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sehr gute Berufungen des hl. Vaters in die Gottesdienstkongregation


Siri

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nach dem ein erklärter freund der alten Messe Präfekt der Gottesdienstkongregation wurde setzt der hl. Vater dort seine positiven Ernennungen fort

http://www.newliturgicalmovement.org/2009/...ations-for.html

bald bekommt der Pfarrer von Maria Vesperbild sicher noch mehr Verantwortung sehr sehr positiv

http://www.maria-vesperbild.de/

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nach dem ein erklärter freund der alten Messe Präfekt der Gottesdienstkongregation wurde setzt der hl. Vater dort seine positiven Ernennungen fort

http://www.newliturgicalmovement.org/2009/...ations-for.html

bald bekommt der Pfarrer von Maria Vesperbild sicher noch mehr Verantwortung sehr sehr positiv

http://www.maria-vesperbild.de/

Vor zwanzig Jahren besuchte mein Vater das letzte Mal das Triduum paschale. Es war für ihn, meine Mutter und mich ein wunderbares Erlebnis. Ich hatte ihn dazu überredet dorthin zu fahren, wo Professor Kaczynski zelebrierte. In diesen Tagen ist es zwanzig Jahre her, dass mein Vater starb. Er war ein Mensch, der beide Riten erlebt hat, und der spirituell ganz im neuen Ritus aufging.

 

Mit großem Bedauern vernehme ich, dass Menschen, denen diese wichtige Erfahrung von ihren Eltern nicht mitgegeben wurde, nun mit wichtigen Aufgaben in der Gottesdienstkongregation betreut werden.

 

Aber ich werde die Quelle meiner Spiritualität mir von diesen Menschen nicht wegnehmen lassen. Es gibt nicht nur Leute die ihr Herz an die alte Liturgie hängen, es gibt auch Menschen wie mich, die an der neuen Liturgie hängen. Wer kehrt hier Altar gegen Altar?

 

Und sind sich diese Leute darüber im Klaren, wie viel alte Menschen und junge Menschen am neuen Ritus hängen, nicht, weil es der Zeitgeist befiehlt, asondern weil er uns Jesus näher bringt? Nehmen diese Bischöfe und Priester eigentlich die Menschen ernst? Kennen diese Leute eigentlich überhaupt normale Menschen?

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was bitte ist ein "normaler Mensch"

Normale Menschen sind solche die nicht abhängig von den Prälaten sind und daher keine Jasagerei und servile Speichelleckerei notwendig haben.

 

Manche Entscheidungen und Äusserungen des Papstes sind nur dadurch erklärbar, dass er durch Jahrzehnte hindurch keine solchen Menschen mehr getroffen hat.

 

An Nannyogg:

 

Wir können uns damit trösten, dass die Relevanz der Äusserungen und Entscheidungen solcher Pfaffen stetig sinkt.

bearbeitet von wolfgang E.
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nach dem ein erklärter freund der alten Messe Präfekt der Gottesdienstkongregation wurde setzt der hl. Vater dort seine positiven Ernennungen fort

http://www.newliturgicalmovement.org/2009/...ations-for.html

bald bekommt der Pfarrer von Maria Vesperbild sicher noch mehr Verantwortung sehr sehr positiv

http://www.maria-vesperbild.de/

Vor zwanzig Jahren besuchte mein Vater das letzte Mal das Triduum paschale. Es war für ihn, meine Mutter und mich ein wunderbares Erlebnis. Ich hatte ihn dazu überredet dorthin zu fahren, wo Professor Kaczynski zelebrierte. In diesen Tagen ist es zwanzig Jahre her, dass mein Vater starb. Er war ein Mensch, der beide Riten erlebt hat, und der spirituell ganz im neuen Ritus aufging.

 

Mit großem Bedauern vernehme ich, dass Menschen, denen diese wichtige Erfahrung von ihren Eltern nicht mitgegeben wurde, nun mit wichtigen Aufgaben in der Gottesdienstkongregation betreut werden.

