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Petition gegen Internetzensur


Elrond

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Franciscus non papa

clever ist allerdings nicht gleichbedeutend mit intelligent. und dumm war der versuch einer charmanten und forumstauglichen umschreibung....

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Hier ein schoenes Beispiel, wie man den Internetnutzer vor boesen Inhalten schuetzen will

 

http://search.live.com/results.aspx?q=Stru...LH&filt=all

 

WTF?

 

Kein Wunder, dass sich Microsoft mit "Live Search" nicht gegen Google durchsetzen kann - Google bietet dafür 542.000 Treffer an, ich habe mir -wie die meisten User - nur die erste Seite angesehen, aber keine sexuellen Inhalte entdeckt - dafür Angebote, wo man Strumpfhosen kaufen kann.

 

"Amerika war ein so schönes Land - bis die Weißen es mit ihrer Prüderie unbewohnbar gemacht haben" (der Häuptling in "Catch 22" von Joseph Heller)

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Kein Wunder, dass sich Microsoft mit "Live Search" nicht gegen Google durchsetzen kann - Google bietet dafür 542.000 Treffer an, ich habe mir -wie die meisten User - nur die erste Seite angesehen, aber keine sexuellen Inhalte entdeckt - dafür Angebote, wo man Strumpfhosen kaufen kann.

 

Selbst bei Google Imges finden sich auf der ersten Seite keine anzueglichen Bilder.

 

Aber typisch Microsoft, es ist nicht zuende gedacht, nach "Strumpfhosen" kann man suchen und bekommt sogar noch Tipps, nach was machen noch suchen koennte:

 

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Sam_Naseweiss

Mir tut die Franziska Heine leid, die werden sie jetzt öffentlich auseinandernehmen, einschüchtern und das Wort im Mund herumdrehen etc..

Ich hoffe sie paukt jetzt die Argumente und ist ein ruhiger Mensch, der sich nicht nervös machen und verwirren läßt.

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Kein Wunder, dass sich Microsoft mit "Live Search" nicht gegen Google durchsetzen kann - Google bietet dafür 542.000 Treffer an, ich habe mir -wie die meisten User - nur die erste Seite angesehen, aber keine sexuellen Inhalte entdeckt - dafür Angebote, wo man Strumpfhosen kaufen kann.

 

Selbst bei Google Imges finden sich auf der ersten Seite keine anzueglichen Bilder.

 

Aber typisch Microsoft, es ist nicht zuende gedacht, nach "Strumpfhosen" kann man suchen und bekommt sogar noch Tipps, nach was machen noch suchen koennte:

 

 

Wahrlich, wahrlich:

die Geschichte der Strumpfhose ist voller Geheimnisse.

 

 

:angry2:

gruss

peter

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Der IT Branchenverband Bitkom hat sich nochmal zu Wort gemeldet und die Kritik am Vorhaben detailiert:

 

http://www.heise.de/newsticker/IT-Branchen.../meldung/137558

 

Ein interessanter Aspekt aus dem Text: Weltweit laeuft die Einfuehrung des sog. DNSSEC Verfahrens, das (sinnvollerweise) gegen Manipulationen an DNS Antworten schuetzt. Eigentlich ist das ein Mittel gegen bestimmte Hackerangriffe (sog. z.B. DNS Cache Poisoning) und Phising, aber es wuerde die jetzt diskutierten DNS Sperren unmoeglich machen. Aber vielleicht ist das eine Sollbruchstelle, nach dem Motto "Ups, die technische Entwicklung hat uns ueberholt, wir muessen auf wirksamere Verfahren des Access Blockings setzen".

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Wahrscheinlich geht es vorrangig darum:

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=762037

 

Laut dem Leiter des Referats Glücksspiele im hessischen Innenministerium, Heinrich Sievers, und einigen Buchhandel-Vertretern

 

Einige Buchhandel-Vertreter. Wer das wohl sein mag?

 

 

http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/BMFS...did=121302.html

 

Frau von der Leyen spricht über die Zugangssperren. Und weil in diesem Video mit einer kurzen Kameraeinstellung auf einen Notizblock dezent darauf hingewiesen wird, notieren wir uns ihren letzten Satz:"Und ich möchte auch deutlich machen, dass die Würde eines Kindes, die Unverletztlichkeit eines Kindes, ein höheres Gut ist, als die Frage nach Massenkommunikation."

 

Merkt euch das, ihr elende, schmutzige, unzivilisierte Masse.

