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Ich mag so nicht leben...


Amazone

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Die Idee mit der Schäferin hatte ich auch schon, aber so weit bin ich noch nicht - oder werde es nie sein? Ich weiß es nicht...

 

Ähm ... die Idee hatte ich eher nicht. Schäfer/Schäferin ist ein sehr anstrengender Ausbildungsberuf mit i.d.R. drei Jahren Lehre. Und gerade Schafhalter, für die eine Schafherde - wie in dem von mir verlinkten Beispiel - einen wesentlichen Teil der Existenzgrundlage darstellt, schicken nur "Profis", also gelernte und geprüfte Schäfer, mit ihren Tieren los. Ausser den zwei Hunden, mit denen Du unterwegs bist, und die möglicherweise nicht Deine sind, bleibt Dir für Deine 8 Hunde da wirklich keine Zeit. Und auch nicht für vieles andere, was Du vielleicht neben der Arbeit, von der Du lebst, noch tun möchtest. Die Schäferei sieht zwar für den unkundigen Betrachter sehr idyllisch aus, sie ist aber in der Realität das Gegenteil davon. Ich hatte zu der Genossenschaft verlinkt, weil die eben auch sehr viele Produkte aus der Schafhaltung selbst erzeugt und inzwischen in wirtschaftliche Dimensionen hineingewachsen ist, in der sie mit mehr Angestellten als "Genossen" arbeitet.

bearbeitet von Julius
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Die Idee mit der Schäferin hatte ich auch schon, aber so weit bin ich noch nicht - oder werde es nie sein? Ich weiß es nicht...

 

Ähm ... die Idee hatte ich eher nicht. Schäfer/Schäferin ist ein sehr anstrengender Ausbildungsberuf mit i.d.R. drei Jahren Lehre. Und gerade Schafhalter, für die eine Schafherde - wie in dem von mir verlinkten Beispiel - einen wesentlichen Teil der Existenzgrundlage darstellt, schicken nur "Profis", also gelernte und geprüfte Schäfer, mit ihren Tieren los.

 

Schon klar - aber warum keine neue Ausbildung mit 35 - Skrupel hätte ich da keine - aber mit acht Hunden - lol - wird mich wohl keiner nehmen...

 

LG

 

Hilde

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Schon klar - aber warum keine neue Ausbildung mit 35 - Skrupel hätte ich da keine - aber mit acht Hunden - lol - wird mich wohl keiner nehmen...

 

Das ist der Punkt! Ich wüsste auch keinen. Die Schafhalterbetriebe, die ich kenne, haben selber genug Hunde ...

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aber mit acht Hunden - lol - wird mich wohl keiner nehmen...

 

[advocatus_diaboli_modus]schon praktisch, acht hunde zu haben.

fast so praktisch wie, "selbstständig denken" zu können.[/advocatus_diaboli_modus]

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aber mit acht Hunden - lol - wird mich wohl keiner nehmen...

 

[advocatus_diaboli_modus]schon praktisch, acht hunde zu haben.

fast so praktisch wie, "selbstständig denken" zu können.[/advocatus_diaboli_modus]

 

Du meinst als Ausrede? Als Grund mich nicht verändern zu müssen?

 

Ich versuche trotzdem meinen Weg zu gehen, bzw. sind die Hunde teil meines Weges! Ich habe sie - soll ich sie allesamt nun abschaffen nur weil ich mich unwohl fühle so wie es jetzt ist?

 

Vielleicht hast du selbst noch keinen Hund gehabt, denn dann würdest du das SO nicht äußern. Sie sind nunmal da - es sind keine Schafe oder Hühner oder was weiß ich die man mal eben einem anderen Bauern schenken kann - es sind sehr sehr persönliche Beziehungen die nunmal leider von mir abhängig sind.

Die Meisten sind hier bei mir gelandet weil sie jemand nicht mehr haben wollte - die meisten sind krank, alt oder verhaltensauffällig.

 

Ich glaub ich würde in meinem Leben nicht mehr glücklich werden wenn ich sie jetzt abschieben würde - nötigenfalls ins Tierheim - nur weil ich einen anderen Weg einschlagen möchte....

 

LG

 

Hilde

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aber mit acht Hunden - lol - wird mich wohl keiner nehmen...

 

[advocatus_diaboli_modus]schon praktisch, acht hunde zu haben.

fast so praktisch wie, "selbstständig denken" zu können.[/advocatus_diaboli_modus]

 

Du meinst als Ausrede? Als Grund mich nicht verändern zu müssen?