 

Aber ich werde die Quelle meiner Spiritualität mir von diesen Menschen nicht wegnehmen lassen. Es gibt nicht nur Leute die ihr Herz an die alte Liturgie hängen, es gibt auch Menschen wie mich, die an der neuen Liturgie hängen. Wer kehrt hier Altar gegen Altar?

 

Und sind sich diese Leute darüber im Klaren, wie viel alte Menschen und junge Menschen am neuen Ritus hängen, nicht, weil es der Zeitgeist befiehlt, asondern weil er uns Jesus näher bringt? Nehmen diese Bischöfe und Priester eigentlich die Menschen ernst? Kennen diese Leute eigentlich überhaupt normale Menschen?

es wird ja niemand der Novus Ordo weggenommen jeder darf ja uneingeschränkt die Liturgie nach den Büchern Paul VI feiern und schön langsam düfen jetzt auch jene die das wollen die Liturgie wie sie 1962 war feiern

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und schön langsam düfen jetzt auch jene die das wollen die Liturgie wie sie 1962 war feiern

 

Und unter dem Deckmantel der Liturgie den Spaltpilz verbreiten und ihre vorgestrigen Häresien verbreiten.......z.B. anzweifeln dass die Messe nach dem ordentlichen Ritus überhaupt eine helige Messe sei.

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bald bekommt der Pfarrer von Maria Vesperbild sicher noch mehr Verantwortung sehr sehr positiv

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Vor zwanzig Jahren besuchte mein Vater das letzte Mal das Triduum paschale. Es war für ihn, meine Mutter und mich ein wunderbares Erlebnis. Ich hatte ihn dazu überredet dorthin zu fahren, wo Professor Kaczynski zelebrierte. In diesen Tagen ist es zwanzig Jahre her, dass mein Vater starb. Er war ein Mensch, der beide Riten erlebt hat, und der spirituell ganz im neuen Ritus aufging.

 

Mit großem Bedauern vernehme ich, dass Menschen, denen diese wichtige Erfahrung von ihren Eltern nicht mitgegeben wurde, nun mit wichtigen Aufgaben in der Gottesdienstkongregation betreut werden.

 

Aber ich werde die Quelle meiner Spiritualität mir von diesen Menschen nicht wegnehmen lassen. Es gibt nicht nur Leute die ihr Herz an die alte Liturgie hängen, es gibt auch Menschen wie mich, die an der neuen Liturgie hängen. Wer kehrt hier Altar gegen Altar?

 

Und sind sich diese Leute darüber im Klaren, wie viel alte Menschen und junge Menschen am neuen Ritus hängen, nicht, weil es der Zeitgeist befiehlt, asondern weil er uns Jesus näher bringt? Nehmen diese Bischöfe und Priester eigentlich die Menschen ernst? Kennen diese Leute eigentlich überhaupt normale Menschen?

es wird ja niemand der Novus Ordo weggenommen jeder darf ja uneingeschränkt die Liturgie nach den Büchern Paul VI feiern und schön langsam düfen jetzt auch jene die das wollen die Liturgie wie sie 1962 war feiern

 

Noch besser: Man darf sogar beliebige vortridentinische Missale hervorkramen und verwenden.

Und das beste: Im Missale von 1962 gehörte die Predigt noch nicht zur Liturgie dazu, da darf sogar eine Laie dann predigen. Ich finde das klasse!

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Und das beste: Im Missale von 1962 gehörte die Predigt noch nicht zur Liturgie dazu, da darf sogar eine Laie dann predigen. Ich finde das klasse!

Klasse, das habe ich auch nicht gewusst. Das Forum bildet (wenigstens durch manche vernünftige User)

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Vor zwanzig Jahren besuchte mein Vater das letzte Mal das Triduum paschale. Es war für ihn, meine Mutter und mich ein wunderbares Erlebnis. Ich hatte ihn dazu überredet dorthin zu fahren, wo Professor Kaczynski zelebrierte. In diesen Tagen ist es zwanzig Jahre her, dass mein Vater starb. Er war ein Mensch, der beide Riten erlebt hat, und der spirituell ganz im neuen Ritus aufging.