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es geht mir um die grds. Frage, ob technischer Fortschritt per se Freiheitsrechte vermehrt

Nach meinem Freiheitsverständnis: Ja.

wenn du Recht hast, dann ist Internetzensur eine Freiheitseinschränkung.

wenn clown Recht hat, dann ist Internetzensur eine Einschränkung der Möglichkeit, seine Freiheit zu nutzen

 

das sind schon 2 unterschiedliche Dinge.

Für mich ist "Freiheit" und "Möglichkeit, die Freiheit zu nutzen" dasselbe. Freiheit beinhaltet konkretes Tun, sonst bleibt sie abstakt und damit nicht existent.

 

 

sh: es geht mir um die grds. Frage, ob technischer Fortschritt per se Freiheitsrechte vermehrt, oder nur Möglichkeiten, mehr sein bestehendes Freiheitsrecht (Informationsbeschaffung als Konstante) nutzbar zu machen.

Ich sehe es so: Die Freiheit bezieht sich grundsätzlich auf "Alles", und wenn die Menge "Alles" größer wird, ist diese größere Menge ebenfalls von der Freiheit umfasst.

 

Es ist für mich also nicht wichtig, ob du die Internetnutzung unter "Freiheit im allgemeinen" oder unter "Informationsbeschaffung als Konstante" fasst: In jedem Fall ist alles, was erst später möglich geworden ist, per se von deiner Freiheit erfasst (es sei denn, es wird verboten, wobei die Rechtmäßigkeit eines solchen Verbotes wieder daran zu messen ist, ob es für diese Einschränkung deiner grundsätzlich bereits gegebenen Freiheit angemessene Gründe gibt).

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Es gibt doch formales Recht und Nutztungsrecht - oder wie nennt man diese Unterschiede nochmals

 

Ich weiß nicht, was du meinst. Formales Recht kann alles mögliche heißen und Nutzungsrecht kenn ich nur aus dem Zivilrecht.

 

ich meinte objektives und subjektives Recht.

Deine Freiheit ist aber bereits ein subjektives Recht.

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darelius_aragar

Hier nocheinmal, wie die MilliardenMillionenindustrie zustangekommt:

http://netzpolitik.org/2009/hintergrundtex...ternet-sperren/

 

Um es klar zu sagen: Mit der weiten Fassung von Begriffen werden FKK Bilder,

Comics und Romane als reale Kindesvergewaltigung betrachet. Mit dieser

Ausweitung findet sich natürlich eine millionenschwere kommerzielle

Industrie und Massen an Fallzahlen, die aber nichts mit den vorgebrachten

Beweggründen zu tun haben. Das ist dann der reale Mißbrauch mißbrauchter

Kinder: “Normale” Handlungen bekommen den gleichen emotionalen Babberl

draufgeklebt und die eigentliche Mißbrauchshandlung wird verharmlost.

bearbeitet von darelius_aragar
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darelius_aragar
Meine Kritik an der geplanten Sperre ist ja auch nicht, dass nichts gegen den Konsum von Kinderpornographie getan werden sollte, sondern dass genau diese Maßnahme 1. wirkungslos und 2. schädlich ist.

 

Wo gibt es eine Unterschriftsmöglichkeit, dass der Konsum von Kinderpornographie unter (richtige) Stafe gestellt wird?

Wenn dies der Fall ist, wäre eine sinnvolle Zensur im Netz angebracht....ich sagte sinnvolle und wirkungsvolle.

 

Ich wage einmal hier meine Gedanken hier zur Diskussion zu stellen, und freue mich über jede konstruktive Kritik an meinem Weltbild.

Ich gehe von der Annahme aus, dass Leute sich ihre sexuelle Neigung nicht aussuchen können - d.h. Pädos können genausowenig wie Homos oder Heteros ihre Neigung ändern.

(Bei Homos dachte man eine zeitlang es würde funktionieren und hats dann aufgegeben, warum glaubt man, dass es bei Pädos funktionieren soll?)

Natürlich gibt es zusätzlich zu Pädos noch jede Menge anderer Paraphilien - ein vermutlich nur kleiner Ausschnitt existierender Paraphilien hier

Beispiel: Nur weil Vergewaltigungen an sich verabscheuungswürdige Straftaten sind, heisst es doch nicht, dass man einer Biastophilen das als Rollenspiel verbieten muss. Oder dass eine Biastophile Vergewaltigungen gutheisst. (Ähnlich wie ein Killerspieler keinen Mord gutheissen muss)

Im Max Mosley Thread ging es damals auch noch um KZs und sogar Kannibalismus-Rollenspiele.