 

Was denn sonst? Du baust in den Beiträgen deine acht Hunde wie eine Riesenmauer um dich auf, ja du schleppst sie wie eine Monstranz vor dir her. Lies deine Beiträge noch mal, vermutlich wird es dir dann auch auffallen.

Ich kenne dich nicht und die wenigen Informationen, die ich von dir habe, die reichen nicht aus, um mir ein vollständiges Bild zu machen. Aber du bist erwachsen, du bist gesund, du bist nicht doof, hast offenbar einen Beruf, genügend Geld für einen Computer und um acht Hunde durchzufüttern. Offenbar bist du an einem Punkt in deinem Leben angelangt, an dem du ein paar Entscheidungen fällen musst. Also fälle diese Entscheidungen wie alle andere Erwachsene das auch tun.

 

Entscheidung Nr. 1: Werde die Hunde los.

 

Und wenn das erledigt ist, dann kommt die nächste Entscheidung.

 

Erwachsene müssen ständig Entscheidungen treffen. Einige davon sind schmerzhaft und unangenehm. So ist das Leben. Da müssen wir alle durch.

 

Dale (sehr tierlieb!!)

bearbeitet von Dale Earnhardt
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aber mit acht Hunden - lol - wird mich wohl keiner nehmen...

 

[advocatus_diaboli_modus]schon praktisch, acht hunde zu haben.

fast so praktisch wie, "selbstständig denken" zu können.[/advocatus_diaboli_modus]

 

Du meinst als Ausrede? Als Grund mich nicht verändern zu müssen?

 

Ich versuche trotzdem meinen Weg zu gehen, bzw. sind die Hunde teil meines Weges! Ich habe sie - soll ich sie allesamt nun abschaffen nur weil ich mich unwohl fühle so wie es jetzt ist?

 

Vielleicht hast du selbst noch keinen Hund gehabt, denn dann würdest du das SO nicht äußern. Sie sind nunmal da - es sind keine Schafe oder Hühner oder was weiß ich die man mal eben einem anderen Bauern schenken kann - es sind sehr sehr persönliche Beziehungen die nunmal leider von mir abhängig sind.

Die Meisten sind hier bei mir gelandet weil sie jemand nicht mehr haben wollte - die meisten sind krank, alt oder verhaltensauffällig.

 

Ich glaub ich würde in meinem Leben nicht mehr glücklich werden wenn ich sie jetzt abschieben würde - nötigenfalls ins Tierheim - nur weil ich einen anderen Weg einschlagen möchte....

 

LG

 

Hilde

 

Also ich für meinen Teil würde da immer noch die Cevennen preferieren, so wie ich die Schafhaltung dort erlebt habe hat sie weniger mit unserer Art der Schafhaltung zu tun, also keine großen Wanderungen. Dort werden Schafe mehr zum Zweck der Käseerzeugung gehalten, Brebis, Roquefort, etc. mjamm, einfach nur lecker. Und die Landschaft ist für die Spiritualität einfach nur förderlich! Weites Land, viel Ruhe, weiter Horizont, die Elemente der Natur hautnah fühlen, hier kann man/frau zu sich selbst und vielleicht auch zu Gott finden!

bearbeitet von Katharer
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aber mit acht Hunden - lol - wird mich wohl keiner nehmen...

 

[advocatus_diaboli_modus]schon praktisch, acht hunde zu haben.

fast so praktisch wie, "selbstständig denken" zu können.[/advocatus_diaboli_modus]

 

Du meinst als Ausrede? Als Grund mich nicht verändern zu müssen?

 

 

Entscheidung Nr. 1: Werde die Hunde los.

 

Und wenn das erledigt ist, dann kommt die nächste Entscheidung.

 

 

Dale (sehr tierlieb!!)

 

Das ist nichts was man "erledigen" könnte - sorry! Es wird entweder eine Lösung MIT meinen Hunden geben die mir einfach sehr wichtig sind - oder es gibt die Lösung eben nicht und ich muss es aushalten bis diese von selbst gehen.

 

Natürlich trage ich die Hunde "vor mir her" - sie gehören zu meinem Leben und entweder sie ziehen mit oder es ist nicht MEINE Lösung!

 

Ich weiß, der Vergleich hinkt, aber hät ich jetzt ein Kind und wäre dadurch verhindert etwas Anderes zu machen - was ja heute ganz oft ein Grund ist - wäre es anerkannt und absolut ok. An einem anderen Lebewesen zu hängen ist nicht erlaubt weil nicht Gesellschaftsfähig...

 

Schade...

 

Lg

 

HIlde

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Ich habe einfach immer und immer wieder das Gefühl nicht in diese Welt zu passen.