 

Mit großem Bedauern vernehme ich, dass Menschen, denen diese wichtige Erfahrung von ihren Eltern nicht mitgegeben wurde, nun mit wichtigen Aufgaben in der Gottesdienstkongregation betreut werden.

 

Aber ich werde die Quelle meiner Spiritualität mir von diesen Menschen nicht wegnehmen lassen. Es gibt nicht nur Leute die ihr Herz an die alte Liturgie hängen, es gibt auch Menschen wie mich, die an der neuen Liturgie hängen. Wer kehrt hier Altar gegen Altar?

 

Und sind sich diese Leute darüber im Klaren, wie viel alte Menschen und junge Menschen am neuen Ritus hängen, nicht, weil es der Zeitgeist befiehlt, asondern weil er uns Jesus näher bringt? Nehmen diese Bischöfe und Priester eigentlich die Menschen ernst? Kennen diese Leute eigentlich überhaupt normale Menschen?

es wird ja niemand der Novus Ordo weggenommen jeder darf ja uneingeschränkt die Liturgie nach den Büchern Paul VI feiern und schön langsam düfen jetzt auch jene die das wollen die Liturgie wie sie 1962 war feiern

 

Noch besser: Man darf sogar beliebige vortridentinische Missale hervorkramen und verwenden.

Und das beste: Im Missale von 1962 gehörte die Predigt noch nicht zur Liturgie dazu, da darf sogar eine Laie dann predigen. Ich finde das klasse!

wie kommst du darauf daß man beliebige Meßbücher hervorkrammen darf

eine Laienpredigt ist insoferne nicht möglich da es die Rubriken dem Priester nicht erlauben die Messe zu unterbrechen es sei den er predigt oder ein anderer Priester Predigt bzw Diakon "laien sind in den Rubriken nicht vorgesehen :angry2:

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wie kommst du darauf daß man beliebige Meßbücher hervorkrammen darf

 

Wenn sie einmal gültig und zulässig waren, dann kann man sie auch nicht mehr verbieten...oder?

 

eine Laienpredigt ist insoferne nicht möglich da es die Rubriken dem Priester nicht erlauben die Messe zu unterbrechen es sei den er predigt oder ein anderer Priester Predigt bzw Diakon "laien sind in den Rubriken nicht vorgesehen :angry2:

 

habe keine Ausgabe des Missala parat - hast Du da einen Beleg zu?

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Vor zwanzig Jahren besuchte mein Vater das letzte Mal das Triduum paschale. Es war für ihn, meine Mutter und mich ein wunderbares Erlebnis. Ich hatte ihn dazu überredet dorthin zu fahren, wo Professor Kaczynski zelebrierte. In diesen Tagen ist es zwanzig Jahre her, dass mein Vater starb. Er war ein Mensch, der beide Riten erlebt hat, und der spirituell ganz im neuen Ritus aufging.

 

Mit großem Bedauern vernehme ich, dass Menschen, denen diese wichtige Erfahrung von ihren Eltern nicht mitgegeben wurde, nun mit wichtigen Aufgaben in der Gottesdienstkongregation betreut werden.

 

Aber ich werde die Quelle meiner Spiritualität mir von diesen Menschen nicht wegnehmen lassen. Es gibt nicht nur Leute die ihr Herz an die alte Liturgie hängen, es gibt auch Menschen wie mich, die an der neuen Liturgie hängen. Wer kehrt hier Altar gegen Altar?

 

Und sind sich diese Leute darüber im Klaren, wie viel alte Menschen und junge Menschen am neuen Ritus hängen, nicht, weil es der Zeitgeist befiehlt, asondern weil er uns Jesus näher bringt? Nehmen diese Bischöfe und Priester eigentlich die Menschen ernst? Kennen diese Leute eigentlich überhaupt normale Menschen?

es wird ja niemand der Novus Ordo weggenommen jeder darf ja uneingeschränkt die Liturgie nach den Büchern Paul VI feiern und schön langsam düfen jetzt auch jene die das wollen die Liturgie wie sie 1962 war feiern

 

Noch besser: Man darf sogar beliebige vortridentinische Missale hervorkramen und verwenden.