Aber für den Fall, dass sich so eine (oder einer) auf Pornosuche begibt, welche Art von Pornos wird diese/r jemand wohl suchen?

Es gibt also jede Menge deviante sexuelle Neigungen die natürlich in irgendeiner Form ausgelebt werden wollen. Und warum sollte das nicht bis zu einem gewissen Grad straffrei möglich sein, solange niemand tatsächlich verletzt oder ausgebeutet wird?

Anders gesagt: Unter der Annahme dass die sexuellen Neigungen angeboren sind, wäre ein Verbot von Besitz von Material mit fiktiven Inhalt für die Betroffenen gleich einem Phantasieverbot.

D.h. Einen Teil der Mitglieder der Gesellschaft wird augrund ihrer angeborenen sexuellen Präferenz unterdrückt - im Sinne dass denen jede Möglichkeit genommen wird, deren Sexualität auszuleben - inklusive der harmlosen Möglichkeiten (z.B. Literatur/Zeichnungen)

Dass Leute durch dieses Material angefixt werden könnten, kann ich mir nicht vorstellen. Ich brauche kein Bild - und sei es eine Zeichnung - von der Vergewaltigung eines Babies um zu wissen, dass ich das bei mir lediglich einen Würgereflex auslöst. Wenn sich jemand tatsächlich auf so etwas steht, wäre es allerdings wenig überraschend, wenn eine solche Person versucht, sich mehr Bilder solcher Art zu verschaffen - das ist, was Leyen mMn zu unrecht als "anfixen" bezeichnet. Die Grenzüberschreitung findet hier statt, wenn für die Produktion solcher Bilder ein tatsächlicher Missbrauch finanziert wird. Die Grenze wäre mMn noch nicht überschritten, wenn diese Person einen Zeichner beauftragt, ein entsprechendes Bild für ihn zu zeichnen. Im Falle von aktiver Suche nach realen Missbrauchsbildern sollte das so geahndet werden, wie es z.B. für Snuff oder Happy Slapping Videos geregelt ist - also wie Videos von anderen Straftaten auch (keine Ahnung wie hier die Gesetzeslage für Bezug und Besitz aussieht).

 

Natürlich bleibt zu klären, ob Personen mit den ensprechenden sexuellen Neigungen bei Betrachtung entsprechender (fiktiver) Bilder statistisch signifikant eher dazu geneigt sind, Übergriffe in der Realität zu begehen (Z.b. tatsächlich Kinder mit nach Hause locken) - in diesem Fall wäre selbst ein Fiktionsverbot gerechtfertigt.

 

Also ich hoffe, dass dieser Post nicht so interpretiert werden kann, dass ich Vergewaltigungen, Judenvergasungen und KiPos u.ä. gut und toll finde, und pauschal legalisiert werden sollen. Aber ich denke, dass das Thema nach meinem Rechtsempfinden sensibler behandelt werden sollte - dass jeder zumindest die Möglichkeit haben sollte, seine sexuellen Präferenzen auf harmlose Weisen ausleben zu können - ungeachtet dessen ob andere das pfui, bäh und krank empfinden.

Ich kenne die Szene nicht, und Kinder sind nicht Gegenstand meiner sexuellen Interessen und somit mag es sein, dass Pädos vorwiegend kriminell sind (zumindest die Statistiken die hier verlinkt sind, sagen etwas anderes), und dass eine pauschale Ächtung der einzige Weg wäre, Kinder zu schützen - aber ich glaube, dass dies nicht der Wahrheit entspräche (man möge mich korrigieren).

 

Klar muss man hier noch zwischen Theorie und Praxis trennen z.b. Bei Biastophilie: Auch wenn Vergewaltigungszenen nur gestellt sind - woher zum Geier soll die Polizei bei der Strafverfolgung das denn unmittelbar wissen? Das gleiche gilt (äh galt) für Scheinjugendliche.

 

So und jetzt etwas zur Aufmunterung: Hierophilie (sexuelle Erregung durch religiöse Objekte) ist doch mal was :angry2:

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Ist es nicht so, das ich, wenn ich eine Web-Site betreibe, eine Provider dafür bezahle, das er meine Inhalte ins Netzt stellt? zumindest für den Platz auf seinem server will er doch Geld haben. Welches Interesse sollte der Provider dann haben das von seinen Servern zu nehmen?