Das kenn' ich...

 

Ach hör' doch auf. Sorry, aber dieses Gefühl kennt doch jeder. Irgendwann geht es mal vorbei - oder auch nicht.

Dale

 

Vorbei? Im gegenteil, das erneuert sich jedesmal in öffentlichen Verkehrsmitteln...

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Ich habe einfach immer und immer wieder das Gefühl nicht in diese Welt zu passen.

Das kenn' ich...

 

Ach hör' doch auf. Sorry, aber dieses Gefühl kennt doch jeder. Irgendwann geht es mal vorbei - oder auch nicht.

Dale

 

Vorbei? Im gegenteil, das erneuert sich jedesmal in öffentlichen Verkehrsmitteln...

:angry2:

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Ich habe einfach immer und immer wieder das Gefühl nicht in diese Welt zu passen.

Das kenn' ich...

 

Ach hör' doch auf. Sorry, aber dieses Gefühl kennt doch jeder. Irgendwann geht es mal vorbei - oder auch nicht.

Dale

 

Vorbei? Im gegenteil, das erneuert sich jedesmal in öffentlichen Verkehrsmitteln...

du bist auch anguckenswert :angry2:

 

hilde: kopf hoch, die zeiten ändern sich... ob man will oder nicht

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Also ich für meinen Teil würde da immer noch die Cevennen preferieren, so wie ich die Schafhaltung dort erlebt habe hat sie weniger mit unserer Art der Schafhaltung zu tun, also keine großen Wanderungen. Dort werden Schafe mehr zum Zweck der Käseerzeugung gehalten, Brebis, Roquefort, etc. mjamm, einfach nur lecker. Und die Landschaft ist für die Spiritualität einfach nur förderlich! Weites Land, viel Ruhe, weiter Horizont, die Elemente der Natur hautnah fühlen, hier kann man/frau zu sich selbst und vielleicht auch zu Gott finden!

 

Hach, wie romantisch. Und die Schafe versorgen und melken sich von alleine, der Käse macht und vermarktet sich von selbst ...

bearbeitet von Julius
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Also ich für meinen Teil würde da immer noch die Cevennen preferieren, so wie ich die Schafhaltung dort erlebt habe hat sie weniger mit unserer Art der Schafhaltung zu tun, also keine großen Wanderungen. Dort werden Schafe mehr zum Zweck der Käseerzeugung gehalten, Brebis, Roquefort, etc. mjamm, einfach nur lecker. Und die Landschaft ist für die Spiritualität einfach nur förderlich! Weites Land, viel Ruhe, weiter Horizont, die Elemente der Natur hautnah fühlen, hier kann man/frau zu sich selbst und vielleicht auch zu Gott finden!

 

Hach, wie romantisch. Und die Schafe versorgen und melken sich von alleine, der Käse macht und vermarktet sich von selbst ...

 

Nöö, das hab ich nicht behauptet! Aber es könnte eine echte Alternative für Leute sein, die sich nicht vor Arbeit und Entbehrungen scheuen.

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Nöö, das hab ich nicht behauptet! Aber es könnte eine echte Alternative für Leute sein, die sich nicht vor Arbeit und Entbehrungen scheuen.

Und das nötige Kleingeld, sich eine solche Existenz aufzubauen, aus der Portokasse holen können und keinerlei Probleme mit sich selbst haben.

Arbeit und Entbehrungen hat sie übrigens schon - bis an den Rand der Erschöpfung. :angry2:

bearbeitet von Julius
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Ich habe einfach immer und immer wieder das Gefühl nicht in diese Welt zu passen.

Das kenn' ich...

Ach hör' doch auf. Sorry, aber dieses Gefühl kennt doch jeder. Irgendwann geht es mal vorbei - oder auch nicht.

Tja, bei mir nicht. Aber ich halte mich sehr damit zurück, anderen Menschen Ratschläge für ein besseres Leben zu geben, weil ich weiß, daß mein Lebensentwurf für nicht sehr viele Leute auf der Welt taugt. Zudem hatte ich dank meiner Eltern das Privileg, ein verhältnismäßig guten Start ins Leben zu bekommen, also reiße ich meine Klappe lieber nicht zu weit auf.

 

@Amazone: Du hast einen kämpferischen Namen und Du hast Dir einen kämpferischen Forennamen gegeben, vielleicht bedeutet das ja etwas.

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Ich habe einfach immer und immer wieder das Gefühl nicht in diese Welt zu passen.

Das kenn' ich...

Ach hör' doch auf. Sorry, aber dieses Gefühl kennt doch jeder. Irgendwann geht es mal vorbei - oder auch nicht.