Und das beste: Im Missale von 1962 gehörte die Predigt noch nicht zur Liturgie dazu, da darf sogar eine Laie dann predigen. Ich finde das klasse!

 

Schön, dass Du soviel Zeit für dieses Forum investierst.

Bei Dir lerne ich ständig sehr interessante Fakten dazu.

Daher an dieser Stelle einfach einmal : Danke! :angry2:

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Da ich gerade zufällig kein Messbuch von 1962 zur Hand habe, was sagen die Rubriken eigentlich zur Zelebrationsrichtung aus?

Zelebration mit dem Rücken zum Volk kann in den Rubriken nicht vorgeschrieben sein, es gab schliesslich auch schon vor dem Konzil Kirchen, in denen nicht mit dem Rücken zum Volk zelebriert wurde (z.B. Petersdom)

 

Werner

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Da ich gerade zufällig kein Messbuch von 1962 zur Hand habe, was sagen die Rubriken eigentlich zur Zelebrationsrichtung aus?

Zelebration mit dem Rücken zum Volk kann in den Rubriken nicht vorgeschrieben sein, es gab schliesslich auch schon vor dem Konzil Kirchen, in denen nicht mit dem Rücken zum Volk zelebriert wurde (z.B. Petersdom)

 

Werner

Vielleicht wurden im Petersdom noch nie gütlige Messen gefeiert? :angry2:

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Da ich gerade zufällig kein Messbuch von 1962 zur Hand habe, was sagen die Rubriken eigentlich zur Zelebrationsrichtung aus?

Zelebration mit dem Rücken zum Volk kann in den Rubriken nicht vorgeschrieben sein, es gab schliesslich auch schon vor dem Konzil Kirchen, in denen nicht mit dem Rücken zum Volk zelebriert wurde (z.B. Petersdom)

 

Werner

Vielleicht wurden im Petersdom noch nie gütlige Messen gefeiert? :angry2:

Am Apsisaltar wird (wurde?) mit dem Rücken zum Volk zelebriert (da geht es wohl nicht anders). Aber ich war lange nicht mehr dort und weiß deshalb nicht, wie es hinter dem Papstaltar in Sachen Altäre aussieht.

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Da ich gerade zufällig kein Messbuch von 1962 zur Hand habe, was sagen die Rubriken eigentlich zur Zelebrationsrichtung aus?

Zelebration mit dem Rücken zum Volk kann in den Rubriken nicht vorgeschrieben sein, es gab schliesslich auch schon vor dem Konzil Kirchen, in denen nicht mit dem Rücken zum Volk zelebriert wurde (z.B. Petersdom)

 

Werner

Vielleicht wurden im Petersdom noch nie gütlige Messen gefeiert? :angry2:

 

Das frage ich mich bei dem ganzen Liturgie-Gedöns und dem undurchsichtigen Gültig- und Ungültigkeitskanon auch. Ich bin sehr froh, daß ich den Humbug vor etlicher Zeit schon in meine gedankliche Mülltonne drücken konnte.

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Da ich gerade zufällig kein Messbuch von 1962 zur Hand habe, was sagen die Rubriken eigentlich zur Zelebrationsrichtung aus?

Zelebration mit dem Rücken zum Volk kann in den Rubriken nicht vorgeschrieben sein, es gab schliesslich auch schon vor dem Konzil Kirchen, in denen nicht mit dem Rücken zum Volk zelebriert wurde (z.B. Petersdom)

 

Werner

Vielleicht wurden im Petersdom noch nie gütlige Messen gefeiert? :angry2:

Am Apsisaltar wird (wurde?) mit dem Rücken zum Volk zelebriert (da geht es wohl nicht anders). Aber ich war lange nicht mehr dort und weiß deshalb nicht, wie es hinter dem Papstaltar in Sachen Altäre aussieht.

Hier sieht man Pius XII zelebrieren, eindeutig hat er vor sich Volk stehen.