Ganz einfach: Mit Kinderschändern will niemand was zu tun haben. 17 von 20 angeschriebenen Providern reagieren binnen Stunden und nehmen die Inhalte aus dem Netz.

Ach ich glaube ich verstehe! Provider A hat bei seinen Usern einen Anbieter von Kinderpornos, schmeisst diesen runter und verliert €100 im Jahr, oder er lässt diesen auf seinem Server, das wird Publick, weshalb 10 user angewiedert den Provider wechseln Und unser Provider A verliert 10 mal €100 im Jahr. Mal ganz abgesehen das die echten Beträge höher sein werden.

Kann, muss aber nicht. Manchmal sind's nur 99 Cent im Monat, für die kein Provider seine Seele verkauft.

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Das Unternehmen der Besitzverschaffung von KiPo ist ein Vorsatzdelikt. Für das Vorliegen der Strafbarkeitsvoraussetzungen trägt selbstverständlich die StA die Beweislast.

Clown, das Vorliegen von egal was ist mir in diesem Punkt schon zuviel. Ich will damit nichts, aber auch gar nichts zu tun haben, und der Gesetzgeber hat verdammt nochmal dafür zu sorgen, dass unbescholtene Bürger zu jedem Zeitpunkt als unbescholten gelten, zu dem sie auch unbescholten waren. Und weil ich mir da nicht so sicher bin, hab ich die Petition gestern unterzeichnet, weil ich mir zukünftig wieder sicherer sein möchte. Falls der Gesetzgeber mit seinem Volk unzufrieden ist, dann muss er sich eben ein anderes Volk suchen (frei nach Brecht).

 

André

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Das Unternehmen der Besitzverschaffung von KiPo ist ein Vorsatzdelikt. Für das Vorliegen der Strafbarkeitsvoraussetzungen trägt selbstverständlich die StA die Beweislast.

Clown, das Vorliegen von egal was ist mir in diesem Punkt schon zuviel. Ich will damit nichts, aber auch gar nichts zu tun haben, und der Gesetzgeber hat verdammt nochmal dafür zu sorgen, dass unbescholtene Bürger zu jedem Zeitpunkt als unbescholten gelten, zu dem sie auch unbescholten waren. Und weil ich mir da nicht so sicher bin, hab ich die Petition gestern unterzeichnet, weil ich mir zukünftig wieder sicherer sein möchte. Falls der Gesetzgeber mit seinem Volk unzufrieden ist, dann muss er sich eben ein anderes Volk suchen (frei nach Brecht).

 

 

Dann hast du aus einem schlechten Grund das Richtige getan. Den Grundsatz, dass jeder bis zum Nachweis seiner Schuld als unschuldig zu gelten hat, berührt der Gesetzesentwurf nämlich überhaupt nicht. Deine Besorgnis ist daher in diesem Punkt unbegründet.

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Sam_Naseweiss
Das Unternehmen der Besitzverschaffung von KiPo ist ein Vorsatzdelikt. Für das Vorliegen der Strafbarkeitsvoraussetzungen trägt selbstverständlich die StA die Beweislast.

Clown, das Vorliegen von egal was ist mir in diesem Punkt schon zuviel. Ich will damit nichts, aber auch gar nichts zu tun haben, und der Gesetzgeber hat verdammt nochmal dafür zu sorgen, dass unbescholtene Bürger zu jedem Zeitpunkt als unbescholten gelten, zu dem sie auch unbescholten waren. Und weil ich mir da nicht so sicher bin, hab ich die Petition gestern unterzeichnet, weil ich mir zukünftig wieder sicherer sein möchte. Falls der Gesetzgeber mit seinem Volk unzufrieden ist, dann muss er sich eben ein anderes Volk suchen (frei nach Brecht).

 

 

Dann hast du aus einem schlechten Grund das Richtige getan. Den Grundsatz, dass jeder bis zum Nachweis seiner Schuld als unschuldig zu gelten hat, berührt der Gesetzesentwurf nämlich überhaupt nicht. Deine Besorgnis ist daher in diesem Punkt unbegründet.

Das sagst du. Zypries und andere sagen da etwas anderes.

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Das sagst du. Zypries und andere sagen da etwas anderes.

 

 

Ja, wir haben eine ungeschickte Formulierung auf einer Pressekonferenz (die auch nicht die Unschuldsvermutung unmittelbar berührt hat, sondern die Beweislastverteilung, da gibt es einen feinen Unterschied) und viele hysterische Kommentare von rechtsunkundigen Laien.

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