Tja, bei mir nicht. Aber ich halte mich sehr damit zurück, anderen Menschen Ratschläge für ein besseres Leben zu geben, weil ich weiß, daß mein Lebensentwurf für nicht sehr viele Leute auf der Welt taugt. Zudem hatte ich dank meiner Eltern das Privileg, ein verhältnismäßig guten Start ins Leben zu bekommen, also reiße ich meine Klappe lieber nicht zu weit auf.

 

Aber du jammerst auch nicht rum!

Dale

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Amazone, vielleicht wird es manchmal Zeit zu erkennen dass man sich zu viel aufgehalst hat....ich kann mir ein bisschen vorstellen wie es ist 8 Hunde zu haben, ich habe nämlich 2 und bin damit an der Grenze meiner Kapazität angelangt, meine Ressourcen sind damit verbraten.

 

Wie wäre Dein Leben ohne Hunde?

 

LG

JP

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Aber ein paar Katzen wären schon nett :angry2:

 

Was bist du eigentlich für einer? Manchmal verständnisvoll bis zum Abwinken und dann sowas!!!

Dale :angry2:

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Als Katholik kann ich Dir in erster Linie raten, Dich im Gebet Gott anzuvertrauen.

Sagte nicht Jesus selbst:

"Und ich sage euch: Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr

werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet werden!" (Lk 11,9)

 

Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Gott hilft und gerade in "aussichtslosen" Situationen genügend Hilfe zukommen lässt. Viele Probleme haben sich bei mir manchmal in Wohlgefallen aufgelöst. :angry2:

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Hallo und guten Morgen!

 

Aufnehmen werde ich ganz sicher keinen Hund mehr - so viel Logik entspringt sogar meinem Hirn! :unsure::evil:

 

Ich war zu gutmütig. Die ersten Vier Hunde waren absolut erwünscht, die nächsten Vier sind Hängenbleiber weil ich als Pflegestelle immer die Ärmsten genommen habe ohne daran zu denken dass diese Hunde eben nunmal kaum einer jemals wollen wird.

 

Der einzige "Bonus" an der Sache - die letzten Vier sind entweder alt oder krank :angry2::angry2: deren Reduktion ist also eine Sache der Zeit.

 

Die anderen Vier sind weder Jung noch alt...

 

Wie wäre mein Leben ohne Hunde? Lach - WAS IST EIN LEBEN OHNE HUNDE? Ich weiß es nicht?! Halt etwas weniger angebunden würde ich mal sagen, inhaltlich würde sich wohl nicht sehr viel verändern ausser dass ich eben flexibler wäre und mich mehr anderen Interessen in örtlich anderen Dimensionen zuwenden könnte und würde.

 

Ich habe schon immer einen Faibel für Tiere und selbst in meiner Zeit in der ich im Kloster war hab ich eine kleine Feldmaus gepäppelt und heimlich in meiner Zelle verköstigt - lol...

 

Lg

 

Hilde

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[quote name='kalinka' post='1263356'

Du meinst als Ausrede? Als Grund mich nicht verändern zu müssen?

 

Was denn sonst? Du baust in den Beiträgen deine acht Hunde wie eine Riesenmauer um dich auf, ja du schleppst sie wie eine Monstranz vor dir her. Lies deine Beiträge noch mal, vermutlich wird es dir dann auch auffallen.

Ich kenne dich nicht und die wenigen Informationen, die ich von dir habe, die reichen nicht aus, um mir ein vollständiges Bild zu machen. Aber du bist erwachsen, du bist gesund, du bist nicht doof, hast offenbar einen Beruf, genügend Geld für einen Computer und um acht Hunde durchzufüttern. Offenbar bist du an einem Punkt in deinem Leben angelangt, an dem du ein paar Entscheidungen fällen musst. Also fälle diese Entscheidungen wie alle andere Erwachsene das auch tun.

 

Entscheidung Nr. 1: Werde die Hunde los.

 

Und wenn das erledigt ist, dann kommt die nächste Entscheidung.

 

Erwachsene müssen ständig Entscheidungen treffen. Einige davon sind schmerzhaft und unangenehm. So ist das Leben. Da müssen wir alle durch.

 

Dale (sehr tierlieb!!)

Gut, daß Du es geschrieben hast, Dale. Das ist mir auch aufgefallen. Ich hatte auch mal eine Bekannte, die nur einen einzigen Hund hatte und sie selbst hatte eine Suchttherapie sehr nötig. Aber der Hund stand zwischen ihr, der Therapie und der Welt.