Auch in einer uns beiden wohlbekannten und vor dem Konzil errichteten Kirche war der Kirchenraum schon immer vor und hinter dem Altar angeordnet, so dass auch vorkonziliar zumindest für einen Teil der Gläubigen versus Populum zelebriert wurde (genau so scheint das ja auch in Rom zu sein)

 

Was also steht diesbezüglich in den Rubriken, die ja laut Siri so furchtbar wichtig sind?

 

Zelebration nach Osten?

 

Kann eigentlich auch nicht sein, es gibt ja auch Kirchen, die Nord-Süd ausgerichtet sind, da hätte man dann ja an der rechten oder linken Altarseite zelebrieren müssen.

 

Also, was steht da in den Rubriken?

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Da ich gerade zufällig kein Messbuch von 1962 zur Hand habe, was sagen die Rubriken eigentlich zur Zelebrationsrichtung aus?

Zelebration mit dem Rücken zum Volk kann in den Rubriken nicht vorgeschrieben sein, es gab schliesslich auch schon vor dem Konzil Kirchen, in denen nicht mit dem Rücken zum Volk zelebriert wurde (z.B. Petersdom)

 

Werner

Vielleicht wurden im Petersdom noch nie gütlige Messen gefeiert? :angry2:

Am Apsisaltar wird (wurde?) mit dem Rücken zum Volk zelebriert (da geht es wohl nicht anders). Aber ich war lange nicht mehr dort und weiß deshalb nicht, wie es hinter dem Papstaltar in Sachen Altäre aussieht.

Hier sieht man Pius XII zelebrieren, eindeutig hat er vor sich Volk stehen.

Auch in einer uns beiden wohlbekannten und vor dem Konzil errichteten Kirche war der Kirchenraum schon immer vor und hinter dem Altar angeordnet, so dass auch vorkonziliar zumindest für einen Teil der Gläubigen versus Populum zelebriert wurde (genau so scheint das ja auch in Rom zu sein)

 

Was also steht diesbezüglich in den Rubriken, die ja laut Siri so furchtbar wichtig sind?

 

Zelebration nach Osten?

 

Kann eigentlich auch nicht sein, es gibt ja auch Kirchen, die Nord-Süd ausgerichtet sind, da hätte man dann ja an der rechten oder linken Altarseite zelebrieren müssen.

 

Also, was steht da in den Rubriken?

 

Werner

Ich hatte in St. Peter den Altar in der Apsis gemeint (eben nicht den Papstaltar). Der ist meiner Erinnerung nach direkt an der Wand und dort war ich 1978 zur Sonntagsmesse (mit Schülern bei einer Klassenfahrt). 1986 oder 1987 gab es vielleicht in diesem Bereich einen Volksaltar. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher. Messen aus diesem Teil der Kirche erlebt man oder man sieht sie nicht.

Was die andere Kirche angeht, ist das klar. Allerdings gab es einen Tabernakel auf dem Hochaltar, so dass die Sicht aus der "Werktagskirche" etwas eingeschränkt war (man sah wohl das Gesicht eines nicht gerade kleingewachsenen Zelebranten, aber nicht seine Hände).

bearbeitet von Elima
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Nr. 474: Post Evangelium, praesertim in dominicis et diebus festis de praecepto, habeatur, iuxta opportunitatem, brevis homilia ad populum. Homilia vero, si fiat ab alio sacerdote ac celebrante, non superimponatur Missae celebrationi, impediendo fidelium participationem; proinde, hoc in casu, Missae celebratio suspendatur, et tantummodo expleta homilia resumatur.

 

MR 1962 (edit: Quelle nachgetragen)

bearbeitet von cooperator
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Da ich gerade zufällig kein Messbuch von 1962 zur Hand habe, was sagen die Rubriken eigentlich zur Zelebrationsrichtung aus?

