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Evangelium vom Freitag


Monika

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ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das mit dem Gesetz meiner Vernunft im Streit liegt und mich gefangen hält im Gesetz der Sünde, von dem meine Glieder beherrscht werden.

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Dank sei Gott durch Jesus Christus unsern Herrn.

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Donnerstag der 30. Woche im Jahreskreis

 

 

 

Lesung Röm 8, 31b-39

Keine Kreatur kann uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer

 

31bIst Gott für uns, wer ist dann gegen uns?

 

32Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

 

33Wer kann die Auserwählten Gottes anklagen? Gott ist es, der gerecht macht.

 

34Wer kann sie verurteilen? Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt worden ist, sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein.

 

35Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Not oder Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahr oder Schwert?

 

36In der Schrift steht: Um deinetwillen sind wir den ganzen Tag dem Tod ausgesetzt; wir werden behandelt wie Schafe, die man zum Schlachten bestimmt hat.

 

37Doch all das überwinden wir durch den, der uns geliebt hat.

 

38Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten

 

39der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

 

 

 

Evangelium Lk 13, 31-35

Ein Prophet darf nirgendwo anders als in Jerusalem umkommen

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

31Zu dieser Zeit kamen einige Pharisäer zu ihm und sagten: Geh weg, verlass dieses Gebiet, denn Herodes will dich töten.

 

32Er antwortete ihnen: Geht und sagt diesem Fuchs: Ich treibe Dämonen aus und heile Kranke, heute und morgen, und am dritten Tag werde ich mein Werk vollenden.

 

33Doch heute und morgen und am folgenden Tag muss ich weiterwandern; denn ein Prophet darf nirgendwo anders als in Jerusalem umkommen.

 

34Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt.

 

35Darum wird euer Haus (von Gott) verlassen. Ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, in der ihr ruft: Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!

 

 

(Quelle: Beuron)

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ein Prophet darf nirgendwo anders als in Jerusalem umkommen

 

 

Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, in der ihr ruft:

Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!

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Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten

 

39der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn

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Gast
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