäckerei, aber manchmal auch beim normalen Allerweltsbäcker, wenn ich die Kaumuskeln mal nicht überanstrengen will (Ich finde Biobrot auf die Dauer zu trocken und langweilig).

 

Was Küchengeräte angeht, so habe ich mittlerweile einige Erfahrung. Letztens wollte ein Freund sich (mir) eine Freude machen und versuchte, mir seinen in der Speisekammer verstaubenden, fünfmal gebrauchten Entsafter anzudrehen. Ich habe ihm gesagt, daß ich den ja dann in den Keller bringen würde zu meinem ungebrauchten und ein Jahr altem Exemplar. Auf diese Weise verstauben ein heißer Stein, ein Käsefonduegerät und etliche andere kaum benutzte Sachen dort unten. Hier oben im Kleingeräteschrank stehen noch eine elektrische Zitruspresse, ein Zwiebelhacker, ein ausgeklügeltes Gemüsezerkleinerungsgerät, ein Handrührer, ein Waffeleisen etc. etc. herum.

 

Ich benutze wirklich sehr oft den Rührstab, Zitrusfrüchte presse ich mit der Edelstahlhandpresse, den gusseisernen Edel-Wok und den elektrischen Mixer. Ich habe einen Satz guter Messer und etliche Edelstahltöpfe. Worin ich allerdings auch eine Süchtige bin, das ist schönes Geschirr und Besteck. Davon habe ich einfach zuviel. Dabei ist ein großer Teil meines allergeliebtesten Geschirrs beim Umzug auf der Strecke geblieben.

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20 Cent sind völlig ok, hätte mit mehr gerechnet.

 

Beim Brotbackautomaten stört mich im Moment dieses Loch in der Mitte des Brotes, andererseits hab ich auch etwas Respekt vor dem Aufwand (und der Sauerei) wenn man Hefe- oder gar Sauerteigbrot selbst macht...Obwohl ich mir schon vorstellen kann, daß das Ergebnis, mit ein bissel Übung, besser schmeckt und das ganze auch Spaß machen kann.

 

 

So vbiel Loch ist das angeblich gar nicht. Mit den Mischungen ist es aber auch super easy, im Backofen zu backen(Mischung und Wasser verkneten, in eine Kastenform tun , backen- Anleitung steht auch auf den Mischungen). das Ergebnis schmeckt mir ganz gut. Und der Aufwand, den man mit hefe oider Sauerteig ansetzen hätte und der sich für mich alleine nicht lohnen würde, entfällt. Billiger als Bäckerbrot ist es allemal, der Stromverbrauch hält sich in grenzen. Allerdings dürfte die Maschine (der Automat) da günstiger sein alös der Herd.

Zu Dampfgaren: stell dir ne Eieruhr...-ich hab auch Töpfe , die zusammen mit einer Zeitschaltuhr verkauft werden, so dass das Kokelrisiko quai gleich null ist.

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Meine Schwiegereltern haben sich für ihre neue Küche einen Dampfgarer anstatt einer Mikrowelle besorgt und sind sehr begeistert. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.

Ansonsten mein persönlicher Tipp: Brot backen im Römertopf. Es wird schön saftig und man bekommt auch eine schöne Kruste, wenn man die letzen 15/20 min ohne Deckel backt. Außerdem hat es kein Loch, eine schöne Brotform und bleibt auch noch einige Tage essbar.

Daran schließt sich mein Rat an, bei einer Küchenmaschine resp. einem Mixer auf ordentlich Watt zu achten. Der 15-Euro-Mixer hält Brotteig auf Dauer nicht aus. Also lieber mehr investieren in einen ordentlichen Mixer. Kuchenteige freuen sich auch darüber.

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Und beim Brotbacken habe ich immer vorab in dem Gerät das Korn aus dem Bioladen geschrotet
Ein Luxusgerät besitze ich allerdings, und das ist eine Getreidemühle, eine wirklich gute. Im quasi täglichen Gebrauch ist sie für's Schroten für mein frisches Müsli.
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