Zelebration mit dem Rücken zum Volk kann in den Rubriken nicht vorgeschrieben sein, es gab schliesslich auch schon vor dem Konzil Kirchen, in denen nicht mit dem Rücken zum Volk zelebriert wurde (z.B. Petersdom)

 

Werner

Vielleicht wurden im Petersdom noch nie gütlige Messen gefeiert? :angry2:

Am Apsisaltar wird (wurde?) mit dem Rücken zum Volk zelebriert (da geht es wohl nicht anders). Aber ich war lange nicht mehr dort und weiß deshalb nicht, wie es hinter dem Papstaltar in Sachen Altäre aussieht.

Hier sieht man Pius XII zelebrieren, eindeutig hat er vor sich Volk stehen.

Auch in einer uns beiden wohlbekannten und vor dem Konzil errichteten Kirche war der Kirchenraum schon immer vor und hinter dem Altar angeordnet, so dass auch vorkonziliar zumindest für einen Teil der Gläubigen versus Populum zelebriert wurde (genau so scheint das ja auch in Rom zu sein)

 

Was also steht diesbezüglich in den Rubriken, die ja laut Siri so furchtbar wichtig sind?

 

Zelebration nach Osten?

 

Kann eigentlich auch nicht sein, es gibt ja auch Kirchen, die Nord-Süd ausgerichtet sind, da hätte man dann ja an der rechten oder linken Altarseite zelebrieren müssen.

 

Also, was steht da in den Rubriken?

 

Werner

Ich hatte in St. Peter den Altar in der Apsis gemeint (eben nicht den Papstaltar). Der ist meiner Erinnerung nach direkt an der Wand und dort war ich 1978 zur Sonntagsmesse (mit Schülern bei einer Klassenfahrt). 1986 oder 1987 gab es vielleicht in diesem Bereich einen Volksaltar. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher. Messen aus diesem Teil der Kirche erlebt man oder man sieht sie nicht.

Was die andere Kirche angeht, ist das klar. Allerdings gab es einen Tabernakel auf dem Hochaltar, so dass die sicht aus der "Werktagskirche" etwas eingeschränkt war (man sah wohl das Gesicht eines nicht gerade kleingewachsenen Zelebranten, aber nicht seine Hände).

 

Also vor ca. 2 Jahren (da war ich das letzte Mal in Rom) fanden in der Apsis des Petersdomes ganz normale Messen an einem ganz normalen Volksaltar statt.

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Da ich gerade zufällig kein Messbuch von 1962 zur Hand habe, was sagen die Rubriken eigentlich zur Zelebrationsrichtung aus?

Zelebration mit dem Rücken zum Volk kann in den Rubriken nicht vorgeschrieben sein, es gab schliesslich auch schon vor dem Konzil Kirchen, in denen nicht mit dem Rücken zum Volk zelebriert wurde (z.B. Petersdom)

 

Werner

auch das lateinische Original des Novus ordo geht von einer zelebration aus wo sie der Priester "dem volk zuwendet"

im alten Ritus hat sich der Priester auch bei freisehenden altären umgedreht zur Assistenz beim Dominus vobiscum ect den die Assistenz ist immer hinter dem Priester egal ob der Altar freisteht oder nicht

es erübigt sich die Debatte da die LaienPREDIGT generell verboten ist

Laien können Ansprachen halten aber niemals PREDIGEN Das bleibt immer dem Priester oder Diakon vorbehalten

bearbeitet von Siri
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Da ich gerade zufällig kein Messbuch von 1962 zur Hand habe, was sagen die Rubriken eigentlich zur Zelebrationsrichtung aus?

Zelebration mit dem Rücken zum Volk kann in den Rubriken nicht vorgeschrieben sein, es gab schliesslich auch schon vor dem Konzil Kirchen, in denen nicht mit dem Rücken zum Volk zelebriert wurde (z.B. Petersdom)

 

Werner

Vielleicht wurden im Petersdom noch nie gütlige Messen gefeiert? :angry2:

Am Apsisaltar wird (wurde?) mit dem Rücken zum Volk zelebriert (da geht es wohl nicht anders). Aber ich war lange nicht mehr dort und weiß deshalb nicht, wie es hinter dem Papstaltar in Sachen Altäre aussieht.

Hier sieht man Pius XII zelebrieren, eindeutig hat er vor sich Volk stehen.