 

Ich selbst finde manche Hunde auch ganz süß - auf die Ferne betrachtet. Aber ich halte es lieber mit Katzen - allerdings mit einer einzigen und nicht mit acht Stück. Die ist zwar jetzt im Katzenhimmel, hat mich aber nicht daran gehindert, mit anderen Menschen Kontakt aufzunehmen.

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[quote name='kalinka' post='1263356'

Du meinst als Ausrede? Als Grund mich nicht verändern zu müssen?

 

Was denn sonst? Du baust in den Beiträgen deine acht Hunde wie eine Riesenmauer um dich auf, ja du schleppst sie wie eine Monstranz vor dir her. Lies deine Beiträge noch mal, vermutlich wird es dir dann auch auffallen.

Ich kenne dich nicht und die wenigen Informationen, die ich von dir habe, die reichen nicht aus, um mir ein vollständiges Bild zu machen. Aber du bist erwachsen, du bist gesund, du bist nicht doof, hast offenbar einen Beruf, genügend Geld für einen Computer und um acht Hunde durchzufüttern. Offenbar bist du an einem Punkt in deinem Leben angelangt, an dem du ein paar Entscheidungen fällen musst. Also fälle diese Entscheidungen wie alle andere Erwachsene das auch tun.

 

Entscheidung Nr. 1: Werde die Hunde los.

 

Und wenn das erledigt ist, dann kommt die nächste Entscheidung.

 

Erwachsene müssen ständig Entscheidungen treffen. Einige davon sind schmerzhaft und unangenehm. So ist das Leben. Da müssen wir alle durch.

 

Dale (sehr tierlieb!!)

Gut, daß Du es geschrieben hast, Dale. Das ist mir auch aufgefallen. Ich hatte auch mal eine Bekannte, die nur einen einzigen Hund hatte und sie selbst hatte eine Suchttherapie sehr nötig. Aber der Hund stand zwischen ihr, der Therapie und der Welt.

 

Ich selbst finde manche Hunde auch ganz süß - auf die Ferne betrachtet. Aber ich halte es lieber mit Katzen - allerdings mit einer einzigen und nicht mit acht Stück. Die ist zwar jetzt im Katzenhimmel, hat mich aber nicht daran gehindert, mit anderen Menschen Kontakt aufzunehmen.

 

Daher werden Menschen wie du auch nie verstehen warum es mir keinesfalls möglich ist diese meine Hunde abzuschieben!! Sorry! Du findest sie "ganz" süß, hattest noch nie einen und betrachtest sie lieber aus der Ferne.

 

Und da sind wir schon wieder bei der Norm - 8 Hunde hat "man" halt nicht. Und wenn "man" sie hat ist man krank und süchtig - schon klar!

 

Nochmal, ich schiebe hier keinen Vierbeiner ab, sie dürfen bei mir sterben. Ich suche eine Lösung inklusive und wenn Gott will werde ich sie auch finden.

 

Es hat einen Sinn dass diese acht hier bei mir leben, wärens Möbelstücke wären sie schnell verschenkt - aber es sind sehr persönliche Lebewesen die es weiß Gott nicht verdient haben noch zigmal in ihrem eh schon schwierigen Leben herumgeschoben zu werden.

 

Wenn die Diskussion hier darin gipfelt dass ich sowiso unbelehrbar weil behundet bin - dann brauche ich diese Diskussion nicht weiter zu führen. Also entweder ihr nehmt mich als Paket MIT den Hunden oder es ist sinnlos weiter zu denken....

 

LG

 

Hilde

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Wenn die Diskussion hier darin gipfelt dass ich sowiso unbelehrbar weil behundet bin - dann brauche ich diese Diskussion nicht weiter zu führen. Also entweder ihr nehmt mich als Paket MIT den Hunden oder es ist sinnlos weiter zu denken....

Hallo Hilde,

 

der Sinne einer Diskussion muss sein, dass Du auch für Dich unangenehme Dinge zu hören bekommst. Entscheiden musst Du ohnehin selber, es ist Dein Leben. Aber die Frage scheint mir hier weniger zu sein, ob "man" acht Hunde besitzen darf, ob "die Gesellschaft" das akzeptiert. Die Frage muss sein: Hältst Du das aus? Ist das für Dich persönlich der Lebensstil, der Dir gut tut? Und wenn die Antwort "nein" ist, dann hilft alles nichts, dann wirst du an dieser Stelle die Konsequenzen zeihen müssen, vor denen Du Dich ganz offensichtlich fürchtest. (Was ich verstehen kann, aber es wird nichts helfen, sich bloß zu fürchten).

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