Auch in einer uns beiden wohlbekannten und vor dem Konzil errichteten Kirche war der Kirchenraum schon immer vor und hinter dem Altar angeordnet, so dass auch vorkonziliar zumindest für einen Teil der Gläubigen versus Populum zelebriert wurde (genau so scheint das ja auch in Rom zu sein)

 

Was also steht diesbezüglich in den Rubriken, die ja laut Siri so furchtbar wichtig sind?

 

Zelebration nach Osten?

 

Kann eigentlich auch nicht sein, es gibt ja auch Kirchen, die Nord-Süd ausgerichtet sind, da hätte man dann ja an der rechten oder linken Altarseite zelebrieren müssen.

 

Also, was steht da in den Rubriken?

 

Werner

Ich hatte in St. Peter den Altar in der Apsis gemeint (eben nicht den Papstaltar). Der ist meiner Erinnerung nach direkt an der Wand und dort war ich 1978 zur Sonntagsmesse (mit Schülern bei einer Klassenfahrt). 1986 oder 1987 gab es vielleicht in diesem Bereich einen Volksaltar. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher. Messen aus diesem Teil der Kirche erlebt man oder man sieht sie nicht.

Was die andere Kirche angeht, ist das klar. Allerdings gab es einen Tabernakel auf dem Hochaltar, so dass die sicht aus der "Werktagskirche" etwas eingeschränkt war (man sah wohl das Gesicht eines nicht gerade kleingewachsenen Zelebranten, aber nicht seine Hände).

 

Also vor ca. 2 Jahren (da war ich das letzte Mal in Rom) fanden in der Apsis des Petersdomes ganz normale Messen an einem ganz normalen Volksaltar statt.

Da war das wahrscheinlich vor 22 Jahren auch schon so. Aber für 1978 bin ich eigentlich sicher.

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Nr. 474: Post Evangelium, praesertim in dominicis et diebus festis de praecepto, habeatur, iuxta opportunitatem, brevis homilia ad populum. Homilia vero, si fiat ab alio sacerdote ac celebrante, non superimponatur Missae celebrationi, impediendo fidelium participationem; proinde, hoc in casu, Missae celebratio suspendatur, et tantummodo expleta homilia resumatur.

 

MR 1962 (edit: Quelle nachgetragen)

Aha, hier ist nur von "alio sacerdote" die Rede.

Trotzdem darf ja auch ein Diakon predigen.

Woraus messerscharf folgt, dass man die Rubriken nicht wörtlich nehmen kann.

Woraus dann wiederum folgt, da, wie hier zu lesen ist, die Messe unterbrochen ist, wenn jemand anders als der Zelebrant predigt, folglich auch ein Laie im alten Ritus predigen darf.

 

Werner

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nein natürlich nicht ein Laie darf niemals predigen das dürfen nur Priester und Diakon und Ansprachen sind in einer Messe nach dem Meßbuch von 1962 nicht möglich

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Laien können Ansprachen halten aber niemals PREDIGEN Das bleibt immer dem Priester oder Diakon vorbehalten

Die hier zitierten Rubriken sehen nicht vor, dass ein Diakon predigt.

das ist folglich völlig unmöglich.

Alle Messen, in denen das je geschehen ist, sind schwer mißbräuchlich sakrilegische Simulationen.

 

Werner

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nein natürlich nicht ein Laie darf niemals predigen das dürfen nur Priester und Diakon und Ansprachen sind in einer Messe nach dem Meßbuch von 1962 nicht möglich

Klar darf ein Laie in der Messe niemals predigen.

Da die messe den Rubriken von 1962 zufolge aber unterbrochen ist, wenn jemand anders als der Zelebrant predigt, ist die Predigt des Laien ja keine Homilie sondern eine Ansprache ausserhalb der messe und daher völlig mit den Rubriken im Einklang.

Ausser natürlich man nimmt die Rubriken wörtlich.

dann dürfte aber auch kein Diakon predigen.

Dann beissen sich die aber Rubriken mit Tradition und Lehre.

 

Werner

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